Ist dies ein aktuell unterbewertetes Unternehmen, gemessen an den derzeitigen Ressourcen? (Seite 85)

[petersylvester]

https://www.notebookcheck.net/US-based-EV-battery-projects-m…

[petersylvester]

Mangan verleiht Flügel.........

LMFP: Ein Sektor voller Möglichkeiten für hochreines Mangansulfat
https://news.metal.com/newscontent/101977410/lmfp-a-sector-f…



SHANGHAI, 20. Oktober (SMM) – Als „Herz“ von NEV-Motoren haben NMC-Lithiumbatterien und LFP-Batterien den größten Anteil in der Batterieindustrie eingenommen. Laut SMM-Statistiken belief sich die installierte Kapazität von Power-Batterien in China für Januar bis November 2022 auf insgesamt 193,7 GWh, 110,5 % mehr als in den vergleichbaren Monaten des Jahres 2021. Insbesondere stieg die installierte Kapazität von NMC-Batterien gegenüber dem Vorjahr um 63,9 % auf 77,2 GWh 39,8 % der Gesamtzahl. Die installierte Kapazität von LFP-Batterien stieg um 159,8 % auf 116,3 GWh, was 60,1 % der Gesamtleistung entspricht.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass Lithium-Mangan-Eisen-Phosphat-Materialien (LMFP), eine verbesserte Version von LFP und ein guter „Begleiter“ von NMC-Batterien, zu einem neuen Gebiet in der Industriekette geworden sind, in dem Unternehmen versuchen, sich einen Anteil zu sichern. Beispielsweise wurde im September ein LMFP-Kathodenmaterialprojekt mit einer Jahreskapazität von 110.000 Tonnen Shenzhen Dynanonic in Produktion genommen. CATL kündigte an, M3P-Batterien im Jahr 2023 auf den Markt zu bringen. Ronbay Technology plante, in den Bau von LMFP-Produktionslinien mit einer Kapazität von über 10.000 Tonnen zu investieren, um die nachgelagerte Nachfrage zu decken. Guanghua Sci-Tech plante, 247 Millionen Yuan in den Bau der Projekte für aktive LMFP- und LFP-Kathodenmaterialien zu investieren.

Derzeit gibt es noch Verbesserungspotenzial für den Herstellungsprozess von LMFP. Aufgrund der Instabilität in der Massenproduktion und höheren praktischen Kosten als die Theorie werden LMFP-Kathodenmaterialien häufiger mit NMC (8er-Serie), LMO- und LCO-Kathodenmaterialien gemischt, um die Kosten zu senken oder die Leistung zu verbessern.

Da LMFP im Rampenlicht steht, gewinnen auch die Manganquellen Aufmerksamkeit. Die SMM-Umfrage zeigt, dass die Produktion von einer Tonne LMFP etwa 0,25 Tonnen Manganmetall oder mit anderen Worten 0,75 bis 0,8 Tonnen hochreines Mangansulfat als physikalischen Inhalt mit sich bringt. Wenn LMFP im Jahr 2023 viele großartige Produktionsmöglichkeiten eröffnen könnte, wird sich auch die Nachfrage nach hochreinem Mangansulfat diversifizieren.

[petersylvester]

Victor46, du bist mir mehr als sympathisch; )....durch 6 Nachkäufe noch im +.....das schaffen wir eines Tages hier auch...)Hölle, ich wollt ich wäre mit meinen 300k bei E25 dabei......😂

[Victor46]

"....als Beruhugungsmittel für die, die schon 5-6 Jahre dabei sind....also, für mich....."

bist nicht allein. habe nachgeschaut. einstieg februar 2017 und jetzt im minus

"Für eine Ten Bagger muss man wohl an die 10 Jahre und länger investiert sein.....hoffe i erlebst no...."

auch da bist nicht allein, ich hoffe auch

[petersylvester]

https://www.spglobal.com/commodityinsights/en/market-insight…

[petersylvester]

....als Beruhugungsmittel für die, die schon 5-6 Jahre dabei sind....also, für mich.....

Manganbedarf auf Vielfaches eingestellt

Es ist unwahrscheinlich, dass es aufgrund von Änderungen in der Batteriechemie und den verwendeten Materialien zu Engpässen bei Schlüsselmetallen für Batterien von Elektrofahrzeugen kommt, mit der möglichen Ausnahme von Nickel, sagten Redner beim LME Week Focus-Seminar der London Metal Exchange am 27. Oktober.

Mangan, ein gängiges Mineral, das typischerweise in der Stahlherstellung verwendet wird, wird in Zukunft zum wichtigsten Kathodenmaterial werden, während Änderungen in der Batteriechemie zu veränderten Reichweitenleistungserwartungen und Änderungen der Infrastrukturanforderungen für den Sektor führen könnten, sagten Experten der Unternehmensberatung McKinsey und Exawatt, ein Kostenfaktor Prognostiker. .

„Wir werden mehr als genug Materialien für die EV-Revolution haben, erstens, weil sich die Materialien ändern werden“, sagte Ken Hoffman, Experte am McKinsey’s Basic Materials Institute. "Langfristige Mineralstoffdefizite gibt es nicht." Es werde sowohl Kathoden- als auch Anodenwechsel geben, behauptete er.

„Es gibt jetzt eine große Bewegung in Richtung Mangan und auch in Richtung ultradünnes Lithiummetall und Silizium, und einige Chemien könnten von Festkörpern übertroffen werden“, sagte Hoffman. "Wir gehen davon aus, dass die Mangannachfrage von ca. 34.000 t im Jahr 2020 auf fast 360.000 t im Jahr 2030 steigen wird"

Billigere Lithium-Eisenphosphat-Batterien gewinnen nun zunehmend Marktanteile gegenüber den traditionelleren Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien, sagten die Diskussionsteilnehmer. Von den beiden enthalten die LFP-Batterien weniger Lithium als NMC.

Die Lithiumpreise haben sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt, da die Nachfrage nach dem Leichtmetall zur Verwendung in EV-Batterien trotz des Beginns einer globalen Wirtschaftsabschwächung trotz der angespannten Nachfrage weiter zugenommen hat.

Platts schätzte Lithiumcarbonat am 25. Oktober um 100 $/mt auf 73.900 $/mt ein, inmitten einer bullischen Marktstimmung, immer noch über der Marke von 1.100 $/mt am 18. Oktober. Lithiumhydroxid blieb an diesem Tag unverändert, stieg aber in der Woche um 300 $/mt bei 80.500 $/mt. Platts ist Teil von S&P Global.

„Wir machen uns seit einiger Zeit Sorgen um Nickel“, sagte Hoffman. "Die aktuelle Chemie und Produktion lässt die Welt sehr knapp bei Nickel aussehen, aber das wird sich ändern. Wir freuen uns über das Erwachsenwerden von Mangan."

Batterien erfordern Nickel der Klasse 1, wo es nach 2023 möglicherweise zu Marktengpässen kommen könnte, sagte er.

Darüber hinaus wird es laut dem McKinsey-Spezialisten technologische Fortschritte geben, um die Produktion sowohl von Nickel als auch von Lithium anzukurbeln. Die direkte Lithiumextraktion werde als „saubere“ Alternative zur konventionellen Lithium-Sole-Produktion entwickelt, und mit verbesserten Extraktionstechniken könnten bis 2030 bis zu 3,4 Millionen Tonnen Lithium pro Jahr auf den Markt gebracht werden, sagte er. Verschiedene Projekte, die DLE und ähnliche Prozesse verwenden, befinden sich in der Entwicklung.

Im Jahr 2014 verbrauchte die Welt laut Hoffman 163.000 Tonnen Lithium und stieg in diesem Jahr auf möglicherweise 850.000 Tonnen.

„Ein strukturelles Defizit ist unmöglich – es gibt Angebot und Nachfrage und sie treffen sich zum Preis“, behauptete er. Es könnte tatsächlich ein Überangebot an Lithium geben, sagte er.

Reichweitenerwartungen

Simon Price, CEO von Exawatt, einem Kostenprognostiker, stimmte zu, dass die Lithiumnachfrage im Jahr 2030 auf 2 bis 3 Millionen Tonnen pro Jahr steigen könnte und dass es keinen Mangel an Leichtmetall gibt, obwohl der Preis in letzter Zeit aufgrund der schnell steigenden Nachfrage von Batterien in die Höhe geschossen ist Hersteller, was sich auf die Preise von EV-Batteriepaketen ausgewirkt hat.

Gleichzeitig würde "ein weit verbreiteter Übergang zu LFP den Druck auf die Lithiumversorgung verringern ... ebenso wie die verstärkte Einführung von Natrium-Ionen-Batterien", sagte Price.

Die Kosten von Elektrofahrzeugen für den Verbraucher können nur durch eine Änderung der Batteriechemie gesenkt werden. Dies muss also geschehen, wenn die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in der Gesellschaft weiter steigen soll, sagte er.

"Die Fahrzeugkosten werden zu einem immer wichtigeren Faktor", sagte Price. „Daher müssen auch die Akkupacks kleiner werden.“

Das bedeutet, dass Batterien künftig auch anders gebaut werden müssen: Eine kleinere Batterie, die derzeitige Batteriegrößen möglicherweise halbiert, hat möglicherweise eine kürzere Lebensdauer und eine geringere Reichweite als größere Batterien, die auch einfacher zu laden sind.

Fahrzeugverbraucher betrachten die Reichweite heute als den wichtigsten Faktor in einem Elektrofahrzeug, sagte Hoffman, während Price erklärte, dass der Markt keine enorme Reichweite benötige, da die durchschnittliche Autofahrt weltweit etwa neun Meilen betrage.

Ein EV mit kürzerer Reichweite benötigt jedoch eine effiziente Ladeinfrastruktur mit „weit verbreitetem ultraschnellem Laden auf Hauptstraßen, verbessertem Kraftstoffverbrauch und effizienterem Antriebsstrang, alternativen Fahrzeugkonfigurationen wie Range Extendern und neuen Fahrzeugbesitzmodellen“, sagte er.

„Es gibt also verschiedene Dinge, die wir tun können, um die Lithiumnachfrage zu reduzieren“, sagte Price. "Die kritische Herausforderung dieses Jahrzehnts besteht darin, die Lithiumintensität zu reduzieren."

[petersylvester]

Mich würde es auch nicht wundern wenn die 12 nochmal kurz aufblitzeln würde....

Für eine Ten Bagger muss man wohl an die 10 Jahre und länger investiert sein.....hoffe i erlebst no....

[petersylvester]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.706.997 von Howto46 am 07.11.22 20:07:34

Yes.....Martin könnte ja bei E25 anrufen, wie man schneller ans Ziel kommt........

[Howto46]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.666.733 von petersylvester am 31.10.22 16:16:47

@petersylvester:
Auch das müssen wir jetzt noch aushalten. Saure-Gurkenzeit bzw. Firlefanzhandel !
Allem Anschein nach ist die Erntezeit bei Element 25 näher !

[petersylvester]

Firlefanzhandel bei den Holzis.....