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    Laufender Turnaround bei STROEER SE + CO. KGAA / Ströer (Seite 10)

    eröffnet am 26.01.17 09:53:46 von
    neuester Beitrag 16.09.22 14:10:02 von
    Beiträge: 228
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      schrieb am 19.01.18 14:33:28
      Beitrag Nr. 138 ()
      Shorties ziehen sich weiter zurück. Gut für den Aktienkurs!

      12.01.18 20:42

      Leerverkäufer Blue Ridge Capital, L.L.C. reduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Ströer SE & Co. KGaA nach wie vor:

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds Blue Ridge Capital, L.L.C. bleiben im Rückwärtsgang heraus aus ihrem Short-Engagement in den Aktien des Außenwerbespezialisten Ströer SE & Co. KGaA (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF).

      Die Börsenprofis des New Yorker Hedgefonds-Riesen Blue Ridge Capital, L.L.C. haben am 11.01.2018 ihre Shortposition in den Ströer-Aktien von 0,91% auf 0,81% verringert.

      Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds nohc folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Ströer-Aktien:

      1,18% Lansdowne Partners (UK) LLP (04.12.2017)
      0,81% Blue Ridge Capital, L.L.C. (11.01.2018)
      0,60% Parvus Asset Management Europe Limited (14.12.2017)
      0,49% Marshall Wace LLP (11.08.2017)
      0,47% JPMorgan Asset Management (UK) Ltd (30.03.2017)
      0,45% Third Point LLC (16.12.2016)
      0,41% Thélème Partners LLP (15.11.2016)
      0,37% Valiant Capital Management, LP (05.05.2016)
      0,26% Coatue Management, L.L.C. (21.02.2017)

      Insgesamt bestehen damit aktuell noch Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 5,04% der Ströer-Aktien.
      Avatar
      schrieb am 17.01.18 09:49:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      Ströer: Erfolgreich werben ist längst nicht mehr alles

      ▸ Kissigs Kolumne vom 16.10.2017 im Aktien Magazin

      Das Unternehmen Ströer ist nur wenigen Leuten bekannt, dabei kommen wir fast täglich mit seinen Dienstleistungen in Kontakt. Denn Ströer ist vor allem im Bereich der Außenwerbung aktiv und hier Marktführer für Plakatwände und –aufsteller. Und auch wenn wir eher die Werbung als den kleinen Schriftzug am Rand des Werbemediums wahrnehmen, so lassen sie doch die Kassen von Ströer klingeln. Doch im Zeitalter zunehmender Digitalisierung muss auch Ströer sich die Frage stellen, ob man langfristig noch in einem aussichtsreichen Markt unterwegs ist, oder man sich nicht beizeiten neue Geschäftsfelder erschließen sollte...

      > hier ganzen Artikel lesen
      Avatar
      schrieb am 09.01.18 09:50:12
      Beitrag Nr. 136 ()
      Seit meiner letzten Empfehlung innerhalb einer Woche 5% gesteigen. Aktie hat weiteres Nachholpotential.

      Auch die Shorties kaufen weitere Aktien um ihre Leer-Positionen auszugleichen.

      05.01.18 12:49

      Leerverkäufer Blue Ridge Capital, L.L.C. senkt Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Ströer SE & Co. KGaA:

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds Blue Ridge Capital, L.L.C. bleiben im Rückwärtsgang heraus aus ihrem Short-Engagement in den Aktien des Außenwerbespezialisten Ströer SE & Co. KGaA (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF).

      Die Börsenprofis des New Yorker Hedgefonds-Riesen Blue Ridge Capital, L.L.C. haben am 04.01.2018 ihre Shortposition in den Ströer-Aktien von 1,20% auf 1,17% verringert.

      Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds nohc folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Ströer-Aktien:

      1,18% Lansdowne Partners (UK) LLP (04.12.2017)
      1,17% Blue Ridge Capital, L.L.C. (04.01.2018)
      0,60% Parvus Asset Management Europe Limited (14.12.2017)
      0,49% Marshall Wace LLP (11.08.2017)
      0,47% JPMorgan Asset Management (UK) Ltd (30.03.2017)
      0,45% Third Point LLC (16.12.2016)
      0,41% Thélème Partners LLP (15.11.2016)
      0,37% Valiant Capital Management, LP (05.05.2016)
      0,26% Coatue Management, L.L.C. (21.02.2017)

      Insgesamt bestehen damit aktuell noch Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 5,40% der Ströer-Aktien.
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 21:32:45
      Beitrag Nr. 135 ()
      Habe mir heute zum Jahresende noch einen Nachschlag gegönnt und weitere Stroeer-Aktien gekauft.
      Kurse unter 62 € sind Kaufkurse. Zumal ein neuer Shortie (parvus Asset Mgmt) die nachrichtenarme Zeit nach der Quartalsmeldung nutzte um ein bisschen Druck zu machen und den Kurs ein wenig zu drücken.

      Ich erwarte im ersten Quartal 2018 einen weiteren starken Kursanstieg in die Region 72-75 €.
      Begründung:
      - Stroeer wird mit seinen Jahresergebnissen die Schätzungen der Analysten übertreffen. War in den 3 ersten Quartalen 2017 schon so und wird auch im 4. Quartal so sein und in der Summation der Perioden zu einem entsprechend starken Effekt führen.
      - Unabhängig von der Parvus Episode ziehen sich die anderen Shorties schon seit einiger Zeit kontinuierlich zurück. Die Shorties Blue Ridge und Lansdowne haben mehrere Eindeckungen vorgenommen und müssen wegen ihrer großen Positionen noch viel nachkaufen. Sie haben zwar in den letzten 2 Wochen stillgehalten, um mal zu sehen wie weit Parvus den Kurs runterkriegt und um dann selber günstig zu kaufen zu können. Aber sie und auch noch andere Shorties (z.B. JP Morgan, Marshall Wace) stehen in den Startlöchern um mit Aktienkäufen die Shortpositionen zu schliessen, da 2018 für Stroeer ein weiteres positiv herausragendes Geschäftsjahr (gemäß Analysten und Experten) wird, was den Aktienkurs auch weiter steigen lassen wird.
      - Einer der neuen Megatrends in der Wirtschaft ist die Digitalisierung. Für den Bereich Werbung und Marketing ist diesbzgl. Stroeer das Topunternehmen, immer mehr Fonds und institutionelle Investoren suchen solche Digitalisierungsaktien und werden Stroeer in ihre Fonds kaufen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 21:08:08
      Beitrag Nr. 134 ()
      Platz 1 für Stroeer


      28.12.2017 | 00:10 Uhr

      Deutsche Medienaktien 2017: Axel Springer und Ströer haussieren, ProSiebenSat.1 und RTL Group enttäuschen

      Die immer dynamischer voranschreitende Digitalisierung hat die Medienbranche 2017 mehr denn je durchgerüttelt. Nur noch Medienkonzerne, die konsequent auf den Zukunftsmarkt Internet setzten, sind von der Börse in den vergangenen 12 Monaten belohnt worden. In der TV-Industrie zeigt sich mehr denn je, wie die veränderten Fernsehgewohnheiten – weg vom linearen TV, hin zu Netflix, Amazon & Co. – den traditionellen Sendergruppen zusetzten. Verlage wurden unterdessen für ihre beherzte Digital-Expansion belohnt. Ein Blick auf die Börsenentwicklung der höher kapitalisierten deutschen Medienkonzerne. Von N. Jacobsen

      4. ProSiebenSat.1: – 21 Prozent

      Es klingt wie eine Cinderella-Story: Fast ein Jahrzehnt lang wurde Thomas Ebeling für seine Turnaround-Bemühungen gefeiert, durch die er ProSiebenSat.1 vom Pennystock zum Dax-Aufsteiger transformierte. In Euro und Cent erinnert der mirakulöse Aufstieg fast an den Höhenrausch mancher Kryptowährung.

      Von 90 Cent im Mai 2009 schossen die Anteilsscheine von ProSiebenSat.1 in der Spitze bis auf Notierungen von über 50 Euro empor. Wer im Frühjahr 2009 zum Beispiel 20.000 Euro in das Münchner Senderkonglomerat investiert hätte, konnte sich vor einem Jahr kurzfristig als Millionär fühlen.

      Das allerdings war vor einem Jahr. Ende 2017 fällt das Drehbuch jedoch der anders aus. Wie in „La La Land“ endet eine Oscar-reife Story nicht gut: 2017 erlebte ProSiebenSat.1 sein annus horribilis. Nach anhaltender Schwäche im Fernsehwerbemarkt mussten die Münchner erst im November ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017 kassieren – die Aktie verlor weiter an Wert und wurde mit einem Minus von 22 Prozent auf den letzten Platz des Eliteindex Dax durchgereicht. Seit den Allzeithochs vor einem Jahr hat sich der Kurs sogar fast halbiert.

      Auf den letzten Metern beschädigte Ebeling auch auf persönlicher Ebene sein Erbe. Mit einem verstörenden Kommentar in der Analystenkonferenz, die sich Anfang November an die Quartalsbilanz anschloss. „Es gibt Menschen, ein bisschen fettleibig und ein bisschen arm, die immer noch gerne auf dem Sofa sitzen, sich zurücklehnen und gerne unterhalten werden wollen“, beschrieb Ebeling die Zuschauer von ProSiebenSat.1– und sorgte damit für einen Sturm der Entrüstung. Die Folge: Bereits im Februar ist nun schon Schluss für den früheren Roche-Manager. Für den Mann, der ProSiebenSat.1 wie den Phönix aus der Asche in ungeahnte Höhen beförderte, endet seine neunjährige Amtszeit wie in einem schlechten Film.

      3. RTL Group: – 3 Prozent

      Auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat sich an der Börse die RTL Group, die ihren Aktionären kurz vor Jahresende ein Minus von drei Prozent einbrockte. Dabei wächst das Kerngeschäft trotz des europaweit schwachen TV-Werbemarkts noch moderat: Das Luxemburger Senderkonglomerat, zu dem als Flaggschiff auch die Mediengruppe RTL gehört, konnte im jüngsten Quartal bei einem Umsatzplus von knapp zwei Prozent immerhin eine Steigerung des Nettogewinns um 12 Prozent ausweisen.

      Die Tochter des Medien- und Dienstleistungskonzerns Bertelsmann war allerdings schwach in das Jahr gestartet und hatte im ersten Quartal ein Minus bei Umsatz und Gewinn vermelden müssen. Dank eines weiter wachsenden Digitalgeschäfts und guter Zahlen der Deutschland-Tochter stemmten sich die CEOs Guillaume de Posch und Bert Habets im zweiten Halbjahr indes gegen die schwächelnden Werbemärkte im Fernsehgeschäft.

      Die Zukunft bleibt indes herausfordernd: Wie ProSiebenSat.1 hat RTL mit veränderten Fernsehgewohnheiten zu kämpfen – weg vom linearen TV, hin zu Netflix, Amazon & Co. Die Bereitschaft, den Paradigmenwechsel mitzugestalten, unterstrichen die Kölner mit der erfolgreichen Fantasy-Serie „American Gods“ profitiert, die von der RTL-Tochter Fremantle produziert und exklusiv an Amazon Prime Video verkauft wurde.
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      2. Axel Springer: + 44 Prozent

      2017 war das Jahr, auf das Springer-Aktionäre lange warten mussten: erstmals seit 2013 wieder zweistellige Kurszuwächse – und endlich wieder neue Allzeithochs! Ende November konnte in der Axel Springer-Straße 65 nach dem Durchbruch durch die 60 Euro-Marke die Sektflaschen nach zweieinhalbjähriger Wartezeit schließlich entkorkt werden. Seitdem sind im Jahresendspurt sogar noch einmal weitere zehn Prozent hinzugekommen.

      Nach einer jahrelangen Berg- und Talfahrt kann das Berliner Verlagshaus, das inzwischen den Großteil seiner Umsätze aus dem Digitalgeschäft generiert, seinen Aktionären wieder deutliche Kursgewinne bescheren. Mit 43 Prozent liegt das Papier seit Januar vorne – und damit deutlich besser als der Benchmark-Index MDax, der seit Jahresbeginn lediglich um 18 Prozent zugelegt hat.

      Angesichts der nur einstelligen Zuwächse der Geschäftsentwicklung fällt das Kursplus sportlich aus: Im jüngsten Quartal legten sowohl die Erlöse als auch Gewinne im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um lediglich sieben Prozent zu. Anleger bewilligten dem Berliner Medienkonzern, der nun schon mit mehr als sieben Milliarden Euro bewertet wird und damit inzwischen schon an Dax-Mitglied ProSiebenSat.1 vorbeigezogen ist, offenkundig vor allem durch den konsequenten Ausbau des Digitalgeschäfts die üppigen Kursaufschläge. Nach Bankenschätzungen scheint das weitere Kurspotenzial nun allerdings ausgereift – für die meisten Analysten ist die Springer-Aktie inzwischen eine „Halteposition“.


      1. Ströer: + 51 Prozent

      Wenn in den letzten zwei Handelstagen nichts Außergewöhnliches mehr passiert, dürfte Ströer der Jahressieg unter den deutschen Medienaktien nicht mehr zu nehmen sein. Der Außenwerbevermarkter, der sich auch 2015 mit einem beeindruckenden Plus von 122 Prozent den Spitzenplatz gesichert hatte, liegt nach knapp zwölf Monaten um 51 Prozent vorne.

      Wie bei Springer sind die die gut laufenden Digitalgeschäfte der eigentliche Kurstreiber des Kölner Unternehmens. Im jüngsten Quartal legten die Umsätze um 19 Prozent zu, während die Nettogewinne sogar um 84 Prozent haussierten.

      Das im MDax notierte Unternehmen blieb seinem aggressiven Expansionskurs auch 2017 treu. Im Sommer etwa übernahm Ströer sowohl den Telefonvertrieb Avedo als auch später den Direktvertrieb Ranger, im Oktober folgten die Akquisitionen der Media-Agentur Poster Select und des Hamburger Start-ups Yieldlove.

      Welche Rolle die journalistischen Angebote wie etwa das von der Telekom erworbene Portal T-Online, das seit September vom ehemaligen Spiegel Online-Chef Florian Harms geführt wird und zum „digitalen Leitmedium“ werden soll, in der Wachstumsstrategie des Außenwerbevermarkters spielen, werden in der Branche kritisch beäugt.

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      schrieb am 29.12.17 21:04:17
      Beitrag Nr. 133 ()
      Konsequentes Portfoliomanagement. Was nicht performt, fliegt raus.
      Richtig so. Sah am Anfang vielversprechend aus, kam aber dann doch nicht auf die notwendige Größe und Marktanteil. So erspart sich Stroeer anhaltende Belastungen.


      Aus der Traum: Ströer stellt Stylefruits zum Jahreswechsel ein

      Quelle: excitingcommerce; Dezember 20, 2017

      Ströer räumt sein E-Commerce-Portfolio auf: Erst der schnelle Wiederverkauf von Vitalsana („Ströer reicht Vitalsana mit 30 Mio. € Umsatz weiter an Docmorris“), jetzt das plötzliche Aus von Stylefruits:

      „stylefruits wird am 28. Dezember offline gehen. Wir danken euch für euer Engagement in unserer Community!“

      Ströer hatte Stylefruits im letzten Jahr übernommen, etwa zur selben Zeit wie ProSiebenSat.1 Stylight. Schon da hatte Stylefruits, das wie Stylight 2008 an den Start gegangen war, allerdings den Anschluss weitgehend verloren:

      Stylefruits hatte unter anderem damit zu kämpfen, sein Geschäftsmodell in die mobile Welt zu übertragen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 20:54:12
      Beitrag Nr. 132 ()
      Ströer-Aktie: Leerverkäufer Blue Ridge Capital setzt Rückzug fort - Aktiennews

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      20.12.17 09:03
      aktiencheck.de

      Köln (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Blue Ridge Capital, L.L.C. baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Ströer SE & Co. KGaA nach wie vor ab:

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds Blue Ridge Capital, L.L.C. haben sich aus ihrem Short-Engagement in den Aktien des Außenwerbespezialisten Ströer SE & Co. KGaA (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF) weiter zurückgezogen.

      Die Börsenprofis des New Yorker Hedgefonds-Riesen Blue Ridge Capital, L.L.C. haben am 18.12.2017 ihre Shortposition in den Ströer-Aktien von 1,48% auf 1,38% gekürzt.

      Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds noch folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Ströer-Aktien:

      1,38% Blue Ridge Capital, L.L.C. (18.12.2017)
      1,18% Lansdowne Partners (UK) LLP (04.12.2017)
      0,60% Parvus Asset Management Europe Limited (14.12.2017)
      0,49% Marshall Wace LLP (11.08.2017)
      0,47% JPMorgan Asset Management (UK) Ltd (30.03.2017)
      0,45% Third Point LLC (16.12.2016)
      0,41% Thélème Partners LLP (15.11.2016)
      0,37% Valiant Capital Management, LP (05.05.2016)
      0,26% Coatue Management, L.L.C. (21.02.2017)

      Insgesamt bestehen damit aktuell noch Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 5,61% der Ströer-Aktien.
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 20:51:42
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ströer-Aktie: Leerverkäufer Parvus Asset Management setzt Short-Attacke fort! Aktiennews

      16.12.17 11:37

      Köln (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Parvus Asset Management Europe Limited baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Ströer SE & Co. KGaA sichtbar aus:

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds Parvus Asset Management Europe Limited setzen ihre Short-Attacke auf die Aktien des Außenwerbespezialisten Ströer SE & Co. KGaA (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF) fort.

      Der Londoner Hedgefonds Parvus Asset Management Europe Limited hat am 14.12.2017 seine Shortposition in den Ströer-Aktien von 0,50% auf 0,60% erhöht.

      Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds noch folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Ströer-Aktien:

      1,48% Blue Ridge Capital, L.L.C. (14.12.2017)
      1,18% Lansdowne Partners (UK) LLP (04.12.2017)
      0,60% Parvus Asset Management Europe Limited (14.12.2017)
      0,49% Marshall Wace LLP (11.08.2017)
      0,47% JPMorgan Asset Management (UK) Ltd (30.03.2017)
      0,45% Third Point LLC (16.12.2016)
      0,41% Thélème Partners LLP (15.11.2016)
      0,37% Valiant Capital Management, LP (05.05.2016)
      0,26% Coatue Management, L.L.C. (21.02.2017)

      Insgesamt bestehen damit aktuell noch Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 5,71% der Ströer-Aktien.
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 20:49:28
      Beitrag Nr. 130 ()
      dpa-AFX-Analyser
      HSBC hebt Ziel für Ströer auf 65 Euro - 'Hold'

      Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Ströer von 60 auf 65 Euro angehoben, die Einstufung aber aufgrund des geringen Kurspotenzials auf "Hold" belassen. Der Werbevermarkter baue sein Angebot durch Zukäufe aus, schrieb Analyst Olivier Moral in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zuletzt hatte Ströer die Mehrheit an der Hamburger UAM Media Group übernommen. Damit habe man Zugriff auf ein weiteres Marketingtool, so Moral./ag/mis Datum der Analyse: 14.12.2017
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 20:46:44
      Beitrag Nr. 129 ()
      Dow Jones News
      Ströer übernimmt Außenwerber UAM Media

      FRANKFURT (Dow Jones)--Ströer baut sein Angebot im Bereich der digitalen Außenwerbung mit einem Zukauf aus. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, hat es die Mehrheit an dem Außenwerber UAM Media übernommen. Einen Kaufpreis nannte die Ströer SE & Co KGaA nicht. Sie erwartet durch die Akquisition einen zusätzlichen Umsatzbeitrag von knapp 40 Millionen Euro pro Jahr.

      UAM vermarktet nach Angaben von Ströer ein bundesweites Netz von mehr als 10.000 digitalen Werbeflächen, das besonders eine junge Zielgruppe z.B. in Kinos, Hochschulen und Fitnesscentern und am Point-of-Sale mit Bewegtbild erreicht.
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