ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 85)
eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
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Jetzt wird um die 11,00 Euro Marke gekämpft. Schließen wir über 11,00 Euro ist das ein gutes Zeichen. Gehen wir aber wieder unter 11,00 Euro wird ganz schnell die 10,00 Euro Marke angepeilt.
Das sind sie wieder, nun wird der Mechanismus wieder ins Rollen gebracht.
Kepler Cheuvreux lässt ElringKlinger auf 'Reduce' - Ziel 12 Euro
Warburg Research belässt ElringKlinger auf 'Sell' - Ziel 10 Euro
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.389.594 von STBDO am 07.08.18 10:54:12zum Thema Währungsumrechnungsproblem CHF:
wenn man in der Schweiz den Personalbestand auf ca. 800 Personen hochfährt und auch noch neue Produktionskapazitäten schafft um Kunststoffteile (Massenware) zu fertigen, dann kann man (ich) nur den Kopf schütteln. Dazu ein sehr informativer Beitrag untert:
http://www.vaterland.li/liechtenstein/wirtschaft/wir-werden-…
wenn man in der Schweiz den Personalbestand auf ca. 800 Personen hochfährt und auch noch neue Produktionskapazitäten schafft um Kunststoffteile (Massenware) zu fertigen, dann kann man (ich) nur den Kopf schütteln. Dazu ein sehr informativer Beitrag untert:
http://www.vaterland.li/liechtenstein/wirtschaft/wir-werden-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.390.521 von Kurte57l am 07.08.18 12:32:08Wenn die Sparte Elektromobilität richtig anspringt, wird es eine Entlastung auf der Personalseite geben.
Elektromobilität? Davon hört man derzeit so gut wie gar nichts mehr. Ich kann mir gut vorstellen, daß es noch 10 Jahre braucht bis diese Art der Fortbewegung nennenswerte Verkaufszahlen vorlegen wird.
Elektromobilität wurde einfach nur hochgepusht. Ich sehe so gut wie kein Elektrofahrzeug auf den Straßen. Zusätzlich fehlen unendlich viele Ladestationen. Das Stromnetzt ist dafür gar nicht ausgelegt.
Elektromobilität? Davon hört man derzeit so gut wie gar nichts mehr. Ich kann mir gut vorstellen, daß es noch 10 Jahre braucht bis diese Art der Fortbewegung nennenswerte Verkaufszahlen vorlegen wird.
Elektromobilität wurde einfach nur hochgepusht. Ich sehe so gut wie kein Elektrofahrzeug auf den Straßen. Zusätzlich fehlen unendlich viele Ladestationen. Das Stromnetzt ist dafür gar nicht ausgelegt.
..........das Ergebnis ist für mich enttäuschend. Aber die Aktie ist aber auch zu Unrecht viel zu hart abgestraft worden. Eine deutliche Erholung ist längst überfällig.
Der Euro ist nach dem Q2 ca. 8% gefallen. Das könnte sich wieder im Q3 und Q4 positiv auswirken.
Die Produkte sind weiterhin sehr gefragt und ich sehe Elring Klinger sehr gut aufgestellt.
Wenn die Sparte Elektromobilität richtig anspringt, wird es eine Entlastung auf der Personalseite geben. Die Personalposition wurde in den letzten Quartalen zwangsläufig stark aufgebaut.
Mal sehen, welche Empfehlungen die anderen Analystenhäuser geben werden. Die Luft nach unten wird deutlich dünner.
Der Euro ist nach dem Q2 ca. 8% gefallen. Das könnte sich wieder im Q3 und Q4 positiv auswirken.
Die Produkte sind weiterhin sehr gefragt und ich sehe Elring Klinger sehr gut aufgestellt.
Wenn die Sparte Elektromobilität richtig anspringt, wird es eine Entlastung auf der Personalseite geben. Die Personalposition wurde in den letzten Quartalen zwangsläufig stark aufgebaut.
Mal sehen, welche Empfehlungen die anderen Analystenhäuser geben werden. Die Luft nach unten wird deutlich dünner.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ElringKlinger nach Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 8,40 Euro belassen. Beim Autozulieferer sei es im zweiten Quartal besser gelaufen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer ersten Einschätzung am Dienstag. Dies gelte besonders für den Nafta-Raum. Das Vertrauen der Anleger in die Jahresziele dürfte steigen.
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Achtung auf diesen Analysten bitte nicht hören. Pröbstl ist einer von den schlechtesten Analysten die ich je erlebt habe.
07.08.2018
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
Das ist ein Wert zum Traden. War ElringKlinger von 2003 bis 2008 und von 2009 bis 2014 jeweils fünf Jahre lang im Aufwärtstrend, so geht es mit der Aktie des Zulieferers der Autoindustrie seit 2015 bergab. Aber es gibt immer wieder Erholungsphasen.
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Der Autozulieferer ElringKlinger hat sich zur Jahresmitte hin deutlich gesteigert. Den bremsenden Einfluss des Eurokurses auf den Umsatz konnte der Konzern abschütteln. Hohe Kosten schmälerten im Vergleich zum Vorjahr allerdings den Gewinn. War der Umsatz im ersten Quartal aufgrund der unvorteilhaften Wechselkurs-Entwicklung noch leicht gesunken, legte er im zweiten Quartal um 5,6 Prozent auf knapp 431 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Dienstag in Dettingen/Erms mitteilte. Währungseffekte, vor allem beim US-Dollar, dem Schweizer Franken und dem mexikanischen Peso, kosteten ElringKlinger indes immer noch 3,3 Prozentpunkte Wachstum.
Ein starker Euro sorgt dafür, dass im Ausland in anderen Währungen erzieltes Umsatzwachstum schwächer ausfällt, wenn man es in Euro umrechnet. Rechnet man diesen Effekt und auch den Verkauf der Tochterfirma Hug heraus, kommt ElringKlinger im zweiten Quartal auf ein Umsatzplus von 11,6 Prozent. Damit sei das Wachstum aus eigener Kraft deutlich stärker als das der globalen Autoindustrie insgesamt, betonte das Unternehmen.
Unter dem Strich blieb ein Gewinn von rund 8,5 Millionen Euro hängen und damit nur noch knapp halb so viel wie im zweiten Quartal 2017. Als Grund dafür nannte ElringKlinger vor allem stark gestiegene Rohstoffkosten und höhere Kosten für Personal, aber auch höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung. Für den Autozulieferer arbeiten weltweit knapp 10 000 Menschen
@2018 dpa-AFX
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Achtung auf diesen Analysten bitte nicht hören. Pröbstl ist einer von den schlechtesten Analysten die ich je erlebt habe.
07.08.2018
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
Das ist ein Wert zum Traden. War ElringKlinger von 2003 bis 2008 und von 2009 bis 2014 jeweils fünf Jahre lang im Aufwärtstrend, so geht es mit der Aktie des Zulieferers der Autoindustrie seit 2015 bergab. Aber es gibt immer wieder Erholungsphasen.
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Der Autozulieferer ElringKlinger hat sich zur Jahresmitte hin deutlich gesteigert. Den bremsenden Einfluss des Eurokurses auf den Umsatz konnte der Konzern abschütteln. Hohe Kosten schmälerten im Vergleich zum Vorjahr allerdings den Gewinn. War der Umsatz im ersten Quartal aufgrund der unvorteilhaften Wechselkurs-Entwicklung noch leicht gesunken, legte er im zweiten Quartal um 5,6 Prozent auf knapp 431 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Dienstag in Dettingen/Erms mitteilte. Währungseffekte, vor allem beim US-Dollar, dem Schweizer Franken und dem mexikanischen Peso, kosteten ElringKlinger indes immer noch 3,3 Prozentpunkte Wachstum.
Ein starker Euro sorgt dafür, dass im Ausland in anderen Währungen erzieltes Umsatzwachstum schwächer ausfällt, wenn man es in Euro umrechnet. Rechnet man diesen Effekt und auch den Verkauf der Tochterfirma Hug heraus, kommt ElringKlinger im zweiten Quartal auf ein Umsatzplus von 11,6 Prozent. Damit sei das Wachstum aus eigener Kraft deutlich stärker als das der globalen Autoindustrie insgesamt, betonte das Unternehmen.
Unter dem Strich blieb ein Gewinn von rund 8,5 Millionen Euro hängen und damit nur noch knapp halb so viel wie im zweiten Quartal 2017. Als Grund dafür nannte ElringKlinger vor allem stark gestiegene Rohstoffkosten und höhere Kosten für Personal, aber auch höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung. Für den Autozulieferer arbeiten weltweit knapp 10 000 Menschen
@2018 dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.389.195 von Klampar am 07.08.18 10:07:49Ja, Elring/Klinger ist auch meiner Meinung nach grundsätzlich gut aufgestellt. Deswegen bin ich ja auch investiert. Aber die Darstellungen zum II. Quartal sind trotzdem extrem geschönt.
Auch wenn es mengenmäßige Liefererhöhungen an Kunden gibt, auch wenn es theoretisch Umsatzwachstum gibt, so zählt am Ende doch nur das tatsächliche Ergebnis. Und lt. Quartalsbericht (kann bei Elring/Klinger eingesehen werden) schmolzen die Umsätze wegen der Währungsentwicklung erheblich zusammen, so dass ein eher trauriges Ergebnis verblieben ist.
Währungsdifferenzen sind ja nun auch nichts neues. Also frage ich mich, warum Elring/Klinger es nicht schafft, das Währungsrisiko zumindest zu verringern.
Heute Morgen habe ich die Quartalsberichte I/2018 und II/2018 gelesen und dabei festgestellt, dass das Währungsumrechnungsproblem aus einer eigentlich guten Entwicklung überaus schlechte Ergebnisse gemacht hat. Im 1. Quartal hat man das Ergebnis noch über den Verkaufsgewinn einer Tochter (20 Mio.) gerettet. Im 2. Quartal, ohne einen außerordentlichen Ertrag) verblieb am Ende lediglich ein Überschuss von 8,5 Mio. für die Aktionäre. Wie soll da der Vorjahresgewinn von ca. 70 Mio. erreicht werden? Verschwinden die Währungsprobleme im 3. und 4. Quartal einfach so?
Das Eigenkapital ist vom 31.3.18 bis 30.06.2018 lt. Quartalsbericht übrigens auch gefallen.
Wie schon geschrieben, auf lange Sicht sehe ich Elring/Klinger auch gut aufgestellt, aber die Veröffentlichungen über das angebliche Umsatzwachstum halte ich für unseriös.
Ich kann ja auch nicht sagen, wenn es die letzten Personalkostensteigerungen nicht gegeben hätte, dann wäre der Gewinn sehr gut ausgefallen. Also darf ich auch nicht schreiben, dass ein Umsatzwachstum erzielt worden ist, wenn es durch die Währungsumrechnungen tatsächlich nicht vorhanden ist.
Auch wenn es mengenmäßige Liefererhöhungen an Kunden gibt, auch wenn es theoretisch Umsatzwachstum gibt, so zählt am Ende doch nur das tatsächliche Ergebnis. Und lt. Quartalsbericht (kann bei Elring/Klinger eingesehen werden) schmolzen die Umsätze wegen der Währungsentwicklung erheblich zusammen, so dass ein eher trauriges Ergebnis verblieben ist.
Währungsdifferenzen sind ja nun auch nichts neues. Also frage ich mich, warum Elring/Klinger es nicht schafft, das Währungsrisiko zumindest zu verringern.
Heute Morgen habe ich die Quartalsberichte I/2018 und II/2018 gelesen und dabei festgestellt, dass das Währungsumrechnungsproblem aus einer eigentlich guten Entwicklung überaus schlechte Ergebnisse gemacht hat. Im 1. Quartal hat man das Ergebnis noch über den Verkaufsgewinn einer Tochter (20 Mio.) gerettet. Im 2. Quartal, ohne einen außerordentlichen Ertrag) verblieb am Ende lediglich ein Überschuss von 8,5 Mio. für die Aktionäre. Wie soll da der Vorjahresgewinn von ca. 70 Mio. erreicht werden? Verschwinden die Währungsprobleme im 3. und 4. Quartal einfach so?
Das Eigenkapital ist vom 31.3.18 bis 30.06.2018 lt. Quartalsbericht übrigens auch gefallen.
Wie schon geschrieben, auf lange Sicht sehe ich Elring/Klinger auch gut aufgestellt, aber die Veröffentlichungen über das angebliche Umsatzwachstum halte ich für unseriös.
Ich kann ja auch nicht sagen, wenn es die letzten Personalkostensteigerungen nicht gegeben hätte, dann wäre der Gewinn sehr gut ausgefallen. Also darf ich auch nicht schreiben, dass ein Umsatzwachstum erzielt worden ist, wenn es durch die Währungsumrechnungen tatsächlich nicht vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.388.091 von STBDO am 07.08.18 08:10:01Ich sehe die Zahlen positiv. Umsätze steigen, man ist also richtig aufgestellt.
Da hat sich jemand Mühe gegeben, das Quartal schön zu reden. Schaut Euch die Zahlen im Quartalsbericht an. Das Ergebnis der Aktionäre beträgt im II. Quartal/2018 8,5 Mio. Das ist nur ein Bruchteil der Ergebnisse, die in den vorherigen Quartalen erzielt worden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.385.043 von Amphibie am 06.08.18 17:53:53ist eigentlich jemandem bekannt wer sich hinter H.K.L Holding Stiftung Vaduz verbirgt??
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