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    Zulassung Medikament durch FDA ???

    eröffnet am 03.11.16 16:52:23 von
    neuester Beitrag 15.04.24 18:37:15 von
    Beiträge: 1.827
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      Avatar
      schrieb am 15.04.24 18:37:15
      Beitrag Nr. 1.827 ()
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      AIM ImmunoTech kündigt Dr. Charles Lapp als beratenden medizinischen Leiter für seine ME/CFS- und Long-COVID-Programme an

      15.04.2024 08:55 ET - Pressemitteilung


      OCALA, Florida, April 15, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- AIM ImmunoTech Inc. (NYSE American: AIM) ("AIM") gab heute bekannt, dass Dr. Charles Lapp dem Unternehmen beitritt, um die Entwicklung von Ampligen (Rintatolimod) als potenzielle Behandlung für Myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) und Long COVID zu leiten.

      Dr. Lapp spielte eine Schlüsselrolle im langjährigen AMP-511 Expanded Access Program von AIM zur Behandlung von ME/CFS und Long COVID und gründete einen der wichtigsten Standorte der klinischen Studie, das Hunter-Hopkins Center in Charlotte, N.C., aus dem er kürzlich in den Ruhestand ging. Als beratender medizinischer Leiter und unabhängiger Auftragnehmer wird er bei der Verwaltung der Forschungsprogramme des Unternehmens im Zusammenhang mit ME/CFS und Long COVID helfen, einschließlich der Entwicklung von Protokollen und neuen klinischen Studien.

      Dr. Lapp erklärt: "Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, weiterhin mit Ampligen zusammenzuarbeiten. Ampligen ist die einzige Behandlung für Menschen mit ME/CFS, die in klinischen Studien Wirksamkeit gezeigt hat, und ich glaube, dass dies in weiteren von der FDA geforderten Studien zu ME/CFS und auch in möglichen weiteren Studien zu Long COVID bestätigt wird. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um Ampligen von der FDA zugelassen und für die kommerzielle Nutzung verfügbar zu machen."

      Dr. Lapp ist Absolvent des Albany Medical College. Er war medizinischer Berater der Chronic Fatigue Syndrome Association of America, der American Fibromyalgia Syndrome Association und der National Fibromyalgia Association. und Vorstandsmitglied der International Association for CFS and FM.

      Thomas K. Equels, Chief Executive Officer von AIM, erklärt: "Ich arbeite seit vielen Jahren mit Dr. Lapp zusammen und bin immer wieder beeindruckt von seinem Wissen, seinem Vertrauen und seiner Erfahrung. Er ist einer der führenden Experten auf seinem Gebiet und wir sind sehr dankbar, dass er dem AIM-Team beitritt."

      Weitere Informationen über die laufende Arbeit von AIM mit COVID-19-bedingten Erkrankungen finden Sie in der jüngsten Ankündigung: AIM ImmunoTech meldet positive Topline-Ergebnisse der Phase-2-Studie zur Bewertung von Ampligen® zur Behandlung von Post-COVID-Erkrankungen."

      Kopie Ende
      AIM ImmunoTech | 0,510 $
      Avatar
      schrieb am 10.04.24 17:22:41
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      Läuft :-)

      10.04.2024
      AIM ImmunoTech Announces Positive Top-Line, Protocol-Planned Interim Report Data from the Study of Ampligen Combined with Pembrolizumab for the Treatment of Recurrent Ovarian Cancer
      AIM ImmunoTech | 0,576 $
      Avatar
      schrieb am 18.03.23 10:27:11
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      AIM ImmunoTech | 0,472 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.23 08:01:54
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      AIM ImmunoTech | 0,489 €
      Avatar
      schrieb am 08.02.23 15:22:35
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Was macht die Long-Covid Studie? Ich will wieder die 1 vom Komma sehen...
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      Avatar
      schrieb am 20.01.23 22:20:10
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      Oh...oh.....ich Jump nochmal raus
      AIM ImmunoTech | 0,650 $
      Avatar
      schrieb am 17.01.23 15:21:47
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.069.814 von south-west am 11.01.23 17:22:53
      NEWS
      https://aimimmuno.com/press-releases/
      AIM ImmunoTech | 0,674 €
      Avatar
      schrieb am 13.01.23 21:52:00
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      I Love this Game👍
      AIM ImmunoTech | 0,615 $
      Avatar
      schrieb am 11.01.23 17:22:53
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Aktuelle Studien laufen zu:

      PancreaticCancer, OvarianCancer, BreastCancer, ColorectalCancer, LongCOVID, MECFS

      Hintergrund und verkürzt dargestellt, Rintatolimod oder Ampligen stimmuliert die Immunantwort von betroffenen Patienten und kann dafür Sorgen das in Kombination mit weiteren Präperaten das weiter Wachstum von Krebszellen eingeschränkt wird. Sollten die Studien weiterhin positiv verlaufen ist AIM ein Übernahmekandidat für die Big Player.
      AIM ImmunoTech | 0,548 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.23 19:27:49
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Nach Insiderkäufer in den vergangenen Wochen, der Einstellung eines erfahrenen Projektmanagers nun die PR von Heute:

      AIM ImmunoTech erweitert Patentportfolio um neues niederländisches Gebrauchsmuster für Ampligen ' ® und andere von AIM entwickelte dsRNA-Produkte um robuste dsRNA zur Behandlung oder Prävention von COVID-19

      2023-01-09 08:05 ET - Pressemitteilung


      OCALA, Florida, Jan. 09, 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- AIM ImmunoTech Inc. (NYSE American: AIM) ("AIM" oder das "Unternehmen"), ein Immunpharmaunternehmen, das sich auf die Erforschung und Entwicklung von Therapeutika zur Behandlung verschiedener Arten von Krebsarten, Immunstörungen und Viruserkrankungen – einschließlich COVID-19, der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten Krankheit – konzentriert, gab heute bekannt, dass das niederländische Patentamt (Octrooicentrum Nederland) ein Gebrauchsmuster für robuste dsRNA, ein doppelsträngiges RNA-Produkt im Zusammenhang mit Ampligen® (Rintatolimod), erteilt hat. welche Ansprüche unter anderem Zusammensetzungen und Zusammensetzungen zur Verwendung bei der Prävention oder Behandlung von COVID-19 umfassen. Das neue Patent erweitert das bestehende Portfolio von AIM für COVID-19-Behandlungen um robuste dsRNA.

      Ampligen ist der RNA-Produktkandidat von AIM zur Modulation des Immunsystems. Daten aus In-vitro-, präklinischen und klinischen Experimenten deuten stark darauf hin, dass Ampligen eine früh einsetzende antivirale Wirkung mit breitem Spektrum hat, indem es eine starke angeborene Immunantwort stimuliert. Das Unternehmen hat Experimente zu SARS-CoV-2 durchgeführt, die zeigen, dass Ampligen einen starken Einfluss auf die Virusreplikation hat.

      Kopie Ende.

      Von Interesse sicherlich die aktuellen Forschungen zu dsRNA u.a. in Deutschland im Kontext zu den Forschungen von AIM in der Vergangenheit und zuletzt in den Niederlanden

      https://idw-online.de/en/news789678
      aus 08/2022
      Neue Strategie für COVID-19-Prophylaxe
      Johannes Seiler Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
      Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
      SARS-CoV-2-Viren können sich soweit tarnen, dass sie nicht vom Immunsystem erkannt werden. Der antivirale Immunrezeptor RIG-I lässt sich aber stimulieren, wodurch der Schutz vor tödlichen SARS-CoV-2-Infektionen verbessert wird. Das haben Forschende um Prof. Dr. Gunther Hartmann vom Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie des Uniklinikums Bonn in Zusammenarbeit mit weiteren Mitgliedern des Exzellenzclusters ImmunoSensation2 der Universität Bonn an Mäusen gezeigt. Auch die Häufigkeit schwerer Krankheitsverläufe wird deutlich verringert. Die Studie wurde vorab online im Journal „Molecular Therapy - Nucleic Acids“ veröffentlicht und liegt nun in der finalen Fassung vor.

      Die SARS-CoV-2-Pandemie hat einen dringenden Bedarf an antiviralen Medikamenten und Impfstoffen offenbart. Während Impfstoffe nach einem bemerkenswert kurzen Zeitraum vorlagen, ist die Entwicklung direkter antiviraler Behandlungsmöglichkeiten vergleichsweise langsam vorangekommen. Angesichts des Risikos künftiger Pandemien besteht jedoch weiterhin großer Bedarf an Medikamenten und Behandlungsmethoden, die direkt gegen eine Virusinfektion wirken. Darüber hinaus sind neu auftretende SARS-CoV-2-Varianten besorgniserregend, die sich vor dem Immunsystem tarnen. Da sie auch in einer durch Impfung immunisierten Bevölkerung hohe Infektionszahlen verursachen können, sind antivirale Medikamente zur Behandlung von COVID-19 dringend erforderlich.

      SARS-CoV-2 gehört zur Gattung der Betacoronaviren. Wie andere Vertreter dieser Gattung ist auch SARS-CoV-2 mit mehreren molekularen Werkzeugen ausgestattet, die dem Erreger ermöglichen, die Erkennung durch das Immunsystem zu umgehen. Das Virus trägt die Information zur Herstellung einer Reihe von Proteinen mit sich, die in der Lage sind, antivirale Erkennungssysteme der infizierten Zelle zu hemmen. Eigentlich kann das Immunsystem virales Erbgut (hier: Ribonukleinsäuren/RNA) identifizieren und Alarm schlagen. Proteine des SARS-CoV-2 können die viralen Ribonukleinsäuren jedoch so verändern, dass sie von körpereigener RNA nicht mehr zu unterscheiden sind.

      Tarnung schützt das Virus vor dem Immunsystem

      So werden virale RNAs beispielsweise durch das Anknüpfen eines Methylrestes getarnt. Auf diese Weise entgeht die virale RNA der frühzeitigen Erkennung durch den zentralen antiviralen Immunrezeptor RIG-I. Der Rezeptor löst eine sogenannte angeborene Immunantwort aus, bei der antiviral wirkende Proteine, Zell-Signale und Botenstoffe – wie unter anderem Typ-I-Interferon (IFN) – produziert werden.

      „Eine robuste, frühe Typ-I-IFN-Produktion ist der Schlüssel zur Beseitigung einer SARS-CoV-2-Infektion. Bleibt sie aus, schreitet die Erkrankung fort und kann einen schweren Verlauf nehmen“, erklärte Prof. Dr. Eva Bartok vom Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB). Die Doktorandin und Erstautorin Samira Marx fügt hinzu: „Die Aktivierung der angeborenen antiviralen Reaktion, einschließlich der Freisetzung von Typ-I- und Typ-III-IFN, ist außerdem äußerst wichtig für die Entwicklung einer angemessenen antiviralen adaptiven Immunantwort.“ Diese an die Bedrohung angepasste Antwort des Immunsystems erfolgt erst nach wenigen Tagen nach der Infektion und umfasst die Aktivierung weiterer Immunzellen und schließlich die Bildung von Antikörpern.

      Der Immunrezeptor RIG-I wurde bereits zuvor als geeignetes Ziel für die prophylaktische Auslösung antiviraler Wirkungen erkannt. So konnte in Mausmodellen gezeigt werden, dass eine prophylaktische Stimulation von RIG-I Mäusen vor einer tödlichen Influenzavirusinfektion schützen kann. „Solche RIG-I stimulierenden RNAs, die virale RNA nachahmen, können chemisch synthetisiert und als Therapeutika eingesetzt werden, um die angeborene Immunantwort gegen zahlreiche Krankheiten einschließlich Krebs und Virusinfektionen zu aktivieren“, sagt Prof. Dr. Martin Schlee vom Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie. In der vorliegenden Studie haben die Forschenden die Wirkung von synthetischer 5'triphopsphorylierter dsRNA (3pRNA) auf den Verlauf der Infektion mit SARS-CoV-2 in einem Mausmodell untersucht.

      Mausmodell bildet menschliche COVID-19-Krankheit nach

      Da Mäuse im Allgemeinen nicht für SARS-CoV-2 empfänglich sind, mussten genetisch angepasste Mäuse verwendet werden, die das SARS-CoV2 bindende Protein ACE2 bilden. „Das von uns verwendete Mausmodell bildet wichtige Aspekte der menschlichen COVID-19-Krankheit nach“, sagt Prof. Dr. Hiroki Kato vom Institut für Kardiovaskuläre Immunologie des UKB.

      Anhand dieses Modells konnten die Forschenden zeigen, dass eine systemische Anwendung von 3pRNA ein bis sieben Tage vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 den Anteil der tödlichen Infektionen drastisch reduzierte. Eine ähnliche Beobachtung wurde bei der therapeutischen Anwendung von 3pRNA einen Tag nach der Infektion gemacht. „Unsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass die gezielte Beeinflussung von RIG-I, sowohl prophylaktisch als auch therapeutisch, ein vielversprechender Ansatz zur Behandlung von COVID-19 ist. Vor einer Anwendung an Menschen müssen jedoch noch weitere Studien erfolgen“, fasst Prof. Dr. Gunther Hartmann vom Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie und Sprecher des Exzellenzclusters ImmunoSensation2 der Universität Bonn zusammen.

      Beteiligte Institutionen und Finanzierung:

      Neben dem Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie, dem Institut für Virologie, dem Institut für Kardiovaskuläre Immunologie und der Mildred Scheel School of Oncology am Universitätsklinikum Bonn waren das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung und das Institut für Tropenmedizin Antwerpen (Belgien) beteiligt. Die Studie wurde hauptsächlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert.
      AIM ImmunoTech | 0,499 $
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      Zulassung Medikament durch FDA ???