Altech Chemicals (ATC)- NPV 357.5m USD - Börsenwert 30m AUD (Seite 127)
eröffnet am 15.11.16 14:13:24 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:14:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.022.512 von Greenfoxi am 02.05.21 21:14:09Johor wird - aber erst mit der kompletten Finanzierung - sofort und mit maximaler Geschwindigkeit weitergebaut. Dies wird schon seit Monaten so kommuniziert.
ist mir bekannt. Wir werden irgendwann sehen, ob das noch gilt. Warum ich hier ein Fragezeichen setze, habe ich in Beitrag Nr. 2.881 erläutert.
Es ergäbe sich also für mindestens 1 1/2 Jahren ein Fremdmaterialbedarf.
nehmen wir das als gegeben, wie passt dann die Aussage von Ahrens "Das hochreine Aluminiumoxid müsse man in den ersten Jahren jedoch erst einmal aus dem Ausland zukaufen" dazu? 1,5 Jahre vs. in den ersten Jahren, um´s ganz klar zu machen.
Weder besteht die Gefahr noch die (unterstellte ?) Absicht, dass der Markt von anderen Playern abgedeckt wäre. Grund: Der künftige HPA-Bedarf ist dafür einfach zu groß..
selbstverständlich besteht das Risiko, zu spät in einen Markt einzutreten. Ob es so kommt, bleibt abzuwarten. Bezüglich des zukünftigen HPA-Bedarf erinnere ich an Beitrag Nr. 2.844. Wenn man nicht einmal in der Lage ist, den Ist-Bedarf der zurückliegenden Jahre zu beziffern, fragt sich, worauf eine Schätzung des zukünftigen Bedarfs basiert*. Nicht zuletzt 2020 wäre, angesichts der erstmal nennenswerten EV-Absätze, von aller größtem Interesse.
*die Anzahl zukünftiger EV allein reicht nicht aus
ist mir bekannt. Wir werden irgendwann sehen, ob das noch gilt. Warum ich hier ein Fragezeichen setze, habe ich in Beitrag Nr. 2.881 erläutert.
Es ergäbe sich also für mindestens 1 1/2 Jahren ein Fremdmaterialbedarf.
nehmen wir das als gegeben, wie passt dann die Aussage von Ahrens "Das hochreine Aluminiumoxid müsse man in den ersten Jahren jedoch erst einmal aus dem Ausland zukaufen" dazu? 1,5 Jahre vs. in den ersten Jahren, um´s ganz klar zu machen.
Weder besteht die Gefahr noch die (unterstellte ?) Absicht, dass der Markt von anderen Playern abgedeckt wäre. Grund: Der künftige HPA-Bedarf ist dafür einfach zu groß..
selbstverständlich besteht das Risiko, zu spät in einen Markt einzutreten. Ob es so kommt, bleibt abzuwarten. Bezüglich des zukünftigen HPA-Bedarf erinnere ich an Beitrag Nr. 2.844. Wenn man nicht einmal in der Lage ist, den Ist-Bedarf der zurückliegenden Jahre zu beziffern, fragt sich, worauf eine Schätzung des zukünftigen Bedarfs basiert*. Nicht zuletzt 2020 wäre, angesichts der erstmal nennenswerten EV-Absätze, von aller größtem Interesse.
*die Anzahl zukünftiger EV allein reicht nicht aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.019.771 von IllePille am 02.05.21 13:30:59
Interessanter finde ich diesen Aspekt:
"Deshalb will Altech zuerst die Beschichtungsanlage in Schwarze Pumpe bauen, um sie Mitte 2022 in Betrieb zu nehmen, sagt Uwe Ahrens. Das hochreine Aluminiumoxid müsse man in den ersten Jahren jedoch erst einmal aus dem Ausland zukaufen" das könnte bedeuten, dass man Johor (wie lange?) zurück stellt...
Was orakelst Du "könnte bedeuten...."
Johor wird - aber erst mit der kompletten Finanzierung - sofort und mit maximaler Geschwindigkeit weitergebaut. Dies wird schon seit Monaten so kommuniziert. Restbauzeit mindestens noch 16 Monate, dann Rampup, also wirkliche, qualitätsgerechte Produktion frühestens Anfang 2024.
Es ergäbe sich also für mindestens 1 1/2 Jahren ein Fremdmaterialbedarf.
Eine Rückstellung wegen der Beschichtungsanlage ist in keinster Weise (aktuell ) angedacht.
Und ja, auch logisch: Bis dahin hat man noch kein eigenproduziertes HPA und muss für die (patentierte) Beschichtung geeignetes HPA von einem der Altproduzenten zukaufen. Zumal die (erzielbaren) Margen bei den beschichteten Anodenmaterialien um ein Vielfaches höher sind, als bei der reinen HPA-Produktion.
Andererseits bestünde die Gefahr (oder die Absicht?), dass der Markt für Johor von anderen Playern abgedeckt wäre.
Weder besteht die Gefahr noch die (unterstellte ?) Absicht, dass der Markt von anderen Playern abgedeckt wäre. Grund: Der künftige HPA-Bedarf ist dafür einfach zu groß... IMO
Aber natürlich kann auch genau das Gegenteil eintreten (5 EURO )
DYOR
Gruß Greenfoxi
Nur logisch
Hi Pille,Interessanter finde ich diesen Aspekt:
"Deshalb will Altech zuerst die Beschichtungsanlage in Schwarze Pumpe bauen, um sie Mitte 2022 in Betrieb zu nehmen, sagt Uwe Ahrens. Das hochreine Aluminiumoxid müsse man in den ersten Jahren jedoch erst einmal aus dem Ausland zukaufen" das könnte bedeuten, dass man Johor (wie lange?) zurück stellt...
Was orakelst Du "könnte bedeuten...."
Johor wird - aber erst mit der kompletten Finanzierung - sofort und mit maximaler Geschwindigkeit weitergebaut. Dies wird schon seit Monaten so kommuniziert. Restbauzeit mindestens noch 16 Monate, dann Rampup, also wirkliche, qualitätsgerechte Produktion frühestens Anfang 2024.
Es ergäbe sich also für mindestens 1 1/2 Jahren ein Fremdmaterialbedarf.
Eine Rückstellung wegen der Beschichtungsanlage ist in keinster Weise (aktuell ) angedacht.
Und ja, auch logisch: Bis dahin hat man noch kein eigenproduziertes HPA und muss für die (patentierte) Beschichtung geeignetes HPA von einem der Altproduzenten zukaufen. Zumal die (erzielbaren) Margen bei den beschichteten Anodenmaterialien um ein Vielfaches höher sind, als bei der reinen HPA-Produktion.
Andererseits bestünde die Gefahr (oder die Absicht?), dass der Markt für Johor von anderen Playern abgedeckt wäre.
Weder besteht die Gefahr noch die (unterstellte ?) Absicht, dass der Markt von anderen Playern abgedeckt wäre. Grund: Der künftige HPA-Bedarf ist dafür einfach zu groß... IMO
Aber natürlich kann auch genau das Gegenteil eintreten (5 EURO )
DYOR
Gruß Greenfoxi
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.014.070 von Acapulcovogel am 01.05.21 11:42:36
Hi Birdie,
zum wiederholten Male stellst Du hier Artikel ein, die so gut wie gar keine Relevanz zu den Geschäftsaktivitäten von ATC besitzen... Und fast immer mit einem NegativTouch.
Wenn Du Dir PMI mal anschaust (hast Du doch sicher gemacht, ODER ), ein absoluter Nischenanbieter mit Kathodenpulvermengen, die sich niemals ein Batteriehersteller für die Autoindustrie anschauen würde.
Wie viele Mars Rover und Land Rover (hier ist mitnichten die Automarke Landrover gemeint!! ) kennst Du?
Mach mal einen Faktencheck zum künftigen Bedarf von HPA und wiederhole dann Deinen Satz vom "Nischenprodukt"...
Keep cool und DYOR
Gruß Greenfoxi
Viel Rauch, kaum Feuer
Zitat von Acapulcovogel: Drummherum gehts ordentlich zur Sache,
Pred wurde ausgewählt, um das Kathodenpulver zu liefern, das in allen Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien von Mars Rover und Lander verwendet wird.
https://www.bestmag.co.uk/indnews/umc-buys-lithium-ion-batte…
Ich hab meine Befürchtung das HPA ein Nischenprodukt ist/wird,so was ähnliches hab ich schon mit dem Süßstoff Stevia erlebt........
Hi Birdie,
zum wiederholten Male stellst Du hier Artikel ein, die so gut wie gar keine Relevanz zu den Geschäftsaktivitäten von ATC besitzen... Und fast immer mit einem NegativTouch.
Wenn Du Dir PMI mal anschaust (hast Du doch sicher gemacht, ODER ), ein absoluter Nischenanbieter mit Kathodenpulvermengen, die sich niemals ein Batteriehersteller für die Autoindustrie anschauen würde.
Wie viele Mars Rover und Land Rover (hier ist mitnichten die Automarke Landrover gemeint!! ) kennst Du?
Mach mal einen Faktencheck zum künftigen Bedarf von HPA und wiederhole dann Deinen Satz vom "Nischenprodukt"...
Keep cool und DYOR
Gruß Greenfoxi
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.018.985 von Acapulcovogel am 02.05.21 11:16:51Schon Mitte kommenden Jahres soll eine neue Beschichtungsanlage in Schwarze Pumpe stehen, sagt Uwe Ahrens vom Vorstand der Altech Advanced Materials AG.
kein Geld in der Kasse, aber hochtrabende Pläne, ganz davon abgesehen, dass das Produkt, wie er selbst sagt, sich noch in der Testphase befindet. Hat er auch schon die nötigen Firmen an der Hand, die diese Anlage bauen sollen? Aber wie Toyota zu sagen pflegt(e): nichts ist unmöglich.
Interessanter finde ich diesen Aspekt:
"Deshalb will Altech zuerst die Beschichtungsanlage in Schwarze Pumpe bauen, um sie Mitte 2022 in Betrieb zu nehmen, sagt Uwe Ahrens. Das hochreine Aluminiumoxid müsse man in den ersten Jahren jedoch erst einmal aus dem Ausland zukaufen"
das könnte bedeuten, dass man Johor (wie lange?) zurück stellt und stattdessen diese Projekt mit deutlich geringerem Kapitalbedarf angeht. Bin schon gespannt, ob/wann ATC sich diesbezüglich äußert. Wäre einerseits vielleicht ein sinnvoller Schwenk (vielleicht, weil zur ökonomischen Betrachtung keinerlei Informationen verfügbar sind). Andererseits bestünde die Gefahr (oder die Absicht?), dass der Markt für Johor von anderen Playern abgedeckt wäre.
Es bleibt spannend
kein Geld in der Kasse, aber hochtrabende Pläne, ganz davon abgesehen, dass das Produkt, wie er selbst sagt, sich noch in der Testphase befindet. Hat er auch schon die nötigen Firmen an der Hand, die diese Anlage bauen sollen? Aber wie Toyota zu sagen pflegt(e): nichts ist unmöglich.
Interessanter finde ich diesen Aspekt:
"Deshalb will Altech zuerst die Beschichtungsanlage in Schwarze Pumpe bauen, um sie Mitte 2022 in Betrieb zu nehmen, sagt Uwe Ahrens. Das hochreine Aluminiumoxid müsse man in den ersten Jahren jedoch erst einmal aus dem Ausland zukaufen"
das könnte bedeuten, dass man Johor (wie lange?) zurück stellt und stattdessen diese Projekt mit deutlich geringerem Kapitalbedarf angeht. Bin schon gespannt, ob/wann ATC sich diesbezüglich äußert. Wäre einerseits vielleicht ein sinnvoller Schwenk (vielleicht, weil zur ökonomischen Betrachtung keinerlei Informationen verfügbar sind). Andererseits bestünde die Gefahr (oder die Absicht?), dass der Markt für Johor von anderen Playern abgedeckt wäre.
Es bleibt spannend
Das dürfte nen Turbo werden,oder auch nicht
März 2021
Für den Kauf der zehn Hektar großen Fläche hat Altech bereits 2020 einen Optionsvertrag mit der zuständigen Gemeinde Spreetal geschlossen. Bis spätestens Mitte des Jahres will man den Kauf abschließen, bekräftigt Ahrens. Danach soll es mit dem Bau der Beschichtungsanlage losgehen.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/bautzen-hoyer…
also ca.4 Wochen noch......
März 2021
Für den Kauf der zehn Hektar großen Fläche hat Altech bereits 2020 einen Optionsvertrag mit der zuständigen Gemeinde Spreetal geschlossen. Bis spätestens Mitte des Jahres will man den Kauf abschließen, bekräftigt Ahrens. Danach soll es mit dem Bau der Beschichtungsanlage losgehen.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/bautzen-hoyer…
also ca.4 Wochen noch......
Drummherum gehts ordentlich zur Sache,
Pred wurde ausgewählt, um das Kathodenpulver zu liefern, das in allen Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien von Mars Rover und Lander verwendet wird.
https://www.bestmag.co.uk/indnews/umc-buys-lithium-ion-batte…
Ich hab meine Befürchtung das HPA ein Nischenprodukt ist/wird,so was ähnliches hab ich schon mit dem Süßstoff Stevia erlebt........
Pred wurde ausgewählt, um das Kathodenpulver zu liefern, das in allen Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien von Mars Rover und Lander verwendet wird.
https://www.bestmag.co.uk/indnews/umc-buys-lithium-ion-batte…
Ich hab meine Befürchtung das HPA ein Nischenprodukt ist/wird,so was ähnliches hab ich schon mit dem Süßstoff Stevia erlebt........
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.013.512 von Unkreativer am 01.05.21 10:42:27
das wäre ja jetzt die Aufgabe der Grafen und co.
Zitat von Unkreativer: Deutsche Fördergelder zum Aufbau einer heimischen Fertigung von Batterien für eine Finanzierung einer Anlage in Malaysia zu verwenden ist glaube ich nicht so ganz das richtige.
Aber für die Anlage in Schwarze Pumpe definitiv!
das wäre ja jetzt die Aufgabe der Grafen und co.
Deutsche Fördergelder zum Aufbau einer heimischen Fertigung von Batterien für eine Finanzierung einer Anlage in Malaysia zu verwenden ist glaube ich nicht so ganz das richtige.
Aber für die Anlage in Schwarze Pumpe definitiv!
Aber für die Anlage in Schwarze Pumpe definitiv!
an die Fachmänner gerichtet,
EINE ZUSAMMENFASSUNG 2020 UND AUSBLICK 2021
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-12/5158736…
Das verbleibende Investitionsvolumen für das Projekt in Malaysia beträgt rund USD 390 Mio. Hiervon wurden unter bestimmten Voraussetzungen USD 190 Mio. durch die KfW IPEX Bank zugesagt und die SMS group GmbH ist eine Eigenkapital-Verpflichtung über 10 Mio. USD eingegangen. Die verbleibende Finanzierung für das Projekt soll zu USD 90 Mio. durch Fremdkapital sowie zu USD100 Mio. durch Eigenkapital dargestellt werden.
Die verbleibenden USD 190 Mio. für den "Financial Close" des Projektes konnten wir im Laufe des Jahres 2020 nicht einwerben.-(Frage:hier muss man wenn es was gibt die ca.144 Millionen Dollar green bonds noch abziehen,dann verbleiben noch grob 46 Millionen Rest?
Hat SGL Carbon eventuell die Möglichkeit mit seinen Fördergeldern bei Altech zu investieren?)
Ziel ist es, über die Projektlaufzeit bis 2028 einen geschlossenen Kreislauf für diese Zellkomponente aufzubauen. Eine solide Grundlage für das Projekt hat die SGL Carbon bereits durch bisherige Investitionen wie etwa dem Batterieanwendungslabor am Standort Meitingen geschaffen. Bund und Freistaat Bayern stellen für das SGL Carbon-Projekt Fördermittel in Höhe von insgesamt 42,9 Mio. € zur Verfügung, die über die Projektlaufzeit abgerufen werden können.
https://www.sglcarbon.com/unternehmen/presse/presseinformati…
EINE ZUSAMMENFASSUNG 2020 UND AUSBLICK 2021
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-12/5158736…
Das verbleibende Investitionsvolumen für das Projekt in Malaysia beträgt rund USD 390 Mio. Hiervon wurden unter bestimmten Voraussetzungen USD 190 Mio. durch die KfW IPEX Bank zugesagt und die SMS group GmbH ist eine Eigenkapital-Verpflichtung über 10 Mio. USD eingegangen. Die verbleibende Finanzierung für das Projekt soll zu USD 90 Mio. durch Fremdkapital sowie zu USD100 Mio. durch Eigenkapital dargestellt werden.
Die verbleibenden USD 190 Mio. für den "Financial Close" des Projektes konnten wir im Laufe des Jahres 2020 nicht einwerben.-(Frage:hier muss man wenn es was gibt die ca.144 Millionen Dollar green bonds noch abziehen,dann verbleiben noch grob 46 Millionen Rest?
Hat SGL Carbon eventuell die Möglichkeit mit seinen Fördergeldern bei Altech zu investieren?)
Ziel ist es, über die Projektlaufzeit bis 2028 einen geschlossenen Kreislauf für diese Zellkomponente aufzubauen. Eine solide Grundlage für das Projekt hat die SGL Carbon bereits durch bisherige Investitionen wie etwa dem Batterieanwendungslabor am Standort Meitingen geschaffen. Bund und Freistaat Bayern stellen für das SGL Carbon-Projekt Fördermittel in Höhe von insgesamt 42,9 Mio. € zur Verfügung, die über die Projektlaufzeit abgerufen werden können.
https://www.sglcarbon.com/unternehmen/presse/presseinformati…