Top Ships - mit 1-2-3 Low... (Seite 121)
eröffnet am 12.11.16 09:42:02 von
neuester Beitrag 14.03.23 11:25:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.060.954 von Indextrader24 am 01.06.17 19:01:02
Demnach dürfen nach den Regularien offenbar keine Aktien mehr leerverkauft werden.
https://www.nasdaqtrader.com/trader.aspx?id=ShortSaleCircuit…
Das die US Börsenaufsicht erst so spät tätig wird um diese Machenschaften der Shortseller zu unterbinden wirft kein gutes Licht auf die US-Behörden. Der Schutz der Anleger vor den iMachenschaften der Leerverkaufsindustrie müsste viel stärker ausfallen.
Wenn die Shortseller aber nicht mehr leerverkaufen können, dann dürfte sich das Angebots Nachfrageverhältnis tendenziell zu Gunsten der Aktionäre verlagern - erst recht, wenn bestehende offene Shortpositionen eingedeckt werden müssen.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte. Top Ships - mit 1-2-3 Low... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1241364-51-60/top…
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Shortselling Verbot...
Die Nasdaq hat offenbar ein Shortselling Verbot bei TOPS ausgesprochen.Demnach dürfen nach den Regularien offenbar keine Aktien mehr leerverkauft werden.
https://www.nasdaqtrader.com/trader.aspx?id=ShortSaleCircuit…
Das die US Börsenaufsicht erst so spät tätig wird um diese Machenschaften der Shortseller zu unterbinden wirft kein gutes Licht auf die US-Behörden. Der Schutz der Anleger vor den iMachenschaften der Leerverkaufsindustrie müsste viel stärker ausfallen.
Wenn die Shortseller aber nicht mehr leerverkaufen können, dann dürfte sich das Angebots Nachfrageverhältnis tendenziell zu Gunsten der Aktionäre verlagern - erst recht, wenn bestehende offene Shortpositionen eingedeckt werden müssen.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte. Top Ships - mit 1-2-3 Low... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1241364-51-60/top…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.062.901 von Indextrader24 am 01.06.17 23:04:37
Bedenkt man diass die Aktie vor 5 Wochen Anfang Mai noch bei umgerechnet rund 7 Dollar stand - von den in etwa bei 50 Dollar liegenen Jahresopening will ich gar nicht reden ist hier veilleicht doch ein Rebound denkbar?
Vielleicht sogar eine V-Formation?
Der gesamte Schiffssektor ist weiterhin am Boden zerstört - egal welche Schiffaktien man anschaut.
Und bemerkenswerterweise keine Propaganda der Mainstreammedien. Wie immer...
Sammelt das Smart Money ein, was das "dumb" money geworfen hat?
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Ups - die Aktie steigt?
Ist zwar nur ein paar Cent - aber gut möglich, dass hier nun ein Boden gefunden wurde.Bedenkt man diass die Aktie vor 5 Wochen Anfang Mai noch bei umgerechnet rund 7 Dollar stand - von den in etwa bei 50 Dollar liegenen Jahresopening will ich gar nicht reden ist hier veilleicht doch ein Rebound denkbar?
Vielleicht sogar eine V-Formation?
Der gesamte Schiffssektor ist weiterhin am Boden zerstört - egal welche Schiffaktien man anschaut.
Und bemerkenswerterweise keine Propaganda der Mainstreammedien. Wie immer...
Sammelt das Smart Money ein, was das "dumb" money geworfen hat?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.060.954 von Indextrader24 am 01.06.17 19:01:02
Bei der Recherche bin ich dabei auf ein Umschuldungsprogramm gestossen, dass offenbar im Februar des Jahres eine Art debt to equity swap vorsieht. Es heisst dabei unter anderem:
"... For the first six months after the execution of the facility, no more than $3.5 million can be mandatorily prepaid in cash. Subject to certain adjustments pursuant the terms of the Amended Family Trading Credit Facility, the number of common shares to be issued as repayment of the amounts outstanding under the facility will be calculated by dividing the amount redeemed by 80% of the lowest daily volume weighted average price of the common shares on the Nasdaq Capital Market during the twenty consecutive trading days ending on the trading day prior to the payment date, provided, however, that at no time shall the applicable price be lower than $0.60 per common share...."
Wie dies nun mit dem Einstieg bei Eco Seven in Einklang gebracht werden soll ist mir scheierhaft. Eigentlich sollte das Unternehmen aus der Charter die es betreibt ensprechende Erträge einfahren.
Kein Wunder, dass die Aktie so in den Boden geprügelt wurde. Die 60 Cent von damals wären heute 12 Dollar. Davon ist der Kurs aber weit entfernt.
Die 20 Tage SMA ist bei nur noch 1.57 USD derzeit. Wie das ganze ausgeht? Ende offen - gelingt die Umschuldung, dann sollte auch dieser brutale Abverkauf ein Ende haben.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
12 Dollar?
Vor 2 Tagen gab es eine Mitteilung, das TOPS 40 Prozent an Eco Seven Inc. erwirbt.Bei der Recherche bin ich dabei auf ein Umschuldungsprogramm gestossen, dass offenbar im Februar des Jahres eine Art debt to equity swap vorsieht. Es heisst dabei unter anderem:
"... For the first six months after the execution of the facility, no more than $3.5 million can be mandatorily prepaid in cash. Subject to certain adjustments pursuant the terms of the Amended Family Trading Credit Facility, the number of common shares to be issued as repayment of the amounts outstanding under the facility will be calculated by dividing the amount redeemed by 80% of the lowest daily volume weighted average price of the common shares on the Nasdaq Capital Market during the twenty consecutive trading days ending on the trading day prior to the payment date, provided, however, that at no time shall the applicable price be lower than $0.60 per common share...."
Wie dies nun mit dem Einstieg bei Eco Seven in Einklang gebracht werden soll ist mir scheierhaft. Eigentlich sollte das Unternehmen aus der Charter die es betreibt ensprechende Erträge einfahren.
Kein Wunder, dass die Aktie so in den Boden geprügelt wurde. Die 60 Cent von damals wären heute 12 Dollar. Davon ist der Kurs aber weit entfernt.
Die 20 Tage SMA ist bei nur noch 1.57 USD derzeit. Wie das ganze ausgeht? Ende offen - gelingt die Umschuldung, dann sollte auch dieser brutale Abverkauf ein Ende haben.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.040.287 von Indextrader24 am 30.05.17 10:15:32
Selten sowas gesehen. 99.66 Prozent Kursverlust in 6 Monaten. Irre einfach nur Irre. Für den Restwert meiner ursprünglich gekauften Postion bekomme ich noch nicht einmal einen Burger bei Mc Dreck. Da sind selbst die Transaktionkosten zu hoch, selbst wenn man verkaufen wollte.
Gut möglich, dass wir heute das Alltime low aber gesehen haben. Endlich ein Doji Star. Da Verkauf sich nicht rechnet und der Chart ausgebombt erscheint, die Shorts im Grund auf der Shortseite nicht mehr viel zu gewinnen, aber sehr viel zu verlieren haben, Long und das strong.
Abwärtstrend verläuft bei ca. 8 USD je Aktie derzeit. Das wäre ein Twentybagger....
Ob so kommt? Nun je länger die Divergenzentwicklung andauert umso dynamischer wird der folgende Anstieg. Der positive Spannungsbogen baut sich schon seit April oder bald 2 Monaten auf. Vor 2 Monaten stand die Aktie noch bei rund 20 Dollar - dem rund 70-fachen des aktuellen Kurses.
Vor ca. 2 Jahren wurden von Investoren hier mehr als 20 Millionen investiert.Alle emotionalen Verwerfungen in Ehren die so ein Show down hat - die Rückkehr der Vernunft sollte auch wieder zu normalen Bewertungsrelationen führen. Buchwerte im dreistelligen Bereich steht ein Kurs von 0.31 USD aktuell gegenüber. Entweder ist im Unternehmen etwas faul, oder der Markt liegt total falsch. Insiderverkäufe konnte ich keine auffinden, die auf eine schlechte Lage hindeuten würden. Wahrscheinlich läuft hier gerade eine große Umverteilung ab - bei der die Kleinaktionäre rausgeschüttelt wurden. Es würde mich zumindest nicht überraschen. Halte das Unternehmen für einen Übernahmekandidaten, wenn auch nur die Hälfte von dem stimmen sollte, was in den Zahlen kommuniziert wurde.
Wer weiss - das Kurs ist dermassen in den Keller gebrügelt worden, dass man den Ausdruck Irrationalität gar nicht verwenden möchte.
Gruß IT24
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte. Top Ships - mit 1-2-3 Low... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1241364-51-60/top…
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Von 75 Dollar auf 0.30 Dollar....
...in nur 6 Monaten. 
Selten sowas gesehen. 99.66 Prozent Kursverlust in 6 Monaten. Irre einfach nur Irre. Für den Restwert meiner ursprünglich gekauften Postion bekomme ich noch nicht einmal einen Burger bei Mc Dreck. Da sind selbst die Transaktionkosten zu hoch, selbst wenn man verkaufen wollte.
Gut möglich, dass wir heute das Alltime low aber gesehen haben. Endlich ein Doji Star. Da Verkauf sich nicht rechnet und der Chart ausgebombt erscheint, die Shorts im Grund auf der Shortseite nicht mehr viel zu gewinnen, aber sehr viel zu verlieren haben, Long und das strong.
Abwärtstrend verläuft bei ca. 8 USD je Aktie derzeit. Das wäre ein Twentybagger....
Ob so kommt? Nun je länger die Divergenzentwicklung andauert umso dynamischer wird der folgende Anstieg. Der positive Spannungsbogen baut sich schon seit April oder bald 2 Monaten auf. Vor 2 Monaten stand die Aktie noch bei rund 20 Dollar - dem rund 70-fachen des aktuellen Kurses.
Vor ca. 2 Jahren wurden von Investoren hier mehr als 20 Millionen investiert.Alle emotionalen Verwerfungen in Ehren die so ein Show down hat - die Rückkehr der Vernunft sollte auch wieder zu normalen Bewertungsrelationen führen. Buchwerte im dreistelligen Bereich steht ein Kurs von 0.31 USD aktuell gegenüber. Entweder ist im Unternehmen etwas faul, oder der Markt liegt total falsch. Insiderverkäufe konnte ich keine auffinden, die auf eine schlechte Lage hindeuten würden. Wahrscheinlich läuft hier gerade eine große Umverteilung ab - bei der die Kleinaktionäre rausgeschüttelt wurden. Es würde mich zumindest nicht überraschen. Halte das Unternehmen für einen Übernahmekandidaten, wenn auch nur die Hälfte von dem stimmen sollte, was in den Zahlen kommuniziert wurde.
Wer weiss - das Kurs ist dermassen in den Keller gebrügelt worden, dass man den Ausdruck Irrationalität gar nicht verwenden möchte.
Gruß IT24
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.004.406 von Indextrader24 am 23.05.17 22:27:04
Die schwachen Hände dürften vollständig und umfassend aus dem Markt geschüttelt worden sein... Ein Webbrechen des Angebotsdruckes würde mich mit Blick auf wellentecnische Überlegungen nicht überraschen, da jeder der verkaufen wollte, dies wohl inzwischen getan hat. Die zunehmenden positiven Divergenzen weisen auf ein Spanungsbogen hin, der sich entsprechend mit zunehmender Dauer des aktuellen Zustandes, umso stärker auf der Oberseite entladen wird.
Vor diesem Hintergrund reicht schon ein marginaler Anstieg der Nachfrage um die Kurse massiv steigen zu lassen. Splitadjustiert müsst man bei einem Bruch des Jahreshochs bei ca. 50 Dollar - was für ein Wahnsinn, wenn es denn dazu kommt, sogar wieder mit dreistelligen Notierungen rechnen. Das die Medien dann anfangen zu berichten, sollte ebenfalls eingeplant werden. Ich weiss freilich nicht ob es dazu kommen wird, aber schon ein Anstieg auf 10 USD - swäre bereit das mehr als zwanzigfache des aktuellen Kursniveaus.
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Finales Abschlusmuster....
Nach dem im folgenen vorgestellten Wave Count, der mit einer finalen Welle 5 Extension doch so ziemlich alles ausgereizt hat, was man auf einer Unterseite ausreizen kann, sollte es kurz- mittel- und langfristig, sofern keine exogenen Schocks das Bild konterkarieren, wahrscheinlich signifikant steigende Kurse geben. Perfektionisten werden vermutlich noch versuchen den ein oder anderen Cent zu markieren - ist aber für Shortseller ein riskantes Unterfangen angesichts des Risikos dass es zu einer Vervielfachung der Kurse kommt.Die schwachen Hände dürften vollständig und umfassend aus dem Markt geschüttelt worden sein... Ein Webbrechen des Angebotsdruckes würde mich mit Blick auf wellentecnische Überlegungen nicht überraschen, da jeder der verkaufen wollte, dies wohl inzwischen getan hat. Die zunehmenden positiven Divergenzen weisen auf ein Spanungsbogen hin, der sich entsprechend mit zunehmender Dauer des aktuellen Zustandes, umso stärker auf der Oberseite entladen wird.
Vor diesem Hintergrund reicht schon ein marginaler Anstieg der Nachfrage um die Kurse massiv steigen zu lassen. Splitadjustiert müsst man bei einem Bruch des Jahreshochs bei ca. 50 Dollar - was für ein Wahnsinn, wenn es denn dazu kommt, sogar wieder mit dreistelligen Notierungen rechnen. Das die Medien dann anfangen zu berichten, sollte ebenfalls eingeplant werden. Ich weiss freilich nicht ob es dazu kommen wird, aber schon ein Anstieg auf 10 USD - swäre bereit das mehr als zwanzigfache des aktuellen Kursniveaus.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
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Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.004.406 von Indextrader24 am 23.05.17 22:27:04
Derzeit veruchen die letzten Nachzügler in der finalen Welle 5 des stagehabten Chrashes noch ihr Glück auf der Shortseite. Das würde ich nicht msachen - da das CRV grotten schlecht ist. Der Chance auf ein paar Cent downside stehen Risiken von zug USD je Anteilsscheind gegenüber.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
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Volumensignale...
In der letzten Woche gab es Rekordhandelsvolumina. Die Akti sprang kurzzeitig auf ca. 62 US-Cent - dort liegt nun ein massiver Buytrigger - oer close.Derzeit veruchen die letzten Nachzügler in der finalen Welle 5 des stagehabten Chrashes noch ihr Glück auf der Shortseite. Das würde ich nicht msachen - da das CRV grotten schlecht ist. Der Chance auf ein paar Cent downside stehen Risiken von zug USD je Anteilsscheind gegenüber.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.999.177 von Indextrader24 am 23.05.17 10:48:12
Da der Wochenauftakt höher war als der Vorwochenschlusskurs, muss sogar nun aus technischer Sicht bis zum Ende der Woche ein hammering disktutiert werden.
Über Fundamentaldaten und Bewertungsaspekte will ich hier nicht groß schreiben. Sollte aber der Buchwert der Aktie jemals wieder erreicht werden - dann wird die Aktie sich wohl um den Faktor 400 steigen.
Wenn man bedenkt dass vor 3 Jahren Investoren noch mehr als 20 Millionen Dollar investiert hatten und sich die heutige Market Cap anschaut, dann ist das rational nicht mehr nachvollziehbar. Dias Unternehmen hat vor mehr als einem Jahrzehnt sogar eine Dividende bezahlt. Ist natürlich alles Geschichte. Im nächsten Jahr sollen 3 Schiffe wieder ausgeliefert werden.
Und das ganze ist für weniger als ein Einfamlienhaus in München zu bekommen. 183 Meter lange Tanker und die Aktie ein Pennystock, Einfach irre - irrational.
Aber das ist der ganz "normale" Börsenwahnsinn. Mehr als 99 Prozent (!!!)unter der 200 Tagelinie - die irgendwo im Dunstkreis der 50 Dollarmarke notiert. Sagenhaft.
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Jetzt wird es interessant...
Das Volumen fängt an auszutrocknen - weniger als 1 Million gehandelte Aktien heute, nach dem die Aktie in den letzten 3 Wochen in den Keller gebrügelt wurde. Es hat den Anschein, dass der Abladeprozess sich dem Ende zuneigt. Das würde auch wellen technisch mit Blick auf die Fünfer Ende struktur passen.Da der Wochenauftakt höher war als der Vorwochenschlusskurs, muss sogar nun aus technischer Sicht bis zum Ende der Woche ein hammering disktutiert werden.
Über Fundamentaldaten und Bewertungsaspekte will ich hier nicht groß schreiben. Sollte aber der Buchwert der Aktie jemals wieder erreicht werden - dann wird die Aktie sich wohl um den Faktor 400 steigen.
Wenn man bedenkt dass vor 3 Jahren Investoren noch mehr als 20 Millionen Dollar investiert hatten und sich die heutige Market Cap anschaut, dann ist das rational nicht mehr nachvollziehbar. Dias Unternehmen hat vor mehr als einem Jahrzehnt sogar eine Dividende bezahlt. Ist natürlich alles Geschichte. Im nächsten Jahr sollen 3 Schiffe wieder ausgeliefert werden.
Und das ganze ist für weniger als ein Einfamlienhaus in München zu bekommen. 183 Meter lange Tanker und die Aktie ein Pennystock, Einfach irre - irrational.
Aber das ist der ganz "normale" Börsenwahnsinn. Mehr als 99 Prozent (!!!)unter der 200 Tagelinie - die irgendwo im Dunstkreis der 50 Dollarmarke notiert. Sagenhaft.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.991.737 von Indextrader24 am 22.05.17 10:36:54
Doch gibt es Blasen auf der Unterseite, wenn Märkte irrational untertreiben und die Bewertung eines Unternehmens nicht mehr in Korrelation zu seinem inneren Wert steht? Gibt es also Spiegelbildlich zur Blasenbildung in Haussemärkten auch so etwas, ich will es mal eine "Baisseblase" nennen. Wenn Aktien bar jeder Vernunft nur noch geschmissen werden, was das Zeug hält?
Ich denke ja...
Diese Implosionsblasen sehen wir meines Erachtens derzeit im gesamte Schiffssektor. Das schwierige an solchen Blasen á la baisse - bzw. à la hausse - ist herauszufinden wo diese enden. WIrd eine Blase á la hausse angestochen und platzt, dann rauschen die Keller crashatig in den Keller - meist ist eine jahrelanger Aufwärtsrun - eine Rally erfolgt.
Wenn es sowas wie eine Blase á la baisse gibt, dann müsste nach einem jahrelangen Bärenmarkt in der Übertreibungs und Bildung der Implosionsblase auf der Unterseite, beim Anstechen dieser Implosionsblase eine massive Cash Rally erfolgen - sprich der Kursanstieg im Gegensatz zum Crash massiv Kapital - sprich Cash in die Taschen der Investoren soülen.
Hypothese: Nach einem dead cat bounce ist das Auftreten von Bärenmarktblasen mit irrationaler Übertreibung als wahrscheinlich anzunehmen. Wird eines solche Implosion der Kurse, der letzte blinde Abverkauf mit einer Blase á la baisse, angestochen, dann folgen massive Kurssteigerungen, welche die Kurse mehrerer Monate und Wochen mitunter binnen weniger Tage oder gar Stunden neutralisieren und egalisieren können.
Liegt bei TOPS und anderen Schiffsaktien also eine Blase á la baisse vor? Sprich blinde Verkaufswut bar jedweder Vernunft?
Ich halte dies durchaus für möglich. Dies würde bedeuten, dass wenn diese Baisseblase angestochen wird, die Aktie sich vervielfachen sollte - sozusagen spiegelbildlich zu einer platzenden Blase á la Hausse.
Food for thought...
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Blase a la baisse?
Blasen, so die allgemeine Vorstellung vieler entstehen vor allem bei Kursexplosionen in irrationale Bereiche abseits aller Bewertungskorrelation auf der Oberseite. Bekanntes Beispiel - die Südseebase, oder die Tulipomanie.Doch gibt es Blasen auf der Unterseite, wenn Märkte irrational untertreiben und die Bewertung eines Unternehmens nicht mehr in Korrelation zu seinem inneren Wert steht? Gibt es also Spiegelbildlich zur Blasenbildung in Haussemärkten auch so etwas, ich will es mal eine "Baisseblase" nennen. Wenn Aktien bar jeder Vernunft nur noch geschmissen werden, was das Zeug hält?
Ich denke ja...
Diese Implosionsblasen sehen wir meines Erachtens derzeit im gesamte Schiffssektor. Das schwierige an solchen Blasen á la baisse - bzw. à la hausse - ist herauszufinden wo diese enden. WIrd eine Blase á la hausse angestochen und platzt, dann rauschen die Keller crashatig in den Keller - meist ist eine jahrelanger Aufwärtsrun - eine Rally erfolgt.
Wenn es sowas wie eine Blase á la baisse gibt, dann müsste nach einem jahrelangen Bärenmarkt in der Übertreibungs und Bildung der Implosionsblase auf der Unterseite, beim Anstechen dieser Implosionsblase eine massive Cash Rally erfolgen - sprich der Kursanstieg im Gegensatz zum Crash massiv Kapital - sprich Cash in die Taschen der Investoren soülen.
Hypothese: Nach einem dead cat bounce ist das Auftreten von Bärenmarktblasen mit irrationaler Übertreibung als wahrscheinlich anzunehmen. Wird eines solche Implosion der Kurse, der letzte blinde Abverkauf mit einer Blase á la baisse, angestochen, dann folgen massive Kurssteigerungen, welche die Kurse mehrerer Monate und Wochen mitunter binnen weniger Tage oder gar Stunden neutralisieren und egalisieren können.
Liegt bei TOPS und anderen Schiffsaktien also eine Blase á la baisse vor? Sprich blinde Verkaufswut bar jedweder Vernunft?
Ich halte dies durchaus für möglich. Dies würde bedeuten, dass wenn diese Baisseblase angestochen wird, die Aktie sich vervielfachen sollte - sozusagen spiegelbildlich zu einer platzenden Blase á la Hausse.
Food for thought...
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.985.778 von uz465432 am 20.05.17 14:59:15Das schaffen höchstens Maschinen und automatisierte Handelsplattformen. Ein normaler Mensch wird das wohl kaum schaffen. AUch wenn im Streben nach dem perfekten Einstieg oder auch Ausstieg man häufig viel liegen lässt, weil meist vor der Spitze oder vor dem Spike interessante Set Ups mit gutem CRV vorliegen können.
Meine Erfahrung ist, dass das Streben nach dem ultimativ perfekten Einstieg oder Ausstieg meist kaum gelingt, weil man a. entweder gerade irgendetwas anderes zu tun hat oder b. die Spitze in Sekunden abgearbeitet wird, so schnell dass man nicht in den Markt kommt, es sei denn man hatte seine Orders vorher schon in dem vermuteten Bereich platziert.
Die Algorechner der Finanzindustrie iwissen genau, wo die Orders im Markt liegen und dass mach das System zunutze und meist kommt dann die eigene Order nicht zum Zug. Habe schon so viele perfekte Entry und Exits gesucht und seltsamerweise wurde oft das Ziel nur im wenige Punkte, manchmal nur um 1 Punkt verpasst. Kann mich an solche Dinge beim Bund Future oder beim Gold erinnern, wo bis auf zwei Stellen hinterm Komma der Markt an meiner Kauf oder Verkaufsorder gedreht ist und die Order nicht zur Ausführung kam. Das ist das Ausführungsrisiko was man bei vorplatzierten Orders mit sich trägt. Man ist dann halt nicht dabei, wenn die Post abgeht. Ist immer ausgesprochen ärgerlich, ebenso wie hohe Verluste, wo die Stop Orders nicht ausgelöst wurden, z.B. bei Overnight Gaps. Das gilt sowohl für short, wie auch für long - in alle Richtungen in die ein Markt sich bewegen kann.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
Top Ships - mit 1-2-3 Low... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1241364-41-50/top…
Meine Erfahrung ist, dass das Streben nach dem ultimativ perfekten Einstieg oder Ausstieg meist kaum gelingt, weil man a. entweder gerade irgendetwas anderes zu tun hat oder b. die Spitze in Sekunden abgearbeitet wird, so schnell dass man nicht in den Markt kommt, es sei denn man hatte seine Orders vorher schon in dem vermuteten Bereich platziert.
Die Algorechner der Finanzindustrie iwissen genau, wo die Orders im Markt liegen und dass mach das System zunutze und meist kommt dann die eigene Order nicht zum Zug. Habe schon so viele perfekte Entry und Exits gesucht und seltsamerweise wurde oft das Ziel nur im wenige Punkte, manchmal nur um 1 Punkt verpasst. Kann mich an solche Dinge beim Bund Future oder beim Gold erinnern, wo bis auf zwei Stellen hinterm Komma der Markt an meiner Kauf oder Verkaufsorder gedreht ist und die Order nicht zur Ausführung kam. Das ist das Ausführungsrisiko was man bei vorplatzierten Orders mit sich trägt. Man ist dann halt nicht dabei, wenn die Post abgeht. Ist immer ausgesprochen ärgerlich, ebenso wie hohe Verluste, wo die Stop Orders nicht ausgelöst wurden, z.B. bei Overnight Gaps. Das gilt sowohl für short, wie auch für long - in alle Richtungen in die ein Markt sich bewegen kann.
Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
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Wie schafft man es die Spitzen alle paar Wochen zu traden?
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