Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 342)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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Aaareal und Pfandbrief sind zwar interessante Werte (habe Aareal auch im Depot), die Perspektiven und Wachstumsmöglichkeiten bei Corestate ordne ich aber um Welten höher ein.
Naja, muss jeder selbst wissen was er tut
LG
Naja, muss jeder selbst wissen was er tut
LG
tschö mit ö
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.881.213 von Pep92 am 15.02.19 10:33:46
Und deshalb bin ich heute morgen raus.
Reicht mir erstmal. Dem Kursverlauf traue ich nochmalig die 31,x oder sogar 30 zu.
8% bekomme ich auch mit der Pfandbriefbank oder Aareal....die sind wahrscheinlich beide eher bei 40 als Corestate.
Den Preis kannste hier ziemlich einfach unten halten....wenn jemand Aktien kauft das sind eh nur ein paar und die sind ein leichtes wieder zu shorten.
Ganz ehrlich ...der Wert ist scheinbar unsexy ......bleibt auf WL...aber kein Longeinstieg mehr unter 35
Zitat von Pep92: Bei Corestate ists immer das gleiche, Kurs steigt im Vorfeld der Ergebnisse, dann kommen die erwartet starken Ergebnisse, Kurs geht hoch und faengt noch im Tagesverlauf an abzubroeckeln, was sich dann ueber die naechsten Tage und Wochen weiter durchzieht bis ein neues Tief erreicht ist und dann kommen schon wieder bald die neuen Ergebnisse und es geht von vorn los
Und deshalb bin ich heute morgen raus.
Reicht mir erstmal. Dem Kursverlauf traue ich nochmalig die 31,x oder sogar 30 zu.
8% bekomme ich auch mit der Pfandbriefbank oder Aareal....die sind wahrscheinlich beide eher bei 40 als Corestate.
Den Preis kannste hier ziemlich einfach unten halten....wenn jemand Aktien kauft das sind eh nur ein paar und die sind ein leichtes wieder zu shorten.
Ganz ehrlich ...der Wert ist scheinbar unsexy ......bleibt auf WL...aber kein Longeinstieg mehr unter 35
Bei Corestate ists immer das gleiche, Kurs steigt im Vorfeld der Ergebnisse, dann kommen die erwartet starken Ergebnisse, Kurs geht hoch und faengt noch im Tagesverlauf an abzubroeckeln, was sich dann ueber die naechsten Tage und Wochen weiter durchzieht bis ein neues Tief erreicht ist und dann kommen schon wieder bald die neuen Ergebnisse und es geht von vorn los
Immerhin ein Lichtblick in dunklen Zeiten.
Man sollte zudem mich vergessen:
Auch ohne weiteres neues Geschäft steigen die Einnahmen weil es für die neuabschlüsse im letzten Jahr erst jetzt den erfolgsabhängigrn koupon gibt. Bei 20% mehr Geschäft der hfs sind das immerhin 20% Mehreinnahmen, gleiches Spiel bei dem Neugeschäft der Hannover Leasing.
Die Warehouseing Effekte fallen zudem nicht ganz weg, werden aber natürlich nicht den Rekordwert vom letzten Jahr erreichen, auch wenn ja im Januar schon ein neues Projekt dazu kam.
Da zudem bisher alle Prognosen immer deutlich übertroffen worden sind gibt es keinen rationalen Grund nun zumindest an der bloßen Erfüllung der aktuellen Prognose zu zweifeln
Auch ohne weiteres neues Geschäft steigen die Einnahmen weil es für die neuabschlüsse im letzten Jahr erst jetzt den erfolgsabhängigrn koupon gibt. Bei 20% mehr Geschäft der hfs sind das immerhin 20% Mehreinnahmen, gleiches Spiel bei dem Neugeschäft der Hannover Leasing.
Die Warehouseing Effekte fallen zudem nicht ganz weg, werden aber natürlich nicht den Rekordwert vom letzten Jahr erreichen, auch wenn ja im Januar schon ein neues Projekt dazu kam.
Da zudem bisher alle Prognosen immer deutlich übertroffen worden sind gibt es keinen rationalen Grund nun zumindest an der bloßen Erfüllung der aktuellen Prognose zu zweifeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.875.447 von Ghosttrader1 am 14.02.19 16:39:02
Seh ich auch so.
Sicherlich könnte der Umsatzbeitrag aus Warehousing in manchen Jahren nur 30 Mio und in anderen bei 70 Mio liegen, aber offensichtlich denkt der Vorstand ja, dass man einen etwas fallenden Erlös daraus in 2019 durch andere Segmente ausgleichen kann. Zumal die Vorstandsprognosen am Jahresanfang in den letzten zwei Jahren immer konservativ waren. Mich würde es insofern nicht überraschen, wenn wir 10% über der heutigen Prognose landen, bei Umsatz und Gewinn.
Bei solchen Segmenten wie Warehousing sollte man als Investor lieber Durchschnittszahlen wählen. Wenn man über 10 Jahre hinweg mit 40 Mio Erträgen pro Jahr rechnen kann, ist das sicherlich sinnvoller als sich in einem Jahr über 60 Mio zu freuen, im nächsten bestürzt auf nur 30 zu schauen und dann im darauf folgenden wieder über 70 Mio zu jubeln.
Zitat von Ghosttrader1:Zitat von Turbocharlotte1: ... wie ich die Zahlen verstehe:
Umsatz + Gewinn 2018 wurden etwas besser als angekündigt erzielt; ein beachtlicher Anteil resultiert aus dem Verkauf der drei ("von HL geerbten") Immobilien im August 2018 (= Einmaleffekt)
Der Plan für 2019 ist, durch Steigerung des Kerngeschäfts dieses absolute Niveau ca. zu halten.
Ich denke, dieses Ansinnen ist "sportlich", wenn man bedenkt, dass das Kerngeschäft 2018 mit 9% gewachsen ist.
Das Mezzanine- Geschäft wird ausgebaut, d.h. der Schwerpunkt der Corestate verschiebt sich noch weiter hierhin (HFS). Daraus resultieren selbstverständlich Chancen, aber auch Risiken (siehe allgemein: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-…
VG
Einmaleffekt würde ich das Warehousing nicht nennen. Der Beitrag davon ist mal stärker und mal schwächer.
Corestate hat in der Vergangenheit immer sehr konservativ prognostiziert. Ich glaube nicht, dass man dieses Jahr von dieser Praxis abweicht.
Seh ich auch so.
Sicherlich könnte der Umsatzbeitrag aus Warehousing in manchen Jahren nur 30 Mio und in anderen bei 70 Mio liegen, aber offensichtlich denkt der Vorstand ja, dass man einen etwas fallenden Erlös daraus in 2019 durch andere Segmente ausgleichen kann. Zumal die Vorstandsprognosen am Jahresanfang in den letzten zwei Jahren immer konservativ waren. Mich würde es insofern nicht überraschen, wenn wir 10% über der heutigen Prognose landen, bei Umsatz und Gewinn.
Bei solchen Segmenten wie Warehousing sollte man als Investor lieber Durchschnittszahlen wählen. Wenn man über 10 Jahre hinweg mit 40 Mio Erträgen pro Jahr rechnen kann, ist das sicherlich sinnvoller als sich in einem Jahr über 60 Mio zu freuen, im nächsten bestürzt auf nur 30 zu schauen und dann im darauf folgenden wieder über 70 Mio zu jubeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.875.348 von Turbocharlotte1 am 14.02.19 16:32:51
Einmaleffekt würde ich das Warehousing nicht nennen. Der Beitrag davon ist mal stärker und mal schwächer.
Corestate hat in der Vergangenheit immer sehr konservativ prognostiziert. Ich glaube nicht, dass man dieses Jahr von dieser Praxis abweicht.
Zitat von Turbocharlotte1: ... wie ich die Zahlen verstehe:
Umsatz + Gewinn 2018 wurden etwas besser als angekündigt erzielt; ein beachtlicher Anteil resultiert aus dem Verkauf der drei ("von HL geerbten") Immobilien im August 2018 (= Einmaleffekt)
Der Plan für 2019 ist, durch Steigerung des Kerngeschäfts dieses absolute Niveau ca. zu halten.
Ich denke, dieses Ansinnen ist "sportlich", wenn man bedenkt, dass das Kerngeschäft 2018 mit 9% gewachsen ist.
Das Mezzanine- Geschäft wird ausgebaut, d.h. der Schwerpunkt der Corestate verschiebt sich noch weiter hierhin (HFS). Daraus resultieren selbstverständlich Chancen, aber auch Risiken (siehe allgemein: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-…
VG
Einmaleffekt würde ich das Warehousing nicht nennen. Der Beitrag davon ist mal stärker und mal schwächer.
Corestate hat in der Vergangenheit immer sehr konservativ prognostiziert. Ich glaube nicht, dass man dieses Jahr von dieser Praxis abweicht.
... wie ich die Zahlen verstehe:
Umsatz + Gewinn 2018 wurden etwas besser als angekündigt erzielt; ein beachtlicher Anteil resultiert aus dem Verkauf der drei ("von HL geerbten") Immobilien im August 2018 (= Einmaleffekt)
Der Plan für 2019 ist, durch Steigerung des Kerngeschäfts dieses absolute Niveau ca. zu halten.
Ich denke, dieses Ansinnen ist "sportlich", wenn man bedenkt, dass das Kerngeschäft 2018 mit 9% gewachsen ist.
Das Mezzanine- Geschäft wird ausgebaut, d.h. der Schwerpunkt der Corestate verschiebt sich noch weiter hierhin (HFS). Daraus resultieren selbstverständlich Chancen, aber auch Risiken (siehe allgemein: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-…
VG
Umsatz + Gewinn 2018 wurden etwas besser als angekündigt erzielt; ein beachtlicher Anteil resultiert aus dem Verkauf der drei ("von HL geerbten") Immobilien im August 2018 (= Einmaleffekt)
Der Plan für 2019 ist, durch Steigerung des Kerngeschäfts dieses absolute Niveau ca. zu halten.
Ich denke, dieses Ansinnen ist "sportlich", wenn man bedenkt, dass das Kerngeschäft 2018 mit 9% gewachsen ist.
Das Mezzanine- Geschäft wird ausgebaut, d.h. der Schwerpunkt der Corestate verschiebt sich noch weiter hierhin (HFS). Daraus resultieren selbstverständlich Chancen, aber auch Risiken (siehe allgemein: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-…
VG
Berenberg weiterhin Ziel 58€.
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