Topperformer 2017 Uraniumaktien?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.17 12:43:34 von
neuester Beitrag 06.01.17 14:32:42 von
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Jahreschart
3 Jahreschart
Trump und Putin wollen Atomwaffenarsenal ausbauen
Der künftige US-Präsident und der russische Staatschef planen, in Atomwaffenstreitkräfte zu investieren. Neue Raketen sollen Abwehrschirme durchbrechen können.
22. Dezember 2016, 21:09 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, Reuters, bb 232 Kommentare
usa-russland-donald-trump-wladimir-putin-atomare-aufruestung
Wladimir Putin spricht während eines Gala-Abends. © Aleksey Nikolskyi/AFP/Getty Images
Der künftige US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin haben sich jeweils dafür ausgesprochen, die Atomstreitkräfte der USA und Russland auszubauen. Putin teilte seine Planungen auf einem Treffen mit Hunderten ranghohen Armeevertretern im Verteidigungsministerium mit. Laut der russischen Nachrichtenagentur Tass sagte er: "Wir müssen die strategischen Nuklearstreitkräfte stärken. Dafür sollten wir Raketen entwickeln, die in der Lage sind, gegenwärtige und zukünftige Raketenabwehrsysteme zu durchdringen."
"Wir müssen sämtliche Änderungen im Kräfteverhältnis und bei der politisch-militärischen Lage weltweit genau beobachten", sagte Putin weiter, "besonders entlang der russischen Grenzen". Pläne zur "Neutralisierung der Gefahren für unser Land" müssten rasch ausgearbeitet werden.
Trump hingegen schreib im Kurznachrichtendienst Twitter, die USA müssten ihre nukleare Schlagkraft deutlich stärken und erweitern, und zwar "solange bis die Welt bei den Atomwaffen zur Vernunft kommt", wie Trump hinzufügte. Inwiefern sein Tweet eine Reaktion auf Putins Äußerungen war, ist nicht bekannt. Auch nicht, ob die beiden sich dazu abgesprochen haben könnten.
The United States must greatly strengthen and expand its nuclear capability until such time as the world comes to its senses regarding nukes
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) December 22, 2016
Über Einzelheiten schwieg Trump sich bislang aus. Auch seine Mitarbeiter reagierten zunächst nicht auf Nachfragen. Trumps Äußerung könnte allerdings als Signal gewertet werden, das US-Atomwaffenarsenal bedeutend zu modernisieren und dafür viel Geld auszugeben.
Am Mittwoch hatte Trump rund ein Dutzend Vertreter des Verteidigungsministeriums getroffen, die für Beschaffung zuständig sind. An der Unterredung nahmen auch die Chefs der beiden größten Rüstungslieferanten des Ministeriums, Lockheed Martin und Boeing, teil. Dabei ging es laut Trump um Kostensenkungen bei F-35-Kampfjets von Lockheed und der künftigen Präsidentenmaschine Air Force One von Boeing.
Trump hatte sich bereits im Wahlkampf versprochen, das Militär zu verstärken, zugleich aber auch Steuernachlässe und Haushaltsdisziplin in Aussicht gestellt. Unabhängigen Schätzungen zufolge würde der Unterhalt und die Modernisierung der US-Atomwaffen in den kommenden 30 Jahren rund eine Billion Dollar kosten.
Das US-Arsenal enthält geschätzte 7.000 Atomsprengköpfe, Russland hat noch einige Hundert mehr. Das Pentagon plant die Erneuerung oder Modernisierung der drei Komponenten ihrer Atomstreitmacht: Interkontinentalraketen, U-Boote und Atombomber.
Der Aktienkurs des Uran-Bergbauunternehmens Uran Resources schoss nach Trumps Äußerungen zu den Atomwaffen an der Aktienbörse Nasdaq rund 35 Prozent in die Höhe.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/usa-russland-dona…
3 Jahreschart
Trump und Putin wollen Atomwaffenarsenal ausbauen
Der künftige US-Präsident und der russische Staatschef planen, in Atomwaffenstreitkräfte zu investieren. Neue Raketen sollen Abwehrschirme durchbrechen können.
22. Dezember 2016, 21:09 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, Reuters, bb 232 Kommentare
usa-russland-donald-trump-wladimir-putin-atomare-aufruestung
Wladimir Putin spricht während eines Gala-Abends. © Aleksey Nikolskyi/AFP/Getty Images
Der künftige US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin haben sich jeweils dafür ausgesprochen, die Atomstreitkräfte der USA und Russland auszubauen. Putin teilte seine Planungen auf einem Treffen mit Hunderten ranghohen Armeevertretern im Verteidigungsministerium mit. Laut der russischen Nachrichtenagentur Tass sagte er: "Wir müssen die strategischen Nuklearstreitkräfte stärken. Dafür sollten wir Raketen entwickeln, die in der Lage sind, gegenwärtige und zukünftige Raketenabwehrsysteme zu durchdringen."
"Wir müssen sämtliche Änderungen im Kräfteverhältnis und bei der politisch-militärischen Lage weltweit genau beobachten", sagte Putin weiter, "besonders entlang der russischen Grenzen". Pläne zur "Neutralisierung der Gefahren für unser Land" müssten rasch ausgearbeitet werden.
Trump hingegen schreib im Kurznachrichtendienst Twitter, die USA müssten ihre nukleare Schlagkraft deutlich stärken und erweitern, und zwar "solange bis die Welt bei den Atomwaffen zur Vernunft kommt", wie Trump hinzufügte. Inwiefern sein Tweet eine Reaktion auf Putins Äußerungen war, ist nicht bekannt. Auch nicht, ob die beiden sich dazu abgesprochen haben könnten.
The United States must greatly strengthen and expand its nuclear capability until such time as the world comes to its senses regarding nukes
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) December 22, 2016
Über Einzelheiten schwieg Trump sich bislang aus. Auch seine Mitarbeiter reagierten zunächst nicht auf Nachfragen. Trumps Äußerung könnte allerdings als Signal gewertet werden, das US-Atomwaffenarsenal bedeutend zu modernisieren und dafür viel Geld auszugeben.
Am Mittwoch hatte Trump rund ein Dutzend Vertreter des Verteidigungsministeriums getroffen, die für Beschaffung zuständig sind. An der Unterredung nahmen auch die Chefs der beiden größten Rüstungslieferanten des Ministeriums, Lockheed Martin und Boeing, teil. Dabei ging es laut Trump um Kostensenkungen bei F-35-Kampfjets von Lockheed und der künftigen Präsidentenmaschine Air Force One von Boeing.
Trump hatte sich bereits im Wahlkampf versprochen, das Militär zu verstärken, zugleich aber auch Steuernachlässe und Haushaltsdisziplin in Aussicht gestellt. Unabhängigen Schätzungen zufolge würde der Unterhalt und die Modernisierung der US-Atomwaffen in den kommenden 30 Jahren rund eine Billion Dollar kosten.
Das US-Arsenal enthält geschätzte 7.000 Atomsprengköpfe, Russland hat noch einige Hundert mehr. Das Pentagon plant die Erneuerung oder Modernisierung der drei Komponenten ihrer Atomstreitmacht: Interkontinentalraketen, U-Boote und Atombomber.
Der Aktienkurs des Uran-Bergbauunternehmens Uran Resources schoss nach Trumps Äußerungen zu den Atomwaffen an der Aktienbörse Nasdaq rund 35 Prozent in die Höhe.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/usa-russland-dona…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.006.806 von waxweazle am 04.01.17 12:43:34Uranium Resources Inc.
Ticker URRE
Unternehmen
www.uraniumresources.com
Aktienanzahl
14,13 Mio.
Marktkapitalisierung
20,09 Mio.EUR
6 Monatschart
Im Jahreschart haben wir ein Boden gebildet
Im Vergleich zu Uranium Resources ist Uranium Energy schon angelaufen.
Ticker URRE
Unternehmen
www.uraniumresources.com
Aktienanzahl
14,13 Mio.
Marktkapitalisierung
20,09 Mio.EUR
6 Monatschart
Im Jahreschart haben wir ein Boden gebildet
Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://i64.tinypic.com/1zfkikh.jpg
[/url]Im Vergleich zu Uranium Resources ist Uranium Energy schon angelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.006.968 von waxweazle am 04.01.17 12:55:51
urre
+17% Schlusskurs Tageshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.012.872 von waxweazle am 04.01.17 23:13:10Uran seit einem Monat
+13%
alleine heute +5% siehe link
http://www.finanzen.net/rohstoffe/uranpreis/Chart
+13%
alleine heute +5% siehe link
http://www.finanzen.net/rohstoffe/uranpreis/Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.006.968 von waxweazle am 04.01.17 12:55:51Platz nach oben ist ja noch genug.
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