BWK-NovaMax - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.04.00 17:26:38 von
neuester Beitrag 23.06.00 07:39:53 von
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ISIN: LU0100001907 · WKN: 921620 · Symbol: 921620
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Hallo - ich habe von einem Fonds mit dem Namen BWK-NovaMax gelesen (Wirtschaftswoche und Die Welt). WKN 978050. Kenne mich jetzt nicht so gut aus - deshalb die Frage. Ist der "Gut" und lohnt ein Einstieg zum jetzigem Zeitpunkt?
Hallo,
der BWK NovaMax ist ein Neuer Markt Fond, der durch den W&W (Württ & Wüstenrot) an den
Kunden gebracht wird.
Die letzten 6 Monate sind klasse gelaufen (198 % ) mal sehen , wie`s weitergeht.
You know : Hohes Risiko = hohe Chance auf Gewinn!!!
der BWK NovaMax ist ein Neuer Markt Fond, der durch den W&W (Württ & Wüstenrot) an den
Kunden gebracht wird.
Die letzten 6 Monate sind klasse gelaufen (198 % ) mal sehen , wie`s weitergeht.
You know : Hohes Risiko = hohe Chance auf Gewinn!!!
Die Webseite www.bwk.de gibt ein wenig Aufschluß über die Strategie.
Nach meiner Einschätzung sind einige fundamental gute Stories dabei (Medion, Mühlbauer, Jumptec), bei Fabasoft und AT&S hört man leider ziemlich wenig. Gibts Meinungen im Board?
Auffällig ist, wie wenig der Fonds durch den Einbruch am neuen Markt belastet war. Wird da wohl etwas weniger rumgezockt wie bei BF & Co ?
Nach meiner Einschätzung sind einige fundamental gute Stories dabei (Medion, Mühlbauer, Jumptec), bei Fabasoft und AT&S hört man leider ziemlich wenig. Gibts Meinungen im Board?
Auffällig ist, wie wenig der Fonds durch den Einbruch am neuen Markt belastet war. Wird da wohl etwas weniger rumgezockt wie bei BF & Co ?
.
auf der bwk-webseite werden die größten holdings des fonds veröffentlicht.
interessant, interessant.....
Die 10 größten Positionen im Fonds
Fabasoft 4,68%
Brokat Infosystems 4,68%
Mühlbauer Holding 4,44%
Poet 3,86%
Jumptec Industr. 3,84%
Computerlinks 3,78%
AT & S Austria 3,69%
Singulus 3,38%
Qiagen 3,33%
Micronas 3,27%
interessant, interessant.....
Die 10 größten Positionen im Fonds
Fabasoft 4,68%
Brokat Infosystems 4,68%
Mühlbauer Holding 4,44%
Poet 3,86%
Jumptec Industr. 3,84%
Computerlinks 3,78%
AT & S Austria 3,69%
Singulus 3,38%
Qiagen 3,33%
Micronas 3,27%
bei www.aktienforum-inter.net gefunden:
In der Juni-Ausgabe der Zeitschrift „Finanzen“ erreichte
der Aktienfonds „BWK-NovaMax-Neue Märkte Europa“, für
den Heiko M. Veit als Fondsberater tätig ist, unter 42
Aktienfonds, die ihren Anlageschwerpunkt in „Europa/Ne-benwerte“
haben, mit Abstand den ersten Platz.
Herr Veit stand uns vorige Woche in Stuttgart für ein In-terview
zur Verfügung.
Herr Veit, welchen Investment-Ansatz verfolgen Sie?
Wir konzentrieren uns bei unserer Analyse insbesondere auf ei-genständiges
Unternehmensresearch. Wir beschäftigen im Hause
der BW-Bank rund 20 Analysten, die im Rahmen unseres „Europa-
Branchen-Ansatzes“ die wichtigsten und interessantesten Unter-nehmen
insbesondere in den „TMT-Branchen“ verfolgen.
Aufbauend auf dieses sogenannte „Microresearch“ werden im
Fonds die Anlageentscheidungen in Form eines „Bottom-Up“-Investmentprozesses
getroffen. Wir betrachten also vornehmlich
die einzelnen Unternehmen und weniger den Gesamtmarkt.
Wenn uns ein Unternehmen gut gefällt, spielt es für die Kaufent-scheidung
nur eine sehr untergeordnete Rolle, in welcher Ver-fassung
sich der Gesamtmarkt befindet.
Verlassen Sie sich bei den Unternehmens-Recherchen aus-schließlich
auf die Ausarbeitungen der Analysten?
Nein, nicht ausschließlich. Ich bin auch selbst viel bei den Un-ternehmen
vor Ort und spreche mit den verantwortlichen Perso-nen.
So habe ich praktisch alle größeren Positionen im Fonds per-sönlich
kontaktiert. Außerdem bestehen persönliche Kontakte zu
anderen Marktteilnehmern, die einen Zugang zu umfangreichem
Researchmaterial gewährleisten.
Wie hoch darf der maximale prozentuale Anteil eines
Wertes im Fonds sein?
Der maximale prozentuale Anteil beträgt 10% und die Summe
der acht größten Werte darf 40% des Fondsvolumens nicht über-schreiten.
Wie hoch ist der Anteil an ausländischen Unternehmen?
Zur Zeit liegt der Anteil ausländischer Werte bei über einem Drit-tel,
wobei darin aber auch Unternehmen enthalten sind, die am
Neuen Markt in Frankfurt notiert werden aber ihren Firmensitz im
Ausland haben. Hierzu zählen unter anderem die öster-
reichischen Unternehmen AT&S oder Fabasoft sowie das
schweizer Unternehmen Micronas. Wir sind z. B. auch an den
Märkten Nouveau Marché und dem Nuovo Mercato präsent.
Kaufen Sie nur die großen Gesellschaften?
Wir verfolgen einen sehr unternehmensbezogenen und selekti-ven
Ansatz. Die Größe eines Unternehmens „per se“ oder die Zu-gehörigkeit
zu einem Index spielen bei der Anlageentscheidung
keine Rolle.
Der Neue Markt ist sehr volatil. Versuchen Sie diese
Schwankungen auszunutzen?
Wir haben nicht die Politik, dass wir versuchen, den Markt zu
spielen, also oben zu verkaufen und unten wieder einzusteigen.
Durch die am Neuen Markt übliche hohe Volatilität und die mit-unter
recht geringen Umsätze in einzelnen Werten ist dies oh-nehin
sehr schwierig. Wir versuchen eben mit einem guten Stock-Picking
nicht ganz so anfällig wie der Gesamtmarkt zu sein. Diese
Strategie hat sich gerade in der Korrekturphase der vergangenen
Monate bewährt, was man z. B. an Titeln wie Micronas, AT&S,
Singulus oder Mühlbauer sehen kann, die sich nahe an ihren
Höchst-Ständen befinden.
Wie hoch ist Ihr Fonds-Volumen und sind Sie immer voll
investiert?
Wir verwalten im Fonds zur Zeit ca. 83 Mio. DM, die in der Regel
nahezu voll investiert sind. Transaktionsbedingt kann es jedoch
vorkommen, dass kurzfristig ein Cash-Bestand von wenigen
Prozentpunkten besteht.
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung am Neuen Markt?
Die beeindruckende Aufwärtsbewegung vom vergangen Okto-ber
bis Februar/März musste zwangsläufig zu einer Korrektur
führen. Ein weiteres deutliches Abkippen des Gesamtmarktes
sehe ich jedoch nicht; wir werden auch weiterhin – wohl wie
bislang meist schubweise – Liquiditätszuflüsse in den Neuen
Markt sehen, und zwar sowohl von Seiten der privaten Anleger
als auch von nationalen und internationalen institutionellen Inves-toren.
Dennoch wird es auch weiterhin schmerzhafte Kursentwicklun-gen
bei Unternehmen geben, die ihre prognostizierten Zahlen
nicht erreichen können. Jüngstes Beispiel hierfür die Abit AG.
Die Anleger gehen mittlerweile viel selektiver bei ihren Invest-ments
vor; es werden nicht mehr blind Aktien gekauft, nur weil
im Firmennamen Schlagwörter wie „.com“, „Internet“ oder
„Media“ enthalten sind. Ich halte dies für eine sehr gesunde Ent-wicklung.
Unternehmen, die gute Ergebnisse ausweisen, werden
auch weiterhin in Ihrer Kursentwicklung vom Markt belohnt wer-den.
Im Hinblick auf die zur Zeit schlechte Stimmung und die niedri-gen
Umsätze kann ich mir kurzfristig auch eine Ralley des Ge-samtmarktes
von 10-15% vorstellen. Generell erwarte ich für die
kommenden Monate eher eine Seitwärtsbewegung unter starken
Schwankungen.
Wann sehen Sie die alten Höchststände wieder?
Ich betrachte, wie schon dargelegt, nicht so sehr den Gesamt-markt.
Ich sehe in vielen Titeln, dass die alten Hochs bis zum Jah-resende
deutlich überschritten werden könnten. Ich bin sicher,
dass man zukünftig nicht mehr vom Neuen Markt in seiner Ge-samtheit
sprechen wird, sondern dass eine Differenzierung ein-treten
wird, also einzelne Sektoren oder Unternehmen in den
Vordergrund rücken werden.
Herr Veit, wir bedanken uns für das Interview.
Zur Person:
Heiko M. Veit, 29 Jahre,
Dipl.-Betriebswirt (BA),
ist Geschäftsführer der
BW Asset Consult
GmbH, einer Tochter der
Baden-Württembergi-schen
Bank. Er ist seit
1997 als Fondsberater für
den BWK Europrofil und
seit Auflegung im Sep-tember
1999 auch für den BWK NovaMax-Neue
Märkte Europa tätig.
Erfolg mit Europa!
Der Aktienfonds BWK-NovaMax-Neue Märkte Europa bietet langfris-tig
orientierten Anlegern überdurchschnittliche Wachstumschancen.
Daten zum BWK-NovaMax Neue Märkte Europa
BWK-NovaMax Neue Märkte Europa (WKN 978050)
BWK-NovaMax Neue Märkte Europa
NEMAX All Share
NEMAX-50
Chart erstellt mit MARKET MAKER 98
WKN: 978050
Auflegungsdatum: 8.9.1999
Ausgabeaufschlag: 5%
Fondsvermögen: 80 Mio. DM
Risikoklasse: 5
Performance: 08.09.1999 - 31.05.2000 161,50%
Portfolio-Struktur (10 größte Positionen)
Fabasoft 4,68%
Brokat Infosystems 4,68%
Mühlbauer Holding 4,44%
Poet 3,86%
Jumptec Industr. 3,84%
Computerlinks 3,78%
AT&S Austria 3,69%
Singulus 3,38%
Qiagen 3,33%
Micronas 3,27%.Quelle: Finanzen 6/2000
Zur BWK
(Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH)
Die BWK ist eine Investment-Tochtergesellschaft der Baden-Württembergischen
Bank und der Wüstenrot & Württember-gische
AG.
Dem Anlageausschuss gehören neben Heiko M. Veit auch
Heinrich Siegmann, Direktor der Baden-Württembergischen
Bank AG und Gunter Eckner, Abteilungsdirektor der Baden-Württembergischen
Bank, an.
Anschrift:
Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH
Tübinger Straße 28
70178 Stuttgart
Telefon (07 11) 2 29 10-0
http://www.bwk.de
Das Interview führten Mirko H. Geck und Michael Gärtner
© 2000 www.aktienforum-inter.net
In der Juni-Ausgabe der Zeitschrift „Finanzen“ erreichte
der Aktienfonds „BWK-NovaMax-Neue Märkte Europa“, für
den Heiko M. Veit als Fondsberater tätig ist, unter 42
Aktienfonds, die ihren Anlageschwerpunkt in „Europa/Ne-benwerte“
haben, mit Abstand den ersten Platz.
Herr Veit stand uns vorige Woche in Stuttgart für ein In-terview
zur Verfügung.
Herr Veit, welchen Investment-Ansatz verfolgen Sie?
Wir konzentrieren uns bei unserer Analyse insbesondere auf ei-genständiges
Unternehmensresearch. Wir beschäftigen im Hause
der BW-Bank rund 20 Analysten, die im Rahmen unseres „Europa-
Branchen-Ansatzes“ die wichtigsten und interessantesten Unter-nehmen
insbesondere in den „TMT-Branchen“ verfolgen.
Aufbauend auf dieses sogenannte „Microresearch“ werden im
Fonds die Anlageentscheidungen in Form eines „Bottom-Up“-Investmentprozesses
getroffen. Wir betrachten also vornehmlich
die einzelnen Unternehmen und weniger den Gesamtmarkt.
Wenn uns ein Unternehmen gut gefällt, spielt es für die Kaufent-scheidung
nur eine sehr untergeordnete Rolle, in welcher Ver-fassung
sich der Gesamtmarkt befindet.
Verlassen Sie sich bei den Unternehmens-Recherchen aus-schließlich
auf die Ausarbeitungen der Analysten?
Nein, nicht ausschließlich. Ich bin auch selbst viel bei den Un-ternehmen
vor Ort und spreche mit den verantwortlichen Perso-nen.
So habe ich praktisch alle größeren Positionen im Fonds per-sönlich
kontaktiert. Außerdem bestehen persönliche Kontakte zu
anderen Marktteilnehmern, die einen Zugang zu umfangreichem
Researchmaterial gewährleisten.
Wie hoch darf der maximale prozentuale Anteil eines
Wertes im Fonds sein?
Der maximale prozentuale Anteil beträgt 10% und die Summe
der acht größten Werte darf 40% des Fondsvolumens nicht über-schreiten.
Wie hoch ist der Anteil an ausländischen Unternehmen?
Zur Zeit liegt der Anteil ausländischer Werte bei über einem Drit-tel,
wobei darin aber auch Unternehmen enthalten sind, die am
Neuen Markt in Frankfurt notiert werden aber ihren Firmensitz im
Ausland haben. Hierzu zählen unter anderem die öster-
reichischen Unternehmen AT&S oder Fabasoft sowie das
schweizer Unternehmen Micronas. Wir sind z. B. auch an den
Märkten Nouveau Marché und dem Nuovo Mercato präsent.
Kaufen Sie nur die großen Gesellschaften?
Wir verfolgen einen sehr unternehmensbezogenen und selekti-ven
Ansatz. Die Größe eines Unternehmens „per se“ oder die Zu-gehörigkeit
zu einem Index spielen bei der Anlageentscheidung
keine Rolle.
Der Neue Markt ist sehr volatil. Versuchen Sie diese
Schwankungen auszunutzen?
Wir haben nicht die Politik, dass wir versuchen, den Markt zu
spielen, also oben zu verkaufen und unten wieder einzusteigen.
Durch die am Neuen Markt übliche hohe Volatilität und die mit-unter
recht geringen Umsätze in einzelnen Werten ist dies oh-nehin
sehr schwierig. Wir versuchen eben mit einem guten Stock-Picking
nicht ganz so anfällig wie der Gesamtmarkt zu sein. Diese
Strategie hat sich gerade in der Korrekturphase der vergangenen
Monate bewährt, was man z. B. an Titeln wie Micronas, AT&S,
Singulus oder Mühlbauer sehen kann, die sich nahe an ihren
Höchst-Ständen befinden.
Wie hoch ist Ihr Fonds-Volumen und sind Sie immer voll
investiert?
Wir verwalten im Fonds zur Zeit ca. 83 Mio. DM, die in der Regel
nahezu voll investiert sind. Transaktionsbedingt kann es jedoch
vorkommen, dass kurzfristig ein Cash-Bestand von wenigen
Prozentpunkten besteht.
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung am Neuen Markt?
Die beeindruckende Aufwärtsbewegung vom vergangen Okto-ber
bis Februar/März musste zwangsläufig zu einer Korrektur
führen. Ein weiteres deutliches Abkippen des Gesamtmarktes
sehe ich jedoch nicht; wir werden auch weiterhin – wohl wie
bislang meist schubweise – Liquiditätszuflüsse in den Neuen
Markt sehen, und zwar sowohl von Seiten der privaten Anleger
als auch von nationalen und internationalen institutionellen Inves-toren.
Dennoch wird es auch weiterhin schmerzhafte Kursentwicklun-gen
bei Unternehmen geben, die ihre prognostizierten Zahlen
nicht erreichen können. Jüngstes Beispiel hierfür die Abit AG.
Die Anleger gehen mittlerweile viel selektiver bei ihren Invest-ments
vor; es werden nicht mehr blind Aktien gekauft, nur weil
im Firmennamen Schlagwörter wie „.com“, „Internet“ oder
„Media“ enthalten sind. Ich halte dies für eine sehr gesunde Ent-wicklung.
Unternehmen, die gute Ergebnisse ausweisen, werden
auch weiterhin in Ihrer Kursentwicklung vom Markt belohnt wer-den.
Im Hinblick auf die zur Zeit schlechte Stimmung und die niedri-gen
Umsätze kann ich mir kurzfristig auch eine Ralley des Ge-samtmarktes
von 10-15% vorstellen. Generell erwarte ich für die
kommenden Monate eher eine Seitwärtsbewegung unter starken
Schwankungen.
Wann sehen Sie die alten Höchststände wieder?
Ich betrachte, wie schon dargelegt, nicht so sehr den Gesamt-markt.
Ich sehe in vielen Titeln, dass die alten Hochs bis zum Jah-resende
deutlich überschritten werden könnten. Ich bin sicher,
dass man zukünftig nicht mehr vom Neuen Markt in seiner Ge-samtheit
sprechen wird, sondern dass eine Differenzierung ein-treten
wird, also einzelne Sektoren oder Unternehmen in den
Vordergrund rücken werden.
Herr Veit, wir bedanken uns für das Interview.
Zur Person:
Heiko M. Veit, 29 Jahre,
Dipl.-Betriebswirt (BA),
ist Geschäftsführer der
BW Asset Consult
GmbH, einer Tochter der
Baden-Württembergi-schen
Bank. Er ist seit
1997 als Fondsberater für
den BWK Europrofil und
seit Auflegung im Sep-tember
1999 auch für den BWK NovaMax-Neue
Märkte Europa tätig.
Erfolg mit Europa!
Der Aktienfonds BWK-NovaMax-Neue Märkte Europa bietet langfris-tig
orientierten Anlegern überdurchschnittliche Wachstumschancen.
Daten zum BWK-NovaMax Neue Märkte Europa
BWK-NovaMax Neue Märkte Europa (WKN 978050)
BWK-NovaMax Neue Märkte Europa
NEMAX All Share
NEMAX-50
Chart erstellt mit MARKET MAKER 98
WKN: 978050
Auflegungsdatum: 8.9.1999
Ausgabeaufschlag: 5%
Fondsvermögen: 80 Mio. DM
Risikoklasse: 5
Performance: 08.09.1999 - 31.05.2000 161,50%
Portfolio-Struktur (10 größte Positionen)
Fabasoft 4,68%
Brokat Infosystems 4,68%
Mühlbauer Holding 4,44%
Poet 3,86%
Jumptec Industr. 3,84%
Computerlinks 3,78%
AT&S Austria 3,69%
Singulus 3,38%
Qiagen 3,33%
Micronas 3,27%.Quelle: Finanzen 6/2000
Zur BWK
(Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH)
Die BWK ist eine Investment-Tochtergesellschaft der Baden-Württembergischen
Bank und der Wüstenrot & Württember-gische
AG.
Dem Anlageausschuss gehören neben Heiko M. Veit auch
Heinrich Siegmann, Direktor der Baden-Württembergischen
Bank AG und Gunter Eckner, Abteilungsdirektor der Baden-Württembergischen
Bank, an.
Anschrift:
Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH
Tübinger Straße 28
70178 Stuttgart
Telefon (07 11) 2 29 10-0
http://www.bwk.de
Das Interview führten Mirko H. Geck und Michael Gärtner
© 2000 www.aktienforum-inter.net
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