Optionsschein Optimierung- Bitte um Hilfe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.16 14:49:35 von
neuester Beitrag 05.12.16 20:37:40 von
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Hallo,
zu Anfang,
bin nun wirklich kein Erfahrener Börsenstratege, hatte und habe aber die Intention mehr aus meinem Geld zu machen, als auf dem Sparbuch.
Nun denn,
habe daher verschiedene OS gekauft, u.a.von Daimler.
CW430J, CR72P4,CW430D
Zielbereich 70 bzw. 75 Euro. Das war vor ca.9 Mon. , Kurs damals bis auf <60 €uro.
Denke bei Daimler 66€ bin ich Flat, außer beim 75 er (03/17), da müßte es noch etwas hochlaufen.
Nun denn, Was soll ich euer Meinung nach tun? Verkaufen,warten oder wechseln in Andere.
Wie finde ich die nun bessere Alternative. Finde im Netz keine konkreten Hinweise zum berechnen, wann ein OS unrentabel (unrentabler) wird und man dann auf einen Anderen wechselt. Vielleicht kann mir ja jemand helfen bzw. gute Tipps geben (bitte sinnvoll).
Es grüsst aus Aachen
Trunky
zu Anfang,
bin nun wirklich kein Erfahrener Börsenstratege, hatte und habe aber die Intention mehr aus meinem Geld zu machen, als auf dem Sparbuch.
Nun denn,
habe daher verschiedene OS gekauft, u.a.von Daimler.
CW430J, CR72P4,CW430D
Zielbereich 70 bzw. 75 Euro. Das war vor ca.9 Mon. , Kurs damals bis auf <60 €uro.
Denke bei Daimler 66€ bin ich Flat, außer beim 75 er (03/17), da müßte es noch etwas hochlaufen.
Nun denn, Was soll ich euer Meinung nach tun? Verkaufen,warten oder wechseln in Andere.
Wie finde ich die nun bessere Alternative. Finde im Netz keine konkreten Hinweise zum berechnen, wann ein OS unrentabel (unrentabler) wird und man dann auf einen Anderen wechselt. Vielleicht kann mir ja jemand helfen bzw. gute Tipps geben (bitte sinnvoll).
Es grüsst aus Aachen
Trunky
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.792.466 von Trunky am 29.11.16 14:49:35Was du brauchst ist ein Optionsscheinrechner.
Da kannst du sämtliche eventuelle Szenarien durchrechnen.
Da kannst du sämtliche eventuelle Szenarien durchrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.792.466 von Trunky am 29.11.16 14:49:35Wie wäre es damit die Optionsscheine zu verkaufen und stattdessen die Aktie direkt zu kaufen?
Welche Überlegung steckt dahinter, dass du 3 verschiedene Optionsscheine auf eine Aktie kaufst?
Welche Überlegung steckt dahinter, dass du 3 verschiedene Optionsscheine auf eine Aktie kaufst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.795.421 von TheGame90 am 29.11.16 20:59:28Guten Morgen
Vom Prinzip her würde ich die Aktie gerne kaufen,jedoch ist Hebel kleinerund die Aktie kostet mehr. Hab ja pro Schein immer festes Budget (300-500€)
Vom Prinzip her würde ich die Aktie gerne kaufen,jedoch ist Hebel kleinerund die Aktie kostet mehr. Hab ja pro Schein immer festes Budget (300-500€)
@Trunky
Bei Kauf der Optionsscheine hattest Du ja eine bestimmte Idee wie sich die Aktie entwickeln kann/sollte. Dies gehört zum "Handels-Einstiegsplan".
Nun bist Du in der nächsten Phase der als "Trade Managment" oder "Handelsmanagement" bezeichnet wird.
Zu jedem "Einstiegsplan" gehört auch ein "Ausstiegsplan". Simple frage: Sind deine Kriterien für diesen "Ausstiegsplan" erfüllt? Wenn ja, dann verkaufe und suche dir via Aktienanalysen neue Handelsideen, so wie Du es vor Deinem Einstieg gemacht hast, und wenn nein, dann warte ab bis die Kriterien für Deinen Ausstiegsplan erfüllt sind.
Definiere für dich selber diese aufgeführten Themen. Das ergibt dann mit der Zeit einen gesamten "Handelsplan" an den Du dich halten wirst. Dann erübrigt sich für Dich auch das Nachfragen was Du vielleicht machen oder nicht machen sollst.
Kannst ja uebungshalber mal einen gesamten Handelsplan aufschreiben und hier posten.
Gruß / Delta_Peter
Bei Kauf der Optionsscheine hattest Du ja eine bestimmte Idee wie sich die Aktie entwickeln kann/sollte. Dies gehört zum "Handels-Einstiegsplan".
Nun bist Du in der nächsten Phase der als "Trade Managment" oder "Handelsmanagement" bezeichnet wird.
Zu jedem "Einstiegsplan" gehört auch ein "Ausstiegsplan". Simple frage: Sind deine Kriterien für diesen "Ausstiegsplan" erfüllt? Wenn ja, dann verkaufe und suche dir via Aktienanalysen neue Handelsideen, so wie Du es vor Deinem Einstieg gemacht hast, und wenn nein, dann warte ab bis die Kriterien für Deinen Ausstiegsplan erfüllt sind.
Definiere für dich selber diese aufgeführten Themen. Das ergibt dann mit der Zeit einen gesamten "Handelsplan" an den Du dich halten wirst. Dann erübrigt sich für Dich auch das Nachfragen was Du vielleicht machen oder nicht machen sollst.
Kannst ja uebungshalber mal einen gesamten Handelsplan aufschreiben und hier posten.
Gruß / Delta_Peter
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.797.380 von Trunky am 30.11.16 08:59:53Die 3 Scheine sind alle erstmal gleich gut. Wo der Preis von Daimler in einem halben Jahr steht kann niemand vorhersehen. Hier ergibt sich aber schon das erste Problem. Du setzt mit allen Scheinen auf das selbe Szenario und zwar, dass die Aktie steigt.
Die Scheine zu wechseln macht nur Sinn, wenn sich deine Einschätzung zur Aktie geändert hat
Jetzt 65er oder 68er Calls zu kaufen und die anderen zu verkaufen macht kaum Sinn. Die Wahrscheinlichkeit damit besser zu fahren als mit den jetzigen Scheinen ist sehr gering.
Wenn du stattdessen Puts kaufen möchtest, macht es Sinn zu Wechseln.
Zu deiner Aufteilung:
Die Scheine verhalten sich sehr ähnlich einzig die Sensitivität auf Kursänderungen ist unterschiedlich.
Du hast zwar die Regel beachtet nicht alle Eier in einen Korb zu legen, hältst aber alle 3 Körbe in einer Hand.
Das einzige was du damit generierst sind dreifache Kosten. Selbst bei günstigen Brokern sind das 30€ (Kauf+Verkauf) und 2-3% deiner angegebenen Investitionssumme.
Wenn, du weiterhin Optionsscheine handeln möchtest kaufe lieber Einen Schein pro Aktie.
Letztendlich würde ich keinem der über sich selbst schreibt "bin nun wirklich kein Erfahrener Börsenstratege", empfehlen in Optionsscheine zu investieren. Da ist selbst bei 0% Zinsen das Sparbuch eine bessere Alternative. Spare dir die Optionsscheine lieber auf und investiere ab 2000-3000€ in die Aktie direkt. Evtl. wären auch Knock-Outs mit geringem Hebel ( kleiner 5) etwas für dich.
Diese sind langfristig deutlich billiger als klassische Optionsscheine und das Depot bewegt sich trotzdem merklich .
Die Scheine zu wechseln macht nur Sinn, wenn sich deine Einschätzung zur Aktie geändert hat
Jetzt 65er oder 68er Calls zu kaufen und die anderen zu verkaufen macht kaum Sinn. Die Wahrscheinlichkeit damit besser zu fahren als mit den jetzigen Scheinen ist sehr gering.
Wenn du stattdessen Puts kaufen möchtest, macht es Sinn zu Wechseln.
Zu deiner Aufteilung:
Die Scheine verhalten sich sehr ähnlich einzig die Sensitivität auf Kursänderungen ist unterschiedlich.
Du hast zwar die Regel beachtet nicht alle Eier in einen Korb zu legen, hältst aber alle 3 Körbe in einer Hand.
Das einzige was du damit generierst sind dreifache Kosten. Selbst bei günstigen Brokern sind das 30€ (Kauf+Verkauf) und 2-3% deiner angegebenen Investitionssumme.
Wenn, du weiterhin Optionsscheine handeln möchtest kaufe lieber Einen Schein pro Aktie.
Letztendlich würde ich keinem der über sich selbst schreibt "bin nun wirklich kein Erfahrener Börsenstratege", empfehlen in Optionsscheine zu investieren. Da ist selbst bei 0% Zinsen das Sparbuch eine bessere Alternative. Spare dir die Optionsscheine lieber auf und investiere ab 2000-3000€ in die Aktie direkt. Evtl. wären auch Knock-Outs mit geringem Hebel ( kleiner 5) etwas für dich.
Diese sind langfristig deutlich billiger als klassische Optionsscheine und das Depot bewegt sich trotzdem merklich .
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.803.326 von TheGame90 am 30.11.16 19:35:19
denke du triffst den Nagel auf dem Kopf.
Verkaufen macht in meinen Augen auch keinen Sinn, weil ich nach wie vor überzeugt bin, das Daimler noch steigt. Habe leider vor ca. 1 Monat verpaßt mit insgesamt kleinem Gewinn raus zu gehen. Tja, und nun hock ich hier wie nen Depp und hoffe...
Hatte mir mal 15-20% Minus als Schmerzgrenze auferlegt, nur leider bin ich da schon drüber.
Vielleicht geht ja noch was, dann ev. flat raus. Wobei dann denkt man wieder an einen möglichen Gewinn. Absicherung per Stop loss hab ich auch schon mehrfach hinter mir (auch bei anderen OS), aber da hats mich dann auch bei diesen volatilen märkten echt mitgerissen. Lief dieses Jahr nicht gut.
Wie verhält es sich mit den KO`s? Kannst du mir das näher erläutern?
Muss vll etwas an Strategie ändern. Hab immer zwischen 150-300 € in einem OS drin. Für Aktienfehlt leider das Grosse Geld, außer ich beschränke mich auf 1-2.
So kann ich ja natürlich auch streuen.
Wäre über Info , Denkanstösse und Ideen sehr dankbar
Es grüsst aus aachen
Trunky
Re
Danke für deine Einschätzung,denke du triffst den Nagel auf dem Kopf.
Verkaufen macht in meinen Augen auch keinen Sinn, weil ich nach wie vor überzeugt bin, das Daimler noch steigt. Habe leider vor ca. 1 Monat verpaßt mit insgesamt kleinem Gewinn raus zu gehen. Tja, und nun hock ich hier wie nen Depp und hoffe...
Hatte mir mal 15-20% Minus als Schmerzgrenze auferlegt, nur leider bin ich da schon drüber.
Vielleicht geht ja noch was, dann ev. flat raus. Wobei dann denkt man wieder an einen möglichen Gewinn. Absicherung per Stop loss hab ich auch schon mehrfach hinter mir (auch bei anderen OS), aber da hats mich dann auch bei diesen volatilen märkten echt mitgerissen. Lief dieses Jahr nicht gut.
Wie verhält es sich mit den KO`s? Kannst du mir das näher erläutern?
Muss vll etwas an Strategie ändern. Hab immer zwischen 150-300 € in einem OS drin. Für Aktienfehlt leider das Grosse Geld, außer ich beschränke mich auf 1-2.
So kann ich ja natürlich auch streuen.
Wäre über Info , Denkanstösse und Ideen sehr dankbar
Es grüsst aus aachen
Trunky
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.804.067 von Trunky am 30.11.16 21:15:11Was du beschreibst sind typische Anfängerfehler:
- zu geringer Kapitaleinsatz = hohe Kosten
- inkonsequentes Verhalten im Verlustbereich
- Fokus auf möglichen Gewinnen, statt Verlustbeschränkung
- Dinge kaufen die man nicht versteht
- falsche Diversifizierung
- Stop-Loss setzen ( mag in manchen Situationen Sinn machen, bei hochvolatilen Optionsscheinen in meinen Augen aber sicher nicht)
Du kennst dich nicht aus aber kaufst direkt das wahrscheinlich komplizierteste Produkt am Markt.
Optionsscheine sind von vielen Faktoren abhängig und man kann nichtmal sagen, dass ein Call immer steigt, wenn die Aktie steigt. Der Zeitwert nimmt immer weiter ab und du verlierst damit jeden Tag Geld an dem die Aktie nicht steigt. Eine falsche Entscheidung aussitzen ist damit sehr teuer. Der mögliche Gewinn ist natürlich hoch aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering. Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit hoch zu verlieren.
Wie gesagt möchtest du gern diversifizieren machst das aber falsch. Entscheidend sollten hier neben der Abhängigkeit der Positionen auch die Kosten sein. Statt 10 Positionen zu 100€, ist eine Position mit 1000€ oft besser. Unter deinen Voraussetzungen bist du mit den 1-2 Aktien sehr wahrscheinlich besser aufgestellt als mit 10 Optionsscheinen.
Für mich selbst gilt, dass ich erst dann eine Position eingehe, wenn Kauf+Verkauf höchstens 1% Performance kosten. Also bei 5€ pro Trade einen Mindesteinsatz von 1000€. Ansonsten ist es aus meiner Sicht besser überhaupt nicht zu handeln. Wenn du jedes Jahr 5% oder mehr deiner Performance für Gebühren raus haust, wirst du langfristig keine Gewinne machen.
Zum Thema Optionsschein oder KO findest du hier etwas:
http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/optionsscheine-v…
- zu geringer Kapitaleinsatz = hohe Kosten
- inkonsequentes Verhalten im Verlustbereich
- Fokus auf möglichen Gewinnen, statt Verlustbeschränkung
- Dinge kaufen die man nicht versteht
- falsche Diversifizierung
- Stop-Loss setzen ( mag in manchen Situationen Sinn machen, bei hochvolatilen Optionsscheinen in meinen Augen aber sicher nicht)
Du kennst dich nicht aus aber kaufst direkt das wahrscheinlich komplizierteste Produkt am Markt.
Optionsscheine sind von vielen Faktoren abhängig und man kann nichtmal sagen, dass ein Call immer steigt, wenn die Aktie steigt. Der Zeitwert nimmt immer weiter ab und du verlierst damit jeden Tag Geld an dem die Aktie nicht steigt. Eine falsche Entscheidung aussitzen ist damit sehr teuer. Der mögliche Gewinn ist natürlich hoch aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering. Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit hoch zu verlieren.
Wie gesagt möchtest du gern diversifizieren machst das aber falsch. Entscheidend sollten hier neben der Abhängigkeit der Positionen auch die Kosten sein. Statt 10 Positionen zu 100€, ist eine Position mit 1000€ oft besser. Unter deinen Voraussetzungen bist du mit den 1-2 Aktien sehr wahrscheinlich besser aufgestellt als mit 10 Optionsscheinen.
Für mich selbst gilt, dass ich erst dann eine Position eingehe, wenn Kauf+Verkauf höchstens 1% Performance kosten. Also bei 5€ pro Trade einen Mindesteinsatz von 1000€. Ansonsten ist es aus meiner Sicht besser überhaupt nicht zu handeln. Wenn du jedes Jahr 5% oder mehr deiner Performance für Gebühren raus haust, wirst du langfristig keine Gewinne machen.
Zum Thema Optionsschein oder KO findest du hier etwas:
http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/optionsscheine-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.804.382 von TheGame90 am 30.11.16 22:15:59
Hab mir die Seitte einmal genauer angeschaut, wird dort Alles tatsächlich gut erklärt und ist hilfreich das konstrukt zu verstehen.
Werde mein Konzept nun überdenken (KO´S interessant,aber auch Totalverlust möglich) und anpassen. (z.B. klarer Plan, wann mit Verlust weg)
Die OS behalte ich erstmal (oh weh, mir schwahnt bzg. Italien böses), vll komm ich da noch flat raus.
Gebe bis Ende des Jahres Zeit, kurs dann per OS Rechner (ich weiss ungenau!) ca. 67-68€.
Irgendwie läuft es dieses Jahr echt unrund hier....
Extreme Schwankungen
lg aus aachen
Trunky
re
Danke für die kritischen und lehrreichen Infos.Hab mir die Seitte einmal genauer angeschaut, wird dort Alles tatsächlich gut erklärt und ist hilfreich das konstrukt zu verstehen.
Werde mein Konzept nun überdenken (KO´S interessant,aber auch Totalverlust möglich) und anpassen. (z.B. klarer Plan, wann mit Verlust weg)
Die OS behalte ich erstmal (oh weh, mir schwahnt bzg. Italien böses), vll komm ich da noch flat raus.
Gebe bis Ende des Jahres Zeit, kurs dann per OS Rechner (ich weiss ungenau!) ca. 67-68€.
Irgendwie läuft es dieses Jahr echt unrund hier....
Extreme Schwankungen
lg aus aachen
Trunky
Na ja, da hast Du ja den Schuldigen gefunden: "Extreme Schwankungen"
Kannst sicher sein: Es wird immer Schwankungen geben und die hat es schon vor zehn, zwanzig und mehr Jahren gegeben. Auch dazumal war das Argument: "Aber die Schwankungen haben es kaputt gemacht" sehr beliebt bei denen die nur von Hoffnungen gelebt haben.
Also merke: Schwankungen wird es immer geben und Schwankungen ausnutzen muss gelernt sein.
Wie schon gesagt: Du hast keinen Handelsplan, ansonsten hättest Du ja schon längstens reagiert. Mit einem langlaufenden Call kann man sehr viel anstellen. Man kann zum Beispiel "Call Calendar Spreads" machen, man kann "Call Credit Spreads" implementieren und vieles mehr.
Geht alles unter den Bereich: "Trade Management".
Kannst sicher sein: Es wird immer Schwankungen geben und die hat es schon vor zehn, zwanzig und mehr Jahren gegeben. Auch dazumal war das Argument: "Aber die Schwankungen haben es kaputt gemacht" sehr beliebt bei denen die nur von Hoffnungen gelebt haben.
Also merke: Schwankungen wird es immer geben und Schwankungen ausnutzen muss gelernt sein.
Wie schon gesagt: Du hast keinen Handelsplan, ansonsten hättest Du ja schon längstens reagiert. Mit einem langlaufenden Call kann man sehr viel anstellen. Man kann zum Beispiel "Call Calendar Spreads" machen, man kann "Call Credit Spreads" implementieren und vieles mehr.
Geht alles unter den Bereich: "Trade Management".
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.806.611 von Delta_Peter am 01.12.16 10:27:43
Ich schiebe übrigens nicht Alles auf die Schwankungen, nur fand ich diese in 2016 sehr hoch.
OS kaufen und liegen lassen (natürlich mit Beobachtung) war auch schon einfacher. Hab ja schliesslich auch gewinne eingefahren.
Trotzdem liegt es natürlich an mir und an meiner mangelnden Erfahrung/ Wissen und Konsequenz.
Es muss aber doch möglich sein Geld anzulegen, dass man mit "normalem Backgeround" auch Gewinne macht. Da ist es sicherlich hilfreich versch. Arten der OS zu kennen (optimiert die Gewinne sicherlich), aber es ist auch sehr kompliziert. Für einen Kleinanleger mit begrenztem Budget sicherlich sehr aufwendig
Vielleicht abo ich mal einen Börsenbrief
Grüsse
re
das klingt alles sehr kompliziert!Ich schiebe übrigens nicht Alles auf die Schwankungen, nur fand ich diese in 2016 sehr hoch.
OS kaufen und liegen lassen (natürlich mit Beobachtung) war auch schon einfacher. Hab ja schliesslich auch gewinne eingefahren.
Trotzdem liegt es natürlich an mir und an meiner mangelnden Erfahrung/ Wissen und Konsequenz.
Es muss aber doch möglich sein Geld anzulegen, dass man mit "normalem Backgeround" auch Gewinne macht. Da ist es sicherlich hilfreich versch. Arten der OS zu kennen (optimiert die Gewinne sicherlich), aber es ist auch sehr kompliziert. Für einen Kleinanleger mit begrenztem Budget sicherlich sehr aufwendig
Vielleicht abo ich mal einen Börsenbrief
Grüsse
@Trunky
Du willst zocken und das darfst du auch. Ein (teures?) Hobby. Achte darauf, dass du nur Geld einsetzt, das du über hast. Wohin die Kurse laufen, wissen auch Profis nicht. Patentrezepte gibt es nicht. Deshalb sind alle Börsenblättchen (teuer oder billig) überflüssig. Wie @TheGame90 schon schrieb, kannst du deine Kosten etwas optimieren. Hin und her macht Taschen leer.
Mein erster OS war tief im Geld (Hebel 2). Ich dachte, ich wär vorsichtig. Kurz vor Fälligkeit war er etwas aus dem Geld. Soll ich ihn verkaufen, damit ich wenigstens noch einen kleinen Betrag rette? Nein, dann spekulier ich damit auch die letzte Woche noch. Praktisch ohne Orderkosten also.
Du willst zocken und das darfst du auch. Ein (teures?) Hobby. Achte darauf, dass du nur Geld einsetzt, das du über hast. Wohin die Kurse laufen, wissen auch Profis nicht. Patentrezepte gibt es nicht. Deshalb sind alle Börsenblättchen (teuer oder billig) überflüssig. Wie @TheGame90 schon schrieb, kannst du deine Kosten etwas optimieren. Hin und her macht Taschen leer.
Mein erster OS war tief im Geld (Hebel 2). Ich dachte, ich wär vorsichtig. Kurz vor Fälligkeit war er etwas aus dem Geld. Soll ich ihn verkaufen, damit ich wenigstens noch einen kleinen Betrag rette? Nein, dann spekulier ich damit auch die letzte Woche noch. Praktisch ohne Orderkosten also.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.806.788 von Trunky am 01.12.16 10:54:09"Es muss aber doch möglich sein Geld anzulegen, dass man mit "normalem Backgeround" auch Gewinne macht"
Die Möglichkeit gibt es und das nennt sich ETF.
Mit ETFs auf die großen Indizes schafft man auch ohne tiefgründiges Finanzmarktwissen eine ordentliche Rendite von 4-7% p.A. über mehrere Jahre.
Sowas wird dir aber wahrscheinlich zu langweilig sein und macht bei kleinen Einsätzen auch nicht wirklich Spaß.
Auch mit Einzelaktien kann man so Gewinne machen indem man Unternehmen kauft von deren Produkten man überzeugt ist. Daimler baut gute Autos und ist von den Kennzahlen her günstig bewertet.
Das kommt von der Angst vor neuen Abgasskandalen und einer Schwäche Chinas. Sollte es die nächsten Jahre nicht zu diesen Problemen kommen ist die Aktie eindeutig zu günstig. Solang die Absätze also nicht einbrechen wird man jedes Jahr eine schöne Dividende bekommen und der Kurs tendenziell eher steigen. In der Zwischenzeit kannst du viele Optionsscheine kaufen die trotzdem nie ins Geld laufen.
Woraus ich hinaus will: Wenn du ohne Ahnung Gewinne machen willst dann geht das nur auf die langweilige Art. Deinen Einsatz innerhalb eines Jahres verdoppeln wirst du damit kaum.
Wenn du mit Optionsscheinen oder anderen volatilen Produkten Gewinne machen willst, kommst du nicht darum dich ausführlich mit der Materie zu befassen. Ansonsten musst du Optionsscheine als reines Glücksspiel sehen was auch nicht verwerflich ist, es gibt ja auch genug Menschen die zum Spaß ins Casino gehen. Nur musst du dich dann von dem Gedanken verabschieden, das du langfristig Gewinnen wirst.
Die Möglichkeit gibt es und das nennt sich ETF.
Mit ETFs auf die großen Indizes schafft man auch ohne tiefgründiges Finanzmarktwissen eine ordentliche Rendite von 4-7% p.A. über mehrere Jahre.
Sowas wird dir aber wahrscheinlich zu langweilig sein und macht bei kleinen Einsätzen auch nicht wirklich Spaß.
Auch mit Einzelaktien kann man so Gewinne machen indem man Unternehmen kauft von deren Produkten man überzeugt ist. Daimler baut gute Autos und ist von den Kennzahlen her günstig bewertet.
Das kommt von der Angst vor neuen Abgasskandalen und einer Schwäche Chinas. Sollte es die nächsten Jahre nicht zu diesen Problemen kommen ist die Aktie eindeutig zu günstig. Solang die Absätze also nicht einbrechen wird man jedes Jahr eine schöne Dividende bekommen und der Kurs tendenziell eher steigen. In der Zwischenzeit kannst du viele Optionsscheine kaufen die trotzdem nie ins Geld laufen.
Woraus ich hinaus will: Wenn du ohne Ahnung Gewinne machen willst dann geht das nur auf die langweilige Art. Deinen Einsatz innerhalb eines Jahres verdoppeln wirst du damit kaum.
Wenn du mit Optionsscheinen oder anderen volatilen Produkten Gewinne machen willst, kommst du nicht darum dich ausführlich mit der Materie zu befassen. Ansonsten musst du Optionsscheine als reines Glücksspiel sehen was auch nicht verwerflich ist, es gibt ja auch genug Menschen die zum Spaß ins Casino gehen. Nur musst du dich dann von dem Gedanken verabschieden, das du langfristig Gewinnen wirst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.808.711 von TheGame90 am 01.12.16 14:57:19
Nach 18 Jahren Erfahrung in OS, Zerti und CFDs kann ich Ihnen nur den einen Rat geben:
Finger weg von OS
Das ist ein Spiel Hase gegen Igel.
Wer mit 1000 bis 2000% Gewinn im Jahr mit CFDs zufrieden ist sollte sich den Handel mit CFDs genau ansehen.
Das ist transparenter, von den Handelszeiten wesentlich praktischer und die Kapitalbindung hält sich in Grenzen.
Der wichtigste Parameter die Implizierte Volatlität fällt bei CFD komplett weg.
Kein Aufgeld und kein Drehen von Seiten des Emis an der IV!
Wenn OS dann nur als Depotbeimischung in ganz bestimmten Situationen, also:
- IV < 12 besser 10
- Basiswert sehr weit oben oder sehr weit unten
- nur auf einen Index nie auf eine Einzelaktie
- zumeist im Bereich der gr. VFThat man hier wenn die Umgebungsparameter stimmen eine etwas
höhere Chance als mit CFDs, aber mit CFDs kommt der Gewinn bei richtiger Stratgie automatisch.
Antwort
Hallo!Nach 18 Jahren Erfahrung in OS, Zerti und CFDs kann ich Ihnen nur den einen Rat geben:
Finger weg von OS
Das ist ein Spiel Hase gegen Igel.
Wer mit 1000 bis 2000% Gewinn im Jahr mit CFDs zufrieden ist sollte sich den Handel mit CFDs genau ansehen.
Das ist transparenter, von den Handelszeiten wesentlich praktischer und die Kapitalbindung hält sich in Grenzen.
Der wichtigste Parameter die Implizierte Volatlität fällt bei CFD komplett weg.
Kein Aufgeld und kein Drehen von Seiten des Emis an der IV!
Wenn OS dann nur als Depotbeimischung in ganz bestimmten Situationen, also:
- IV < 12 besser 10
- Basiswert sehr weit oben oder sehr weit unten
- nur auf einen Index nie auf eine Einzelaktie
- zumeist im Bereich der gr. VFThat man hier wenn die Umgebungsparameter stimmen eine etwas
höhere Chance als mit CFDs, aber mit CFDs kommt der Gewinn bei richtiger Stratgie automatisch.
Guten Abend,
zunächst vielen Dank für die vielen Denkanstösse , Kritik und Motivation.
Werde sicherlich meinen Nutzen daraus ziehen.
(bin doch noch mal schwach geworden und hab mir ein KO Brent gekauft, leider zum fast höchstpreis bei ca. 54)
Zum Aufräumen meiner Positionen fehlt mir der Mut, denn dann verkaufe ich teilweise mit viel Verlust, wobei ich bei Teilen daran glaube noch besser rauszukommen (Daimler,EA,)
Krepierer wie Barrick werde ich in 2017 verkaufen (hohen Verlust realisieren ,um ev. Gewinne gegenrechnen zu können)
Die Frage stelltsich nun: Wat nun tun?
Wollte etwas in Gold und Silber rein, warte aber da noch etwas, ev. auch Aktie. Aber welche?
ETF wurde mehrfach genannt. Würde gerne mehr erfahren. Kann mir jemand Tipp geben für gute Infos bzw. Erklärung. Gerneauch per Bmail.
Gehen ETF auch mit 300€? Sehe bei Euch immer nur die "großen" beträge. Stückelt man (2-3x 200-300€) oder nur 1x 1000€? Muss ja nicht gleich ein Verdoppler sein, wenn es langsam aber stetig vorangeht, bin ich gerne dabei!
Bin für weitere Info sehr dankbar
LG
aus AAchen
Trunky
zunächst vielen Dank für die vielen Denkanstösse , Kritik und Motivation.
Werde sicherlich meinen Nutzen daraus ziehen.
(bin doch noch mal schwach geworden und hab mir ein KO Brent gekauft, leider zum fast höchstpreis bei ca. 54)
Zum Aufräumen meiner Positionen fehlt mir der Mut, denn dann verkaufe ich teilweise mit viel Verlust, wobei ich bei Teilen daran glaube noch besser rauszukommen (Daimler,EA,)
Krepierer wie Barrick werde ich in 2017 verkaufen (hohen Verlust realisieren ,um ev. Gewinne gegenrechnen zu können)
Die Frage stelltsich nun: Wat nun tun?
Wollte etwas in Gold und Silber rein, warte aber da noch etwas, ev. auch Aktie. Aber welche?
ETF wurde mehrfach genannt. Würde gerne mehr erfahren. Kann mir jemand Tipp geben für gute Infos bzw. Erklärung. Gerneauch per Bmail.
Gehen ETF auch mit 300€? Sehe bei Euch immer nur die "großen" beträge. Stückelt man (2-3x 200-300€) oder nur 1x 1000€? Muss ja nicht gleich ein Verdoppler sein, wenn es langsam aber stetig vorangeht, bin ich gerne dabei!
Bin für weitere Info sehr dankbar
LG
aus AAchen
Trunky
@Trunky
Bei ETF's musste dich halt ein wenig einlesen und einarbeiten wie bei all den existierenden Finanzprodukten die es gibt. Es gibt doch einige Sachen die Du verstehen solltest bei den ETFs oder zumindest eine kleine Ahnung davon haben musst.
Hier mal zwei Links die Du ruhig durcharbeiten kannst:
Was ist ein ETF?: https://www.financescout24.de/wissen/ratgeber/etf-exchange-t…
HANDELN UND INVESTIEREN MIT ETFS LERNEN: http://www.etfs.de/gewusst-wie-handeln-und-investieren-mit-e…
Bei den Handelsstrategien für ETF's gibt es verschiedenste Ansätze. Long sowohl als auch short. Um ein Depot abzusichern macht es Sinn auch ETF's zu benutzen die "Short" gehen dürfen.
Hier nochmals zwei Links die Du durchlesen solltest:
Achtung beim Einsatz von Short-ETF's: https://www.extra-funds.de/news/etf-news/auchtung-beim-einsa…
Wie Anleger auch bei fallenden Kursen gewinnen: https://www.welt.de/finanzen/article4379950/Wie-Anleger-auch…
Und hier noch ein Produktlink zu EFT's: https://www.justetf.com/en/find-etf.html
So nebenbei: Wunsch eines Großkunden für sein Depot, das dann auch so gemacht wurde:
- Direktes Investment in Goldmienen in Südamerika.
- Dritte Welt Länder Aktienfonds
- Blue Chip Aktienfonds
- Obligationenfonds
- Rohstofffond
und als Absicherung "Short ETF's" Fonds.
Total Investment: Mehre 100 Mil. USD
Da Du nach Ideen gefragt hast wollte ich dir dies einfach kurz zeigen, Man kann so was ja auch im ganz kleinen machen und hat dann ein schön breit gestreutes Investmentportfolio. Je nach dem kann man bei den einzelnen Posten so dazu kaufen wie man es gerade für richtig empfindet und wie man den gesamten Markt in etwa einschätzt.
Schönes kommendes Wochenende / Delta_Peter
Bei ETF's musste dich halt ein wenig einlesen und einarbeiten wie bei all den existierenden Finanzprodukten die es gibt. Es gibt doch einige Sachen die Du verstehen solltest bei den ETFs oder zumindest eine kleine Ahnung davon haben musst.
Hier mal zwei Links die Du ruhig durcharbeiten kannst:
Was ist ein ETF?: https://www.financescout24.de/wissen/ratgeber/etf-exchange-t…
HANDELN UND INVESTIEREN MIT ETFS LERNEN: http://www.etfs.de/gewusst-wie-handeln-und-investieren-mit-e…
Bei den Handelsstrategien für ETF's gibt es verschiedenste Ansätze. Long sowohl als auch short. Um ein Depot abzusichern macht es Sinn auch ETF's zu benutzen die "Short" gehen dürfen.
Hier nochmals zwei Links die Du durchlesen solltest:
Achtung beim Einsatz von Short-ETF's: https://www.extra-funds.de/news/etf-news/auchtung-beim-einsa…
Wie Anleger auch bei fallenden Kursen gewinnen: https://www.welt.de/finanzen/article4379950/Wie-Anleger-auch…
Und hier noch ein Produktlink zu EFT's: https://www.justetf.com/en/find-etf.html
So nebenbei: Wunsch eines Großkunden für sein Depot, das dann auch so gemacht wurde:
- Direktes Investment in Goldmienen in Südamerika.
- Dritte Welt Länder Aktienfonds
- Blue Chip Aktienfonds
- Obligationenfonds
- Rohstofffond
und als Absicherung "Short ETF's" Fonds.
Total Investment: Mehre 100 Mil. USD
Da Du nach Ideen gefragt hast wollte ich dir dies einfach kurz zeigen, Man kann so was ja auch im ganz kleinen machen und hat dann ein schön breit gestreutes Investmentportfolio. Je nach dem kann man bei den einzelnen Posten so dazu kaufen wie man es gerade für richtig empfindet und wie man den gesamten Markt in etwa einschätzt.
Schönes kommendes Wochenende / Delta_Peter
Optionsscheine
hallo TheGame90Euer Dialog hat ´mir auch sehr geholfen. Bin auch Anf(e)nger und neu hier. Nochmals , es war eine gute Hilfe,
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