Medios AG- Neuer hochinteressanter Pharmastar am Himmel (Seite 23)
eröffnet am 29.12.16 16:26:09 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:26:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.836.970 von 95Prozent-Trader am 23.06.22 07:55:54Leider
gerne geschehen 😀. Ein organisches Wachstum würde ich bevorzugen. Übernahmen für schnelles Wachstum ist okay wenn die Verwässerung im Rahmen bleibt. Schade denn das Geschäftsmodell ist gut und auch relativ krisensicher, aber damit vergrätzt man potentielle Investoren. So bleibe ich erstmal am Seitenrand.
Gruß
Comedy 😊
gerne geschehen 😀. Ein organisches Wachstum würde ich bevorzugen. Übernahmen für schnelles Wachstum ist okay wenn die Verwässerung im Rahmen bleibt. Schade denn das Geschäftsmodell ist gut und auch relativ krisensicher, aber damit vergrätzt man potentielle Investoren. So bleibe ich erstmal am Seitenrand.
Gruß
Comedy 😊
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.836.970 von 95Prozent-Trader am 23.06.22 07:55:54Es lässt sich aus der Aktionärsstruktur nicht ablesen, wer zur Ablehnung beigetragen hat.
Die HV Präsenz war aber mit etwa 80% recht hoch, auch auf das Grundkapital waren es mehr als 20% Nein-Stimmen bei der Ablehnung der Kapitalerhöhungsbeschlüsse.
Die HV Präsenz war aber mit etwa 80% recht hoch, auch auf das Grundkapital waren es mehr als 20% Nein-Stimmen bei der Ablehnung der Kapitalerhöhungsbeschlüsse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.831.231 von honigbaer am 22.06.22 12:50:11
Dem würde ich spontan auch zustimmen. Die Höhe der neuen Bezugsrechte war schon heftig. Das wäre bei voller Ausübung schon fast die Hälfte der aktuellen MK. ... Wobei, wenn das neue Kapital dann wirklich sinnvoll investiert werden würde, wäre es schon im Sinne der Altaktionäre. Aber trotzdem sträubt sich auch in mir etwas gegen einen solchen "Freibrief". ... Danke Comedy, dass Du mir diese Zweifel inzwischen "eingeimpft" hast 😜
Die Aktionärsstruktur gibt es hier: https://medios.ag/investor-relations/aktie
Zitat von honigbaer: Ich sehe das grundsätzlich als Erfolg, zumindest als Auftrag an das Management dem Management, sich mit den Interessen der Streubesitzaktionäre im Zusammenhang mit den Kapitalmaßnahmen zu beschäftigen
Dem würde ich spontan auch zustimmen. Die Höhe der neuen Bezugsrechte war schon heftig. Das wäre bei voller Ausübung schon fast die Hälfte der aktuellen MK. ... Wobei, wenn das neue Kapital dann wirklich sinnvoll investiert werden würde, wäre es schon im Sinne der Altaktionäre. Aber trotzdem sträubt sich auch in mir etwas gegen einen solchen "Freibrief". ... Danke Comedy, dass Du mir diese Zweifel inzwischen "eingeimpft" hast 😜
Zitat von honigbaer: Schwer zu sagen, wer da opponiert hat, wie ist denn derzeit die Aktionärsstruktur?
Die Aktionärsstruktur gibt es hier: https://medios.ag/investor-relations/aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.164.290 von 95Prozent-Trader am 09.12.21 06:49:53
Wir sollten besser das Thema Verwässerung nochmal aufgreifen, über das wir vor einem Jahr und im Dezember 2021 diskutiert hatten.
Der Meldung zur gestrigen Hauptversammlung ist zu entnehmen, dass die Schaffung neuen genehmigten Kapitals mit Bezugsrechtsausschluss mit 29% der Stimmen abgeleht wurde.
(Eine 3/4 Mehrheit wäre bei solchen Satzungsänderungen erforderlich gewesen.)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/medios-haelt-die-hau…
"Die Vorschläge der Verwaltung zur Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie einer Ermächtigung zur Begebung von Wandel-/Optionsschuldverschreibungen wurden nicht angenommen."
Ich sehe das grundsätzlich als Erfolg, zumindest als Auftrag an das Management dem Management, sich mit den Interessen der Streubesitzaktionäre im Zusammenhang mit den Kapitalmaßnahmen zu beschäftigen. Pauschal muss man Sachkapitalerhöhungen oder einen Bezugsrechtsausschluss nicht ablehnen. Eine Genehmigung im konkreten Einzelfall durch die HV wäre vielleicht weniger problematisch, was sich allerdings mit der Strategie, auch mit mehreren kleinen Übernahmen zu wachsen, nicht unbedingt gut verträgt.
Oder man beschafft das nötige Kapital eben über Bezugskapitalerhöhungen und dann notgedrungen mit etwas zeitlichem Vorlauf.
Schwer zu sagen, wer da opponiert hat, wie ist denn derzeit die Aktionärsstruktur?
Zitat von 95Prozent-Trader: Tja, das ist halt einer der Gründe, warum die Mediosaktie sich jeglichen Hype-Versuchen entzieht und in der Tradingrange (noch) festsitzt. Nicht jeder Aktionär ist begeistert, wenn er von einer Kapitalerhöhung verwässert wird. Aber das ist andererseits auch nichts Unübliches bei so stark wachsenden Unternehmen. ....
Wir sollten besser das Thema Verwässerung nochmal aufgreifen, über das wir vor einem Jahr und im Dezember 2021 diskutiert hatten.
Der Meldung zur gestrigen Hauptversammlung ist zu entnehmen, dass die Schaffung neuen genehmigten Kapitals mit Bezugsrechtsausschluss mit 29% der Stimmen abgeleht wurde.
(Eine 3/4 Mehrheit wäre bei solchen Satzungsänderungen erforderlich gewesen.)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/medios-haelt-die-hau…
"Die Vorschläge der Verwaltung zur Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie einer Ermächtigung zur Begebung von Wandel-/Optionsschuldverschreibungen wurden nicht angenommen."
Ich sehe das grundsätzlich als Erfolg, zumindest als Auftrag an das Management dem Management, sich mit den Interessen der Streubesitzaktionäre im Zusammenhang mit den Kapitalmaßnahmen zu beschäftigen. Pauschal muss man Sachkapitalerhöhungen oder einen Bezugsrechtsausschluss nicht ablehnen. Eine Genehmigung im konkreten Einzelfall durch die HV wäre vielleicht weniger problematisch, was sich allerdings mit der Strategie, auch mit mehreren kleinen Übernahmen zu wachsen, nicht unbedingt gut verträgt.
Oder man beschafft das nötige Kapital eben über Bezugskapitalerhöhungen und dann notgedrungen mit etwas zeitlichem Vorlauf.
Schwer zu sagen, wer da opponiert hat, wie ist denn derzeit die Aktionärsstruktur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.823.764 von 95Prozent-Trader am 21.06.22 14:51:36Korrektur: da 10 von den 100 sich nicht behandeln lassen, bleiben ja nur noch 90 übrig, von denen dann 10% versterben.
Es läuft also bei 18 Toten auf einen Gleichstand hinaus. Lässt den Vorteil der Behandlung aber immer noch nicht erkennen.
Es läuft also bei 18 Toten auf einen Gleichstand hinaus. Lässt den Vorteil der Behandlung aber immer noch nicht erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.823.710 von tromerl am 21.06.22 14:42:54Meines Wissens werden nur sehr früh erkannte und somit leichte Fälle ohne OP behandelt. Es dürfte die Mehrzahl sein, bei denen zuerst der Tumor operativ entfernt wird und dann die medikamentöse Therapie begonnen wird (teils wird sie auch schon vor der OP angefangen, um den Tumor schon mal zu verkleinern).
Sollte Jemand aber informative Links zu der Verteilung zwischen operativen und nichtoperativen Krebsbehandlungen haben, dann immer her damit.
Sollte Jemand aber informative Links zu der Verteilung zwischen operativen und nichtoperativen Krebsbehandlungen haben, dann immer her damit.
Mathe für Milchmädchen
Nehmen wir mal an, dass unter allen Krebspatienten 10 von 100 sich nicht behandeln lassen wollen.Nehmen wir weiterhin an, dass ein unbehandelter Krebs zu 90% tödlich ist.
Nehmen wir an, dass ein behandelter Krebs zu 10% tödlich ist.
Dann versterben von 100 Erkrankten 19 am Krebs.
Nur 9 von 100 aller Krebspatienten sterben somit unbehandelt.
Aber 10 von 100 aller Krebspatienten sterben trotz Behandlung.
Soll ich meine Medios-Aktien jetzt besser schnell verkaufen, weil ja mehr Behandelte als Unbehandelte Krebspatienten versterben? Ist diese ganze Medikation nicht völliger Hokuspokus, wenn mehr Behandelte als unbehandelte sterben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.823.641 von tromerl am 21.06.22 14:36:39Anderseits, und das hast du vermutlich gemeint, benötigen derlei Therapien idR kein Intensivbett und werden teils auch ambulant durchgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.823.497 von Sal-Paradise am 21.06.22 14:22:19Ich habe dich so verstanden, dass du eine Beeinträchtigung des Medios Geschäfts durch einen Mangel an für Krebspatienten verfügbarer Intensivbetten zurückgewiesen hast. Ich wollte lediglich darauf verweisen, dass es wegen verzögerter Diagnosestellung und Therapie doch einen Effekt geben könnte. Der Zusammenhang mit COVID wurde im zitierten Artikel hergestellt. Die Schwurblerdiskussion habe nicht ich begonnen. Ich habe mir selbst vorgenommen, auf so etwas nicht mehr einzusteigen. Gelingt mir leider nicht immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.821.766 von tromerl am 21.06.22 10:33:01
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Dir ist schon klar, dass ich diesen Begriff explizit auf das Unternehmen Medios bezogen habe?
Und genau deshalb "ist" sie für uns als Aktionär irrelevant.
Als Mensch&Bürger unseres Landes sehe ich das natürlich völlig anders. Ich habe übrigens 7 Jahre im Gesundheitsbereich gearbeitet und habe natürlich eine Meinung zu dem was du angesprochen hast. Aber hier ist ein Aktienforum und wir sprechen hier über das Unternehmen Medios und dessen Produkten und ich habe hier bei Wallstreet keine guten Erfahrungen gemacht, wenn Aktien+Politik allzu sehr vermischt wurden.
Das endete immer in derben Zänkereien, weshalb man diese Dinge getrennt in den dafür vorgesehenen Foren abarbeiten sollte.
Zitat von tromerl: Es kommt darauf an, warum es einen Mangel an Intensivbetten für Krebspatienten gegeben hat. Wenn die Betten von Ungeimpften mit COVID belegt waren, kann darin kein Krebskranker liegen. Insofern ist die Meldung nicht ganz irrelevant und zusammenhangslos.
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Dir ist schon klar, dass ich diesen Begriff explizit auf das Unternehmen Medios bezogen habe?
Und genau deshalb "ist" sie für uns als Aktionär irrelevant.
Als Mensch&Bürger unseres Landes sehe ich das natürlich völlig anders. Ich habe übrigens 7 Jahre im Gesundheitsbereich gearbeitet und habe natürlich eine Meinung zu dem was du angesprochen hast. Aber hier ist ein Aktienforum und wir sprechen hier über das Unternehmen Medios und dessen Produkten und ich habe hier bei Wallstreet keine guten Erfahrungen gemacht, wenn Aktien+Politik allzu sehr vermischt wurden.
Das endete immer in derben Zänkereien, weshalb man diese Dinge getrennt in den dafür vorgesehenen Foren abarbeiten sollte.
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