DWS: Top-Manager gehen nach gescheiterten Fusionsverhandlungen - 500 Beiträge pro Seite

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Die Fonds-Manager Elisabeth Weisenhorn und Michael Menders verlassen nach Informationen der "Telebörse" bis zur Jahresmitte die DWS, Fonds-Tochter der Deutschen Bank. Grund für die Kündigung sei die Auseinandersetzung über den
Ich finde, das sind Meldungen, die für einen Fondsanleger von hoher Bedeutung sind. Diese Meldung habe ich jetzt nur rein zufällig mitbekommen, falls ihr ähnliche Meldungen entdeckt, wäre es sicher total, sie hier zu posten. Denn schliesslich ist jeder Fonds nur so erfolgreich wie sein Managment.


Verbleib der DWS im Zuge der Fusionsverhandlungen zwischen Deutscher Bank, Dresdner Bank und Allianz. Der zunächst beschlossene und dann wieder rückgängig gemachte Verkauf der Fondstochter an die Allianz habe zu erheblicher Verärgerung bei führenden DWS-Managern geführt.
Weisenhorn gilt als die erfolgreichste Fonds-Managerin der vergangenen zehn Jahre. Die von ihr betreuten Fonds (u.a. Fonds Investa, Akkumula, Provesta, GKD-Fonds und DWS-Deutschland) führen die Performance-Ranglisten an. Die erfolgreiche Asset-Managerin, die seit 1985 bei der DWS beschäftigt war, will sich den Angaben der "Telebörse" zufolge mit ihrem Bruder Johann mit einer eigenen Vermögensberatungsgesellschaft selbständig machen und eigene Aktienfonds auflegen.
18:48 25.04, Stefan Heider © wallstreet-online GmbH

Thomas

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Nachtrag zu obiger Meldung:

Beim Einkopieren ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen, mein Komentar dazu sollte nicht mitten in der Meldung sondern ganz oben stehen.

Ich finde, das sind Meldungen, die für einen Fondsanleger von hoher Bedeutung sind. Diese Meldung habe ich jetzt nur rein zufällig mitbekommen, falls ihr ähnliche Meldungen entdeckt, wäre es sicher total, sie hier zu posten. Denn schliesslich ist jeder Fonds nur so erfolgreich wie sein Managment.

Thomas