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    Clere - ein Hoffnungswert (Seite 189)

    eröffnet am 01.01.17 13:43:56 von
    neuester Beitrag 21.03.24 12:10:49 von
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      schrieb am 31.03.17 08:17:55
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.647.147 von Valueperforma am 30.03.17 19:38:19Aktienrückkäufe sind möglich, wird es aber nicht geben. Da gab es eine klare Ansage von Herrn Krupke.
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 19:57:11
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.647.147 von Valueperforma am 30.03.17 19:38:19Kein Steuer zahlen, da er seine Anteile über ein Firma hält!


      Und Firmen zahlen auf Gewinne keine Steuern?

      Und auch sehr sinnvoll. So könnte der Hauptinvestor
      Elegant sein Anteil erhöhen.


      Sinnvoll...

      M.E. aber nicht möglich, da:

      1. kaum Umsatz ...

      2. gehen m.W. Verlustvorträge flöten, wenn der Anteil des Großaktionärs steigt
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 19:38:19
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.647.105 von Valueperforma am 30.03.17 19:33:35
      Aktienrückkäufe sind möglich
      .... Und auch sehr sinnvoll. So könnte der Hauptinvestor
      Elegant sein Anteil erhöhen. Die AG hat den Vorratsbeschluss der HV.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 19:33:35
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.646.964 von cd-kunde am 30.03.17 19:15:17
      Steuer Diskussion unsinnig

      Die Clere AG wird nicht liquidiert! Völliger Unsinn.
      Selbst wenn Mannas durchführen würde müsste der Großaktionär auf seine Gewinne
      Kein Steuer zahlen, da er seine Anteile über ein Firma hält!

      Der Jahresbericht ist sehr korrekt und die ersten Schritte sind sehr Ziel orientiert .

      Geduld und dann wird das einsehe gutes Investment !
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 19:15:17
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.645.458 von Wertefinder1 am 30.03.17 16:35:47
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von nikittka: Woher hast du die Information, dass bei einer Auflösung des Unternehmens 50 Mio € Steuern gezahlt werden müssen ?


      Nirgendwo her. Aber das ist ja derzeit ca. der Unterschiedbetrag zwischen dem Eigenkapital bzw. dem Nettocashbetrag der Firma und dem Börsenwert. Und Vertreter der AG hatten ja den geringen Börsenkurs damit begründet, das bei der - wohlgemerkt rein theretischen! - Auflösung Steuern fällig werden.

      Aber welche Steuern das jetzt sein sollen, das habe ich noch nicht richtig verstanden. Und auch nicht in der Höhe von 50 Mio. Euro, was eben der o.g Unterschiedsbetrag ist.

      Klar würden bei einer Auflösung die ca. 140 Mio. Euro steuerlichen Verlustvorträge wegfallen. Diese sind aber ja eben noch gar nicht aktiviert, sondern werden es dann aktiviert, wenn das Unternehmen absehbar wieder Gewinne macht, um sie dann steuermindernd zu nutzen. Ergo können diese Steuern nicht der Grund für die enorme Diskrepanz sein.


      Ich tippe eher mal, dass der Großaktionär fette Steuern zahlen müsste, da er ja eigentlich gut im plus stehen müsste. Und da er die Macht hat, so macht es eher Sinn das Geld zu verwalten lassen, als es zu versteuern und dann selbst anzulegen.
      10 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 30.03.17 16:35:47
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.645.224 von nikittka am 30.03.17 16:14:18
      Zitat von nikittka: Woher hast du die Information, dass bei einer Auflösung des Unternehmens 50 Mio € Steuern gezahlt werden müssen ?


      Nirgendwo her. Aber das ist ja derzeit ca. der Unterschiedbetrag zwischen dem Eigenkapital bzw. dem Nettocashbetrag der Firma und dem Börsenwert. Und Vertreter der AG hatten ja den geringen Börsenkurs damit begründet, das bei der - wohlgemerkt rein theretischen! - Auflösung Steuern fällig werden.

      Aber welche Steuern das jetzt sein sollen, das habe ich noch nicht richtig verstanden. Und auch nicht in der Höhe von 50 Mio. Euro, was eben der o.g Unterschiedsbetrag ist.

      Klar würden bei einer Auflösung die ca. 140 Mio. Euro steuerlichen Verlustvorträge wegfallen. Diese sind aber ja eben noch gar nicht aktiviert, sondern werden es dann aktiviert, wenn das Unternehmen absehbar wieder Gewinne macht, um sie dann steuermindernd zu nutzen. Ergo können diese Steuern nicht der Grund für die enorme Diskrepanz sein.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 16:14:18
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.644.726 von Wertefinder1 am 30.03.17 15:27:25Woher hast du die Information, dass bei einer Auflösung des Unternehmens 50 Mio € Steuern gezahlt werden müssen ?
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 15:27:25
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.641.258 von nikittka am 30.03.17 09:22:35
      Zitat von nikittka: ...
      Man hat einen Überschuss von 3,953 Mio € ausgewiesen, der allerdings vor allem aus der Auflösung von Steuerrückstellungen resultiert.
      ...


      Ich dachte der riesige Abschlag des Börsenwertes auf den tatsächlichen Unternehmenswert soll aus Steuern resultieren, die man im Falle einer theoretischen Liquidation zu zahlen hätte. Was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, denn die steuerlichen Verlustvorträge bei der Körperschaftssteuer von 65 Mio. und der Gewerbesteuer von 74 Mio. Euro sind doch als solche noch gar nicht aktiviert, da der Gewinnzeitraum in der Gesellschaft noch nicht eingetreten ist. Dieser Wert kommt doch noch hinzu!

      Wieso müssen da ca. 50 Mio. Steuern gezahlt werden, wenn die AG im theoretischen Fall aufgelöst werden sollte?

      Und jetzt bekommt man für da Halbjahr 2016 durch die Auflösung von Rückstellungen sogar noch ca. 6,8 Mio. Euro erstattet!

      Die Unterbewertung der Aktie wird immer abstruser. Ich denke es gibt weltweit keine andere Aktie, die einen dermaßen Unterschied zwischen dem Eigenkapitalwert und dem Börsenwert hat. Weil der Eigenkapitalwert sich hier nicht aus irgendwelchen Buchwerten zusammensetzt an deren Ansatzhöhe man zweifeln kann, sondern hier aus hartem Cash besteht.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 14:07:55
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.643.805 von nikittka am 30.03.17 13:33:10
      Jahresfehbetrag
      Auf Seite 38 ist die Rede von einem Fehlbetrag "niedrigen einstelligen" Millionenbereich , was für mich 1-3 Mio. € Jahresfehlbetrag 2017 bedeutet.

      Von daher dürfte die Aktie langsam interessant werden. Kurse unter 15 halte ich mittelfristig für sehr unwahrscheinlich. Dass einem die Kurs davonlaufen glaube ich allerdings auch nicht, es sei denn, es kommt zu einem Übernahmeangebot.
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 13:33:10
      Beitrag Nr. 214 ()
      Nach einer Durchsicht des Geschäftsberichts ergeben sich folgende Fakten:
      a)Das Eigenkapital zum 31.12.2016 betrug 148,538 Mio €. Das sind 25,22 € pro Aktie.
      b) Es wurden bereits erste Investionen getätigt:
      - noch in 2016 : 45,46 %ige Beteiligung (Japan)
      - 15.1.2017 : 25% Beteiligung in Japan
      - 22.2.17: Erwerb der Betreibergesellschaft für einen operativen Solarpark in Italien (allerdings nur 1 MWp)
      - Außerdem schreibt man:"Seit Mitte 2016 wurde eine Vielzahl von Projekten gesichtet und geprüft. Dabei handelt es sich zum großen Teil um Investitionen in das Eigenkapital von bestehenden oder neu gebauten Solar- und Windkraftanlagen, die über eine garantierte Einspeisevergütung verfügen."
      Dabei werden als Länder genannt: Deutschland, Italien, Frankreich, Niederlande, Großbritannien, Japan, USA )
      Weiter schreibt man:"Derzeit befinden sich mehrere Projekte in einer fortgeschrittenen Transaktionsphase. Wir gehen davon aus, dass wir Ihnen in den nächsten Wochen und Monaten erste erfolgreiche Akquisitionen melden können."

      Aus dem schließe ich, dass man das gewählte Geschäftsmodell weiter verfolgt und der Schwerpunkt bei Solar/Wind liegt. Batteriespeicher (wie von Wertefinder vermutet) und Erwerb von Aktien im EEG-Bereich (wie von mir erwartet) stehen nicht auf der Agenda.

      Für 2017 geht man noch von keinem positiven Ergebnis aus. Allerdings dürfte aufgrund der niedrigen Kostenstrukturen nur ein geringer Fehlbetrag anfallen. Im Rumpfwirtschaftsjahr 2016 (6Monate) ergaben sich folgende Kostenblöcke:
      - Personal 957.000 €
      - Abschreibungen 25.000 €
      - sonstige betriebliche Aufwendungen 3.332.000 € (darin enthalten waren für Rechtskosten 1,395 Mio€ und für Steueraufwand aus Betriebsprüfung 1,069 Mio; diese beiden Posten sollten 2017 nicht mehr bzw. deutlich vermindert anfallen).
      Deshalb rechne in in 2017 mit folgenden Jahresaufwendungen:
      - Personal ca. 2,0 Mio€
      - Abschreibungen ca. 0,05 Mio€
      - so. betriebl. Aufw. 3,85 Mio€
      In der Summe sind das 5,9 Mio€ bzw. ca. 1€ pro Aktie.
      Damit würde sich das Eigenkapital pro Aktie auf ca. 24,22 € reduzieren (zum 31.12.2017).

      Ab 2018 erwarte ich dann die ersten Jahresüberschüsse.
      Insofern hat mich der heutige Geschäftsbericht in meiner positiven Einschätzung zur Clere Aktie bestärkt.
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