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    Erlebnis Akademie AG (eak) - Baumwipfelpfade und Teamtraining (Seite 120)

    eröffnet am 09.01.17 13:16:48 von
    neuester Beitrag 13.04.24 11:13:43 von
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      schrieb am 22.11.18 09:03:06
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.273.809 von haowenshan am 22.11.18 08:01:40gerne mache ich mir die Mühe und Füge hier folgende Grafik ein,

      die grüne Linie ist die Anlage auf Rügen,
      im ersten vollen Jahr 2014 hatte man dort 302.000 Besucher, und 2017 also 3 Jahre später waren es mit 310.00 sogar etwas mehr, und auch heuer wird man wieder konstant bei 290-300.000 landen,

      wie bitte soll ich das also anders formulieren als das diese Anlage seit Jahren völlig konstante Besucherzahlen hat...........
      ich denke die Grafik zeigt ganz klar dass meine Ausage zu 100% stimmt,

      in der Grafik habe ich auch gleich noch das Besucherwachstum insgesamt für 2018 eingetragen, damit man sieht wohin die Reise geht,
      ende des Jahres werden nämlich deutlich über 2 Mio. Besucher die Anlagen alleine in 2018 besucht haben,

      und dass das Konzept auf im Ausland sehr gut funktioniert zeitgt die Rote Linie,
      auch die Anlage in Lipno hat seit Jahren sehr konstante Besucherzahlen,




      und zu dieser Mini Kapitalerhöhung kann ich nur sagen dass das Management diese voll gezeichnet hat, die ziehen also voll mit und erhöhen somit Ihre Anzahl an EAK Aktien, ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 08:01:40
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.646 von trustone am 21.11.18 19:59:05ein paar morgendliche Gedanken und dann bin ich schon wieder weg.

      warum ist klar, dass die Besucherströme bei einem Tourismus/Freizeitprojekt über die Jahre abnehmen müssen? klar hat man im Eröffnungsjahr vielleicht einen Peak, aber dann? ist das bei einem Freizeitzentrum/Schwimmbad auch der Fall? bei disneyworld paris nehmen zB die Besucherzahlen zu. aber egal, es sei wies sei.

      woher hast du, dass ein Standort wie im Urlauber Gebiet Rügen z.b sogar konstant gleiche Besucherzahlen hat? aus der tabelle aus dem GB 2017, seite 25, die ich vorher schon zitiert hab geht ein tatsächlicher Rückgang für das vergangene und ein geplanter für das kommende Jahr hevor.
      an den dt. Standorten nahmen 2017 im übrigen die Gesamtbesucherzahlen auch ab ("zwar über Planung"), war da der Sommer auch so heiß?

      man hat in den letzten 2 Jahren die Standortanzahl von 4 auf 8 verdoppelt (oder so ähnlich, jedenfalls signifikant erhöht). hoffentlich "wächst" dann der Umsatz auch. wie hat man dieses "Wachstum" erreicht? durch Kapitalerhöhungen, beim Börsengang 2015/16(?), einer kapitalerhöhung 2017 und nun einer kleinen Kapitalerhöhung 2018 (man hat aus Gesellschaftssicht Glück, dass man jetzt Geld zu einer sehr attraktiven Bewertung erhält....im Nov 2017 (also vor einem Jahr) waren die Altaktionäre, sprich die Gründer bereit Aktien bei 9 € abzugeben....). nun, bei einem Unternehmen mit einer "dynamischen" Entwicklung der Anzahl an Aktien sollte man sich die Ergebnisse runtergebrochen auf eine Aktie und nicht des Gesamtunternehmens ansehen...

      so aber jetzt lass ma wieder die pusher ans Werk :) haben ja jetzt einiges zu tun:(
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 19:59:05
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.323 von Aktienangler am 21.11.18 17:28:31EAK hat mit seinen vielen realisierten Projekten eine Expertise, die das Unternehmen zum unangefochtenen Marktführer bei Baumwipfelpfaden als Holzkonstruktionen macht. Meines Wissens sind alle anderen Baumwipfelpfade zum Teil keine Holzkonstruktionen oder aber örtliche Einzelprojekte. Mir ist keine Konkurrenz-Firma bekannt, die mehr als einen Pfad realisiert hat. Wenn es diese gibt, bitte hier einstellen.

      Dass man hauptsächlich durch neue Standorte wächst, ist lang bekannt. Die älteren Standorte optimiert man durch Zusatzangebote wie Spielplätze, Rutschen und Gastronomie. Die Erträge tragen zum weiteren (größtenteils internationalen) Wachstum bei. Diese Story ist intakt. Die internationale Expansion senkt das Risiko hinsichtlich Klima/Wetter-Einflüsse und wirtschaftlichen Trends.

      Was nicht geht, ist eine Erwartungshaltung bezüglich anhaltender Wachstumsraten im Bereich 50%. Das ist utopisch. Aber in diesem Jahr trifft es tatsächlich zu. In den ersten 9 Monaten stieg der konsolidierte Umsatz von 8,5 Mio € auf 12,7 Mio €, das sind ziemlich genau 50%. Aber so wird es nicht weiter gehen. Je größer das Unternehmen wird, desto niedriger werden die Wachstumsraten ausfallen. Ist mir aber egal, denn ich würde bei einem solchen Wert eine attraktive Dividende bevorzugen und dafür ein noch langsameres Wachstum in Kauf nehmen.


      dein Posting würde ich genau so unterschreiben,





      in allen EAK Präsentationen selbst im Börsenprospekt war schon vor Jahren klar beschrieben worden dass die ersten 1-2 Jahre nach Eröffnung logischerweise die stärksten sind und die Besucherzahlen dann etwas zurückgehen, das müsste eigentlich jedem klar sein der sich auch nur ein bisschen mit der EAK beschäftigt bevor er Aktien kauft,

      es ist mittlerweile jedoch so dass der Rückgang der Besucher deutlich geringer ausfällt als von der EAK Geschäftsführung ursprünglich angenommen,
      das sieht man heuer z.b auch wieder bei dem ein oder anderen Pfad der zwar schon einige Jahre offen hat nun aber sogar wieder ein leichtes Plus bei den Besuchern verbucht,
      und ein Standort wie im Urlauber Gebiet Rügen z.b hat sogar konstant gleiche Besucherzahlen,
      und die Kostenpflichtigen Waldspielplätze die nun nach und nach bei den Anlagen hinzu kommen werden den Umsatz pro Standort sogar deutlich heben, und das ohne zusätzlichen Personalaufwand!
      Der zusätzliche Umsatz dort wird also deutlich auf den Gewinn durchschlagen.

      und natürlich ist die EAK in den ersten 9. Monaten beim Umsatz um 50% gewachsen,
      das ist doch klar zu lesen, dass man darüber überhaupt diskutieren muss.............
      und auch mir reicht es zukünftig wenn die EAK nur 1-2 Anlagen pro Jahr eröffnet, auch das wären tolle Wachstumsraten auch wenn aktuell eher 3 Eröffnungen pro Jahr geplant werden,

      eines vergessen hier jedoch fast alle,
      die EAK schreibt eine neue Anlage in den ersten 10 Jahren nach Eröffnung komplett ab,
      bei Immobilien sind oft eher Abschreibungszeiten von 20-25 Jahren üblich,
      durch die relativ kurze Abschreibezeit der EAK sind natürlich auch die Abschreibungen pro Jahr relativ hoch, und trotz dieser schnellen Abschreibungen erwirtschaftet die EAK auch noch einen schönen Gewinn,

      vor Abschreibungen liegt der Gewinn aktuell natürlich deutlich höher,

      die erste Anlage wird nun bald 10 Jahre alt und ist dann völlig abgeschrieben,
      die Anlage befindet sich aber auch aktuell noch in Top Zustand und es werden jährlich nur normale kleinere Renovierungsarbeiten durchgeführt,
      die Anlage wird locker noch weitere 10-15 Jahre zu betreiben sein, und sobald die Abschreibung weg fällt erhöht sich der Gewinn pro Anlage ganz massiv,

      das ist vor allem für langfristige EAK Anleger sehr interessant und wichtig weil der Zeitpunkt näher rückt wenn die Abschreibungen der ersten Anlagen auslaufen,

      dann wird sich die EAK nämlich ganz automatisch in eine richtige Cash Cow verwandeln, und das ist heute schon absehbar,

      das schreibt der Analyst zu dem Thema:
      Und ich persönlich sehe die Aktie in 5 Jahren bei 50 Euro und höher, wenn nämlich die BWP ab 2022 aus der Abschreibung rausfallen, steigt das Nettoergebnis um 0,5 Mio. pro Jahr an, ohne dass überhaupt ein neuer Pfad realisiert werden muss.

      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 19:36:49
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.307 von trustone am 21.11.18 19:24:15
      Zitat von wiener9: erst hattest du die Aktie mit zig Postings täglich im Überschwang gelobt und seit ein paar Monaten bist du dort als Basher unterwegs


      Ich bin kritisiert worden, nicht zu viel darüber im Forum von Kleiner Chef zu schreiben, weil es dort um sehr viele Aktien ganz allgemein gehen würde. Ich hatte diese Kritik angenommen. Ich habe da nirgends gebasht, das ist Nonsense, sondern die Dinge, die mir wichtig waren im dazugehörigen Thread geschrieben. Du hingegen hattest den KC Thread mit unfassbar vielen postings zur EAK Aktie regelrecht geflutet.

      Ganz ehrlich, wäre das nicht so, wäre die EAK Aktie lediglich eine Aktie von vielen. So aber ist sonnenklar, daß bei gefühlt tausenden extrem positiven postings auch mal Gegenwind aufkommen muss.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 19:30:35
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.040 von haowenshan am 21.11.18 18:49:47
      Zitat von haowenshan: lächerlich war ein wording vom wiener, ich hab das assoziativ übernommen, und es bezog sich 1. auf die "Studie" und 2. auf die Bewertung. nicht auf das Unternehmen selbst.

      es ist kein skalierendes Geschäftsmodell, aber eine Bewertung für ein skalierendes Geschäftsmodell (ein Umsatzmultiple von 2!). es ist mehr oder weniger eine lineare Aneinanderreihung, kommt ein neues Projekt dazu, kommt xx € Umsatz dazu, that's it. das heißt nicht dass sie damit nicht erfolgreich sind. das sind sie ja auch.

      ich lese im 1. satz der presseaussendung:
      "Die Erlebnis Akademie AG erzielte in den ersten neun Monaten 2018 einen Gesamtumsatz von 7,46 Mio. Euro nach 7,31 Mio. Euro im Vorjahr (+2,0 %)."
      ich nehm an das bezieht sich auf .de und wird auch in dieser Größenordnung die nächsten Jahre so sein.

      "In Deutschland kam es aufgrund des überdurchschnittlich heißen Sommers zu einem leichten Besucherrückgang."
      im Geschäftsbericht 2017 wurde genau dieser Besucherrückgang bereits geplant, bitte nachlesen.

      wurde heuer was neues eröffnet? wenn nicht, naja, dann gibts nächstes Jahr auch ein stinknormales Umsatzwachstum und nix mit dynamisch. Das ist im übrigen völlig ok, passt aber zur Bewertung dann größenordnungsmäßig nicht.. und dann bricht das ganze Kartenhaus zusammen (nicht das Unternehmen) so wie jetzt anzusehen bei vectron, norcom - you name it.
      und für das Wachstum, den der aktuelle Kurs quasi fordert, muss neues errichtet werden, dafür braucht es Geld. dieses Geld hatte man offenbar nicht, daher gibts kapitalerhöhung.


      Ich verstehe überhaupt nicht, wieso Leute hier ernsthaft annehmen, man müsse die Sache hoch bewerten, weil es ein starkes Wachstum gäbe? Das hier ist keine Branche, wo von außen ganz generell viel Geld reingepumpt wird, völlig unabhängig vom jeweiligen Unternehmen selbst. Also wenn z.B. die Solarbranche massiv subventioniert wurde, wurden dt. Solaraktien klar überbewertet, dann brach das zusammen und chinesische Solaraktien waren klar überbewertet, eben weil sie subventioniert wurden.

      Oder bei Deinem Beispiel Vectron, da gab es aufgrund einer neuen Gesetzeslage ein sehr massives Wachstum, Vectron war lediglich der Marktführer, die mussten da nichts weiter machen, das Wachstum war von außen vorbestimmt.

      Oder bei der Autobranche, als diese inmitten der Finanzkrise massiv subventioniert wurde, die Aktien jeweils mit einem einstelligem KGV von gehandelt wurden, bei zweistelliger Dividendenrendite. War klar, daß sich alle Autoaktien direkt mindestens verdoppeln müssten und das taten sie dann auch alle, ausnahmslos.

      Oder bei Apple, die 2007 die eierlegende Wollmilchsau iPhone rausbrachten und deren Aktien inmitten der Finanzkrise mit einem einstelligem KGV gehandelt wurden.

      Oder Fussballaktien ganz allgemein und generell, dort stiegen die Fernseheinnahmen um mehrere hundert Prozent, keine einzige Fussballaktie muss selber irgendwas "besser" machen, um nicht zwingend ein starkes Wachstum zu haben.

      Hier aber handelt es sich um einen Marktführer bei Baumwipfelpfaden als Holzkonstruktionen. Und dafür ein KGV von 15, dies in Zeiten, wo rundum alles runterkracht und billiger gehandelt wird?? Wieso zum Geier, soll so eine Aktie viel höher bewertet werden? Das Wachstum ist da, keine Frage, aber es ist so oder so kein skalierbares Geschäftsmodell, wie bei Hypoport und vielen, vielen anderen. Und die Wachstumsraten sind definitiv nicht total überbordend. Da reicht schon ein heisser Sommer und das Wachstum schwächt sich ab.

      Die Aktie wurde ganz massiv gepusht, man konnte im viel gelesenen Thread von Kleiner Chef fast nichts anderes mehr lesen. Dann verkauft Kleiner Chef mit seinen 260 Followern 50% seiner Aktien und weist daraufhin, daß er seine Bezugsrechte bei 18,00 bei der Kapitalerhöhung wahrnehmen will, bzw. daß er eventuell auch unter 18,00 noch kaufen würde wollen.

      Ist eigentlich nur eine private Aussage. Aber er hat eben sehr sehr sehr viele Follower und sehr offensichtlich beeinflussen solche Dinge so einen winzigen und marktengen Titel.

      Gut 50 gehandelte Aktien heute morgen, brachten direkt -13% Jeder sollte sich über die Risiken bewusst sein und selbstständig recherchieren, das hier ist Börse. :p

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      Avatar
      schrieb am 21.11.18 19:24:15
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.752 von halbgott am 21.11.18 18:17:29geht es eigentlich noch dreister was du da machst,
      das ist doch falsch Bashing in Reinkultur was du da betreibst,
      so verspielst du wirklich deinen letzten Funken anstand,

      ich sag nur, BVB
      erst hattest du die Aktie mit zig Postings täglich im Überschwang gelobt und seit ein paar Monaten bist du dort als Basher unterwegs....................werden viele User so bestätige,

      Sphene Capital begleitet und bewertet die EAK Aktie seit Jahren,
      die EAK machte auch früher schon die ein oder andere Kapitalerhöhung und natürlich hat sich Sphene auch danach immer wieder zu dem Wert geäußert,

      deine Aussage die du da in den Raum stellst ist völlig aus der Luft gegriffen und absurd,
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 18:49:47
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.323 von Aktienangler am 21.11.18 17:28:31lächerlich war ein wording vom wiener, ich hab das assoziativ übernommen, und es bezog sich 1. auf die "Studie" und 2. auf die Bewertung. nicht auf das Unternehmen selbst.

      es ist kein skalierendes Geschäftsmodell, aber eine Bewertung für ein skalierendes Geschäftsmodell (ein Umsatzmultiple von 2!). es ist mehr oder weniger eine lineare Aneinanderreihung, kommt ein neues Projekt dazu, kommt xx € Umsatz dazu, that's it. das heißt nicht dass sie damit nicht erfolgreich sind. das sind sie ja auch.

      ich lese im 1. satz der presseaussendung:
      "Die Erlebnis Akademie AG erzielte in den ersten neun Monaten 2018 einen Gesamtumsatz von 7,46 Mio. Euro nach 7,31 Mio. Euro im Vorjahr (+2,0 %)."
      ich nehm an das bezieht sich auf .de und wird auch in dieser Größenordnung die nächsten Jahre so sein.

      "In Deutschland kam es aufgrund des überdurchschnittlich heißen Sommers zu einem leichten Besucherrückgang."
      im Geschäftsbericht 2017 wurde genau dieser Besucherrückgang bereits geplant, bitte nachlesen.

      wurde heuer was neues eröffnet? wenn nicht, naja, dann gibts nächstes Jahr auch ein stinknormales Umsatzwachstum und nix mit dynamisch. Das ist im übrigen völlig ok, passt aber zur Bewertung dann größenordnungsmäßig nicht.. und dann bricht das ganze Kartenhaus zusammen (nicht das Unternehmen) so wie jetzt anzusehen bei vectron, norcom - you name it.
      und für das Wachstum, den der aktuelle Kurs quasi fordert, muss neues errichtet werden, dafür braucht es Geld. dieses Geld hatte man offenbar nicht, daher gibts kapitalerhöhung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 18:17:29
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.268.463 von Aktienangler am 21.11.18 14:26:15
      Zitat von Aktienangler: Für die plötzliche kräftige Kurszielanhebung vor ein paar Wochen gab es eigentlich keinen unmittelbaren Trigger.


      man macht eine Kapitalerhöhung, bis zum 26.11. können Altaktionäre für 18 Euro kaufen, wer also vorher reduziert, um dann bei 18 wieder zuzuschlagen, hat also einen gewissen Vorteil. Wäre bei solchen Dingen auch möglich, daß die Aktie danach auch unter 18 Euro zu haben sein wird.

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/erlebnis-akademie-beschl…

      Die Aktie ist im Thread von Kleiner Chef ganz massiv gepusht worden, so etwas hat am langen Ende einen eher negativen Touch und kann sich als Bumerang erweisen. Man muss sich nur mal die sehr niedrigen Umsätze heute zu Börsenbeginn anschauen, da wurden gerade mal gute 50 Stück gehandelt und die Aktie notierte mit 13% im Minus.

      Ich hoffe, hier haben sich nicht zu viele auf eine Sache eingelassen, die nicht wirklich verstanden wird. Daß Analysten bei Kapitalerhöhungen sehr positiv schreiben, ist eh bekannt, immerhin verdienen die nicht nur mit ihren Analysen Geld, sondern auch mit Kapitalerhöhungen.

      nach einer erfolgreichen Kapitalerhöhung hört man dann erst mal nichts mehr von denen, tausend Mal erlebt so etwas.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 17:28:31
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.268.985 von haowenshan am 21.11.18 15:14:02
      Zitat von haowenshan: es ist hier einiges lächerlich.

      Moment. Hier ist sicherlich nicht alles so rosig, wie es uns wiener9 verkauft, aber lächerlich?

      EAK hat mit seinen vielen realisierten Projekten eine Expertise, die das Unternehmen zum unangefochtenen Marktführer bei Baumwipfelpfaden als Holzkonstruktionen macht. Meines Wissens sind alle anderen Baumwipfelpfade zum Teil keine Holzkonstruktionen oder aber örtliche Einzelprojekte. Mir ist keine Konkurrenz-Firma bekannt, die mehr als einen Pfad realisiert hat. Wenn es diese gibt, bitte hier einstellen.

      Dass man hauptsächlich durch neue Standorte wächst, ist lang bekannt. Die älteren Standorte optimiert man durch Zusatzangebote wie Spielplätze, Rutschen und Gastronomie. Die Erträge tragen zum weiteren (größtenteils internationalen) Wachstum bei. Diese Story ist intakt. Die internationale Expansion senkt das Risiko hinsichtlich Klima/Wetter-Einflüsse und wirtschaftlichen Trends.

      Was nicht geht, ist eine Erwartungshaltung bezüglich anhaltender Wachstumsraten im Bereich 50%. Das ist utopisch. Aber in diesem Jahr trifft es tatsächlich zu. In den ersten 9 Monaten stieg der konsolidierte Umsatz von 8,5 Mio € auf 12,7 Mio €, das sind ziemlich genau 50%. Aber so wird es nicht weiter gehen. Je größer das Unternehmen wird, desto niedriger werden die Wachstumsraten ausfallen. Ist mir aber egal, denn ich würde bei einem solchen Wert eine attraktive Dividende bevorzugen und dafür ein noch langsameres Wachstum in Kauf nehmen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 16:21:33
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.269.162 von trustone am 21.11.18 15:34:53
      Zitat von wiener9: da liegst du sogar ziemlich falsch,

      der Umsatz ist von 2017 auf 2018 in den ersten 9. Monaten um 50% gestiegen, ;)


      Das nenne ich mal Kontroverse Diskussion;) Macht mal kraefftig weiter dann haben wir bis Boersenschluss 2 000 Aufrufe und das macht so ein Smallcap auch bekannter dank wallstreet online
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