Vormerkungen für Wikifolio gesucht. (Seite 28)
eröffnet am 29.12.16 23:33:26 von
neuester Beitrag 25.07.23 14:06:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.471.488 von Systematiker am 07.08.17 11:08:17Ach stimmt, es dauert ja einen Tag, bis es publiziert ist.
Hatte ich vergessen. Also dann ab morgen;-)).
Hatte ich vergessen. Also dann ab morgen;-)).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.470.564 von Scorpion260 am 07.08.17 09:14:17
Der Link funktioniert nicht.
Zitat von Scorpion260: Ich habe ein weiteres Wikifolio eröffnet:
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfsdax2017
...
Der Link funktioniert nicht.
Ich habe ein weiteres Wikifolio eröffnet:
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfsdax2017
Geplant ist, die SDax- und Nebenwerte-Trades aus meinem HauptWikifolio herauszugliedern, um eine bessere Übersichtlichkeit zu erlangen, da es doch recht unterschiedliche Herangehensweisen sind.
Wiederum bitte ich um ein paar Vormerkungen.
Selbstverständlich merke ich auch zu vor!
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfsdax2017
Geplant ist, die SDax- und Nebenwerte-Trades aus meinem HauptWikifolio herauszugliedern, um eine bessere Übersichtlichkeit zu erlangen, da es doch recht unterschiedliche Herangehensweisen sind.
Wiederum bitte ich um ein paar Vormerkungen.
Selbstverständlich merke ich auch zu vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.443.369 von Scorpion260 am 02.08.17 14:29:55
Es kommt wie gesagt drauf an, wieviel Order man pro Jahr macht und um wievel kapital es geht.
Wenn Du 50 ETF jeden Monat rebalancierst brauchst Du erstens erheblioch mehr kapital als die 100 Euro für ein wikifolio. Und du hättest auch beträchtliche Ordergebühren, die wirklich hohes Kapital erfordern, damit am Ende des Jahres nicht 0,95% Kosten wegen der Gebühren entstehen.
Solche Dinge sind in der Praxis einfach nicht machbar.
Im Grunde ist es bei ETFs genauso. Ein MSCI World kann man einfach nicht günstiger selber bauen mit Aktien, weil einen die Ordergebühren auffressen würden.
Mit den Steuern ist es so, wie ich gesagt habe. Realisierte Gewinne müssen im wikifolio nicht versteuert werden, in dem Jahr, wenn sie anfallen. Im eigenen Depot musst Du jeden realisierten Gewinn sofort versteuern.
Durch diesen sogenannten Steuerstundungseffekt kann man bei wiki einen Art Zinseszinsvorteil bekommen, wenn man profitabel tradet. Auch hier gilt: Je häufiger man Gewinne realisiert, desto größer der Vorteil, wenn man es in einem wikifolio macht.
Bei ETf musst Du im eigenen Depot jedes Jahr Steuern auf Dividende zahlen. Und zwar in Deutschland. Quellensteuer ist zwar anrechenbar, aber das Finanzamt holt sich trotzdem was ab.
Egal, ob ausschüttender Fonds oder thesaurierender Fonds.
Wenn alles im wiki gekapselt ist, fallen keine Steuern an ind dem Jahr. Wieder ein Vorteil, wegen des Steuerstundundungseffektes.
Nehmen wir mal Dividende von 4% an. Dann zahlst du 25% Abgeltungssteuer also hast nur noch 3% Gewinn. Schon würde sich das wiki mit 0,95% Gebühr lohnen, denn dann blieben von den 4% noch 3,05% übrig statt 3%.
Und mit jeder Order sparst Du wie gesagt Ordergebühr bei wiki, wodurch Du schnell mehr einsparst, als die wiki-Gebühr auffrisst.
Zitat von Scorpion260: Wie gesagt, für kleinere Positionen mag dies so stimmen, dass es günstiger über das Zertifikat ist, für grössere Positionen eher nicht.
Das Gleiche gilt natürlich auch bei ETFs, korrekt.
Ich kaufe generell eher grössere Positionen, daher meine entsprechenden Anmerkungen dazu.
Da ist man mit den pauschalen 0,95% auf die gesamte Anlagesumme beim Zertifikat dann teurer unterwegs.
Bei meinen Depots bei der DiBa zB zahle ich max 39,90, egal, wie gross die Position wird.
Selbst bei nur 10000 € ist die Direktposition dann schon billiger.
"Und schließlich braucht man bei wikifolio für realisierte Gewinne keine Steuern abführen. Ist bei Dividendenausschüttungen auch so, wenn es nicht deutsche Aktien sind."
Das habe ich nicht verstanden.
Natürlich gibt es keinen Abgeltungssteuereinbehalt bei Wikifolio, aber die entsprechenden Gewinne müssen doch in der ESt-Erklärung angegeben werden, und werden dann nicht in Höhe der Abgeltungssteuer, sondern sogar mit dem pers. Grenzssteuersatz versteuert, also sogar noch höher (bei mir zumindest).
Günstiger ist das ja bloss, wenn der eigene Grenzsteuersatz unter 25% liegt!
Und bei ausl. Dividenden wird die Quellensteuer einbehalten, die man dann auch nur anteilig zurückbekommt/auf die Abgeltungssteuer angerechnet wird, auch hier wird es dann teurer.
Daher verstehe ich Deine Argumentation nicht....
Es kommt wie gesagt drauf an, wieviel Order man pro Jahr macht und um wievel kapital es geht.
Wenn Du 50 ETF jeden Monat rebalancierst brauchst Du erstens erheblioch mehr kapital als die 100 Euro für ein wikifolio. Und du hättest auch beträchtliche Ordergebühren, die wirklich hohes Kapital erfordern, damit am Ende des Jahres nicht 0,95% Kosten wegen der Gebühren entstehen.
Solche Dinge sind in der Praxis einfach nicht machbar.
Im Grunde ist es bei ETFs genauso. Ein MSCI World kann man einfach nicht günstiger selber bauen mit Aktien, weil einen die Ordergebühren auffressen würden.
Mit den Steuern ist es so, wie ich gesagt habe. Realisierte Gewinne müssen im wikifolio nicht versteuert werden, in dem Jahr, wenn sie anfallen. Im eigenen Depot musst Du jeden realisierten Gewinn sofort versteuern.
Durch diesen sogenannten Steuerstundungseffekt kann man bei wiki einen Art Zinseszinsvorteil bekommen, wenn man profitabel tradet. Auch hier gilt: Je häufiger man Gewinne realisiert, desto größer der Vorteil, wenn man es in einem wikifolio macht.
Bei ETf musst Du im eigenen Depot jedes Jahr Steuern auf Dividende zahlen. Und zwar in Deutschland. Quellensteuer ist zwar anrechenbar, aber das Finanzamt holt sich trotzdem was ab.
Egal, ob ausschüttender Fonds oder thesaurierender Fonds.
Wenn alles im wiki gekapselt ist, fallen keine Steuern an ind dem Jahr. Wieder ein Vorteil, wegen des Steuerstundundungseffektes.
Nehmen wir mal Dividende von 4% an. Dann zahlst du 25% Abgeltungssteuer also hast nur noch 3% Gewinn. Schon würde sich das wiki mit 0,95% Gebühr lohnen, denn dann blieben von den 4% noch 3,05% übrig statt 3%.
Und mit jeder Order sparst Du wie gesagt Ordergebühr bei wiki, wodurch Du schnell mehr einsparst, als die wiki-Gebühr auffrisst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.443.198 von Systematiker am 02.08.17 14:15:31Wie gesagt, für kleinere Positionen mag dies so stimmen, dass es günstiger über das Zertifikat ist, für grössere Positionen eher nicht.
Das Gleiche gilt natürlich auch bei ETFs, korrekt.
Ich kaufe generell eher grössere Positionen, daher meine entsprechenden Anmerkungen dazu.
Da ist man mit den pauschalen 0,95% auf die gesamte Anlagesumme beim Zertifikat dann teurer unterwegs.
Bei meinen Depots bei der DiBa zB zahle ich max 39,90, egal, wie gross die Position wird.
Selbst bei nur 10000 € ist die Direktposition dann schon billiger.
"Und schließlich braucht man bei wikifolio für realisierte Gewinne keine Steuern abführen. Ist bei Dividendenausschüttungen auch so, wenn es nicht deutsche Aktien sind."
Das habe ich nicht verstanden.
Natürlich gibt es keinen Abgeltungssteuereinbehalt bei Wikifolio, aber die entsprechenden Gewinne müssen doch in der ESt-Erklärung angegeben werden, und werden dann nicht in Höhe der Abgeltungssteuer, sondern sogar mit dem pers. Grenzssteuersatz versteuert, also sogar noch höher (bei mir zumindest).
Günstiger ist das ja bloss, wenn der eigene Grenzsteuersatz unter 25% liegt!
Und bei ausl. Dividenden wird die Quellensteuer einbehalten, die man dann auch nur anteilig zurückbekommt/auf die Abgeltungssteuer angerechnet wird, auch hier wird es dann teurer.
Daher verstehe ich Deine Argumentation nicht....
Das Gleiche gilt natürlich auch bei ETFs, korrekt.
Ich kaufe generell eher grössere Positionen, daher meine entsprechenden Anmerkungen dazu.
Da ist man mit den pauschalen 0,95% auf die gesamte Anlagesumme beim Zertifikat dann teurer unterwegs.
Bei meinen Depots bei der DiBa zB zahle ich max 39,90, egal, wie gross die Position wird.
Selbst bei nur 10000 € ist die Direktposition dann schon billiger.
"Und schließlich braucht man bei wikifolio für realisierte Gewinne keine Steuern abführen. Ist bei Dividendenausschüttungen auch so, wenn es nicht deutsche Aktien sind."
Das habe ich nicht verstanden.
Natürlich gibt es keinen Abgeltungssteuereinbehalt bei Wikifolio, aber die entsprechenden Gewinne müssen doch in der ESt-Erklärung angegeben werden, und werden dann nicht in Höhe der Abgeltungssteuer, sondern sogar mit dem pers. Grenzssteuersatz versteuert, also sogar noch höher (bei mir zumindest).
Günstiger ist das ja bloss, wenn der eigene Grenzsteuersatz unter 25% liegt!
Und bei ausl. Dividenden wird die Quellensteuer einbehalten, die man dann auch nur anteilig zurückbekommt/auf die Abgeltungssteuer angerechnet wird, auch hier wird es dann teurer.
Daher verstehe ich Deine Argumentation nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.442.619 von Scorpion260 am 02.08.17 13:18:04Die Ordergebühren können entscheidendes KO-Kriterium sein, ein bestimmtes System im eigenen Depot zu traden.
Lang und Schwarz hat günstige Konditionen. Wenn man es selber macht, will die depotführende Bank an den Orders mitverdienen. Das entfällt bei wikifolio, weil es direkt über Lang und Schwarz läuft.
Je nach Häufigkeit der Orders erreicht man schnell den Punkt, wo die lächerlichen 0,95% im Jahr überschritten werden, wenn man es selber macht. Es kommt also wie so oft drauf an, was man macht.
Und natürlich ist ein wichtiger Faktor, die theoretische Möglichkeit, von Fremdkapital einmal zu profitieren. Wenngleich dies auch für die allermeisten wikifolios nie einen nennenswerten Nutzen bringt.
Man muss auch bedenken, dass man über den Umweg eines wikifolios mit wenig Kapital das machen kann, was sonst nur mit 100k aufwärts zu machen wäre. Hier kommt es aber eben auch drauf an, dass man bewusst bei wikifolio etwas tut, was sonst schlicht und einfach zuviel Kapital erfordern würde. Dass es sowas gibt, ist klar: Ich zum Beispiel biete einige wikifolios, die sehr viele ETFs enthalten, für nur rund 100 Euro Kapital. Kann man real nie bekommen im eigenen Depot.
Und schließlich braucht man bei wikifolio für realisierte Gewinne keine Steuern abführen. Ist bei Dividendenausschüttungen auch so, wenn es nicht deutsche Aktien sind.
Der Kostennachteil bei wikifolio kann also faktisch ein Kostenvorteil sein, wenn man gezielt die Vorteile bei wikifolio zu nutzen weiß und seine Handelsstrategien danach ausrichtet.
Lang und Schwarz hat günstige Konditionen. Wenn man es selber macht, will die depotführende Bank an den Orders mitverdienen. Das entfällt bei wikifolio, weil es direkt über Lang und Schwarz läuft.
Je nach Häufigkeit der Orders erreicht man schnell den Punkt, wo die lächerlichen 0,95% im Jahr überschritten werden, wenn man es selber macht. Es kommt also wie so oft drauf an, was man macht.
Und natürlich ist ein wichtiger Faktor, die theoretische Möglichkeit, von Fremdkapital einmal zu profitieren. Wenngleich dies auch für die allermeisten wikifolios nie einen nennenswerten Nutzen bringt.
Man muss auch bedenken, dass man über den Umweg eines wikifolios mit wenig Kapital das machen kann, was sonst nur mit 100k aufwärts zu machen wäre. Hier kommt es aber eben auch drauf an, dass man bewusst bei wikifolio etwas tut, was sonst schlicht und einfach zuviel Kapital erfordern würde. Dass es sowas gibt, ist klar: Ich zum Beispiel biete einige wikifolios, die sehr viele ETFs enthalten, für nur rund 100 Euro Kapital. Kann man real nie bekommen im eigenen Depot.
Und schließlich braucht man bei wikifolio für realisierte Gewinne keine Steuern abführen. Ist bei Dividendenausschüttungen auch so, wenn es nicht deutsche Aktien sind.
Der Kostennachteil bei wikifolio kann also faktisch ein Kostenvorteil sein, wenn man gezielt die Vorteile bei wikifolio zu nutzen weiß und seine Handelsstrategien danach ausrichtet.
netfazzer
Ok, ich wollte nur aufzeigen, dass es für Dich günstiger wäre, direkt die Positionen nachzubilden, anstatt das eigene Zertifikat zu kaufen.
Die Investitionen anderer Anleger in Dein Zertifikat sind davon ja unabhängig, haben mit diesem Sachverhalt nichts zu tun.
Die Ordergebühren sparst Du nicht wirklich, denn diese sind sicher in der Zertifikategebühr von 0,95% mit enthalten, denn sonst wäre es kein Geschäft für L&S.
Ansonsten sind Ordergebühren ja eigentlich grösstenteils vernachlässigbar, oder auch gedeckelt, weshalb der Nachteil von der bis zur Hälfte abzugebenden Performancegebühr finanziell überwiegt.
Es sei denn, Du würdest nur Minipositionen aufbauen.
Aber ab 10000 oder 20000 € Positionsgrössen spielen doch Ordergebühren eigentlich kaum eine Rolle mehr. Die Performancegebührabgabe jedoch läuft 1:1 mit, daher gilt, je grösser die Positionen, desto nachteiliger ein Kauf des eigenen Zertifikats, anstelle eigenem Positionsaufbau.
;-)).
Ok, ich wollte nur aufzeigen, dass es für Dich günstiger wäre, direkt die Positionen nachzubilden, anstatt das eigene Zertifikat zu kaufen.
Die Investitionen anderer Anleger in Dein Zertifikat sind davon ja unabhängig, haben mit diesem Sachverhalt nichts zu tun.
Die Ordergebühren sparst Du nicht wirklich, denn diese sind sicher in der Zertifikategebühr von 0,95% mit enthalten, denn sonst wäre es kein Geschäft für L&S.
Ansonsten sind Ordergebühren ja eigentlich grösstenteils vernachlässigbar, oder auch gedeckelt, weshalb der Nachteil von der bis zur Hälfte abzugebenden Performancegebühr finanziell überwiegt.
Es sei denn, Du würdest nur Minipositionen aufbauen.
Aber ab 10000 oder 20000 € Positionsgrössen spielen doch Ordergebühren eigentlich kaum eine Rolle mehr. Die Performancegebührabgabe jedoch läuft 1:1 mit, daher gilt, je grösser die Positionen, desto nachteiliger ein Kauf des eigenen Zertifikats, anstelle eigenem Positionsaufbau.
;-)).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.435.518 von Scorpion260 am 01.08.17 16:23:30Das passt schon so, denn auf der anderen Seite spare ich die Orderkosten.
Und wenn dann irgendwann die Performance stimmt und vielleicht andere Leute investieren, gibt es ja eine weitere Einnahmequelle.
Und wenn dann irgendwann die Performance stimmt und vielleicht andere Leute investieren, gibt es ja eine weitere Einnahmequelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.435.476 von netfazzer am 01.08.17 16:19:41Ok.
Aber ist es nicht besser, Dein Wikifolio-Portfolio lieber selbst real nachzubilden, so, wie die Positionen im Musterdepot abgebildet sind!?
Denn wenn Du dann das Zertifikat kaufst, gehen doch die Zertifikategebühr, und der Anteil an der Performancegebühr ab, die Wikifolio einbehält.
Das fehlt Dir doch dann an Gewinn.
Wenn Du die Positionen in Deinem realen Depot selbst kaufst, vereinnahmst Du den vollen Gewinn.
Oder was ist der Hintergrund?!
Aber ist es nicht besser, Dein Wikifolio-Portfolio lieber selbst real nachzubilden, so, wie die Positionen im Musterdepot abgebildet sind!?
Denn wenn Du dann das Zertifikat kaufst, gehen doch die Zertifikategebühr, und der Anteil an der Performancegebühr ab, die Wikifolio einbehält.
Das fehlt Dir doch dann an Gewinn.
Wenn Du die Positionen in Deinem realen Depot selbst kaufst, vereinnahmst Du den vollen Gewinn.
Oder was ist der Hintergrund?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.434.987 von Scorpion260 am 01.08.17 15:33:39
Ich will selbst investieren, und ich habe vor, eine bestimmte Anzahl Anteile zu erwerben. Also will ich den Kurs nicht unnötig in der Emiisionsphase nach oben treiben.
Zitat von Scorpion260: netfazzer
Du bist auf 100% Cash, in der aktuellen Marktphase?!?!
Ich will selbst investieren, und ich habe vor, eine bestimmte Anzahl Anteile zu erwerben. Also will ich den Kurs nicht unnötig in der Emiisionsphase nach oben treiben.