Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 502)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 09.04.24 14:13:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.411.350 von Turbocharlotte1 am 09.12.17 11:24:48
Wer möchte, kann sich hier anmelden, muss allerdings eine Relevanz nachweisen, da es geprüft wird von einem Mitarbeiter. Die Commerzbank ist verständlicherweise daran interessiert mit ihren Researchberichten Geschäftsbeziehungen anzubahnen.
https://research.commerzbank.com/
Ansonsten bitte per Boardmail unter Angabe der email Adresse an mich wenden.
Commerzbank Rating
Natürlich gibt es eine 40-Seiten Analyse nicht umsonst oder ohne Beschränkungen zur Ansicht. Wer möchte, kann sich hier anmelden, muss allerdings eine Relevanz nachweisen, da es geprüft wird von einem Mitarbeiter. Die Commerzbank ist verständlicherweise daran interessiert mit ihren Researchberichten Geschäftsbeziehungen anzubahnen.
https://research.commerzbank.com/
Ansonsten bitte per Boardmail unter Angabe der email Adresse an mich wenden.
@Be_eR
danke für das Posting zum Commerzbank Rating. Ich bin auch am Bericht interessiert.
@Lin Jun
danke für das Posting "Artikel BZ".
Das muss mal gesagt sein. Damit habt ihr das Forum deutlich bereichert.
VG
danke für das Posting zum Commerzbank Rating. Ich bin auch am Bericht interessiert.
@Lin Jun
danke für das Posting "Artikel BZ".
Das muss mal gesagt sein. Damit habt ihr das Forum deutlich bereichert.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.399.710 von Fel216 am 08.12.17 09:08:40
bitte den Link dazu
Gruß
Corestate-Coverage der Commerbank
@Fel216bitte den Link dazu
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.402.518 von Be_eR am 08.12.17 12:06:13Schick mal den link bezüglich des Berichts von Commerzbank.
Sehr sehr stark heute! Damit kommt es nächste Woche zum "Showdown"
Zinsen, Inflation: Was bedeutet die Entwicklung für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, MPC Capital und PEH Wertpapier?
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder einmal ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es neben dem unerfreulichen Thema Filialschließungen auch um die aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Geldmärkten ging. Insbesondere das anhaltende Niedrigzinsniveau und die neuen regulatorischen Vorgaben (Basel III) haben die Sorgenfalten nicht verringert in den letzten Monaten. Und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern...
> hier ganzen Artikel lesen
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder einmal ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es neben dem unerfreulichen Thema Filialschließungen auch um die aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Geldmärkten ging. Insbesondere das anhaltende Niedrigzinsniveau und die neuen regulatorischen Vorgaben (Basel III) haben die Sorgenfalten nicht verringert in den letzten Monaten. Und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern...
> hier ganzen Artikel lesen
@sirmike
um Performance zu erzielen, muss man nicht zwangsläufig sehr aktiv handeln.
Zu Deiner Frage: Sieh Dir meine Posting zur Uniper SE an. Die habe ich gekauft. Die Rendite liegt deutlich über 100%. Weil alles zur Uniper SE gesagt ist, erübrigen sich Posting insoweit.
Der Rest sind Tradingpositionen, die sehr schnell wechseln können. Deswegen macht Posten hierzu keinen Sinn.
Hinweis: Ich mache das Investment CC nicht "madig". Ich weise nur auf ojektiv nachvollziehbare Fakten/Tatsachen hin. Das ist ein Unterschied. Aktionäre sollten die Wahrheit aushalten.
VG
um Performance zu erzielen, muss man nicht zwangsläufig sehr aktiv handeln.
Zu Deiner Frage: Sieh Dir meine Posting zur Uniper SE an. Die habe ich gekauft. Die Rendite liegt deutlich über 100%. Weil alles zur Uniper SE gesagt ist, erübrigen sich Posting insoweit.
Der Rest sind Tradingpositionen, die sehr schnell wechseln können. Deswegen macht Posten hierzu keinen Sinn.
Hinweis: Ich mache das Investment CC nicht "madig". Ich weise nur auf ojektiv nachvollziehbare Fakten/Tatsachen hin. Das ist ein Unterschied. Aktionäre sollten die Wahrheit aushalten.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.401.291 von Be_eR am 08.12.17 10:45:36
Sehr positiv liest sich, dass bei steigenden Umsätzen das EBITDA überproportional wachsen wird. Corestate wäre somit eine Cash-Maschine.
Organisches Wachstum wird weiterhin stark angesehen, da Corestate genau in den Bereichen tätig ist, in denen gerade in Deutschland hohes Wachstum herrscht.
Hier eine Aussage, welche mir besonders aufgefallen ist. Ich gebe sie übersetzt an, da ich die Urheberrechte nicht verletzen möchte.
Corestate wird gehandelt mit rund 8-fachem des PE ratios für 2018, was einem Abschlag von 50% zu der Konkurrenz bedeutet. Vor allem ist der Abschlag zum Erzrivalen Patrizia mit 2/3 Bewertungsunterschied auffällig. Commerzbank erwartet daher eine Neubewertung des Unternehmens. Auch selbst lässt man sich noch Luft nach oben sobald das Thema "track record" zum Tragen kommt. (Gruß an Turbocharlotte bzgl. Vergangenheitsbetrachtung!)
Es gibt im Markt nur einen einzigen Mitbewerber, der noch deutlicher unterbewertet ist: Publity. Dies hat, wie ich finde, allerdings auch ersichtliche Gründe. Ich teile diese Gründe bei Publity nicht und bin deshalb dort auch investiert, der Markt wartet dort jedoch erstmal ab, ob auch geliefert wird.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den die Commerzbank m.E. nach richtig bemerkt: Der Markt in Deutschland ist immer noch sehr fragmentiert. Dies wird sich ändern und Corestate ist daher strategisch richtig unterwegs. Zudem interessieren sich immer mehr ausländische Investoren für Deutschland als Ziel ihrer Anlagen (lt. Commerzbank sind bereits knapp 50% der angelegten Gelder aus ausländischen Quellen). Da hilft es sehr, über Größe, Expertise und (durch die Akquisitionen bedingt) Bürostandorte wie z.B. in London und Madrid zu verfügen um direkt vor Ort mit Investment-Managern zu verhandeln.
Ich persönlich kann dies auch nachvollziehen: Die niedrigen Zinsen herrschen nun einmal nicht nur in Deutschland sondern in allen wichtigen Ländern (USA; EU, Japan), was nicht nur die Aktienmärkte treibt sondern auch konservativere Anleger, die lieber in Beton anlegen wollen, zum Nachdenken bringt. Der deutsche Immobilienmarkt ist verglichen mit anderen Ländern trotz aller Steigerungen immer noch sehr niedrig bewertet und als Beschleuniger kommen internationale Krisen hinzu, bei denen sehr viele Leute ihr Geld in sichere Häfen bringen wollen. Einfach weil sie Angst haben, dass man ihnen ihr Geld wegnimmt. Gerade aus Russland, China und dem nahen und mittleren Osten kommen jährlich große Beträge, die angelegt werden wollen.
Commerzbank Rating
Mir liegt der detaillierte 40-seitige Bericht inzwischen vor. Erste Durchsicht ergibt: Commerzbank geht von einem earnings per share von 4,95 für dieses und 5,66 für nächstes Jahr aus. Man nimmt eine vorsichtige Divendenrendite von 4,4% für 2017 und 5,9% für 2018 an, da auch angenommen wird, dass etwas weniger als die Hälfte der Gewinne ausgeschüttet werden. Hier wäre also noch ein wenig Luft nach oben.Sehr positiv liest sich, dass bei steigenden Umsätzen das EBITDA überproportional wachsen wird. Corestate wäre somit eine Cash-Maschine.
Organisches Wachstum wird weiterhin stark angesehen, da Corestate genau in den Bereichen tätig ist, in denen gerade in Deutschland hohes Wachstum herrscht.
Hier eine Aussage, welche mir besonders aufgefallen ist. Ich gebe sie übersetzt an, da ich die Urheberrechte nicht verletzen möchte.
Corestate wird gehandelt mit rund 8-fachem des PE ratios für 2018, was einem Abschlag von 50% zu der Konkurrenz bedeutet. Vor allem ist der Abschlag zum Erzrivalen Patrizia mit 2/3 Bewertungsunterschied auffällig. Commerzbank erwartet daher eine Neubewertung des Unternehmens. Auch selbst lässt man sich noch Luft nach oben sobald das Thema "track record" zum Tragen kommt. (Gruß an Turbocharlotte bzgl. Vergangenheitsbetrachtung!)
Es gibt im Markt nur einen einzigen Mitbewerber, der noch deutlicher unterbewertet ist: Publity. Dies hat, wie ich finde, allerdings auch ersichtliche Gründe. Ich teile diese Gründe bei Publity nicht und bin deshalb dort auch investiert, der Markt wartet dort jedoch erstmal ab, ob auch geliefert wird.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den die Commerzbank m.E. nach richtig bemerkt: Der Markt in Deutschland ist immer noch sehr fragmentiert. Dies wird sich ändern und Corestate ist daher strategisch richtig unterwegs. Zudem interessieren sich immer mehr ausländische Investoren für Deutschland als Ziel ihrer Anlagen (lt. Commerzbank sind bereits knapp 50% der angelegten Gelder aus ausländischen Quellen). Da hilft es sehr, über Größe, Expertise und (durch die Akquisitionen bedingt) Bürostandorte wie z.B. in London und Madrid zu verfügen um direkt vor Ort mit Investment-Managern zu verhandeln.
Ich persönlich kann dies auch nachvollziehen: Die niedrigen Zinsen herrschen nun einmal nicht nur in Deutschland sondern in allen wichtigen Ländern (USA; EU, Japan), was nicht nur die Aktienmärkte treibt sondern auch konservativere Anleger, die lieber in Beton anlegen wollen, zum Nachdenken bringt. Der deutsche Immobilienmarkt ist verglichen mit anderen Ländern trotz aller Steigerungen immer noch sehr niedrig bewertet und als Beschleuniger kommen internationale Krisen hinzu, bei denen sehr viele Leute ihr Geld in sichere Häfen bringen wollen. Einfach weil sie Angst haben, dass man ihnen ihr Geld wegnimmt. Gerade aus Russland, China und dem nahen und mittleren Osten kommen jährlich große Beträge, die angelegt werden wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.399.356 von Turbocharlotte1 am 08.12.17 08:46:53
Den Unterschied zwischen einem Auto als klassischem Gebrauchsgegenstand mit Wertverfall über die Zeit und einer Aktie als Anteil an einem Unternehmen, das Gewinn erzielt und diese teilweise sogar noch ausschüttet (und einer durchschnittlicher Jahresrendite von 7%) sollte auf der Hand liegen.
Mich würde aber wirklich mal interessieren, welche Unternehmen/Aktien Du kaufen würdest. Irgendwie lese ich vor Dir ausschließlich Beiträge, in denen Du Investments anderer permanent madig machst. Oder entgehen mir nur Deine Positivbeiträge?
Zitat von Turbocharlotte1: @sirmike
die Gedanken sind bekanntlich frei ... "kann auch perspektivisch gemeint sein" ... "vermutlich nicht die Aussage von Winter"
Was denn nun???
Wie abwegig Dein "Perspektivargument" ist: Stell Dir vor, Du wirst gefragt, wieviel EUR Dein PKW wert ist, dann nennst Du doch keinen Betrag für in 5 Jahren.
Den Unterschied zwischen einem Auto als klassischem Gebrauchsgegenstand mit Wertverfall über die Zeit und einer Aktie als Anteil an einem Unternehmen, das Gewinn erzielt und diese teilweise sogar noch ausschüttet (und einer durchschnittlicher Jahresrendite von 7%) sollte auf der Hand liegen.
Mich würde aber wirklich mal interessieren, welche Unternehmen/Aktien Du kaufen würdest. Irgendwie lese ich vor Dir ausschließlich Beiträge, in denen Du Investments anderer permanent madig machst. Oder entgehen mir nur Deine Positivbeiträge?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.401.324 von Be_eR am 08.12.17 10:47:39Die 77 € sind sicher nur ein erstes Zwischenziel. 91,60 € wurden ja schon in den Raum gestellt.
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