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    Das Geschäftsmodel ist echt was für die Zukunft (Seite 9)

    eröffnet am 18.11.16 15:40:50 von
    neuester Beitrag 26.03.24 18:33:05 von
    Beiträge: 102
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      Avatar
      schrieb am 04.04.18 23:04:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.462.605 von Diva am 04.04.18 18:52:33

      und grün geschlossen ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 18:52:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.459.695 von Hrubesch09 am 04.04.18 14:30:19

      ja, könnte sein .... :p
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 14:30:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.459.407 von Diva am 04.04.18 14:01:57Vielleicht geht demnächst was...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 14:01:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 13:18:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      zu fineqia, netterweise auch noch auf deutsch :p
      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180307_OTS0045/cha…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180307_OTS0045/cha…



      Chairman von Fineqia International Inc. diskutiert seinen Hintergrund an der Londoner Börse, Blockchain in den Finanzmärkten und die Vision für sein Unternehmen



      Interview mit Martin Graham, Chairman, Fineqia International Inc.

      F: Investorideas.com

      Martin, können Sie unseren Zuhörern einen kurzen Überblick über Ihren Hintergrund im Finanzdienstleistungsbereich geben und wie dies zu Ihrer aktuellen Position bei Fineqia geführt hat?

      A: Martin Graham, Chairman

      Nach meinem Abschluss an der London School of Economics habe ich meine Karriere als Fondsmanager begonnen, bevor ich dann zum Investmentbanking wechselte. Ich hatte eine Reihe von Führungspositionen wie Global Head of European Equities bei Dresdner Kleinwort Benson. In meiner gesamten Karriere habe ich mich aktiv damit befasst, Kapital für Technologie-Unternehmen zu beschaffen. Im Jahr 2002 wurde mir die neu eingerichtete Rolle des Director of Markets an der Londoner Börse angeboten. Ich hatte die unmittelbare Verantwortung für 75 % der Konzernumsätze einschließlich aller Primär- und Sekundärmarkt-Aktivitäten. Über einen Zeitraum von vier Jahren konnten wir den täglichen Handelsumsatz auf einem reifen Markt durch eine Strategie der Transformation der Markteffizienz durch eine Kombination von Technologie-Einsatz, Aufbau eines wahrhaft internationalen Klientennetzwerks und Unterstützung der Primärmärkte verfünffachen. Ich habe den AIM-Markt aus einem unbedeutenden britischen Small-Cap-Aktienmarkt zum führenden Wachstumsmarkt der Welt geführt, der seit 2004 über einen Zeitraum von drei Jahren mehr Geld als die NASDAQ einbrachte.

      Seit 2010, als ich beschloss, breitere, mehr unternehmerische und karitative Interessen zu verfolgen, bin ich an einer Reihe erfolgreicher Startups in der Finanzdienstleistungsindustrie beteiligt, die alle effizientere Lösungen durch die Anwendung von Technologie bieten wollen. Anfang des Jahres 2017 wurde ich Chairman von FINEQIA mit der Vision, die Methode der Schuldenfinanzierung komplett zu verändern. Ich habe mir auch meinen Traum erfüllt, einen hochqualitativen Wein in Italien zu produzieren.

      F: Investorideas.com

      Die ursprüngliche Technologie des Unternehmens bestand in einer Investitionsplattform für Firmen und Investoren. Können Sie uns kurz erklären, wie sie funktioniert und wie sie sich in den letzten Jahren durch Crowdfunding und jetzt Blockchain und Kryptowährungen, die jetzt die Kapitalmärkte revolutionieren, verändert hat?

      A: Martin Graham, Chairman

      FINEQIA entstand als spezialisierte Plattform für Schuldenfinanzierung bzw. Crowdfunding mit dem einfachen Konzept, Anbieter und Verbraucher von Risikokapital, insbesondere Schulden, zu befähigen, auf höchst transparente und kosteneffiziente Weise zusammenzukommen. Als Vorstand haben wir jedoch rasch bemerkt, dass Crowdfunding allein nicht die ultimative Lösung für Schuldenfinanzierung ist und dass Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologie (verteilte Hauptbücher) die Welt verändern werden. Daher sind wir zu der Strategie übergegangen, eine Plattform zu bauen, die Blockchain einsetzt, um die Effizienz der Schuldenfinanzierung zu transformieren, was auf lange Sicht den Markt vergrößern sowie einen großen Einfluss auf die Kapitalkosten für Unternehmen haben wird, die unsere Plattform verwenden.

      Kapitalmärkte enthalten riesige Ineffizienzen, die praktisch eine Besteuerung der Investoren und Unternehmen sind; daher glaube ich, das Blockchain-Technologien ein echter Katalysator für Veränderung sein werden, obwohl wir Interessensgruppen nicht unterschätzen dürfen, die eine starke Motivation haben, bestehende Ineffizienzen zu erhalten. FINEQIA hat neben dem Aufbau einer Blockchain-Schulden-Plattform Investitionen in wichtige Anbieter von Blockchain-Infrastruktur getätigt und wird dies auch weiterhin tun. Darunter sind Investitionen in die Versicherungsindustrie, die aus meiner Sicht schrecklich ineffizient ist.

      Q: Investorideas.com

      Wie sehen Sie mit ihrem Hintergrund bei der LSE, dass Blockchain-Technologie die Börsen weltweit verändert, wenn Sie feststellen, dass die NASDAQ sie implementiert und akzeptiert ebenso wie die Borsa Italiana, die Teil der London Stock Exchange Group ist, die sich mit IBM verbündet, um eine Blockchain-Lösung aufzubauen, um Veräußerungen von Wertpapieren für kleine und mittelgroße Unternehmen in Europa zu digitalisieren?

      A: Martin Graham, Chairman

      Börsen können eine wichtige Rolle bei der Anwendung von Blockchain-Technologien beim Kapitalbeschaffungsprozess spielen und sie haben den Vorteil, über bereits bestehende Klientennetzwerke und globale Reputation zu verfügen, was nicht zu unterschätzen ist. Jedoch sind sie manchmal langsam, sehr konservativ und ähnlich wie Versorgungsunternehmen. Darüber hinaus geht für einige der Installationen des Kapitalmarkts, auf dem sehr attraktive Margen erzielt werden, eine echte Gefahr von gut implementierten Blockchain-Techologien aus.

      Q: Investorideas.com

      Können Sie etwas über das Team bei Fineqia International Inc. und das gesamte Fachwissen, das Sie gebündelt haben, sagen?

      A: Martin Graham, Chairman

      FINEQIA hat einen speziellen Vorteil, indem es sich auf eine einzigartige Kombination aus Fachwissen und Fähigkeiten verlassen kann, einschließlich fundierter Kenntnisse der Technologien, Wissen, wie Märkte funktionieren, wie man Unternehmen und Finanzstrategien aufbaut und insbesondere, wie Aufsichtsbehörden operieren.. Viele neue Unternehmen verfügen über fantastische Technologie, haben aber keine Ahnung, wie man sie auf Märkte anwendet und damit ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufbaut.

      Bei FINEQIA haben wir ein starkes Führungsteam , das durch einen erfahrenen Vorstand vervollständigt wird, um strategische Ausrichtung und starke Governance sicherzustellen, ergänzt durch einen Beirat mit wirklich globalen Führungspersönlichkeiten.

      Q: Investorideas.com

      Können Sie uns als Vorstand Ihre Vision für Fineqia International Inc. auf kurze und lange Sicht mitteilen und welche Rolle Blockchain-und Kryptowährungstechnologien nach dem Aufbau eines Blockchain-Investitionsbeirat Ihrer Meinung nach spielen werden?

      A: Martin Graham, Chairman

      Wir haben eine einfache Vision, nämlich Technologie zu nutzen, um die Effizienz der Kapitalmärkte zu transformieren. Kurzfristig umfasst dies zwei Elemente: Einführung der weltersten Blockchain-Plattform für spezialisierte Kreditfinanzierung sowie strategische Investitionen in wichtige Infrastruktur-Anbieter. Wir werden uns aber nicht auf Blockchain beschränken. Wir werden die Technologie einsetzen, die die Kundenvorteile liefert, nach denen wir suchen. Wir erkunden auch, wie man (mit Hilfe wichtiger Partner) eine ordnungsgemäß regulierte Börse für Kryptowährungen mit unseren tiefgründigen Marktkenntnissen aufbauen kann. Ich glaube nicht, dass die Art und Weise, wie Währungen derzeit im Kryptoraum gehandelt werden - belastet mit Problemen in Bezug auf Regulierung und Interessenskonflikten - aufrecht erhalten werden kann, da die gesamte Branche echte Liquiditätslösungen braucht, die konsequentes und langfristiges Wachstum ermöglichen.

      Lebenslauf, Martin Graham, Chairman

      Martin Graham kann eine bemerkenswerte Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche vorweisen. Zwischen 2003 und 2009 war Martin Graham Head of the Alternative Investment Market (AIM), dem untergeordneten Markt für kleine und aufstrebende Unternehmen an der London Stock Exchange Plc (LSE), wo er für mehr als 500 Millionen Dollar Umsatz und 75 % des Konzerngewinns direkt verantwortlich war. Als Director of Markets an der LSE leitete er die Transformation der Wachstumsstrategie der Börse, die sich auf die Steigerung der Markteffizienz konzentrierte und zwischen 2003 und 2008 zu einem fünffachen Wachstum der Marktgröße führte. Er war auch maßgeblich am Aufbau der internationalen Franchise der LSE beteiligt, die ihre wichtigsten Wettbewerber bei weitem übertraf. Sie ist jetzt Europas größte und weltweit die drittgrößte Börse hinter der New York Stock Exchange und dem Nasdaq Stock Market.

      Fineqia International Inc. (CSE: FNQ) ist eine von Investorideas.com empfohlene Tech-Aktie

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      Avatar
      schrieb am 04.04.18 12:38:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      geschwindelt .... noch ein letztes nachgeschoben ^^ nicht aktuell, bundeep hat inzw ~ 50mio mehr an shares, alles nach bestem wissen und gewissen


      https://imgur.com/yfR3fXF



      Avatar
      schrieb am 04.04.18 12:28:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      ein letztes noch:

      der CEO hat erst vor ca 3 monaten ungefähr 5omio shares gekauft .....
      im mittel zu über CAD 0,022

      https://www.canadianinsider.com/node/7?menu_tickersearch=FNQ…


      ich mag es ,wenn verantwortliche ins eigene unternehmen investieren, also in die eigene zukunft, ins eigene können

      aber wie gesagt: schau mer mal
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 12:23:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      die von fineqia wollen ja die versicherungsbranche etwas aufrollen und auch im crowd funding mitmischen

      es könnte sein, dass der abverkauf langsam auch ein ende findet, der sicherlich auch mit den turbulenzen des BC zusammen hängen

      https://www.stockwatch.com/Quote/Detail.aspx?symbol=FNQ®i…
      aktuell fettes BID und ein sehr überschaubares ASK ...^^
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 12:18:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich glaube, da braut sich echt was zusammen: :p

      https://www.pwc.de/de/mittelstand/digitalisierung-in-familie…


      Vergessen Sie Bitcoin! Die Zukunft der Blockchain liegt in Smart Contracts – von Christoph Caspritz




      Alle sprechen im Zusammenhang mit Blockchain über Bitcoin. Dabei spielt die digitale Währung nur eine ganz kleine Rolle, wenn es um die Nutzungs- und Einsatzmöglichkeiten der Blockchain-Technologie geht.

      Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Blogartikels ist ein Bitcoin etwa 8.500 Euro wert. Ein Ether, die Transaktionswährung der Ethereum Blockchain und nach Bitcoin am meisten gehandelte Kryptowährung, steht bei ca. 920 Euro. Dass sich dies kurzfristig und massiv ändern kann, zeigen die vergangenen Wochen. Das liegt auch daran, dass es keine Zentralbank gibt, die für die Stabilität dieser Währungen einsteht. Im Großen und Ganzen ist das aber auch egal – denn ich sehe die Zukunft von Bitcoin sehr skeptisch. Für mich hat der Hype um die Krypto-Währungen alle Anzeichen einer Blase und die praktischen Anwendungsfälle für Bitcoin sind eher limitiert. Der kürzliche Kurssturz scheint meine Skepsis zu bestätigen.

      Ganz anders ist das bei der Technologie, die immer wieder im Zusammenhang mit Bitcoins und Co genannt: Die Anwendungsmöglichkeiten des allgemeinen Blockchain-Konzeptes ist viel weitreichender als Bitcoin je sein kann. Die vor etwa zwei Jahren gestartete Blockchain Ethereum ist dafür ein gutes Beispiel. Denn die grundsätzliche technologische Umsetzung eines Systems zur sicheren und nicht manipulierbaren Ausführung und Speicherung von Transaktionen mit Hilfe von Kryptohashes und einem dezentralen Konsenssystem bietet mehr Möglichkeiten als nur Coins zu minen.
      Ethereum, der Fels am Strand der Blockchain-Konzepte

      Obwohl Ethereum auch wie eine Kryptowährung gehandelt wird, ist es deutlich mehr. Mit Ethereum hat das Konzept des Smart Contracts in der Blockchain Einzug gehalten. Smart Contracts ermöglichen es, ohne menschliches Zutun Aktionen auszulösen, die im Smart Contract hinterlegt sind. Ein Beispiel aus dem Bereich Warentransport: Ist im Smart Contract als Transportparameter eine Maximal-Temperatur hinterlegt – was bei temperaturempfindlichen Produkten sinnvoll ist - kann ein Abweichen von diese Temperatur dazu führen, dass die vertraglich festgelegte Bezahlung nur zum Teil oder überhaupt nicht ausgezahlt wird. Möglich macht dies ein Temperatursensor, der Zugriff auf die betreffende Blockchain hat, auf der der Smart Contract gespeichert ist.

      Dieses Beispiel zeigt, was mit Blockchain alles möglich ist. Alle beteiligten Akteure, Mensch wie Maschine, können gesicherte und nicht-manipulierbare Verträge eingehen. Ein unabhängiger Dritter, der als zentrale Vertrauensstelle agiert, ist nicht mehr nötig. Insbesondere für das Internet of Things (IoT) oder Industrie-4.0-Anwendungen eröffnen sich unzählige neue Möglichkeiten – allemal, da es eine Frage der Zeit ist, da es bestimmte Einschränkungen für die Blockchain-Nutzung, zum Beispiel zu geringe Rechnerleistungen, irgendwann nicht mehr geben wird. Das zeigen Entwicklungen wie die von IOTA speziell für IoT entwickelte Blockchain. Weitere Entwicklungen sind auf dem Weg.

      Neue Möglichkeiten für Unternehmen

      Kurz: Mit Hilfe von Ethereum oder IOTA können Prozesse in Zukunft dezentral ohne Mittelsmann sicher und vertrauenswürdig ausgeführt werden. Spinnt man das Beispiel mit dem Warentransport weiter, so sind irgendwann ganz neue Logistikprozesse denkbar: Logistikteilnehmer speichern ihre Transportaufträge dezentral auf Smart Contracts in einer Blockchain und überwachen mit Hilfe von IoT und Sensoren. Neben der Zahlung der Transportleistung, können die vom Sensor ermittelten Daten wiederum über eine Blockchain monetarisiert werden. So ist es vorstellbar, dass Infrastrukturplaner, Versicherer oder Banken ein Interesse an Transportdaten haben, um Hauptverkehrswege besser zu planen, das Versicherungsrisiko besser einzuschätzen oder Kredite für Transporte besser zu kalkulieren.

      Pay-Per-Use-Systeme via Blockchain

      Ein anderes denkbares Szenario wären pay-per-use-Systeme, die ohne vorherige Registrierung oder sonstige klassische Zahlungssysteme nutzbar wären. So könnte ein Getränkeautomat Zahlungen über eine Kryptowährung akzeptieren und somit die bargeldlose Bezahlung – ohne Umweg über eine gebührenpflichtigen Paymentprovider – anbieten. Den Automaten gibt es dann zum Beispiel kostenlos gegen eine prozentuale Einnahmenbeteiligung. Besonders interessant wird es, wenn mit Blockchains voll automatische Verteilungssysteme zwischen Maschinen betrieben werden. So gibt es schon erste Pilotprojekte in der Energiewirtschaft, bei denen energieproduzierende Systeme via Blockchain den Austausch elektrischer Energie aushandeln.

      Bei allen diesen Beispielen steht die Idee der Kryptowährung im Hintergrund und ist nicht mehr der Kern der Anwendung. Unternehmen, die dies erkennen, bietet sich so die Möglichkeit, mit Hilfe der Blockchain-Technologie innovative digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Und damit kann man erst einmal im Kleinen und mit einfachen Prototypen starten, aus denen über die Zeit hinweg aber marktreife Produkte werden können.

      Über den Autor

      Christoph Caspritz gehört zum PwC-Digital Team, das sich auf die Betreuung von Familienunternehmen und Mittelstand spezialisiert hat. In ihm vereint sich das vermeintlich Unvereinbare: Informatik, Marketing und Innovationsmanagement. Diese Kombination hat Christoph schon während seines Studiums mit Digitalisierung in Verbindung gebracht hat. Er hat sich dabei auf digitale Strategien und Architekturen spezialisiert und berät nun Kunden bei der Mobilisierung und Digitalisierung ihres Geschäfts.
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 11:50:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.454.259 von Diva am 03.04.18 23:00:12Hallo. Ich bin eben mit 200k zu 0,013 rein. Uns allen viel Glück. LG Hrubesch
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