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    ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 47)

    eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
    neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
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      schrieb am 03.11.20 16:58:30
      Beitrag Nr. 733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.581.328 von Simplicissimus2020 am 03.11.20 14:38:29
      Zitat von Simplicissimus2020: Welchem Preis je Brennstoffzellenstack je Fahrzeug entspricht das und wie viele Brennstoffzellenstacks müssen für 600 Mio. Euro Umsatzziel verkauft werden? Welche OE-Kunden sind geplant - im Lkw-Bereich sind die Stückzahlen bekanntlich sehr begrenzt und die Großen entwickeln zumeist selbst. Welche EBIT-Marge wird bei dem neuen Geschäft angestrebt, ist das geplante Geschäft profitabel? Der Umsatz- und Ergebnisbeitrag mit brennstoffzellenbetriebenen Airbus-Maschinen dürfte stückzahlenbedingt überschaubar sein. Geht es hier um den Antrieb oder eher um Stromversorgungsaggregate? Da die Brennstoffzelle perspektivisch den Motor als Antriebsaggregat ersetzen soll, werden die OEs natürlich versuchen diese Kompetenz inhouse zu halten, alleine schon, um die tausende Arbeitsplätze ihrer bisher im Motoren(teile)bau beschäftigten Mitarbeiter zu halten. Dazu die Konkurrenz der eben erst hochlaufenden batteriespeicherbetriebenen EVs bzw. Plug-in Hybride.


      Ich vermute einmal, dass Dir, wenn überhaupt die IR von EK, Deine detaillierten Fragen beantworten kann.
      Laut Pressemitteilung erwartet EKPO in 2030 etwa 2-3 Mio Fahrzeuge jährlich, die mit Brennstoffzellen ausgerüstet werden. Davon will man 10-15% bedienen.

      Ich hoffe doch sehr, kann es aber natürlich nicht kontrollieren, dass EKPO nicht einfach eine Zahl in die Welt setzt, sondern dass die Projektion einigermaßen sorgfältig erarbeitet wurde (und z.B. Deinen Einwand, dass die Fahrzeughersteller vielleicht ja ein Interesse daran haben könnten, die Brennstoffzellen im eigenen Haus zu entwickeln und zu produzieren berücksichtigen).

      Insofern muss man sich wohl darauf verlassen, dass ElringKlinger und der französische Kooperationspartner ihre Zahlen seriös ermittelt haben...
      ElringKlinger | 8,800 €
      1 Antwort
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      schrieb am 03.11.20 14:59:06
      Beitrag Nr. 732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.567.780 von honigbaer am 02.11.20 10:33:13Die Prämissen sollte man sich genau anschauen. Die Studie erscheint etwas unausgewogen. Im ersten Quartal 2020 wurden 52 % des in D erzeugte Stroms aus grünen Energien (PV, Wind, Wasser) gewonnen, Tendenz weiter steigend. Legt man dies zugrunde und keinen um den Faktor 4 zum deutschen Strommix schlechteren chinesischen Strommix, muss man zu einer deutlich vorteilhafteren CO2-Bewertung der EVs kommen, nicht wahr? Die Frage ist am Ende, ob „grüne“ Batteriezellen bzw. -module in Deutschland international wettbewerbsfähig mit grünem Strommix hergestellt werden können und ob der Verbraucher bereit ist eine Mehrpreis zu bezahlen?
      ElringKlinger | 8,640 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 14:38:29
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.580.104 von Huta am 03.11.20 12:56:44Welchem Preis je Brennstoffzellenstack je Fahrzeug entspricht das und wie viele Brennstoffzellenstacks müssen für 600 Mio. Euro Umsatzziel verkauft werden? Welche OE-Kunden sind geplant - im Lkw-Bereich sind die Stückzahlen bekanntlich sehr begrenzt und die Großen entwickeln zumeist selbst. Welche EBIT-Marge wird bei dem neuen Geschäft angestrebt, ist das geplante Geschäft profitabel? Der Umsatz- und Ergebnisbeitrag mit brennstoffzellenbetriebenen Airbus-Maschinen dürfte stückzahlenbedingt überschaubar sein. Geht es hier um den Antrieb oder eher um Stromversorgungsaggregate? Da die Brennstoffzelle perspektivisch den Motor als Antriebsaggregat ersetzen soll, werden die OEs natürlich versuchen diese Kompetenz inhouse zu halten, alleine schon, um die tausende Arbeitsplätze ihrer bisher im Motoren(teile)bau beschäftigten Mitarbeiter zu halten. Dazu die Konkurrenz der eben erst hochlaufenden batteriespeicherbetriebenen EVs bzw. Plug-in Hybride.
      ElringKlinger | 8,570 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 13:51:54
      Beitrag Nr. 730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.580.212 von Informierer am 03.11.20 13:05:51
      Zitat von Informierer: Ist dann künftig PO an allen Brennstoffzellengeschäften von EK mit xx % beteiligt oder bleibt EK im H2-Bereich noch außerhalb EKPO aktiv?


      Soweit ich die .Meldung richtig verstehe, bringt EK das komplette Brennstoffzellengeschäft in das Joint Venture EKPO ein (bis auf die österreichische EK Tochter Fuelcell Systems Austria, die Plastic Omnium wohl für 15 Mio Euro erwirbt). Der JV Partner Plastic Omnium verpflichtet sich im Gegenzug dazu,100 Mio Euro in das neue Unternehmen zu investieren, um die "Innovation" in dem Bereich "zu beschleunigen".

      So wie ich das sehe, wird EK selber nach der Gründung von EKPO nicht mehr (alleine) im Bereich Brennstoffzellen/Wasserstoff tätig sein sondern "nur noch" im Rahmen der EKPO (ohne Gewähr)!
      ElringKlinger | 8,660 €
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 13:09:42
      Beitrag Nr. 729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.578.715 von DudePower am 03.11.20 11:03:10Es gibt H2-Only-Unternehmen, die mangels anderem Geschäftsfeld noch fast gar keinen Umsatz machen, aber deutlich höher bewertet sind.

      Bisher war EK mit diesen nicht vergleichbar. Durch die jüngsten Meldungen scheint es jedoch erfolgreich in diese Peer-Gruppe hineinzuwachsen.
      ElringKlinger | 8,740 €

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      schrieb am 03.11.20 13:05:51
      Beitrag Nr. 728 ()
      Ist dann künftig PO an allen Brennstoffzellengeschäften von EK mit xx % beteiligt oder bleibt EK im H2-Bereich noch außerhalb EKPO aktiv?
      ElringKlinger | 8,740 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 12:56:44
      Beitrag Nr. 727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.578.910 von SchubiOL am 03.11.20 11:19:14Es gibt ja eine klare Zielsetzung in der Meldung vom 28.10.2020. Die neue Gesellschaft EKPO will im Jahr 2030 etwa 10 - 15% vom erwarteten Markt für Brennstoffzellen in seine eigenen Bücher leiten - das entspricht laut der Meldung einem Umsatz von zwischen 700 Mio und 1 Mrd Euro.

      Für Elring Klinger wären das bezogen auf den 60% Anteil an EKPO zusätzliche Umsätze von zwischen 420 und 600 Mio Euro.

      Natürlich dauert das noch eine ganze Weile (wie gesagt, die Ziele betreffen das Jahr 2030. Aber perspektivisch sieht das ganz gut aus.
      ElringKlinger | 8,780 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 11:19:14
      Beitrag Nr. 726 ()
      Klar dauert das. Entscheidend ist aber der Ritterschlag durch Airbus: die Technolgie von EK im Wasserstoffbereich ist der Konkurenz überlegen.

      Im Übrigen: ElringKlinger ist auch bei jetzigem Kurs "ohne Wasserstoff" noch unterbewertet.
      Der Buchwert liegt bei € 14 und die Eigenkapialquote bei fast 50!!!

      Vergleich das mal mit anderen Automobilizulieferern wie Schaeffler...

      Niemand redet hier von einem Kurs von € 35, wo die Aktie vor 5 Jahren stand. Aber Kurse bis etwa € 15 sind hier bei einer wirtschaftlichen Erholung im nächsten Jahr mehr als realistiasch.

      Ein gutes hat die Wasserstofffantasie aber in jedem Fall: das Rückschlagspotential wird jetzt deutlich limitiert!
      ElringKlinger | 8,930 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 11:03:10
      Beitrag Nr. 725 ()
      Also dieser "Hype" um ElringK ... das ist noch GAR NIX passiert bzw. in Kürze zu erwarten und
      alle quasseln hier rum, als wenn ein goldenes EI in die Welt gesetzt wurde.

      Aber klar, die Umsätze werden weiterhin in der klassischen iAutoindustrie gemacht, aber
      die Papierabsicht "Wasserstoff" rechtfertigt einen Kurs wie er jetzt ist..
      Leute wacht mal auf...
      ElringKlinger | 9,060 €
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 16:48:26
      Beitrag Nr. 724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.571.068 von Simplicissimus2020 am 02.11.20 15:58:06in D sind die H2 Optionen im Lkw Bereich wohl schon verteilt.
      In FR gibt es vll. die Option bei Renault Truck einen Fuß in die Tür zu bekommen.
      Aber, die Hürden für einen ausländischen Anbieter sind in Frankreich sehr hoch, man bevorzugt daher eher franz. Firmen.
      Mit dem Einstieg kann man sicherlich die Kunden von PO leichter erreichen, außerdem ist es bei Verhandlungen in FR von Vorteil ein Muttersprachler zu sein.
      Ohne JV ist EK zu klein (schwach) um im Konzert der großen mitzuspielen.
      Sind so meine Überlegungen, können aber auch falsch sein.
      ElringKlinger | 9,080 €
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