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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 263)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 25.04.24 08:25:10 von
    Beiträge: 4.897
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      schrieb am 03.10.18 19:48:19
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.863.009 von bomike am 03.10.18 19:14:16... oder garkeinen Stop, what the fuck?
      Avatar
      schrieb am 03.10.18 19:15:07
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.862.640 von artnaf am 03.10.18 18:32:21Wie geil :laugh: Naja, man muss als Trader echt aufpassen, nicht zu sehr in seiner eigenen Welt zu leben, sei es jetzt Volumengedöns oder was auch immer. Den Markt juckt das nicht. Gerade bei diesen Volumencoaches hat man aber das Gefühl, dass die in ihrer eigenen Welt sind. Das muss man mal den "Markttechnikern" zugute halten, zum Beisiel Voigt. Der hat immer betont, dass es andere Marktteilnehmer gibt, die sich nen Scheiss dafür interessieren, warum man nen Chart grade geil findet oder nicht... das fehlt mir bei diesen Nachwuchscoaches irgendwie, also diese Denkweise.
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      schrieb am 03.10.18 19:14:16
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Was man von einem Coach lernen kann, ist seine "Sichtweise" des Marktes. Die kann bestechend sein, oder völlig Banane.

      Aber es kann einen Input geben. Slipknot79 oder auch ich, haben ja beschrieben, was für Ansätze wir verfolgen. Das muß man doch gar nicht teilen. Aber es ist Input. Manchmal reicht auch nur eine Aussage, aufgrund dieser man selbst wieder was anderes für sich entwickeln kann.

      Beispiel: Viele Fragen ja, wo setze ich mein Stop unterhalb von einer Unterstützung. Also wieviele Punkte/ Pips sollte der Stop entfernt sein. Ansatz von mir: Nimm einen Stop der sich aufgrund des ATR berechnet. Damit hast Du einen Marktbestimmten Stop der sich nach der aktuellen Vola berechnet. Gibt soviel Input zu erfahren, das man aus dem lernen nicht heraus kommt.

      Jemand anders würde sagen, nimm die Bolligerbands (unteres Band), cooler Stop weil es auch ein Stop ist, der aus dem Marktgeschehen entsteht und auch volatilittätsbezogen ist.

      Wenn jemand noch nie diese "Stopmöglichkeiten" gelesen oder gehört hat, kann das helfen. Das ist nach meiner Ansicht, auch das was ein Coach vermitteln sollte. Mehrere unterschiedliche Ansätze wie man das Trading angehen kann. Letztendlich verschiedene Perspektiven aufzeigen. (sicherlich mit Priötät seiner eigenen Präferenzen).
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      schrieb am 03.10.18 18:54:59
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.862.640 von artnaf am 03.10.18 18:32:21
      Zitat von artnaf: Eines meiner persönlichen Higlights war mal Rüdiger Born .... in einem seiner Endlosen Fibonacchi Webinaren hat der mal per Tool in einem Abwärtstrend die Fibo Level definieren wollen. Da hat er dann eiin seltsames Swing High und Low genommen. Auf meine Frage warum er denn nicht das offentsichtliche High und Low genommen hat, kam die Antwort: "Ja, dann würde das 68% Retracement aber nicht passen!"


      Goil. Aber steckt viel Wahrheit drin. Das wird häufig gemacht. Man paßt dann einfach alles an, damit es zum Schluss paßt. Auch Abwärts- oder Aufwärtslinien werden im (nachhinein) passend eingezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 03.10.18 18:32:21
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.862.145 von bomike am 03.10.18 17:20:06Eines meiner persönlichen Higlights war mal Rüdiger Born .... in einem seiner Endlosen Fibonacchi Webinaren hat der mal per Tool in einem Abwärtstrend die Fibo Level definieren wollen. Da hat er dann eiin seltsames Swing High und Low genommen. Auf meine Frage warum er denn nicht das offentsichtliche High und Low genommen hat, kam die Antwort: "Ja, dann würde das 68% Retracement aber nicht passen!"
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      schrieb am 03.10.18 18:23:52
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Sag mal @tradeseven, welche Privatfehde hast du eigentlch mit dem Jay Medrow, Seminar besucht und enttäuscht oder was?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.18 17:41:14
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      jo das denk ich mir immer wenn so experten den BuFu handeln und mal schnell mit dem VP aus der hüfte schiessen. und der kurs ja desswegen gedreht hat weil...

      der selbe schwachsinn bei den indizes.

      frage: wenn jetzt im ES an diesem tag da der POC ist ?! wo ist der POC dann bei den 500 stocks ?

      antwort: das muss ich nicht wissen, wenn gefahr naht, stecke ich einfach kopf in den sand.

      :D:D:D

      wie sagte letztens jay *no-track-record* auf den IB days:

      "UND WENN NOCHMAL JEMAND UM MEINEN TRACK-RECORD FRÄGT *** ****** *****. ICH BRAUCHE KEINEN TRACK-RECORD. ICH BIN THE FUCKING LEHMAN*

      unweigerlich hatte ich da das bild von dem film 300 im kopf.

      jemand sollte den guten jay mal sagen, dass the facking lehmann pleite isch :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.10.18 17:20:06
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.862.058 von Spine am 03.10.18 17:10:06
      Zitat von Spine:
      Zitat von artnaf: @Tradeseven. Richtig, wer coacht die Coaches? Was ermächtigt jemanden der irgendwo in einer Bank gewurstelt hat dazu plötzlch Lehrpläne zu erstellen, wie soll er pädagogische Konzepte im Kopf haben wie man denn Wissen vermittelt? Von Ex-Bäckern, Mediamarkt Verkäufern, Dachdeckern, Eltern auf der Tache liegenden mal ganz abgesehen.

      Für mich gute Beispiele sind die Bücher vom Michael Voigt (der ganz schlimm war bei einem Ganztagesseminar das ich mal besucht habe) und Erdal Cene. Da knotest es einem die Hirnwindungen auf, vieles richtig, aber so verquarst dargestellt, schlimm.

      Deswegen das von mir hier schon erwähnte Schlangenöl, bzw. Schlangenöl-Software. Ein Trading-Coach knöpft dir 5.000 Euro ab. Eine Menge Geld. Du hast in deinem Leben gelernt, dass du für diese Summe so einiges bekommst. Also muß der Coach liefern. Das geht am besten mit komplizierten Dingen, bei denen man wirklich sehr viel erklären muß. Trifft das auf die Markttechnik zu? Absolut! Trifft das auf Volumen-Trading inkl. der dazu benötigten Software zu? Absolut! Ist es möglich mit nur halb soviel Wissen und ohne die Markttechnik und ohne das Volumen-Trading inkl. der dazugehörigen Software erfolgreich an der Börse zu handeln? Absolut!

      Kann man halb soviel Wissen, welches in wenigen Stunden erklärt ist für 5.000 Euro verkaufen? Nein!
      Die Antworten der Kunden lauten dann:

      "Wie? Das ist alles?"
      - "Ja!"

      "Dafür hab ich 5.000 bezahlt?!"
      - "Ja!"

      "Betrug, dass funktioniert doch nie!!!"
      -"Doch!"

      "Die anderen Coaches erklären vier Wochen/Monate und Sie nur fünf Stunden?? Wollen Sie mich verarschen?"
      -"Nein!"

      usw. usw.

      Man ist als Coach gezwungen den Leuten Blasen an die Ohren zu labern. Das eigentliche Ziel eines jeden professionellen Traders ist aber genau das Gegenteil. Sein Trading möglichst zu reduzieren. Ich finde es immer wieder lustig, wenn manche Trader Einstiege nach hochkomplexen, charttechnischen etc. Analysen ansagen, ich einmal auf den Chart schaue und sage: Kann man auch als Doji o.ä. bezeichnen. :D


      Noch goiler sind die Chartanalysen wo hunderte von Linien sind und dann erklärt wird: Seht her.. bei dieser Linie (Nr. 73) mußte ja der Markt abspringen..:)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.18 17:10:06
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.861.794 von artnaf am 03.10.18 16:32:08
      Zitat von artnaf: @Tradeseven. Richtig, wer coacht die Coaches? Was ermächtigt jemanden der irgendwo in einer Bank gewurstelt hat dazu plötzlch Lehrpläne zu erstellen, wie soll er pädagogische Konzepte im Kopf haben wie man denn Wissen vermittelt? Von Ex-Bäckern, Mediamarkt Verkäufern, Dachdeckern, Eltern auf der Tache liegenden mal ganz abgesehen.

      Für mich gute Beispiele sind die Bücher vom Michael Voigt (der ganz schlimm war bei einem Ganztagesseminar das ich mal besucht habe) und Erdal Cene. Da knotest es einem die Hirnwindungen auf, vieles richtig, aber so verquarst dargestellt, schlimm.

      Deswegen das von mir hier schon erwähnte Schlangenöl, bzw. Schlangenöl-Software. Ein Trading-Coach knöpft dir 5.000 Euro ab. Eine Menge Geld. Du hast in deinem Leben gelernt, dass du für diese Summe so einiges bekommst. Also muß der Coach liefern. Das geht am besten mit komplizierten Dingen, bei denen man wirklich sehr viel erklären muß. Trifft das auf die Markttechnik zu? Absolut! Trifft das auf Volumen-Trading inkl. der dazu benötigten Software zu? Absolut! Ist es möglich mit nur halb soviel Wissen und ohne die Markttechnik und ohne das Volumen-Trading inkl. der dazugehörigen Software erfolgreich an der Börse zu handeln? Absolut!

      Kann man halb soviel Wissen, welches in wenigen Stunden erklärt ist für 5.000 Euro verkaufen? Nein!
      Die Antworten der Kunden lauten dann:

      "Wie? Das ist alles?"
      - "Ja!"

      "Dafür hab ich 5.000 bezahlt?!"
      - "Ja!"

      "Betrug, dass funktioniert doch nie!!!"
      -"Doch!"

      "Die anderen Coaches erklären vier Wochen/Monate und Sie nur fünf Stunden?? Wollen Sie mich verarschen?"
      -"Nein!"

      usw. usw.

      Man ist als Coach gezwungen den Leuten Blasen an die Ohren zu labern. Das eigentliche Ziel eines jeden professionellen Traders ist aber genau das Gegenteil. Sein Trading möglichst zu reduzieren. Ich finde es immer wieder lustig, wenn manche Trader Einstiege nach hochkomplexen, charttechnischen etc. Analysen ansagen, ich einmal auf den Chart schaue und sage: Kann man auch als Doji o.ä. bezeichnen. :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.18 16:56:26
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.861.905 von tradeseven am 03.10.18 16:45:01
      Zitat von tradeseven: das ist ja der witz schlechthin. wenn so ein unsinn auch noch ein "coach" öffentlich im video sagt und nicht mal rot wird dabei, dann könnt ich mich glatt hinwerfen.

      ich habe ross werke anfang der 00 jahre gelesen und das sind so meine anfänge gewesen. ist irgendwie ins allgemeinwissen übergegangen und der ross-haken hat bei mir au nie funktioniert, also hat er auch über mich gelacht :cry::cry:


      Da gabs ja diesen "Traders Trick" von Joe, wir haben immer gesagt das ist der "Traders Strick" :)

      In dieser Zeit hat auch Linda Bradford Raschke die Turtle Soup Strategie veröffentlicht und in dem Buch Ihre 90/10 Regel dargestellt. Wenn der Kurs bei einer Kerze im oberen Bereich schließt, (über 90%) dann ist es extrem Wahrscheinlich, das die nächste Kerze neue Hochs macht. Dann bin ich die Charts durchgegangen und "WoW" da hat sie völlig recht gehabt.

      Damit kann man aber kein Geld machen. Es muß ja wahrscheinlicher sein, das der Kurs diese 10% zum neuen Hoch eher schafft, als die 90% runterzulaufen...
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