Clere - ein Hoffnungswert (Seite 171)
eröffnet am 01.01.17 13:43:56 von
neuester Beitrag 19.04.24 10:23:26 von
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Zum Thema Mindestkurs:
Xlquotes bietet auch Hoch und Tief an:
Einschließlich gestern:
Mit den Tages-Tiefstkursen kommt 16,18 Euro raus
Mit den Schlußkursen 16,32 Euro
Mit den Tages-Höchstkursen 16,51 Euro
Ich denke mal, dass der Bereich ca. 16,33 Euro nicht komplett falsch ist. Und Käufe <16,20 eigentlich kein Verlustgeschäft sein können.
Xlquotes bietet auch Hoch und Tief an:
Einschließlich gestern:
Mit den Tages-Tiefstkursen kommt 16,18 Euro raus
Mit den Schlußkursen 16,32 Euro
Mit den Tages-Höchstkursen 16,51 Euro
Ich denke mal, dass der Bereich ca. 16,33 Euro nicht komplett falsch ist. Und Käufe <16,20 eigentlich kein Verlustgeschäft sein können.
Bei Sachsenmilch hat m.W. Müller doch über Jahre alles versucht um die Aktionäre loszuwerden. Hier kann man (ohne Betrug) nur mit den Aktionären. Entweder den Cash teilen oder anlegen und dabei hat dann jeder ein Interesse an einer guten Rendite.
Hier fehlt einfach eine Balaton oder Scherzer.
Hier fehlt einfach eine Balaton oder Scherzer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.863.227 von Kalchas am 04.05.17 12:16:11
Vllt solltest du einfach mal genau lesen.
Ich kaufe wenn ich ein gutes Chance/Risiko-Profil habe.
Was ist mein Risiko bei Käufen zwischen 16,05 bis 16,20? Eigentlich keines und im Zweifel bin ich immer noch an 25 Euro Cash beteiligt.
Aber ich haben eben Chancen. Der gewichtete Kurs wird irgendwo bei 16,33 liegen. Also habe ich eine solide Verzinsung mit einer guten Option. Ich habe keineswegs vor die zugekauften Aktien nach einem Delisting zu halten, außer es würde sich eine Sonderdividende oder Auflösung abzeichnen.
Ich bin mit Clere nicht verheiratet und schon garnicht so ein Träumer wie Wertefinder. Aber wenn ein Großaktionär zu 19 gekauft hat. Und da immer noch einen guten Schnitt machen würde. Es sicherlich andere Möglichkeiten als ein Delisting gegeben hätte. V..a. wenn man mal 150 mio. und ein Jahr auf dem Konto nimmt. Die Adhoc aus dem nichts kommt. Und sehr schwammig formuliert wurde, dann kann ich die Spekulation mal für 3-6 Monate eingehen. Man schreibt bspw., dass man an keinem regulierten Markt mehr gehandelt wird. Dazu haben manche Börsen längere Delisting-Fristen als FFM. Das Wort mindestens wird genannt. Auch schreibt man was, dass man rechtlich alles prüfen wird. Und ich würde mal wetten, dass man von den Herren mal wieder über Monate überhaupt nichts hört. Ich habe immer den Abschlag zum Cash als normal bei den Herren angesehen. Man wird sehen was passiert. Dumm ist es für die, die ihre Aktien >dem Mindestgebot gekauft haben. Denen bleibt nur das Delisting oder einen Verlust.
Mir würde das Delisting größere Sorgen machen als die Zukäufe. Denn mit Goodwill und Forderungen kann man bei Geschäftszweck Mittelstandsfinanzierung und Investments im EE-Bereich so einiges machen. Und als Anwalt sowieso.
Zitat von Kalchas: Also Sachsenmilch hatte kein opratives Geschäft, keine Schulden und umgerechnet 8.000 Euro pro Aktie an den Großaktionär verliehen. Mit 4554,94 Euro wurde exakt der gesetzlich vorgeschriebene Mindestpreis geboten. Schön, dass hier alles anders sein soll. Das glaube ich aber nicht, bis ich es sehe.
Vllt solltest du einfach mal genau lesen.
Ich kaufe wenn ich ein gutes Chance/Risiko-Profil habe.
Was ist mein Risiko bei Käufen zwischen 16,05 bis 16,20? Eigentlich keines und im Zweifel bin ich immer noch an 25 Euro Cash beteiligt.
Aber ich haben eben Chancen. Der gewichtete Kurs wird irgendwo bei 16,33 liegen. Also habe ich eine solide Verzinsung mit einer guten Option. Ich habe keineswegs vor die zugekauften Aktien nach einem Delisting zu halten, außer es würde sich eine Sonderdividende oder Auflösung abzeichnen.
Ich bin mit Clere nicht verheiratet und schon garnicht so ein Träumer wie Wertefinder. Aber wenn ein Großaktionär zu 19 gekauft hat. Und da immer noch einen guten Schnitt machen würde. Es sicherlich andere Möglichkeiten als ein Delisting gegeben hätte. V..a. wenn man mal 150 mio. und ein Jahr auf dem Konto nimmt. Die Adhoc aus dem nichts kommt. Und sehr schwammig formuliert wurde, dann kann ich die Spekulation mal für 3-6 Monate eingehen. Man schreibt bspw., dass man an keinem regulierten Markt mehr gehandelt wird. Dazu haben manche Börsen längere Delisting-Fristen als FFM. Das Wort mindestens wird genannt. Auch schreibt man was, dass man rechtlich alles prüfen wird. Und ich würde mal wetten, dass man von den Herren mal wieder über Monate überhaupt nichts hört. Ich habe immer den Abschlag zum Cash als normal bei den Herren angesehen. Man wird sehen was passiert. Dumm ist es für die, die ihre Aktien >dem Mindestgebot gekauft haben. Denen bleibt nur das Delisting oder einen Verlust.
Mir würde das Delisting größere Sorgen machen als die Zukäufe. Denn mit Goodwill und Forderungen kann man bei Geschäftszweck Mittelstandsfinanzierung und Investments im EE-Bereich so einiges machen. Und als Anwalt sowieso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.863.155 von kampfhundstreichler am 04.05.17 12:08:51...und wie bekommt Dein Grafikchart eine Gewichtung hin? (Angebotsbedingungen: "gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der Aktien der CLERE AG während der letzten sechs Monate")
Also nimm den Ratschlag von oben und rechne mal richtig!
Also nimm den Ratschlag von oben und rechne mal richtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.863.092 von cd-kunde am 04.05.17 12:03:48Also Sachsenmilch hatte kein opratives Geschäft, keine Schulden und umgerechnet 8.000 Euro pro Aktie an den Großaktionär verliehen. Mit 4554,94 Euro wurde exakt der gesetzlich vorgeschriebene Mindestpreis geboten. Schön, dass hier alles anders sein soll. Das glaube ich aber nicht, bis ich es sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.862.498 von cd-kunde am 04.05.17 11:13:35
du musst aber da aufpassen, dass du nicht die Kurse der letzten 180 Tage reinnimmst, sondern nur die Kurse der letzten 6 Monate, also ca. 132 Tage, also nur alle Handelstage vom 3. Dezember bis 3. Mai. Ich weiss jetzt nicht, ob du das so gemacht hast. Mein Grafikchart (sehr ungenau) kommt naemlich nur auf ca. 16 Euro Durchschnitt.
Zitat von cd-kunde:Zitat von kampfhundstreichler: Seid ihr eigentlich sicher, mit den 16,33 als gewichteten Durchschnittskurs? Wie habt ihr das so genau berechnen können?
Es gibt ein Tool für Excel, das heisst xlquotes. Da kannst dir Schlußkurse und Volumen runterladen. Dann machst Schlußkurs x Aktienanzahl für jeden Tag und summierst das auf. Dazu zählst alle Aktien in den 6 Monaten zusammen. Dann teilst das Volumen in Euro durch die Anzahl der Aktien. Ungenau ist dabei, dass xlquotes die letzten beiden Stellen beim Volumen immer mit 00 angibt. Also theoretisch 99 Aktien zuwenig am Tag sind. Dazu ist die Frage, ob nur Xetra-Kurse mit in die Berechnung fließen.
Bis vorgestern kommt 16,33 Euro dabei raus und mit gestern 16,32. Deswegen schrieb ich ja immer ca..
Die Sache ist aber die: Der Absturz von 19,xx auf 16,xx war Mitte-Ende November. D.h. hätten sie 2-3 Wochen gewartet, dann wären die 19er und 18er Kurse mit zum Teil hohen Volumen, rausgeflogen und man hätte vllt. 15,50 Euro bieten müssen. Clever war das sicher nicht, falls man Leute abzocken wöllte. Deswegen spekuliere ich eben nicht auf die paar Cent zwischen 16,10-16,15 (aktueller Kurs) zu dem Angebot, sondern hoffe auf ein faires Angebot im Bereich seines letzten Kaufes. Ein Kauf heute ist eine kleine Verzinsung mit m.E. netter Option.
du musst aber da aufpassen, dass du nicht die Kurse der letzten 180 Tage reinnimmst, sondern nur die Kurse der letzten 6 Monate, also ca. 132 Tage, also nur alle Handelstage vom 3. Dezember bis 3. Mai. Ich weiss jetzt nicht, ob du das so gemacht hast. Mein Grafikchart (sehr ungenau) kommt naemlich nur auf ca. 16 Euro Durchschnitt.
Für mich ist es übrigens albern, wenn man sich nicht die Kosten für den einfachsten Standard leisten kann, aber 150 mio ein Jahr rumliegen lässt. Das passt doch nicht. Und v.a. gehört sowas auf einen HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.862.942 von Kalchas am 04.05.17 11:51:25
Wieviele Fälle kennst du, bei denen du sofort den Laden auflösen kannst und +50% hast? Oder wo du deinen Kaufkurs auszahlen kannst und dann immer noch 50% in Cash zum Anlegen hast?
Und wenn es so ein Pflichtangebot ist, das man nicht will: Warum reduziert man nicht erstmal seine Kosten und geht in einen günstigeren Standard? Das kann sich sogar 1,6 mio Moninger mit 9% FreeFloat leisten.
M.E. wird das genaue Angebot erst mit dem Ja der Börse kommen. Ich habe bei derzeit 16,10 Euro null Risiko und das Angebot sollte in 3-6 Monaten da sein.
Mich würde bei dem Laden (wie ich es öfters schrieb) eine (teilweise) Auflösung nicht wundern. Denn 150 mio mit Hebel 3-4 anzulegen, das ist m.E. viel zu viel. Die derzeitige MarketCap ausschütten und den Rest anlegen, wäre groß genug. Und das würde ohne 33%-Großaktionär auch jeder aktive Investor mind. fordern.
Zitat von Kalchas: Dann nenn mal Beispiele!
In den Fällen, die ich kenne, wurde exakt der von der BaFin ermittelte Durchschnittspreis geboten.
Eine Erhöhung in der Angebotsfrist führt übrigens dazu, dass der erhöhte Oreis auch für die bereits angedienten Aktien gezahlt werden muss.
Natürlich könnte es dann in ein paar Monaten ein höheres Angebot geben oder auch nicht oder auch gar kein Angebot.
Wieviele Fälle kennst du, bei denen du sofort den Laden auflösen kannst und +50% hast? Oder wo du deinen Kaufkurs auszahlen kannst und dann immer noch 50% in Cash zum Anlegen hast?
Und wenn es so ein Pflichtangebot ist, das man nicht will: Warum reduziert man nicht erstmal seine Kosten und geht in einen günstigeren Standard? Das kann sich sogar 1,6 mio Moninger mit 9% FreeFloat leisten.
M.E. wird das genaue Angebot erst mit dem Ja der Börse kommen. Ich habe bei derzeit 16,10 Euro null Risiko und das Angebot sollte in 3-6 Monaten da sein.
Mich würde bei dem Laden (wie ich es öfters schrieb) eine (teilweise) Auflösung nicht wundern. Denn 150 mio mit Hebel 3-4 anzulegen, das ist m.E. viel zu viel. Die derzeitige MarketCap ausschütten und den Rest anlegen, wäre groß genug. Und das würde ohne 33%-Großaktionär auch jeder aktive Investor mind. fordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.862.831 von cd-kunde am 04.05.17 11:43:41Dann nenn mal Beispiele!
In den Fällen, die ich kenne, wurde exakt der von der BaFin ermittelte Durchschnittspreis geboten.
Eine Erhöhung in der Angebotsfrist führt übrigens dazu, dass der erhöhte Oreis auch für die bereits angedienten Aktien gezahlt werden muss.
Natürlich könnte es dann in ein paar Monaten ein höheres Angebot geben oder auch nicht oder auch gar kein Angebot.
In den Fällen, die ich kenne, wurde exakt der von der BaFin ermittelte Durchschnittspreis geboten.
Eine Erhöhung in der Angebotsfrist führt übrigens dazu, dass der erhöhte Oreis auch für die bereits angedienten Aktien gezahlt werden muss.
Natürlich könnte es dann in ein paar Monaten ein höheres Angebot geben oder auch nicht oder auch gar kein Angebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.862.678 von Kalchas am 04.05.17 11:27:26
Bis gestern wollte die Bieterin wegen der Verlustvorträge auch keine Aktien mehr kaufen. Und die Bieterin hat vor 6 Monaten 19 Euro bezahlt. Warum soll sie jetzt das als zu teuer empfinden?
Die Bieterin wäre schön blöd, wenn sie gleich mehr bieten würde. Meine Spekulation ist, dass man jetzt von dem Laden wieder 3-4 Monate nichts hört. Die Bieterin alles an der Börse mitnimmt, was sie bekommen kann und kurz vor dem Delisting kauft sie Richtung 19 Euro alles auf. Und zahlt dann mehr. Kommt das nicht, habe ich mit meinen Nachkäufen gestern und heute immer noch mehr verdient als auf dem Konto. Ich schau mir auch ganz entspannt den Kurs der nächsten Monate an. Habe ich das Gefühl ich bekomme Clere in HH zu 15,xx nach dem FFM-Delisting, dann kann die Bieterin meine ganzen Aktien haben und ich nehme einen kleinen Gewinn mit. Risiko ist dann, dass ich sie in HH nicht mehr günstiger bekomme.
Und in der Adhoc steht:
Man wird sehen und in 3-6 Monaten wissen wir es. Risiko geht wohl gegen null. Außer, dass man vllt zwischenzeitlich auch welche zu 15,80 bekommt, da man irrationales Verhalten nicht ausschließen kann.
Zitat von Kalchas: Deswegen spekuliere ich eben nicht auf die paar Cent zwischen 16,10-16,15 (aktueller Kurs) zu dem Angebot, sondern hoffe auf ein faires Angebot im Bereich seines letzten Kaufes.
Da hoffst Du vergebens, jede Wette. In der Meldung steht ausdrücklich, dass der gesetzlich vorgeschriebene Durchschnittskurs geboten wird. Einen höheren Preis hätte man ja jetzt schon ankündigen können.
Die Bieterin beabsichtigt, den Aktionären der Zielgesellschaft als
Gegenleistung für ihre Clere-Aktien eine Geldleistung in Höhe des
gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurses der Clere-Aktien
während der letzten sechs Monate vor dieser Veröffentlichung (§ 31 Abs. 1
WpÜG in Verbindung mit § 39 Abs. 3 Satz 2 BörsG) je Clere-Aktie anzubieten,
wie er von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ermittelt
wird.
Ein Bietgefecht wird es mit ziemlicher Sicherheit auch nicht geben. Ein Käufer hätte dann das Problem, dass es einen Aktionär geben würde, der mit seinen ca. 33 % jeden wichtigen Hauptversammlungsbeschluss blockieren könnte. Das tut sich niemand an.
Bis gestern wollte die Bieterin wegen der Verlustvorträge auch keine Aktien mehr kaufen. Und die Bieterin hat vor 6 Monaten 19 Euro bezahlt. Warum soll sie jetzt das als zu teuer empfinden?
Die Bieterin wäre schön blöd, wenn sie gleich mehr bieten würde. Meine Spekulation ist, dass man jetzt von dem Laden wieder 3-4 Monate nichts hört. Die Bieterin alles an der Börse mitnimmt, was sie bekommen kann und kurz vor dem Delisting kauft sie Richtung 19 Euro alles auf. Und zahlt dann mehr. Kommt das nicht, habe ich mit meinen Nachkäufen gestern und heute immer noch mehr verdient als auf dem Konto. Ich schau mir auch ganz entspannt den Kurs der nächsten Monate an. Habe ich das Gefühl ich bekomme Clere in HH zu 15,xx nach dem FFM-Delisting, dann kann die Bieterin meine ganzen Aktien haben und ich nehme einen kleinen Gewinn mit. Risiko ist dann, dass ich sie in HH nicht mehr günstiger bekomme.
Und in der Adhoc steht:
Aufgrund der Delisting-Vereinbarung ist die Elector GmbH
verpflichtet, den Aktionären der CLERE AG anzubieten, ihre sämtlichen Aktien
gegen eine Geldleistung, deren Höhe mindestens dem gewichteten
durchschnittlichen Börsenkurs der Aktien der CLERE AG während der letzten
sechs Monate vor der Bekanntmachung der Entscheidung der Elector GmbH, das
Angebot abzugeben, entspricht, zu erwerben.
Man wird sehen und in 3-6 Monaten wissen wir es. Risiko geht wohl gegen null. Außer, dass man vllt zwischenzeitlich auch welche zu 15,80 bekommt, da man irrationales Verhalten nicht ausschließen kann.