Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 209)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.111.283 von coolrunning am 24.03.20 11:18:03Die Börsen bieten aktuell woanders oft noch mehr....soviel Geld hat keiner, um diese Chancen alle zu nutzen.
;-)
;-)
Also Leute... hier werden über 10 % Dividende angeboten
Ran an den Speck...
running
Ran an den Speck...
running
Was ist hier los... schlaft ihr alle ??? 2,60 € Dividende !
DGAP-News: Corestate Capital Holding S.A. / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Immobilien CORESTATE legt finale Geschäftszahlen 2019 vor und bestätigt Finanzausblick 2020
24.03.2020 / 06:58 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Rekordergebnis 2019 bestätigt
* Rund 10 % organisches Wachstum der Real Estate AuM
* Solide Bilanzstrukturen ohne Refinanzierungsbedarf
* Aufsichtsrat wird neu besetzt und erweitert
* Ausschüttung von EUR 2,60 pro Aktie geplant
* Prognose 2020 trotz aktueller Unsicherheiten unverändert
Frankfurt, 24. März 2020. CORESTATE Capital Holding S.A. (Corestate), ein führender unabhängiger Investment-Manager für Immobilien in Europa, hat heute seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2019 vorgelegt und dabei die bereits veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse bestätigt. Das verwaltete Fondsvermögen (AuM) beläuft sich inklusive der STAM Europe Akquisition auf rund EUR 28 Mrd., die Real Estate AuM sind in 2019 organisch um rund 10 % angestiegen. In dieser Zeit hat das Unternehmen einen Umsatz von EUR 303,4 Mio. (Vorjahr EUR 292,2 Mio.), ein EBITDA von EUR 175,0 Mio. (Vorjahr EUR 174,1 Mio.) und ein bereinigtes Konzernergebnis von EUR 130,3 Mio. (Vorjahr EUR 135,3 Mio.) erwirtschaftet. Die Werte aus 2018 sind angesichts diverser positiver Einmaleffekte nur bedingt mit den Zahlen aus 2019 vergleichbar.
Lars Schnidrig, CEO CORESTATE Capital Group: "Unsere Geschäftszahlen und das Rekordergebnis 2019 unterstreichen unsere solide Position in einem wachsenden Markt. Wir sind mit unseren langfristigen Finanzinstrumenten mit Laufzeiten bis mindestens Ende 2022, unserer gesunden Bilanzstruktur sowie effizienten und IT-basierten Abläufen wetterfest aufgestellt. Es freut mich besonders, dass wir in den vergangenen Quartalen das Unternehmen strukturell signifikant weiterentwickelt und gleichzeitig auf der Kunden- und Ertragsseite unsere ambitionierten Wachstumsziele erreicht oder übertroffen haben."
Auf der ordentlichen Hauptversammlung 2020 erfolgt turnusmäßig die Neubesetzung des Aufsichtsrats; dieser soll zudem um einen Sitz auf fünf erweitert werden. Die Gesellschaft schlägt hierfür folgende Kandidaten vor:
* Dr. Georg Allendorf, ehemaliger Geschäftsführer der DWS Real Estate (als Vorsitzender des Aufsichtsrats),
* Timothy Blackwell, ehemaliger Leiter Real Estate Investment Management der Credit Suisse Asset Management und Head of Europe der UBS Asset Management (als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats),
* Olaf Klinger, Finanzvorstand der Symrise AG (als Vorsitzender Prüfungsausschuss),
* Dr. Gabriele Apfelbacher, Kapitalmarktrechtsexpertin und vormalige Partnerin der Kanzlei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP,
* Marc Driessen, früherer Geschäftsführer der Hansainvest und Mitglied des Management Boards der HSH Real Estate.
Angesichts der Corona-Pandemie muss die Hauptversammlung vom 29. April 2020 auf einen späteren Termin verschoben werden. Wie bereits angekündigt plant die Gesellschaft weiter mit einer Erhöhung der Ausschüttung auf EUR 2,60 je Aktie (Vorjahr EUR 2,50 je Aktie). Die Veröffentlichung des formalen Vorschlags zur Gewinnverwendung erfolgt im Rahmen der Einberufungsanzeige 30 Tage vor dem neuen Hauptversammlungstermin.
Lars Schnidrig, CEO CORESTATE Capital Group: "Unser attraktives Produktangebot mit einem Schwerpunkt auf urbanem Wohnen und Leben trifft den Nerv der Zeit und das hohe Interesse von Investoren in Europa und darüber hinaus. Dies in Verbindung mit dem ungebrochenem Anlagebedarf in den Immobiliensektor gibt uns trotz der besonderen Situation, in der wir uns aktuell befinden, Rückenwind für das laufende Jahr."
Das Unternehmen geht daher unverändert für 2020 von einem Umsatz zwischen EUR 325 Mio. und EUR 335 Mio., einem EBITDA von EUR 180 Mio. bis EUR 190 Mio. sowie einem bereinigten Konzernergebnis zwischen EUR 145 Mio. und EUR 155 Mio. aus. Auch an der Erwartung, im verwalteten Fondsvermögen organisch zwischen 5 % und 10 % zu wachsen, hält Corestate fest. Allerdings können Ausmaß und Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Geschäftsverlauf 2020 noch nicht abschließend eingeschätzt werden. Die Gesellschaft verfolgt daher sehr genau die weitere Entwicklung sowie ihre Einflüsse auf die Geschäftstätigkeit und wird belastbare Fakten immer zeitnah transparent machen.
Presse-Kontakt Jorge Person T: +49 69 3535630136 / M: +49 162 2632369 jorge.person@corestate-capital.com
IR-Kontakt Mario Groß T: +49 69 3535630106 / M: +49 152 22755400 ir@corestate-capital.com
running
DGAP-News: Corestate Capital Holding S.A. / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Immobilien CORESTATE legt finale Geschäftszahlen 2019 vor und bestätigt Finanzausblick 2020
24.03.2020 / 06:58 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Rekordergebnis 2019 bestätigt
* Rund 10 % organisches Wachstum der Real Estate AuM
* Solide Bilanzstrukturen ohne Refinanzierungsbedarf
* Aufsichtsrat wird neu besetzt und erweitert
* Ausschüttung von EUR 2,60 pro Aktie geplant
* Prognose 2020 trotz aktueller Unsicherheiten unverändert
Frankfurt, 24. März 2020. CORESTATE Capital Holding S.A. (Corestate), ein führender unabhängiger Investment-Manager für Immobilien in Europa, hat heute seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2019 vorgelegt und dabei die bereits veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse bestätigt. Das verwaltete Fondsvermögen (AuM) beläuft sich inklusive der STAM Europe Akquisition auf rund EUR 28 Mrd., die Real Estate AuM sind in 2019 organisch um rund 10 % angestiegen. In dieser Zeit hat das Unternehmen einen Umsatz von EUR 303,4 Mio. (Vorjahr EUR 292,2 Mio.), ein EBITDA von EUR 175,0 Mio. (Vorjahr EUR 174,1 Mio.) und ein bereinigtes Konzernergebnis von EUR 130,3 Mio. (Vorjahr EUR 135,3 Mio.) erwirtschaftet. Die Werte aus 2018 sind angesichts diverser positiver Einmaleffekte nur bedingt mit den Zahlen aus 2019 vergleichbar.
Lars Schnidrig, CEO CORESTATE Capital Group: "Unsere Geschäftszahlen und das Rekordergebnis 2019 unterstreichen unsere solide Position in einem wachsenden Markt. Wir sind mit unseren langfristigen Finanzinstrumenten mit Laufzeiten bis mindestens Ende 2022, unserer gesunden Bilanzstruktur sowie effizienten und IT-basierten Abläufen wetterfest aufgestellt. Es freut mich besonders, dass wir in den vergangenen Quartalen das Unternehmen strukturell signifikant weiterentwickelt und gleichzeitig auf der Kunden- und Ertragsseite unsere ambitionierten Wachstumsziele erreicht oder übertroffen haben."
Auf der ordentlichen Hauptversammlung 2020 erfolgt turnusmäßig die Neubesetzung des Aufsichtsrats; dieser soll zudem um einen Sitz auf fünf erweitert werden. Die Gesellschaft schlägt hierfür folgende Kandidaten vor:
* Dr. Georg Allendorf, ehemaliger Geschäftsführer der DWS Real Estate (als Vorsitzender des Aufsichtsrats),
* Timothy Blackwell, ehemaliger Leiter Real Estate Investment Management der Credit Suisse Asset Management und Head of Europe der UBS Asset Management (als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats),
* Olaf Klinger, Finanzvorstand der Symrise AG (als Vorsitzender Prüfungsausschuss),
* Dr. Gabriele Apfelbacher, Kapitalmarktrechtsexpertin und vormalige Partnerin der Kanzlei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP,
* Marc Driessen, früherer Geschäftsführer der Hansainvest und Mitglied des Management Boards der HSH Real Estate.
Angesichts der Corona-Pandemie muss die Hauptversammlung vom 29. April 2020 auf einen späteren Termin verschoben werden. Wie bereits angekündigt plant die Gesellschaft weiter mit einer Erhöhung der Ausschüttung auf EUR 2,60 je Aktie (Vorjahr EUR 2,50 je Aktie). Die Veröffentlichung des formalen Vorschlags zur Gewinnverwendung erfolgt im Rahmen der Einberufungsanzeige 30 Tage vor dem neuen Hauptversammlungstermin.
Lars Schnidrig, CEO CORESTATE Capital Group: "Unser attraktives Produktangebot mit einem Schwerpunkt auf urbanem Wohnen und Leben trifft den Nerv der Zeit und das hohe Interesse von Investoren in Europa und darüber hinaus. Dies in Verbindung mit dem ungebrochenem Anlagebedarf in den Immobiliensektor gibt uns trotz der besonderen Situation, in der wir uns aktuell befinden, Rückenwind für das laufende Jahr."
Das Unternehmen geht daher unverändert für 2020 von einem Umsatz zwischen EUR 325 Mio. und EUR 335 Mio., einem EBITDA von EUR 180 Mio. bis EUR 190 Mio. sowie einem bereinigten Konzernergebnis zwischen EUR 145 Mio. und EUR 155 Mio. aus. Auch an der Erwartung, im verwalteten Fondsvermögen organisch zwischen 5 % und 10 % zu wachsen, hält Corestate fest. Allerdings können Ausmaß und Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Geschäftsverlauf 2020 noch nicht abschließend eingeschätzt werden. Die Gesellschaft verfolgt daher sehr genau die weitere Entwicklung sowie ihre Einflüsse auf die Geschäftstätigkeit und wird belastbare Fakten immer zeitnah transparent machen.
Presse-Kontakt Jorge Person T: +49 69 3535630136 / M: +49 162 2632369 jorge.person@corestate-capital.com
IR-Kontakt Mario Groß T: +49 69 3535630106 / M: +49 152 22755400 ir@corestate-capital.com
running
Koregtuhren sint immär wilkomen....
Krise..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.104.509 von Pebbles am 23.03.20 17:26:48Denke nicht. Wenn die Erträge tatsächlich zu 80% wiederkeherend sind,
sollte man sehr gut durch die Kriese kommen.
Um die 22 € m. E. auf jeden Fall ein guter Kauf.
War ja vor der Kriese schon deutlich unterbewertet.
sollte man sehr gut durch die Kriese kommen.
Um die 22 € m. E. auf jeden Fall ein guter Kauf.
War ja vor der Kriese schon deutlich unterbewertet.
Bin in den letzten Wochen aus allen meinen Aktien raus geflogen
und wollte eigentlich erst kaufen, wenn es noch um ca. 10 -15% im DAX abwärts geht.Aber bei Corestate ist der Kurs schon so attraktiv (auch ohne das Kursziel von Hauck & Aufhäuser), dass ich heute einfach schwach wurde und zu 22 €/Aktie gekauft habe.
Ich hoffe jetzt, dass es bei der Dividende keine zu große negative Überraschung gibt undd er Kurs weiter nach unten getrieben wird.
Hauck & Aufhäuser senkt Ziel für Corestate Capital - 'Buy'
23.03.20, 10:58 HAUCK & AUFHAEUSER PRIVATBANKIERS KGAA
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Corestate Capital von 57 auf 54 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Kurseinbruch sei nicht gerechtfertigt, schrieb Analyst Julius Stinauer in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Appetit der Anleger nach Immobilieninvestments werde nicht deutlich nachlassen./ag/la
Veröffentlichung der Original-Studie: 23.03.2020 / 08:05 / MEZ
running
23.03.20, 10:58 HAUCK & AUFHAEUSER PRIVATBANKIERS KGAA
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Corestate Capital von 57 auf 54 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Kurseinbruch sei nicht gerechtfertigt, schrieb Analyst Julius Stinauer in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Appetit der Anleger nach Immobilieninvestments werde nicht deutlich nachlassen./ag/la
Veröffentlichung der Original-Studie: 23.03.2020 / 08:05 / MEZ
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.056.245 von Fluglotse am 18.03.20 20:09:49antworte mal per Boardmail, weil zu viel Offtopic
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.053.794 von websin am 18.03.20 17:56:54
No prob
Gerne -shake hands-
Das was ich in Zukunft gerne sehen würde ist Solidarität.
Von oben nach unten, ja, aber nicht in kommunistischer Art und Weise.
Wir werden alle wahrscheinlich verzichten müssen.
Unsere Familie hat gestern abend zusammen gesessen und wir haben uns über die möglichen Szenarien unterhalten. Was ist wenn.
Wir sind alle zu dem Schluss gekommen dass wir gerne verzichten. Angefangen bei meinem Arbeitgeber, DFS.
Es waren eigentlich Lohnerhöhungen vorgesehen, die nächsten 2 Jahre. Von mir aus können die gerne ausgesetzt werden, ich verzichte auch auf 10 % meiner monatlichen Einkünfte.
Ich verdiene genug.
Wir hatten eigentlich vor die nächsten jahre tolle Urlaube zu machen...aber wir werden hier in Deutschland bleiben, unabhängig davon ob es möglich wäre.
Wir lassen unser Geld hier im Land und geben es hier vor Ort aus.
Gleiches glit für Onlinekäufe. Wir setzen Onlinekäufe die nächste Zeit aus...wir werden vor ort kaufen.
Es ist nur ein Anfang. Aber ganz ehrlich. Wir haben es in Deutschland schon mal gesschafft.
Ich sehe das ganze auch als Chance für das Land...wir waren schon hinten dran in vielen Belangen.
Wir können aus dieser Krise gestärkt hervorgehen und wieder ganz vorne in der Welt mitspielen.
Wirtschaftlich und Technologisch
Zitat von websin: Ob das kommen kann darf natürlich bezweifelt werden. Jedoch gab es das in der Historie schon einmal, daher beziehe ich mich zwar auf einen aktuellen Begriff, der alte nennt sich jedoch "Lastenausgleichsgesetz"
https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz
..upps sorry, nochmal ausgeführt
Keinem wünscht man irgendwas schlechtes.
Reiche wir uns die Hände und beenden die Diskussion. No Problem.
Mit solchen von Dir genannten Protagonisten halte ich jedoch alles für möglich.
Warum? https://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/weil-keine-bus…
No prob
Gerne -shake hands-
Das was ich in Zukunft gerne sehen würde ist Solidarität.
Von oben nach unten, ja, aber nicht in kommunistischer Art und Weise.
Wir werden alle wahrscheinlich verzichten müssen.
Unsere Familie hat gestern abend zusammen gesessen und wir haben uns über die möglichen Szenarien unterhalten. Was ist wenn.
Wir sind alle zu dem Schluss gekommen dass wir gerne verzichten. Angefangen bei meinem Arbeitgeber, DFS.
Es waren eigentlich Lohnerhöhungen vorgesehen, die nächsten 2 Jahre. Von mir aus können die gerne ausgesetzt werden, ich verzichte auch auf 10 % meiner monatlichen Einkünfte.
Ich verdiene genug.
Wir hatten eigentlich vor die nächsten jahre tolle Urlaube zu machen...aber wir werden hier in Deutschland bleiben, unabhängig davon ob es möglich wäre.
Wir lassen unser Geld hier im Land und geben es hier vor Ort aus.
Gleiches glit für Onlinekäufe. Wir setzen Onlinekäufe die nächste Zeit aus...wir werden vor ort kaufen.
Es ist nur ein Anfang. Aber ganz ehrlich. Wir haben es in Deutschland schon mal gesschafft.
Ich sehe das ganze auch als Chance für das Land...wir waren schon hinten dran in vielen Belangen.
Wir können aus dieser Krise gestärkt hervorgehen und wieder ganz vorne in der Welt mitspielen.
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