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    Clere - ein Hoffnungswert (Seite 94)

    eröffnet am 01.01.17 13:43:56 von
    neuester Beitrag 19.04.24 10:23:26 von
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      Avatar
      schrieb am 01.07.17 09:13:53
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.243.178 von bluechip56 am 01.07.17 08:33:09
      Zitat von bluechip56: Unsinn,

      wir sind bei Anlagen zunächst mal für Gewinne und nicht für Nullsummenspiele. Und wenn man Gewinne hat zahlt man die 26,3%
      Abgeltungssteuer nach Freibetrag.

      Der sogenannte Verlusttopf ist ein ganz anderes Thema. Wer sagt denn, dass bei einem späteren Verkauf zwingend ein Verlust ensteht?

      Wenn man von vorne herein ein Nullsummenspiel will, dann braucht man keine Börsenanlagen zu tätigen.

      Natürlich kann man Gewinne mit Verlusten verrechnen in den ensprechenden Verlusttöpfen mit Verrechnung der gezahlten Steuern. Das ist jedoch nicht die Regel sondern nur im Falle.


      Du verstehst es einfach nicht und wirst es einfach nicht verstehen. Wer für sich weiß, dass er in 2017 und/oder 2018 Gewinne machen wird, ist das ganze steuerlich gesehen ein Nullsummenspiel, wenn der Dividendenabschlag 1:1 umgesetzt wird. Deshalb ist das für denjenigen, der davon ausgeht, dass die Aktie außerhalb des Dividendenabschlags nicht weiter fällt, ein risikofreies Investment. In dem Moment, wo der Aktie im Zuge der Ankündigung der Dividende oder im Nachgang des Dividendenabschlags ins Steigen übergeht, beginnt die Gewinnzone. Und spätestens nach dem Dividendenabschlag wird die Aktie im Zuge des starken Discounts auf den inneren Wert anfangen zu steigen. Um das zu verstehen, muss man nicht 25 Jahre an der Börse sein.

      Übrgens: Deinen Satz mit "Der sogenannte Verlusttopf..." ist jetzt argumentativ nicht Dein Ernst oder?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.17 08:44:35
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.242.230 von 5002 am 30.06.17 21:59:49Was soll die Berechnung aus Sicht eines Anlegers, der einen Gewinn machen will ?

      1600€ rein - 1600€ raus abzüglich Kauf/Verk- Gebühren

      Was in deiner Rechnung fehlt ist die Zeit.

      Nehmen wir mal an der Käufer hat die Aktie schon 2-3 Jahre und der Kurs ist in dieser Zeit nicht gestiegen sondern sogar gesunken( wie bei Clere/Balda )

      Das ist dann kein Nullsummenspiel sondern eine lose-lose Situation;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.17 08:33:09
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.242.074 von 5002 am 30.06.17 21:33:04Unsinn,

      wir sind bei Anlagen zunächst mal für Gewinne und nicht für Nullsummenspiele. Und wenn man Gewinne hat zahlt man die 26,3%
      Abgeltungssteuer nach Freibetrag.

      Der sogenannte Verlusttopf ist ein ganz anderes Thema. Wer sagt denn, dass bei einem späteren Verkauf zwingend ein Verlust ensteht?

      Wenn man von vorne herein ein Nullsummenspiel will, dann braucht man keine Börsenanlagen zu tätigen.

      Natürlich kann man Gewinne mit Verlusten verrechnen in den ensprechenden Verlusttöpfen mit Verrechnung der gezahlten Steuern. Das ist jedoch nicht die Regel sondern nur im Falle.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 23:16:34
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.242.230 von 5002 am 30.06.17 21:59:49Deine Beiträge und deren Sinn zu erkennen ist wirklich nicht einfach.

      Das kleine 1x1 musst Du uns hier sicherlich nicht erklären ...!

      Wo liegt der Sinn Deiner Beiträge im Vergleich zu anderen Aktien ?
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 22:28:52
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.242.230 von 5002 am 30.06.17 21:59:49Ich glaube, das ist allgemein angekommen, dass die Sache steuerlich neutral ist, wenn man (vor hat die Aktie zu verkaufen und) den Verlust nutzen kann (oder die Aktie behält und oberhalb des aktuellen Niveaus post Dividendenabschlags-Ausgleichs verkauft). Das sollte für die überwiegende Masse möglich ist, die Steuer also kein größeres Thema sein.

      Insofern freuen sich bestimmte Leute (inkl. vA) vermutlich über die Leute die cum oder ex die Aktie "aus steuerlicher Motivation" verkaufen wollen. Das ist genau wie mit dem vermeintlichen Delisting (vA: "vermutlich an keiner Börse mehr gelistet"). Hoho - verarscht! Aber die Aktien gehören mir. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 30.06.17 21:59:49
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      um die Mathematik mal einfach zu halten, alle Zahlen ganz grob rund
      EK 100stk zu 16€ = 1600€
      Divi/Ausschüttung z.b. 10€ = Auszahlung 1000€ Brutto abzüglich 250€ KAP
      Haben 100stk fiktiver Aktienkurs mit DIVI Abschlag =6€ = 600€ +750€ Auszahlbetrag (fehlt KAP) Gesamt 1350€
      Verkauf 100stk zu 6€ =600€ =ergibt vom EK steuerlicher Verlust von 10€ pro Aktie= 1000€ = steuerliche Verlustrechnung mit 1000€ =automatische Auszahlung von 250€
      Kauf 100stk zu 6€ =600€
      folgliches Haben 100stk zu fiktiven Aktienkurs 6€ =600€ +750€ (nach Abzug KAP)+250€ Steuergutschrift nach Verkauf und Realisierung des Verlustes = Gesamt 1600€

      da Ihr bei Euren Stückzahlen ja noch paar Nullen dran sind, sollten ja die Gebühren völlig vernachlässigbar sein
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 21:54:26
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.240.997 von 5002 am 30.06.17 19:01:36
      Zitat von 5002: denn je höher die dividende umso grösser der dividendenabschlag und umso billiger das wertpapier danach,... ....perpetuum mobile der finanztransaktionen, nur irgendwann ist das papier nichts mehr wert, ein pennystock

      wie kann man nur so einen Unsinn schreiben? mal angenommen "es ginge", wenn clere z.b. jetzt 16,33€ ausschüttet (Substanzauskehrung,Dividende, was auch immer), dann notiert Clere als Pennystock?
      es wird definitiv einen Kursabschlag geben, aber meine Mathematik ergibt ne andere Wahrscheinlichkeit
      Und zum Thema KAP Steuerabzug bei ausgezahlten Dividenden. Sind die Meinungsführer wirklich blutjunge Aktienanfänger und Ihr habt noch nie Dividenden erhalten? Also wenn jemand mit der KAP ein Problem haben sollte. Dividende kassieren mit Steuerabzug, Aktien danach verkaufen und zum "gleichen" Kurs zurück kaufen und dann habt Ihr bis auf die Gebühren keinerlei steuerlichen Nachteil in Eurer Anlage. Ein Nullsummenspiel ist das dann. (mal abgesehen das der "Tauschkurs" durch den Diviabschlag sich vermutlich nicht auf der Nulllinie befindet)



      Nochmal ...,

      schreib es einfach mal mit punkt und komma ..., einem Absatz u.s.w. ,

      damit es alle verstehen ob und was Du sagen willst ...

      ..., ansonsten hier meine Antwort ...

      Dividende, Steuern, Kursabschlag, Gebühren, Nulllinie, KAP, Meinung ...u.s.w.

      alles klar ?
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 21:52:51
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.242.074 von 5002 am 30.06.17 21:33:04Wobei Aktien(-gewinne wie -verluste) nur mit Aktien(-gewinne wie -verluste) verrechenbar sind und nicht mit:

      Zinsen, Dividenden, Stillhalterprämien etc.

      Daher bringt "Aktien verkaufen" zwecks "Verlustrealisierung" nichts für die, die keine (anderen) Aktiengewinne im laufenden Jahr haben oder in Zukunft erwarten. Es macht allerdings - mit Verlaub - auch keinen Sinn solch einen "Dividenenabschlags-Verlust" zu realisieren, da das EK post Dividende noch mind. auf aktuellem Kursniveau liegt. Der "Verlust" gleicht sich also letztlich, wenn die Aktie auf (und später auch höher) EK steigt, von selbst aus. Und dieser "Anstieg" ist dann gänzlich steuerfrei. Resp. wer aktuell kauft und bei 20,3x € verkauft, muss auch nur 4 € versteuern ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 21:33:04
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      ? benni, bluechip, bamhiller; Ihr wißt nicht was ein Nullsummenspiel ist? Auf deutsch für Euch, ich hab keinen Gewinn und keinen Verlust, Nullsummanull
      wo sind Eure Fragen? hier wird immer behauptet, das durch den Steuerabzug man einen Nachteil hat, das ist Quark, weil irgendwann "muß" ich ja mal meine Aktien verkaufen und dann hab ich spätestens einen Verlust realisiert, welcher in einen Verlusttopf wandert oder automatisch "verrechnet" wird. Wer nicht auf irgendwann warten will, realisiert den Asgleich sofort
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 20:02:30
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.241.171 von nikittka am 30.06.17 19:28:39
      aha
      endlich mal ein rechner, nur mit weiterem barabfindungsangebot bzw squeeze out kann ich mich nicht anfreunden, das wäre nicht VA´s vorteil
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