Autistische Nerd's suchen Geld für die Erforschung neuer Technologien - welche Gefahren lauern auf u - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.17 15:36:07 von
neuester Beitrag 22.01.17 11:12:29 von
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Guten Tag.
Wir suchen für die Entwicklung neuer Technologien privates Risikokapital.
Zur Finanzierung einer adäquaten Laborausstattung (Kryotechnologie, Lasersysteme, Spektrometer/Detektoren, Hochspannungs-Equipment, Reaktorzubehör etc.) benötigen wir ein vorläufiges Investment von ca. 2,5 M € für die ersten 3 Jahre.
Für das Investment wären wir im Gegenzug dazu bereit, alle Investoren an den in Erwartung stehenden Technologie-Patenten zu beteiligen (bis zu 49%) und Ihnen die kommerzielle Verwertung etwaiger Erfindungen (z.B. eff. Voltaik-Module, Plasma-Reaktoren etc.) zu überlassen.
Wir sind nämlich keine "Business-Man" und wollen dies auch nicht werden, unsereins verfügt über keinerlei finanzielle Interessen - wir wollen lediglich (independent) Forschen .
Da bereits eine Vielzahl div. Offerten zur Projektfinanzierung vorliegen ergeben sich für uns vielerlei Fragestellungen :
Müssen wir ein "Startup" resp. ein Unternehmen gründen und eintragen lassen oder kann dies unterbleiben und ein Kontrakt unter "Privatpersonen" geschlossen werden ?
Was müssen neben den patentrechtlichen Spezialklauseln (z.B. Enteignung bei militärisch relevanten Erfindungen) noch beachten ?
Sind spezielle Genehmigungen für den Erwerb oder Umgang mit radioaktiven Stoffen (z.B. Americium etc.) oder für den Betrieb eines DIY Forschungs - Reaktors erforderlich, die wir als "Privatpersonen" nicht erhalten ?
Liegen im Falle eines Scheiterns des Projekts Regressansprüche vor ?
Welche vertraglichen Inhalte sind schädlich/sinnvoll ?
Ist die Anstellung eines Managers erforderlich ?
Wie bereits dargelegt sind wir keine Geschäftsmänner und absolute Noobs im Bereich der Finanzwirtschaft - Wir sind Ihnen daher sowohl für die Beantwortung einzelner Fragen wie auch für weitergehende Hilfestellung und Ratschläge dankbar .
Hochachtungsvoll
Wir suchen für die Entwicklung neuer Technologien privates Risikokapital.
Zur Finanzierung einer adäquaten Laborausstattung (Kryotechnologie, Lasersysteme, Spektrometer/Detektoren, Hochspannungs-Equipment, Reaktorzubehör etc.) benötigen wir ein vorläufiges Investment von ca. 2,5 M € für die ersten 3 Jahre.
Für das Investment wären wir im Gegenzug dazu bereit, alle Investoren an den in Erwartung stehenden Technologie-Patenten zu beteiligen (bis zu 49%) und Ihnen die kommerzielle Verwertung etwaiger Erfindungen (z.B. eff. Voltaik-Module, Plasma-Reaktoren etc.) zu überlassen.
Wir sind nämlich keine "Business-Man" und wollen dies auch nicht werden, unsereins verfügt über keinerlei finanzielle Interessen - wir wollen lediglich (independent) Forschen .
Da bereits eine Vielzahl div. Offerten zur Projektfinanzierung vorliegen ergeben sich für uns vielerlei Fragestellungen :
Müssen wir ein "Startup" resp. ein Unternehmen gründen und eintragen lassen oder kann dies unterbleiben und ein Kontrakt unter "Privatpersonen" geschlossen werden ?
Was müssen neben den patentrechtlichen Spezialklauseln (z.B. Enteignung bei militärisch relevanten Erfindungen) noch beachten ?
Sind spezielle Genehmigungen für den Erwerb oder Umgang mit radioaktiven Stoffen (z.B. Americium etc.) oder für den Betrieb eines DIY Forschungs - Reaktors erforderlich, die wir als "Privatpersonen" nicht erhalten ?
Liegen im Falle eines Scheiterns des Projekts Regressansprüche vor ?
Welche vertraglichen Inhalte sind schädlich/sinnvoll ?
Ist die Anstellung eines Managers erforderlich ?
Wie bereits dargelegt sind wir keine Geschäftsmänner und absolute Noobs im Bereich der Finanzwirtschaft - Wir sind Ihnen daher sowohl für die Beantwortung einzelner Fragen wie auch für weitergehende Hilfestellung und Ratschläge dankbar .
Hochachtungsvoll
Solange ihr die Grundlagen für euer Tun (woran genau soll geforscht werden; was ist dabei zu beachten) nicht selber geklärt habt, ist es abwegig, euch dafür Geld zur Verfügung zu stellen.
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