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    Laufender Turnaround bei STROEER SE + CO. KGAA / Ströer (Seite 13)

    eröffnet am 26.01.17 09:53:46 von
    neuester Beitrag 16.09.22 14:10:02 von
    Beiträge: 228
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      schrieb am 02.11.17 22:49:30
      Beitrag Nr. 108 ()
      Neues höheres Kursziel + starke Ergebnismeldung erwartet!
      dpa-AFX ANALYSE/Deutsche Bank: Zukäufe und Heimatmarkt helfen Ströer - Kursziel hoch

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor den Quartalszahlen von Ströer am Freitag kommender Woche hat die Deutsche Bank das Kursziel für die Aktien des Werbedienstleisters nach oben geschraubt und erneut zum Kauf geraten. Die jüngst hinzugekauften Unternehmen Avedo und Ranger Group dürften den Gewinn je Aktie von Ströer im kommenden Jahr und auch 2019 voraussichtlich um jeweils 3 beziehungsweise 5 Prozent steigern, argumentierte die Analystin Nizla Naizer. Das rechtfertige ein von 60 auf 64 Euro erhöhtes Kursziel. Aktuell notieren die Anteilsscheine bei knapp 57 Euro.

      Doch auch kurzfristig liefen die Geschäfte von Ströer erfreulich, sie rechne mit einem starken dritten Quartal. Das im MDax enthaltene Unternehmen profitiere unverändert von einer starken Nachfrage nach Außenwerbung, vor allem auf dem deutschen Heimatmarkt.

      Ströer profitiert Naizer zufolge von dem starken Fokus auf lokale Werbung für kleine und mittlere Unternehmen. Dieses Segment sei weniger schwankungsanfällig. Das Wachstum aus eigener Kraft dürfte im dritten Quartal rund 8 Prozent betragen haben.

      Bei den Gewinnmargen gebe es hingegen kurzfristig wohl kaum Potenzial nach oben. Grund hierfür seien Investitionen in das Vertriebsteam sowie in das Geschäft mit digitaler Werbung. Auf diese Ausgaben habe das Unternehmen jedoch ausdrücklich hingewiesen, schrieb Naizer. So dürfte die operative Marge (Ebitda) von rund 24 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 23,5 Prozent leicht zurückgegangen sein.

      Mit der Einstufung "Buy" empfiehlt die Deutsche Bank auf Basis der erwarteten Gesamtrendite für die kommenden zwölf Monate den Kauf der Aktien./bek/la/jha/

      Analysierendes Institut Deutsche Bank.

      ISIN DE0007493991

      AXC0226 2017-11-02/14:23
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.17 22:47:25
      Beitrag Nr. 107 ()
      Die letzten Tage waren ja wieder nice: Bei 59€ abgefangen und wieder auf 54€ geschickt. Vermutlich hängten sich Shorties an den Kepler Researchbericht und wollten die Aktie wieder drücken. Ab 55 kamen aber dann wieder die Schnäppchenjäger und sammelten ein. So lief das jetzt schon ein paarmal. Sobald es zwischen 52 und 55 geht, sammelt jemand ein und der Kurs erholt sich wieder.
      Hatte daher selber ein Kauflimit bei 54,50 im Markt.
      Hat wieder funktioniert. :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.17 11:21:01
      Beitrag Nr. 106 ()
      erstmal die zahlen abwarten... eventuell wird kurz vor den zahlen nochmal kräftig spekuliert.. sehe dann aber sell on good/bad news
      Avatar
      schrieb am 26.10.17 11:15:07
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.765 von edorado am 16.10.17 16:54:29Na was denkt ihr, kommen wir die Wochen mal nachhaltig über die 59€ oder hängen wir jetzt weitere Monate in der Spanne 55-58€.

      Sollte doch eigentlich mal Richtung 65 gehen wenn der Ausbruch klappt..
      Avatar
      schrieb am 16.10.17 16:54:29
      Beitrag Nr. 104 ()
      Stroeer heute locker wieder über 57 gestiegen!!!
      Zudem:


      Watson.de wird vom Werbevermarkter Ströer lanciert

      Sonntag
      15.10.2017

      Medien / Publizistik

      «Eigenständige Redaktion» in Berlin

      Was im August noch gemunkelt wurde, steht nun schwarz auf weiss: Unter der Leitung von Ströer Media versucht ab April 2018 das Wanner-Portal Watson sein Glück nördlich des Rheins.

      Watson.de will sich unter der Führung des deutschen Werbevermarkters ein Plätzchen auf dem Markt im grossen Kanton erschliessen. Ströer hat mit watson.ch einen Lizenzvertrag unterschrieben, heisst es am Freitagmittag bei Watson. Und: Für die Schwesterseite watson.de werde die deutsche Betreiberin «das Konzept von watson.ch übernehmen».

      Bis zum Launch im nächsten Frühling will Ströer eine «eigenständige Redaktion mit 20 Journalisten» in Berlin auf die Beine stellen. Gleichzeitig wollen die beiden Geschwisterportale «eng zusammenarbeiten», heisst es weiter.

      In der deutschen Hauptstadt hat Ströer im laufenden Jahr auch schon den Newsroom von T-Online eingerichtet. Redaktionelle Überschneidungen liegen auch in dieser Richtung auf der Hand.

      Watson-Geschäftsführer Michael Wanner verspricht sich, dass die «Vermarktungspower» des Kölner Konzerns die Tür zum deutschen Markt aufstösst. Auf Rückfrage des Klein Reports schätzte er im August noch, dass zurzeit «etwa 5 bis 10 Prozent unserer Klicks aus Deutschland kommen».

      Ströer wiederum erhofft sich von dem Deal, sein erstes Newsangebot «für die jüngere Zielgruppe» ans Trockene zu bringen. Der Aussenwerbe- und Online-Vermarkter betreibt unter anderem die Portale wetter.info, zuhause.de und t-online.de, die er alle der Deutschen Telekom abgekauft hat.
      1 Antwort

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      schrieb am 14.10.17 12:02:31
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.923.863 von edorado am 10.10.17 21:40:16
      Zitat von edorado: "... So erhalten zum einen die Yieldlove-Publisher durch die Anbindung an den Ströer Private Marketplace Zugang zum Premium-Geschäft mit Direktkunden sowie zu den Agentur Trading Desks. Zum anderen können wir unseren Premium-Publishern über die Header-Bidding Technologie sehr schnell auch eine spürbare weitere Yield-Optimierung in der programmatischen Vermarktung offerieren", fasst Christopher Kaiser, CEO der Ströer Digital Group, zusammen...

      Na, dann ist ja alles klar. Im Ernst, ich frage mich, an wen diese Buchstabensuppe gerichtet ist. Das versteht kein Analyst und kein Kleinaktionär. Jeder, der nach dem Warren Buffett-Prinzip investiert - nur in Geschäftsmodelle, die Du verstehst - müsste nach solchen Verlautbarungen die Finger von Ströer lassen. Vielleicht erklärt das die reativ geringen Handelsumsätze. Gerade für ein Unternehmen, das im Bereich Werbung unterwegs ist, eine erstaunliche Form der Zielgruppenansprache.

      Aber vielleicht erahnen potentielle Neukunden darin die geheimnisvollen und unverstandenen Möglichkeiten eines sagenumwobenen Digitalisierungstrends vierpunktnull in der Werbung (man verzeihe mir dieses Wort aus der Steinzeit) und klingeln gerade nach solchen Texten aufgeregt an Ströers Haustür. Wenn das zutreffen sollte, ziehe ich meine Kritik natürlich sofort zurück.
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 17:42:46
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.939.967 von edorado am 12.10.17 17:41:53
      Zitat von edorado: Nachkaufgelegenheit!
      Kleiner Dip durch HSBC.
      Danke für Hold-Einstufung, chance genutzt zu 55,36€
      :D:D:D:D:D

      Auf geht es Richtung 65-68


      dpa-AFX·
      ANALYSE-FLASH: HSBC senkt Ströer auf 'Hold' - Ziel hoch auf 59 Euro

      LONDON (dpa-AFX Broker) - Die britische Investmentbank HSBC hat die Aktie des Werbekonzerns Ströer von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 57 auf 59 Euro angehoben. Ausschlaggebend dafür seien in erster Linie Bewertungsgründe, schrieb Analyst Olivier Moral in einer Studie vom Donnerstag./ajx/bek

      Datum der Analyse: 12.10.2017
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 17:41:53
      Beitrag Nr. 101 ()
      Nachkaufgelegenheit!
      Kleiner Dip durch HSBC.
      Danke für Hold-Einstufung, chance genutzt zu 55,36€
      :D:D:D:D:D

      Auf geht es Richtung 65-68
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.17 21:42:13
      Beitrag Nr. 100 ()
      Neuer Anlauf auf die 58€
      Danach geht es weiter in Richtung 70er-Kurs-Bereiche.
      Avatar
      schrieb am 10.10.17 21:40:16
      Beitrag Nr. 99 ()
      Eine weitere Massnahme in der positiven Unternehmensentwicklung von Stroeer! Die fundamentale Unternehmensperformance wird weiter ausgebaut.
      Anbei Meldung:

      Programmatic-Plattform 04.10.2017, 14:05 Uhr
      Ströer übernimmt Mehrheit an Yieldlove


      Ströer erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung am Hamburger Start-up Yieldlove. Mit dem Zukauf will der Digitalvermarkter sein Angebot erweitern, die Yieldlove-Technologie wird in die Ströer SSP Plattform integriert.

      Ströer baut sein Programmatic-Angebot aus: Die Kölner übernehmen eine Mehrheitsbeteiligung an Yieldlove. Das Hamburger Start-up bietet eine automatisierte Vermarkungsplattform an.

      Mit dem Zukauf will Ströer in erster Linie sein eigenes Angebot in der Webseitenvermarktung stärken und ausbauen. Die klassische Vollvermarktung erfolgt weiterhin über Ströer Digital. Zusätzlich aber bietet das Unternehmen über Yieldlove nun auch eine standardisierte, technische Vermarktung für Reichweiten-Publisher an. Die Yieldlove-Technologie wird zudem parallel in die Ströer SSP Plattform integriert.
      Das wiederum soll eine Verbindung zu anderen Plattformen via Header-Bidding-Verfahren ermöglichen. Der damit verbundene höhere Nachfrage- und Auktionsdruck führt laut Ströer entsprechend zu erhöhten eTKPs bei voller Auslastung und damit auch zu einer weiteren Verbesserung der Monetarisierung des von Ströer betreuten Inventars der Premium-Publisher.

      Bestmögliche Monetarisierung im Markt
      "Mit der Akquisition können wir unseren Publishern auf beiden Seiten die bestmögliche Monetarisierung im Markt anbieten: So erhalten zum einen die Yieldlove-Publisher durch die Anbindung an den Ströer Private Marketplace Zugang zum Premium-Geschäft mit Direktkunden sowie zu den Agentur Trading Desks. Zum anderen können wir unseren Premium-Publishern über die Header-Bidding Technologie sehr schnell auch eine spürbare weitere Yield-Optimierung in der programmatischen Vermarktung offerieren", fasst Christopher Kaiser, CEO der Ströer Digital Group, zusammen.

      Erst im März dieses Jahres übernahm Ströer mehrheitlich die Seeding Alliance, Vermarkter für Native Advertising und schloss eine Partnerschaft mit der Otto Group. Grundlagen der Kooperation sind das digitale Werbeinventar der Ströer Gruppe und die Datensegmente der Otto Group Media, die auf CRM-Daten basieren.
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