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    Niederland erste Migranten Partei gegründet. Integration unerwünscht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.16 11:09:50 von
    neuester Beitrag 06.12.16 18:37:03 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.242.551
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      schrieb am 04.12.16 11:09:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei unseren ehemals "Multikulti besoffenen" Nachbarn, ist ja seit Jahren Ernüchterung eingekehrt.
      Die ehemals extrem toleranten Nachbarn haben mittlerweile Geert Wilders zur stärksten Partei gemacht!
      Das scheint bei uns völlig unterzugehen, was eine maßlose Multikulti Politik in Holland und vermutlich auch bei uns für Konsequenzen hat.
      Jetzt hat sich eine neue Partei gebildet. Die dürfte ein Großteil der Migrantenstimmen auf sich vereinen. Zumindest die der Moslems (meine Meiunung).
      „Gewöhn dich dran!“ – so lautet der trotzige Schlachtruf der ersten europäischen Migrantenpartei. Denk tritt im kommenden März bei den niederländischen Wahlen an, ist bereits seit zwei Jahren mit zwei früheren Sozialdemokraten im Parlament vertreten und konnte seither mehrere Tausend Mitglieder werben, vorzugsweise mit Migrationshintergrund.

      Das, woran sich die niederländischen Bürger in Zukunft gewöhnen sollen, erklärt die junge Bewegung jetzt in ihrem Parteiprogramm detailliert: Es geht um die Schaffung einer inklusiven Gesellschaftsordnung, in der jede Form von verbalem Rassismus unter Strafe steht.
      Die Integration von Neubürgern wird durch eine gegenseitige Akzeptanz der Kulturen ersetzt. In den Worten des Parteiprogramms: „Die Niederlande brauchen eine neue Balance.“

      Ehemalige Sozialdemokraten machen mobil

      Die beiden Parteigründer Tunahan Kuzu und Selcuk Öztürk waren bei den Sozialdemokraten, die in Den Haag ähnlich wie in Berlin als Juniorpartner einer großen Koalition mitregieren, mit großem Aplomb ausgestiegen, weil sie eine verschärfte Integrationspolitik nicht mittragen wollen.

      Schlagzeilen machte Spitzenkandidat Kuzu im September, als er dem israelischen Premierminister Netanjahu in Den Haag den Handschlag verweigerte.

      ....Auch sollen islamische Schulen, die oft den Koran auf Arabisch lehren und strenge Geschlechtertrennung vorschreiben, per Federstrich den niederländischen Schulen gleichgestellt werden..........

      https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159891979/Schl…
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      schrieb am 04.12.16 21:58:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Man sollte ein in näherer Zukunft eigentlich zwingend stattfindendes Szenario sich mit ein wenig Phantasie einmal ausmalen:

      Welche Partei soll ein ehrenwerter, gläubiger Muslim mit konservativer Weltanschauung in Deutschland denn wählen?

      Eigentlich bildet keine der heute etablierten Parteien nur annähernd seine Ideale ab.

      Die Programme von CDU/CSU könnten ihm noch am ehesten zusagen , aber Parteien, die das C (Christlich ) schon in ihrem Vereinsemblem tragen, sind für ihn als gläubigen Muslim nicht wählbar.

      Was liegt also näher, als z.B. eine IDU ( Islamisch Demokratische Union ) zu gründen, die mit kleinen Unterschieden genau das Programm der CDU abkupfert.

      Diese kleinen Unterschiede könnten sein :
      Einsetzung für die EU- Vollmitgliedschaft der Türkei, unbegrenzte Einwanderung mit nachfolgender Familienzusammenführung aus Islamischen Ländern mit sofortiger Nutznießung unserer Sozialsysteme, das alles natürlich mit doppelter Staatsbürgerschaft um sich durch eine solche Privilegisierung die Rosinen herauspicken zu können, Forcierung der Moscheenbauten mit Minaretten und Gebetsrufen der Muezzin analog zu unseren Kirchenglocken, Islamische Bildungsstätten analog zu unseren Christlichen Gymnasien und Internaten, mitsubventioniert mit Steuergeldern usw.
      Das alles natürlich im Sinne der Gleichberechtigung und Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden.
      Eine solche Partei hätte m.E. schon bei der Bundestagswahl 2017 gute Chancen , die 5% Hürde zu überwinden.


      Ich wäre dann gespannt darauf, mit welchen Argumentationsketten unsere etablierten Parteien im Wahlkampf einen solchen Neukonkurrenten bekämpfen oder diskriminieren wollten , der anders als die AFD eigentlich keine Angriffsflächen bietet.

      Wenn ich nicht christlich geprägt mit inländischen Wurzeln wäre , würde ich eine solche Partei sofort wählen.
      1 Antwort
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      schrieb am 06.12.16 18:37:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.941 von myhobbynr2 am 04.12.16 21:58:48Ich denke das da schon Angriffsflächen wären. Wie du selber schreibst:
      >>Einsetzung für die EU- Vollmitgliedschaft der Türkei, unbegrenzte Einwanderung mit nachfolgender Familienzusammenführung aus Islamischen Ländern mit sofortiger Nutznießung unserer Sozialsysteme, das alles natürlich mit doppelter Staatsbürgerschaft um sich durch eine solche Privilegisierung die Rosinen herauspicken zu können, Forcierung der Moscheenbauten mit Minaretten und Gebetsrufen der Muezzin analog zu unseren Kirchenglocken, Islamische Bildungsstätten analog zu unseren Christlichen Gymnasien und Internaten, mitsubventioniert mit Steuergeldern usw.<<

      Warum sollten eine Vollmitgliedschaft im Interesse der Deutschen sein. Damit wird die türkische Parallelgesellschaft noch weiter von der notwendigen Migration abgehalten. Das ganze wäre nicht mit unseren Interessen zu vereinbaren. Witzigerweise würden dann diese Stimmen der SPD und den Grünen fehlen. Ich denke aber diese Auseinandersetzng ist unvermeitbar. Je eher sie geführt wird desto besser für uns.


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