Die 1000 % Perle in 2017 QSC Wahnsinn geht weiter (Seite 206)
eröffnet am 19.01.17 13:24:15 von
neuester Beitrag 18.04.24 14:55:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.900.379 von Sprungturm am 27.08.20 12:51:08Absolut
Deshalb gibts kein Vertrauen mehr
Weil meine Fehleinschätzungen waren basierend auf seinem Blabla
Agile
Fantastic
I can tell you
I sleep not guud
Zum Glük sind meine Prognosen wo ich verantwortlich bin besser.
Sonst wäre ich schon beyond
Deshalb gibts kein Vertrauen mehr
Weil meine Fehleinschätzungen waren basierend auf seinem Blabla
Agile
Fantastic
I can tell you
I sleep not guud
Zum Glük sind meine Prognosen wo ich verantwortlich bin besser.
Sonst wäre ich schon beyond
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.900.235 von upolani am 27.08.20 12:43:30In der Summer der Fehleinschätzungen lieferste Dir mit JH Herman in den letzten 10 Jahren aber eine Kopf an Kopf Rennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.899.842 von Goldfly am 27.08.20 12:12:27Kurs impact fallend
Nix recurring und scalable
Ressourcen sichern, hört er sich seit 10 Jahren können
Cash = unseres = weniger
Blabla
Wo ist richtungsweisender Deal
Fehlanzeige seit 10 Jahren
Nix recurring und scalable
Ressourcen sichern, hört er sich seit 10 Jahren können
Cash = unseres = weniger
Blabla
Wo ist richtungsweisender Deal
Fehlanzeige seit 10 Jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.899.122 von upolani am 27.08.20 11:19:11
https://blog.qsc.de/2020/07/qsc-ag-uebernimmt-softwarespezia…
Zukauf, Wachstum, mehr Kompetenzen – Das beschreibt unsere Akquisition von Incloud. Aber der Kern der Story geht wesentlich weiter. Denn eine lebendige Übernahme funktioniert in beide Richtungen. Unserem Team schließen sich Entwickler und Cloud-Spezialisten für Software und Architektur an. Zusammen schaffen wir ganz neue Lösungen für das Business unserer Kunden.
Wir stehen heute im digitalen Zeitalter vor einer riesigen, spannenden Herausforderung. Denn es geht nicht mehr nur darum, die IT vom Eigenbetrieb in die Cloud zu shiften. Wer künftig erfolgreich sein will, muss seinen Kunden ganz neue Lösungen und Geschäftsmodelle anbieten können. Und genau darauf zielt unsere Übernahme von Incloud.
Incloud Engineering GmbH
Software-Entwicklung für Cloud, Mobile & Web
Mehr als 60 Software-Spezialisten
Standort: Darmstadt
AWS Select Partner
Kunden, u.a.: Merck, STIHL, Lufthansa Cargo, esa, Trilux, Vileda
https://www.incloud.de/
Wertschöpfung aus Daten
Was ist ein IT-Provider? Er stellt Kunden IT-Infrastruktur und Cloud-Services bereit. Er installiert, betreibt und orchestriert Ressourcen und Business-Anwendungen für sie. Wie tut er das? Indem er auf Standardtechnologien und Produkte zurückgreift, um daraus Lösungen für seine Kunden zu schaffen. Das ist die Basis der Digitalisierung und eine wichtige Voraussetzung. Die Plattform, auf der unsere Kunden ihr Geschäft transformieren. Was folgt danach?
Wertschöpfung aus Daten. Das ist der Kern des aktuellen Wandels in der Unternehmenswelt. Aber hier geht es nicht mehr um Standardprodukte, sondern um ganz individuelle und neue Lösungen. Die neuen Geschäftsmodelle entstehen durch Innovation. Auch hierbei unterstützen wir unsere Kunden. Unsere Teams in den Bereichen Internet of Things und SAP schaffen solche Innovationen. Wir stemmen mit unseren Cloud-Architekten große, skalierfähige Projekte für unsere Kunden – von vorn herein Cloud-native oder auch als Hybrid-Cloud-Szenario. Wir denken ganzheitlich – vom Sensor zum Business – und entwickeln Full-Stack-Lösungen.
Davon wollen wir und unsere Kunden mehr!
Software-Kreation für neue Wege
Wir haben in den letzten Monaten viel bewegt und unser Unternehmen starkgewandelt. Das wird auch die anstehende Umbenennung in q.beyond unterstreichen. Wir werden den ganzen Weg des Business-Wandels mit unseren Kunden gehen und ihnen als Partner zur Seite stehen. Das richtige Werkzeug für Innovation im digitalen Zeitalter ist: Software-Entwicklung. Wir betreiben nicht mehr nur Software für unsere Kunden, wir bauen sie selbst.
Das geht nicht allein durch Zukauf von Marktanteilen und Geschäft: Dazu müssen wir unser Können ausbauen und erweitern. Ich bin überzeugt davon, dass die Kolleginnen und Kollegen von Incloud genau die richtigen Verbündeten für diese gemeinsame Mission sind. Ihr Motto: „Jedes Projekt eine kleine digitale Revolution für Sie und Ihre Kunden: unser Herz schlägt für App- und Cloudbasierte digitale Geschäftsmodelle.“ Wie wir sind sie überzeugt vom Nutzen der Cloud, vom Fortschritt durch mobile Lösungen. Ihre Haltung: ambitioniertes Handwerk. Das ist der perfekte Match für den Mittelstand!
Zugang zu Kompetenzen & Talenten
Innovation braucht aber noch mehr als „Cloud’n Code“: nämlich Köpfe und Talente. Exzellent vernetzt mit den renommierten Hochschulen in Darmstadt zieht Incloud dank seiner Kultur und seiner spannenden Projekte immer wieder begabten Nachwuchs an. Junge Menschen, die etwas bewegen und das Business von Firmen neu und innovativ gestalten wollen. Der Zugang zu Talenten ist für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens von strategischer Bedeutung. Auch in dieser Hinsicht ist Incloud ein starker Partner.
Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen sind bei der Software-Erstellung innovativ und orientieren sich am Silicon Valley: Bei Incloud arbeiten Informatiker Hand in Hand mit User Experience Designern – sie bauen Nutzeroberflächen für Menschen, nicht für Bürokraten. Wenn unsere Kunden ihre Geschäftsprozesse von Grund auf verändern, müssen auch sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitnehmen. Software, die Probleme löst, statt neue zu schaffen, ist der Schlüssel dazu.
Agilität und kundennahe Entwicklung
Bild: © Westend61 / Getty Images
Das Incloud-Team lebt seine Kundenorientierung in seinen Projekten. Die Software-Ingenieure und Designer arbeiten agil und entwickeln Lösungsschritte nach dem Prinzip von Minimum Viable Products. Ein Entwurf löst ein Teilproblem mit dem kleinstmöglichen Aufwand und wird sofort getestet und dem Kunden vorgeführt. Danach folgt das nächste Teilproblem und das nächste bis zum fertigen Produkt. So entstanden im Silicon Valley Suchmaschinen, Onlinekaufhäuser und Social Networks. Die ganze digitale Gegenwart. Solchen Pragmatismus brauchen wir auch für den deutschen Mittelstand!
Die richtige Größe
Mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mit Incloud gewinnen wir ein gewachsenes und erfahrenes Team von Experten hinzu, das erfolgreich und profitabel arbeitet. So ergänzen sich beide Unternehmen optimal: Incloud verstärkt unsere Entwicklungskompetenz punktgenau. QSC bietet Incloud Zugang zu anspruchsvollen Projekten im Mittelstand. Zusammen decken wir die komplette digitale Wertschöpfungskette ab. Mit Incloud haben wir jetzt noch mehr Tools und noch mehr Power, um an den Stellen unserer Kunden zu wirken, wo es wirklich innovativ wird.
Der richtige Technologie-Stack
Und last but not least die Technik. Autofans drücken ihre Leidenschaft in Pferdestärken und Hubraum aus. Wir sehen am Technologie-Stack, wie jemand tickt: Amazon Web Services, Microsoft Azure, Google Cloud Platform, Cloud native, Kubernetes, Docker, Spring Boot, Typescript, node.js, ASP.NET, GraphQL, Frontends mit React, Angular, HTML5, Apps mit iOS, Android, Flutter, React Native, Swift, PWAs, Und: Embedded Linux, SCRUM
– wir verstehen uns :-)
Welcome to the Team, Incloud!
LASST UNS DAS BUSINESS REVOLUTIONIEREN – WELCOME INCLOUD!
Zitat von upolani: Bla bla blablabla
Blabla bla bla
Kkr kkr
Blabla
Siio
https://blog.qsc.de/2020/07/qsc-ag-uebernimmt-softwarespezia…
Zukauf, Wachstum, mehr Kompetenzen – Das beschreibt unsere Akquisition von Incloud. Aber der Kern der Story geht wesentlich weiter. Denn eine lebendige Übernahme funktioniert in beide Richtungen. Unserem Team schließen sich Entwickler und Cloud-Spezialisten für Software und Architektur an. Zusammen schaffen wir ganz neue Lösungen für das Business unserer Kunden.
Wir stehen heute im digitalen Zeitalter vor einer riesigen, spannenden Herausforderung. Denn es geht nicht mehr nur darum, die IT vom Eigenbetrieb in die Cloud zu shiften. Wer künftig erfolgreich sein will, muss seinen Kunden ganz neue Lösungen und Geschäftsmodelle anbieten können. Und genau darauf zielt unsere Übernahme von Incloud.
Incloud Engineering GmbH
Software-Entwicklung für Cloud, Mobile & Web
Mehr als 60 Software-Spezialisten
Standort: Darmstadt
AWS Select Partner
Kunden, u.a.: Merck, STIHL, Lufthansa Cargo, esa, Trilux, Vileda
https://www.incloud.de/
Wertschöpfung aus Daten
Was ist ein IT-Provider? Er stellt Kunden IT-Infrastruktur und Cloud-Services bereit. Er installiert, betreibt und orchestriert Ressourcen und Business-Anwendungen für sie. Wie tut er das? Indem er auf Standardtechnologien und Produkte zurückgreift, um daraus Lösungen für seine Kunden zu schaffen. Das ist die Basis der Digitalisierung und eine wichtige Voraussetzung. Die Plattform, auf der unsere Kunden ihr Geschäft transformieren. Was folgt danach?
Wertschöpfung aus Daten. Das ist der Kern des aktuellen Wandels in der Unternehmenswelt. Aber hier geht es nicht mehr um Standardprodukte, sondern um ganz individuelle und neue Lösungen. Die neuen Geschäftsmodelle entstehen durch Innovation. Auch hierbei unterstützen wir unsere Kunden. Unsere Teams in den Bereichen Internet of Things und SAP schaffen solche Innovationen. Wir stemmen mit unseren Cloud-Architekten große, skalierfähige Projekte für unsere Kunden – von vorn herein Cloud-native oder auch als Hybrid-Cloud-Szenario. Wir denken ganzheitlich – vom Sensor zum Business – und entwickeln Full-Stack-Lösungen.
Davon wollen wir und unsere Kunden mehr!
Software-Kreation für neue Wege
Wir haben in den letzten Monaten viel bewegt und unser Unternehmen starkgewandelt. Das wird auch die anstehende Umbenennung in q.beyond unterstreichen. Wir werden den ganzen Weg des Business-Wandels mit unseren Kunden gehen und ihnen als Partner zur Seite stehen. Das richtige Werkzeug für Innovation im digitalen Zeitalter ist: Software-Entwicklung. Wir betreiben nicht mehr nur Software für unsere Kunden, wir bauen sie selbst.
Das geht nicht allein durch Zukauf von Marktanteilen und Geschäft: Dazu müssen wir unser Können ausbauen und erweitern. Ich bin überzeugt davon, dass die Kolleginnen und Kollegen von Incloud genau die richtigen Verbündeten für diese gemeinsame Mission sind. Ihr Motto: „Jedes Projekt eine kleine digitale Revolution für Sie und Ihre Kunden: unser Herz schlägt für App- und Cloudbasierte digitale Geschäftsmodelle.“ Wie wir sind sie überzeugt vom Nutzen der Cloud, vom Fortschritt durch mobile Lösungen. Ihre Haltung: ambitioniertes Handwerk. Das ist der perfekte Match für den Mittelstand!
Zugang zu Kompetenzen & Talenten
Innovation braucht aber noch mehr als „Cloud’n Code“: nämlich Köpfe und Talente. Exzellent vernetzt mit den renommierten Hochschulen in Darmstadt zieht Incloud dank seiner Kultur und seiner spannenden Projekte immer wieder begabten Nachwuchs an. Junge Menschen, die etwas bewegen und das Business von Firmen neu und innovativ gestalten wollen. Der Zugang zu Talenten ist für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens von strategischer Bedeutung. Auch in dieser Hinsicht ist Incloud ein starker Partner.
Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen sind bei der Software-Erstellung innovativ und orientieren sich am Silicon Valley: Bei Incloud arbeiten Informatiker Hand in Hand mit User Experience Designern – sie bauen Nutzeroberflächen für Menschen, nicht für Bürokraten. Wenn unsere Kunden ihre Geschäftsprozesse von Grund auf verändern, müssen auch sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitnehmen. Software, die Probleme löst, statt neue zu schaffen, ist der Schlüssel dazu.
Agilität und kundennahe Entwicklung
Bild: © Westend61 / Getty Images
Das Incloud-Team lebt seine Kundenorientierung in seinen Projekten. Die Software-Ingenieure und Designer arbeiten agil und entwickeln Lösungsschritte nach dem Prinzip von Minimum Viable Products. Ein Entwurf löst ein Teilproblem mit dem kleinstmöglichen Aufwand und wird sofort getestet und dem Kunden vorgeführt. Danach folgt das nächste Teilproblem und das nächste bis zum fertigen Produkt. So entstanden im Silicon Valley Suchmaschinen, Onlinekaufhäuser und Social Networks. Die ganze digitale Gegenwart. Solchen Pragmatismus brauchen wir auch für den deutschen Mittelstand!
Die richtige Größe
Mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mit Incloud gewinnen wir ein gewachsenes und erfahrenes Team von Experten hinzu, das erfolgreich und profitabel arbeitet. So ergänzen sich beide Unternehmen optimal: Incloud verstärkt unsere Entwicklungskompetenz punktgenau. QSC bietet Incloud Zugang zu anspruchsvollen Projekten im Mittelstand. Zusammen decken wir die komplette digitale Wertschöpfungskette ab. Mit Incloud haben wir jetzt noch mehr Tools und noch mehr Power, um an den Stellen unserer Kunden zu wirken, wo es wirklich innovativ wird.
Der richtige Technologie-Stack
Und last but not least die Technik. Autofans drücken ihre Leidenschaft in Pferdestärken und Hubraum aus. Wir sehen am Technologie-Stack, wie jemand tickt: Amazon Web Services, Microsoft Azure, Google Cloud Platform, Cloud native, Kubernetes, Docker, Spring Boot, Typescript, node.js, ASP.NET, GraphQL, Frontends mit React, Angular, HTML5, Apps mit iOS, Android, Flutter, React Native, Swift, PWAs, Und: Embedded Linux, SCRUM
– wir verstehen uns :-)
Welcome to the Team, Incloud!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.899.122 von upolani am 27.08.20 11:19:11Aktuell 4,9k auf xetra
Wow
Inst Investoren greifen zu
Wow
Inst Investoren greifen zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.898.531 von Goldfly am 27.08.20 10:36:52Bla bla blablabla
Blabla bla bla
Kkr kkr
Blabla
Siio
Blabla bla bla
Kkr kkr
Blabla
Siio
Unsere Perle steht auf der Startrampe
^rechne mit kursen über 5 € in kürzewarten auf die investoren und die kommen mit sicherheit in schasren,
wo wilste du denn noch geld anlegen außer in unserer perle
go go qsc
https://www.nebenwerte-magazin.com/deutsche-nebenwerte-nachr…
QSC AUF WACHSTUMSPFAD - NEUER KUNDE MIT STRAHLKRAFT GEWONNEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.894.214 von Goldfly am 26.08.20 21:30:50
eingeschränkt weiter leben,ein Grossteil der Bevölkerung wird sich den Anordnungen
widersetzen,hier könnte eventuell ein Bürgerkrieg ausbrechen,weil die Politik,die Wissenschaft versagt,
eine Biologische Mutation hat die Welt im Griff,was kommt danach,die selbstzerstörung hat begonnen,
was werden die kinder für ein Leben haben🤔🤔
aber gewiss,QSC spielt dabei keine Rolle
das ist doch alles schwachsinn,das leben aller Bürger wird die Politik nicht
auf lange Sicht beeinflussen können,das ist Fakt,wer möchte und will sein Leben dermasseneingeschränkt weiter leben,ein Grossteil der Bevölkerung wird sich den Anordnungen
widersetzen,hier könnte eventuell ein Bürgerkrieg ausbrechen,weil die Politik,die Wissenschaft versagt,
eine Biologische Mutation hat die Welt im Griff,was kommt danach,die selbstzerstörung hat begonnen,
was werden die kinder für ein Leben haben🤔🤔
aber gewiss,QSC spielt dabei keine Rolle
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=_eQqBQ9QvmA
ARBEITSWELT NACH CORONA (1): EMPIRISCHE STUDIEN IM ÜBERBLICK
Eine Rückkehr zur Arbeitswelt vor Corona wird es nicht geben, denn die während der Pandemie gemachten Erfahrungen wirken nach. Wie aber wird die „neue Normalität“ aussehen? In einer dreiteiligen Beitragsreihe nimmt das QSC-Blog hierzu empirische Untersuchungen unter die Lupe – und lädt zur Mitwirkung ein. Den Auftakt bildet eine Studienübersicht.
Home-Office: wenn Vierbeiner zu Arbeitskollegen werden. Bild: © Klaus Vedfelt / Getty Images
Der Sommer 2020 neigt sich dem Ende entgegen und wir befinden uns noch immer mitten in der Corona-Pandemie. Die anfangs noch verbreitete Hoffnung, dass die Krise nach dem einschneidenden Lockdown im Frühjahr spätestens Ende des Jahres überstanden sei, ist weitgehend verflogen. Derweil steigen die Infektionszahlen wieder und der Herbst steht mit virusfreundlichen Bedingungen vor der Tür.
Keine Rückkehr zur Normalität: Die Corona-Erfahrungen wirken nach
Aber wird oder kann es die von vielen Unternehmenslenkern herbeigesehnte Rückkehr zur Normalität vor Corona überhaupt geben? Eher nicht! Selbst wenn irgendwann das Gebot zur sozialen Distanzierung wieder entfallen sollte, lassen sich die Erfahrungen, die die Menschen – ob als Schüler, Konsumenten, Mitarbeitende oder Führungskräfte – während der Pandemie sammelten, nicht einfach wegwischen. Vielmehr sind solche Erfahrungen geeignet, unser Denken und Handeln über Generationen hinweg zu prägen. Man denke nur an die Hyperinflation vor mehr als 100 Jahren, die die Einstellung der Deutschen zur Geldpolitik bis heute beeinflusst.
Was aber bleibt nach Corona? Viele Menschen sahen sich von heute auf morgen gefordert, neue Technologien für die virtuelle Zusammenarbeit zu nutzen. Mehr noch: Sie konnten ergründen, wie sich flexibles Arbeiten jenseits der Büros und bei Absenz der herkömmlichen Kontrollsysteme in der Praxis anfühlte. Wie aber wurde und wird ein solches Arbeiten letztlich empfunden – eher als Befreiung oder letztlich doch als Überforderung?
Studien liefern eine erste Bestandsaufnahme und verdienen Beachtung
Um die Erfahrungen von Mitarbeitenden und Führungskräften beim Arbeiten unter Corona-Bedingungen nachzuzeichnen und zu vermessen, wurden im Frühjahr 2020 zahlreiche Studienprojekte gestartet. Unternehmenslenker tun gut daran, sich mit deren Ergebnissen zu befassen. Schließlich liefern sie wichtige Hinweise darauf, welche Aspekte beim Ringen um die Fachkräfte an Bedeutung gewinnen können und wohin sich die Arbeitsorganisation – ausgehend von der Corona-Erfahrung – entwickeln könnte.
Allerdings haftet den Studien zur Arbeit während der Pandemie – wie allen empirischen Erhebungen – eine gewisse Unsicherheit an. Je nach konkreter Fragestellung und der Gestaltung des Befragungsdesigns treten einzelne Aspekte mehr oder weniger stark zu Tage. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, nicht nur Ergebnisse einzelner Studien herauszugreifen oder sich mit pauschalen Schlagzeilen à la „Mitarbeiter wollen mehr / zurück ins Homeoffice“ zufriedenzugeben, sondern eine Gesamtschau vorzunehmen.
QSC-Blog startet Beitragsserie und lädt zur Mitwirkung ein
Um die Verantwortlichen in den Unternehmen bei der empirischen Gesamtschau zu unterstützen, nahmen wir eine Auswertung der wichtigsten Studien vor. Die Ergebnisse dieser Initiative werden in drei aufeinanderfolgenden Beiträgen präsentiert:
Im vorliegenden ersten Teil werden die von uns ausgewerteten Studien vorgestellt sowie ihr inhaltlicher Fokus und ihre Methodik kurz skizziert.Im zweiten Teil werden die wichtigsten Ergebnisse der Studien in der Gesamtschau dargestellt.Im dritten Teil schließlich werden – als Essenz aus der Analyse – fünf zentrale Handlungsfelder für die Gestaltung des „New Normal“, also der Arbeitswelt nach Corona diskutiert.
Weder bei der nachfolgenden Auflistung der Studien noch bei der in Teil 2 der Reihe präsentierten Gesamtschau der Studienergebnisse oder bei der im dritten Teil vorgenommenen Diskussion zentraler Handlungsfelder erheben wir Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr laden wir Sie, die Leser des QSC-Blogs, herzlich ein, aktiv in die Diskussion einzusteigen und unsere Ausführungen zu erweitern, zu konkretisieren und gegebenenfalls auch zu korrigieren.
(Hierbei bauen wir auch auf die guten Erfahrungen unserer Initiative #WirGewinnt, die wir zu Beginn der Pandemie starteten und in deren Verlauf mit Unterstützung unserer Leser eine umfassende Linksammlung mit nützlichen Tipps zur Etablierung eines neuen Miteinander entstand.)
Studien im Überblick: Kritische Würdigung des Studiendesigns notwendig
Nachfolgend finden Sie zum Auftakt unserer aktuellen Initiative eine Auflistung der ausgewerteten Studien. Zu den Studienautoren zählen sowohl klassische Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer IAO und FIT, Universität Mannheim, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) oder IFO-Institut als auch Personaldienstleister wie Adecco, Avantgarde Experts oder StepStone – bis hin zur Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) oder dem Netzwerkdienst LinkedIn.
Das Design der aufgelisteten Studien unterscheidet sich zum Teil deutlich, die Spanne reicht von Ad-hoc-Online-Befragungen bis hin zu Paneluntersuchungen mit repräsentativen Hochrechnungen. In manchen Untersuchungen wurden Beschäftigte, in manchen (ausgewählte) Führungskräfte, in anderen wiederum Experten befragt. Das sollte bei der Interpretation, Gegenüberstellung oder Teilung der Ergebnisse zunächst immer kritisch gewürdigt werden. Klar ist dabei auch: Je weniger transparent Stichprobe und Methodik der Befragung sind, desto mehr Vorsicht ist bei der Verwendung der Daten geboten.
Adecco Group „Resetting Normal – Defining the new era of work“ (vollständige Studie hier), Befragung von jeweils 1.000 Fach- und Führungskräften (im Alter von 18-60 Jahren) in Deutschland, Australien, Frankreich, Italien, Japan, Spanien, Großbritannien und den USA zu den erwarteten Auswirkungen der Pandemie auf das Berufsleben, durchgeführt im Mai 2020
Avantgarde Experts „Arbeiten in Corona-Zeiten“, Befragung von 505 ArbeitnehmerInnen zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Arbeitsleben, durchgeführt im April 2020. Weitere Erhebungen seien „nach der Corona-Krise und weitere zwölf Monate später“ geplant
Bertelsmann Stiftung und Münchner Kreis „Sonderstudie Corona”, als Begleitstudie zur Zukunftsstudie: “Leben, Arbeit, Bildung 2035+“, Sondererhebung unter 211 ExpertInnen für Digitalisierung, Technologie und Künstliche Intelligenz, durchgeführt vom 15. bis 24. April 2020 zur Nachhaltigkeit von Organisationsveränderungen während der Corona-Pandemie
bidt – Ein Institut der Bayrischen Akademie der Wissenschaften „Digitalisierung durch Corona?“, Befragung von 1.595 erwachsenen Internetnutzern in Deutschland zu Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice, durchgeführt vom 27. bis 29. März 2020
DAK Gesundheit „Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise“ Vorher- und Nachher-Befragung zum Einfluss der Digitalisierung auf das Arbeitsumfeld (Work-Life-Balance, Gesundheit etc.) im Rahmen des Gesundheitsreports von jeweils mehr als 7.000 Angestellten, durchgeführt vom 13. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020 und vom 21. April bis 5. Mai 2020. Mehr als 5.800 Teilnehmer nahmen an beiden Befragungen teil. (Panel)
ARBEITSWELT NACH CORONA (1): EMPIRISCHE STUDIEN IM ÜBERBLICK
Eine Rückkehr zur Arbeitswelt vor Corona wird es nicht geben, denn die während der Pandemie gemachten Erfahrungen wirken nach. Wie aber wird die „neue Normalität“ aussehen? In einer dreiteiligen Beitragsreihe nimmt das QSC-Blog hierzu empirische Untersuchungen unter die Lupe – und lädt zur Mitwirkung ein. Den Auftakt bildet eine Studienübersicht.
Home-Office: wenn Vierbeiner zu Arbeitskollegen werden. Bild: © Klaus Vedfelt / Getty Images
Der Sommer 2020 neigt sich dem Ende entgegen und wir befinden uns noch immer mitten in der Corona-Pandemie. Die anfangs noch verbreitete Hoffnung, dass die Krise nach dem einschneidenden Lockdown im Frühjahr spätestens Ende des Jahres überstanden sei, ist weitgehend verflogen. Derweil steigen die Infektionszahlen wieder und der Herbst steht mit virusfreundlichen Bedingungen vor der Tür.
Keine Rückkehr zur Normalität: Die Corona-Erfahrungen wirken nach
Aber wird oder kann es die von vielen Unternehmenslenkern herbeigesehnte Rückkehr zur Normalität vor Corona überhaupt geben? Eher nicht! Selbst wenn irgendwann das Gebot zur sozialen Distanzierung wieder entfallen sollte, lassen sich die Erfahrungen, die die Menschen – ob als Schüler, Konsumenten, Mitarbeitende oder Führungskräfte – während der Pandemie sammelten, nicht einfach wegwischen. Vielmehr sind solche Erfahrungen geeignet, unser Denken und Handeln über Generationen hinweg zu prägen. Man denke nur an die Hyperinflation vor mehr als 100 Jahren, die die Einstellung der Deutschen zur Geldpolitik bis heute beeinflusst.
Was aber bleibt nach Corona? Viele Menschen sahen sich von heute auf morgen gefordert, neue Technologien für die virtuelle Zusammenarbeit zu nutzen. Mehr noch: Sie konnten ergründen, wie sich flexibles Arbeiten jenseits der Büros und bei Absenz der herkömmlichen Kontrollsysteme in der Praxis anfühlte. Wie aber wurde und wird ein solches Arbeiten letztlich empfunden – eher als Befreiung oder letztlich doch als Überforderung?
Studien liefern eine erste Bestandsaufnahme und verdienen Beachtung
Um die Erfahrungen von Mitarbeitenden und Führungskräften beim Arbeiten unter Corona-Bedingungen nachzuzeichnen und zu vermessen, wurden im Frühjahr 2020 zahlreiche Studienprojekte gestartet. Unternehmenslenker tun gut daran, sich mit deren Ergebnissen zu befassen. Schließlich liefern sie wichtige Hinweise darauf, welche Aspekte beim Ringen um die Fachkräfte an Bedeutung gewinnen können und wohin sich die Arbeitsorganisation – ausgehend von der Corona-Erfahrung – entwickeln könnte.
Allerdings haftet den Studien zur Arbeit während der Pandemie – wie allen empirischen Erhebungen – eine gewisse Unsicherheit an. Je nach konkreter Fragestellung und der Gestaltung des Befragungsdesigns treten einzelne Aspekte mehr oder weniger stark zu Tage. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, nicht nur Ergebnisse einzelner Studien herauszugreifen oder sich mit pauschalen Schlagzeilen à la „Mitarbeiter wollen mehr / zurück ins Homeoffice“ zufriedenzugeben, sondern eine Gesamtschau vorzunehmen.
QSC-Blog startet Beitragsserie und lädt zur Mitwirkung ein
Um die Verantwortlichen in den Unternehmen bei der empirischen Gesamtschau zu unterstützen, nahmen wir eine Auswertung der wichtigsten Studien vor. Die Ergebnisse dieser Initiative werden in drei aufeinanderfolgenden Beiträgen präsentiert:
Im vorliegenden ersten Teil werden die von uns ausgewerteten Studien vorgestellt sowie ihr inhaltlicher Fokus und ihre Methodik kurz skizziert.Im zweiten Teil werden die wichtigsten Ergebnisse der Studien in der Gesamtschau dargestellt.Im dritten Teil schließlich werden – als Essenz aus der Analyse – fünf zentrale Handlungsfelder für die Gestaltung des „New Normal“, also der Arbeitswelt nach Corona diskutiert.
Weder bei der nachfolgenden Auflistung der Studien noch bei der in Teil 2 der Reihe präsentierten Gesamtschau der Studienergebnisse oder bei der im dritten Teil vorgenommenen Diskussion zentraler Handlungsfelder erheben wir Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr laden wir Sie, die Leser des QSC-Blogs, herzlich ein, aktiv in die Diskussion einzusteigen und unsere Ausführungen zu erweitern, zu konkretisieren und gegebenenfalls auch zu korrigieren.
(Hierbei bauen wir auch auf die guten Erfahrungen unserer Initiative #WirGewinnt, die wir zu Beginn der Pandemie starteten und in deren Verlauf mit Unterstützung unserer Leser eine umfassende Linksammlung mit nützlichen Tipps zur Etablierung eines neuen Miteinander entstand.)
Studien im Überblick: Kritische Würdigung des Studiendesigns notwendig
Nachfolgend finden Sie zum Auftakt unserer aktuellen Initiative eine Auflistung der ausgewerteten Studien. Zu den Studienautoren zählen sowohl klassische Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer IAO und FIT, Universität Mannheim, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) oder IFO-Institut als auch Personaldienstleister wie Adecco, Avantgarde Experts oder StepStone – bis hin zur Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) oder dem Netzwerkdienst LinkedIn.
Das Design der aufgelisteten Studien unterscheidet sich zum Teil deutlich, die Spanne reicht von Ad-hoc-Online-Befragungen bis hin zu Paneluntersuchungen mit repräsentativen Hochrechnungen. In manchen Untersuchungen wurden Beschäftigte, in manchen (ausgewählte) Führungskräfte, in anderen wiederum Experten befragt. Das sollte bei der Interpretation, Gegenüberstellung oder Teilung der Ergebnisse zunächst immer kritisch gewürdigt werden. Klar ist dabei auch: Je weniger transparent Stichprobe und Methodik der Befragung sind, desto mehr Vorsicht ist bei der Verwendung der Daten geboten.
Adecco Group „Resetting Normal – Defining the new era of work“ (vollständige Studie hier), Befragung von jeweils 1.000 Fach- und Führungskräften (im Alter von 18-60 Jahren) in Deutschland, Australien, Frankreich, Italien, Japan, Spanien, Großbritannien und den USA zu den erwarteten Auswirkungen der Pandemie auf das Berufsleben, durchgeführt im Mai 2020
Avantgarde Experts „Arbeiten in Corona-Zeiten“, Befragung von 505 ArbeitnehmerInnen zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Arbeitsleben, durchgeführt im April 2020. Weitere Erhebungen seien „nach der Corona-Krise und weitere zwölf Monate später“ geplant
Bertelsmann Stiftung und Münchner Kreis „Sonderstudie Corona”, als Begleitstudie zur Zukunftsstudie: “Leben, Arbeit, Bildung 2035+“, Sondererhebung unter 211 ExpertInnen für Digitalisierung, Technologie und Künstliche Intelligenz, durchgeführt vom 15. bis 24. April 2020 zur Nachhaltigkeit von Organisationsveränderungen während der Corona-Pandemie
bidt – Ein Institut der Bayrischen Akademie der Wissenschaften „Digitalisierung durch Corona?“, Befragung von 1.595 erwachsenen Internetnutzern in Deutschland zu Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice, durchgeführt vom 27. bis 29. März 2020
DAK Gesundheit „Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise“ Vorher- und Nachher-Befragung zum Einfluss der Digitalisierung auf das Arbeitsumfeld (Work-Life-Balance, Gesundheit etc.) im Rahmen des Gesundheitsreports von jeweils mehr als 7.000 Angestellten, durchgeführt vom 13. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020 und vom 21. April bis 5. Mai 2020. Mehr als 5.800 Teilnehmer nahmen an beiden Befragungen teil. (Panel)
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5052950…
25.08.2020 - Die QSC AG (ISIN: DE0005137004) als Digitalisierer für den Mittelstand - so sieht man sich selber als zukünftige q.beyond AG -konnte einen möglichen Leuchtturmkunden von ihrem Cloudkombinierenden Digitalisierungskonzept in Verbindung mit SAP S4/HANA überzeugen: Sachsenlotto, circa 120 Mitarbeiter in der Lotto-Zentrale und seinen drei Außenstellen. In den rund 1.250 Lotto-Annahmestellen sind etwa 5.400 Mitarbeiter beschäftigt. Viel Einsparpotential durch Digitalisierung. Sachsenlotto wählte eine sog. "Cloud-native-Strategie": "Durch das Konzept von QSC nutzen wir das Beste zweier Cloud-Plattformen für die Digitalisierung unserer Verwaltung. Beeindruckt haben uns die QSC-Experten mit ihrer Beratungskompetenz und der Beharrlichkeit, mit der sie für einen zukunftsweisenden Ansatz eintreten", sagt Enrico Reichardt, Abteilungsleiter Finanz- und Rechnungswesen bei Sachsenlotto.
"Wer sein Geschäft ernsthaft digital umbauen will, findet nirgendwo ein vergleichbares Potenzial wie in der Cloud. Aber für diesen Schritt brauchen Unternehmen Partner, die sich sowohl mit den verschiedenen Cloud-Ökosystemen auskennen, als auch die Business-Prozesse ihrer Kunden verstehen", empfiehlt Thorsten Raquet, Mitglied der Geschäftsleitung von QSC.
So verzichtet Sachsenlotto künftig komplett darauf, ERP-Systeme auf hauseigener Infrastruktur zu betreiben. Stattdessen bezieht der Dienstleister für die Staatslotterien im Freistaat Sachsen seine ERP-Kernsysteme als Managed Service aus der Private Cloud von QSC. "Wir profitieren so von den hochskalierbaren IT-Ressourcen der QSC-Cloud. Zugleich wissen wir unsere geschäftskritischen Systeme und Daten sicher geschützt und datenschutzkonform in zertifizierten deutschen Rechenzentren", erklärt Reichardt. Guter, langfristig gesicherter Kunde mit möglicherweise Vorbildfunktion für andere nach dem Motto: Wenn sogar datenschutzrechlich/datensicherheitstechnisch hochsensible Lotterien der QSC-Lösung vertrauen, dann...
25.08.2020 - Die QSC AG (ISIN: DE0005137004) als Digitalisierer für den Mittelstand - so sieht man sich selber als zukünftige q.beyond AG -konnte einen möglichen Leuchtturmkunden von ihrem Cloudkombinierenden Digitalisierungskonzept in Verbindung mit SAP S4/HANA überzeugen: Sachsenlotto, circa 120 Mitarbeiter in der Lotto-Zentrale und seinen drei Außenstellen. In den rund 1.250 Lotto-Annahmestellen sind etwa 5.400 Mitarbeiter beschäftigt. Viel Einsparpotential durch Digitalisierung. Sachsenlotto wählte eine sog. "Cloud-native-Strategie": "Durch das Konzept von QSC nutzen wir das Beste zweier Cloud-Plattformen für die Digitalisierung unserer Verwaltung. Beeindruckt haben uns die QSC-Experten mit ihrer Beratungskompetenz und der Beharrlichkeit, mit der sie für einen zukunftsweisenden Ansatz eintreten", sagt Enrico Reichardt, Abteilungsleiter Finanz- und Rechnungswesen bei Sachsenlotto.
"Wer sein Geschäft ernsthaft digital umbauen will, findet nirgendwo ein vergleichbares Potenzial wie in der Cloud. Aber für diesen Schritt brauchen Unternehmen Partner, die sich sowohl mit den verschiedenen Cloud-Ökosystemen auskennen, als auch die Business-Prozesse ihrer Kunden verstehen", empfiehlt Thorsten Raquet, Mitglied der Geschäftsleitung von QSC.
So verzichtet Sachsenlotto künftig komplett darauf, ERP-Systeme auf hauseigener Infrastruktur zu betreiben. Stattdessen bezieht der Dienstleister für die Staatslotterien im Freistaat Sachsen seine ERP-Kernsysteme als Managed Service aus der Private Cloud von QSC. "Wir profitieren so von den hochskalierbaren IT-Ressourcen der QSC-Cloud. Zugleich wissen wir unsere geschäftskritischen Systeme und Daten sicher geschützt und datenschutzkonform in zertifizierten deutschen Rechenzentren", erklärt Reichardt. Guter, langfristig gesicherter Kunde mit möglicherweise Vorbildfunktion für andere nach dem Motto: Wenn sogar datenschutzrechlich/datensicherheitstechnisch hochsensible Lotterien der QSC-Lösung vertrauen, dann...
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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