AUMANN womöglich die heißeste IPO der e-Mobilität (Seite 52)
eröffnet am 16.03.17 13:42:11 von
neuester Beitrag 28.03.24 01:49:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.033.890 von Trendfighter am 06.03.19 15:57:54
Die wirtschaftliche Umsetzbarkeit von erzählter technologischer Stärke ist auch dem Unternehmen variabel, die Verbindung Technologie - Umsatz - Gewinn - Kurs ist nicht ganz von der Rolle, hat aber größeren Schlupf und von daher hat dieses womöglich die heißeste IPO der e-Mobilität was.
Andererseits hat die Aktie mit Aufträgen und immerhin Gewinn kein größeres Risiko, aber auch ersichtlich keinen griffigen Upsideimpuls. Falls die Technologie wer braucht kann es eine Beteiligung geben, Übernahme ist bei dem Mehrheitsaktionär unwahrscheinlich. Was soll Kurse treiben?
Zitat von Trendfighter:Zitat von Stilles_Wasser: Der EffectenSpiegel bezeichnet Aumann heute als "Perle" für spekulative Anleger.
Ist ja auch irgendwie gelungen diese Seifenkiste auf 95 zu pushen.
Ich denke das viele da was schreiben ohne die technologische Marktposition von Aumann wirklich einschätzen zu können.
Die wirtschaftliche Umsetzbarkeit von erzählter technologischer Stärke ist auch dem Unternehmen variabel, die Verbindung Technologie - Umsatz - Gewinn - Kurs ist nicht ganz von der Rolle, hat aber größeren Schlupf und von daher hat dieses womöglich die heißeste IPO der e-Mobilität was.
Andererseits hat die Aktie mit Aufträgen und immerhin Gewinn kein größeres Risiko, aber auch ersichtlich keinen griffigen Upsideimpuls. Falls die Technologie wer braucht kann es eine Beteiligung geben, Übernahme ist bei dem Mehrheitsaktionär unwahrscheinlich. Was soll Kurse treiben?
Fakt ist: der Kurs zählt, sowohl die die gezeichnet haben und Gewinne nicht mitgenommen haben sind die Deppen und nochmehr die zwischen 70 und 90 gekauft haben.
Mein Durchschnittswert sind 40 gewesen, auch nicht viel besser.
Also eher Scheiss-Perle.
Die Shortseller haben gut an unserer Gutgläubigkeit verdient. Die Meldungen von Aumann
haben Bild-Zeitungs Niveau, die IR ist die schlechteste seit neuer Markt Zeiten.
Nackte Zahlen zählen und nicht künstlich hergestellte Fantasie!
Mein Durchschnittswert sind 40 gewesen, auch nicht viel besser.
Also eher Scheiss-Perle.
Die Shortseller haben gut an unserer Gutgläubigkeit verdient. Die Meldungen von Aumann
haben Bild-Zeitungs Niveau, die IR ist die schlechteste seit neuer Markt Zeiten.
Nackte Zahlen zählen und nicht künstlich hergestellte Fantasie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.032.084 von Stilles_Wasser am 06.03.19 12:13:08Der EffectenSpiegel bezeichnet Aumann heute als "Perle" für spekulative Anleger.
Lange vor dem Einstieg hatte ich Sie auf dem Radar.
Lange vor dem Einstieg hatte ich Sie auf dem Radar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.035.696 von Inderhals am 06.03.19 19:21:22
Wenn nicht mal 15-20% Wachstum zu sehen ist sehen wir die 30 weiter von unten.
wo der Boden sein wird werden wir sehen
wo der Boden sein wird werden wir sehenWenn nicht mal 15-20% Wachstum zu sehen ist sehen wir die 30 weiter von unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.034.679 von HKroll am 06.03.19 17:22:45Danke. Ich denke-wenn der Gesamtmarkt nicht absifft, wird Alles gut. Die Aktie liegt ohnehin schon am Boden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.029.027 von Inderhals am 05.03.19 23:27:22
Du siehst heute, der Effektenspiegel geht auch auf den Kursverlust und der niedrigen Marktkapitalisierung näher ein. Die Kurserholung heute und der Kursanstieg am Montag zeigen auf, dass die Aktie wieder ihren Weg gen Norden aufnimmt.
Viel Erfolg wünsche ich Dir bei diesem Investment!!!!
..alles ok!
Kein Problem.Du siehst heute, der Effektenspiegel geht auch auf den Kursverlust und der niedrigen Marktkapitalisierung näher ein. Die Kurserholung heute und der Kursanstieg am Montag zeigen auf, dass die Aktie wieder ihren Weg gen Norden aufnimmt.
Viel Erfolg wünsche ich Dir bei diesem Investment!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.032.084 von Stilles_Wasser am 06.03.19 12:13:08
Ist ja auch irgendwie gelungen diese Seifenkiste auf 95 zu pushen.
Ich denke das viele da was schreiben ohne die technologische Marktposition von Aumann wirklich einschätzen zu können.
Hm
Zitat von Stilles_Wasser: Der EffectenSpiegel bezeichnet Aumann heute als "Perle" für spekulative Anleger.
Ist ja auch irgendwie gelungen diese Seifenkiste auf 95 zu pushen.
Ich denke das viele da was schreiben ohne die technologische Marktposition von Aumann wirklich einschätzen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.032.945 von Friseuse am 06.03.19 14:03:40
Aumann: Das KGV war schon fünf Mal höher
04. März 2019
AUMANN Aktie ISIN: DE000A2DAM03 - Symbol: AAG - Währung: EUR
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Tobias Krieg
Tobias Krieg
Aumann ist ein Maschinenbauer und Zulieferer der Automobilindustrie mit Fokus auf Anstriebsstränge für Elektrofahrzeuge.
Ehrgeizige Ziele
Das Unternehmen stapelt nicht tief. Man will Weltmarktführer für Spezialmaschinen und Produktionslinien für den Bereich E-Mobility zu werden und signifikant zu wachsen.
Im Zuge des Börsengangs 2017 hat man rückwirkend bis 2013 Zahlen vorgelegt. In diesem Zeitraum hat sich der Umsatz von 103 auf 210 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis ist von 0,58 auf 0,94 Euro je Aktie gestiegen.
Autobranche unter Druck, Aumann auch?
Es ist kein Geheimnis und dürfte den wenigsten Anlegern entgangen sein. Autobauer- und Zulieferer stehen seit geraumer Zeit unter Druck.
Die weltweiten Absatzzahlen stagnieren, die Prognosen wurden reihenweise gekappt und die Aktien sind in die Knie gegangen.
Bei Aumann sieht die Welt etwas anders aus, denn an den Zahlen lassen sich keinerlei Probleme erkennen.
Im letzten Geschäftsjahr ist der Umsatz um 34% gestiegen und es wurde ein Gewinn von 0,94 Euro je Aktie erzielt.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ist der Umsatz um 50% auf 204 Mio. Euro geklettert und der Gewinn um 33% auf 0,97 Euro je Aktie.
Das Vorjahresergebnis hat man also bereits übertroffen.
Ausblick und fundamentale Bewertung
Für das Gesamtjahr wird ein Gewinnsprung von 0,94 auf 1,26 Euro je Aktie erwartet.
Bei einem Auftragsbestand von zuletzt mehr als 200 Millionen Euro dürfte das Geschäft aber auch in den kommenden Quartalen auf Hochtouren laufen.
Dennoch ist die Aktie von 95 auf 25 Euro abgestürzt, bewertungstechnisch bewegt sich Aumann also plötzlich in einer anderen Welt.
Im Hoch lag das KGV bei schwindelerregenden 100, derzeit kommt man auf 20,2. Im laufenden Kalenderjahr könnte das KGV bereits auf 16,5 fallen.
Bei dem Wachstum und der offensichtlich hohen Nachfrage für die Produkte des Unternehmens erscheint die Bewertung zu niedrig.
Die Gesamtkonstellation hat mich bereits zuvor, zu einer Kaufempfehlung bewogen. Anschließend legte die Aktie im Hoch um 18% zu, hat inzwischen aber die kompletten Gewinne wieder abgegeben.
Chart
Nach den herben Kursverlusten sieht das Chartbild natürlich wenig einladend aus. Charttechniker sollten sich allerdings aber auch im Klaren sein, dass der Chart meistens direkt am Hoch am besten aussieht und umgekehrt.
Als Beispiel könnte der Chart von Aumann bis Ende September 2017 dienen, kurz danach stürzte der Wert ins Bodenlose.
Doch kommen wir zurück, zur aktuellen Lage. Aumann ist kurzfristig überverkauft und stößt bei 25 Euro auf Interesse. Selbst eine untergeordnete Gegenbewegung hätte Potenzial bis 27,60 oder 30 Euro. Darüber kommt es zu einem Kaufsignal mit Kurszielen bei 34,60 und 37,50 Euro.
Fällt die Aktie hingegen nachhaltig unter 25 Euro, muss mit einer Ausdehnung der Korrektur gerechnet werden. Die untere Begrenzung des Trendkanals liegt derzeit bei 21,50 Euro. Hier würden sich antizyklische Käufe anbieten.
Chart vom 04.03.2019 Kurs: 25,80 Kürzel: AAG - Wochenkerzen | LYNX Online Broker
Quelle Lynx
Hm, bei 1,26 € 2018 wären meine 1,45 € für 2019 zu hoch.......
Quelle Lynx
Aktuelle Analyse:Aumann: Das KGV war schon fünf Mal höher
04. März 2019
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Ehrgeizige Ziele
Das Unternehmen stapelt nicht tief. Man will Weltmarktführer für Spezialmaschinen und Produktionslinien für den Bereich E-Mobility zu werden und signifikant zu wachsen.
Im Zuge des Börsengangs 2017 hat man rückwirkend bis 2013 Zahlen vorgelegt. In diesem Zeitraum hat sich der Umsatz von 103 auf 210 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis ist von 0,58 auf 0,94 Euro je Aktie gestiegen.
Autobranche unter Druck, Aumann auch?
Es ist kein Geheimnis und dürfte den wenigsten Anlegern entgangen sein. Autobauer- und Zulieferer stehen seit geraumer Zeit unter Druck.
Die weltweiten Absatzzahlen stagnieren, die Prognosen wurden reihenweise gekappt und die Aktien sind in die Knie gegangen.
Bei Aumann sieht die Welt etwas anders aus, denn an den Zahlen lassen sich keinerlei Probleme erkennen.
Im letzten Geschäftsjahr ist der Umsatz um 34% gestiegen und es wurde ein Gewinn von 0,94 Euro je Aktie erzielt.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ist der Umsatz um 50% auf 204 Mio. Euro geklettert und der Gewinn um 33% auf 0,97 Euro je Aktie.
Das Vorjahresergebnis hat man also bereits übertroffen.
Ausblick und fundamentale Bewertung
Für das Gesamtjahr wird ein Gewinnsprung von 0,94 auf 1,26 Euro je Aktie erwartet.
Bei einem Auftragsbestand von zuletzt mehr als 200 Millionen Euro dürfte das Geschäft aber auch in den kommenden Quartalen auf Hochtouren laufen.
Dennoch ist die Aktie von 95 auf 25 Euro abgestürzt, bewertungstechnisch bewegt sich Aumann also plötzlich in einer anderen Welt.
Im Hoch lag das KGV bei schwindelerregenden 100, derzeit kommt man auf 20,2. Im laufenden Kalenderjahr könnte das KGV bereits auf 16,5 fallen.
Bei dem Wachstum und der offensichtlich hohen Nachfrage für die Produkte des Unternehmens erscheint die Bewertung zu niedrig.
Die Gesamtkonstellation hat mich bereits zuvor, zu einer Kaufempfehlung bewogen. Anschließend legte die Aktie im Hoch um 18% zu, hat inzwischen aber die kompletten Gewinne wieder abgegeben.
Chart
Nach den herben Kursverlusten sieht das Chartbild natürlich wenig einladend aus. Charttechniker sollten sich allerdings aber auch im Klaren sein, dass der Chart meistens direkt am Hoch am besten aussieht und umgekehrt.
Als Beispiel könnte der Chart von Aumann bis Ende September 2017 dienen, kurz danach stürzte der Wert ins Bodenlose.
Doch kommen wir zurück, zur aktuellen Lage. Aumann ist kurzfristig überverkauft und stößt bei 25 Euro auf Interesse. Selbst eine untergeordnete Gegenbewegung hätte Potenzial bis 27,60 oder 30 Euro. Darüber kommt es zu einem Kaufsignal mit Kurszielen bei 34,60 und 37,50 Euro.
Fällt die Aktie hingegen nachhaltig unter 25 Euro, muss mit einer Ausdehnung der Korrektur gerechnet werden. Die untere Begrenzung des Trendkanals liegt derzeit bei 21,50 Euro. Hier würden sich antizyklische Käufe anbieten.
Chart vom 04.03.2019 Kurs: 25,80 Kürzel: AAG - Wochenkerzen | LYNX Online Broker
Quelle Lynx
Hm, bei 1,26 € 2018 wären meine 1,45 € für 2019 zu hoch.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.032.945 von Friseuse am 06.03.19 14:03:40
Aumann: Das KGV war schon fünf Mal höher
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Ehrgeizige Ziele
Das Unternehmen stapelt nicht tief. Man will Weltmarktführer für Spezialmaschinen und Produktionslinien für den Bereich E-Mobility zu werden und signifikant zu wachsen.
Im Zuge des Börsengangs 2017 hat man rückwirkend bis 2013 Zahlen vorgelegt. In diesem Zeitraum hat sich der Umsatz von 103 auf 210 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis ist von 0,58 auf 0,94 Euro je Aktie gestiegen.
Autobranche unter Druck, Aumann auch?
Es ist kein Geheimnis und dürfte den wenigsten Anlegern entgangen sein. Autobauer- und Zulieferer stehen seit geraumer Zeit unter Druck.
Die weltweiten Absatzzahlen stagnieren, die Prognosen wurden reihenweise gekappt und die Aktien sind in die Knie gegangen.
Bei Aumann sieht die Welt etwas anders aus, denn an den Zahlen lassen sich keinerlei Probleme erkennen.
Im letzten Geschäftsjahr ist der Umsatz um 34% gestiegen und es wurde ein Gewinn von 0,94 Euro je Aktie erzielt.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ist der Umsatz um 50% auf 204 Mio. Euro geklettert und der Gewinn um 33% auf 0,97 Euro je Aktie.
Das Vorjahresergebnis hat man also bereits übertroffen.
Ausblick und fundamentale Bewertung
Für das Gesamtjahr wird ein Gewinnsprung von 0,94 auf 1,26 Euro je Aktie erwartet.
Bei einem Auftragsbestand von zuletzt mehr als 200 Millionen Euro dürfte das Geschäft aber auch in den kommenden Quartalen auf Hochtouren laufen.
Dennoch ist die Aktie von 95 auf 25 Euro abgestürzt, bewertungstechnisch bewegt sich Aumann also plötzlich in einer anderen Welt.
Im Hoch lag das KGV bei schwindelerregenden 100, derzeit kommt man auf 20,2. Im laufenden Kalenderjahr könnte das KGV bereits auf 16,5 fallen.
Bei dem Wachstum und der offensichtlich hohen Nachfrage für die Produkte des Unternehmens erscheint die Bewertung zu niedrig.
Die Gesamtkonstellation hat mich bereits zuvor, zu einer Kaufempfehlung bewogen. Anschließend legte die Aktie im Hoch um 18% zu, hat inzwischen aber die kompletten Gewinne wieder abgegeben.
Chart
Nach den herben Kursverlusten sieht das Chartbild natürlich wenig einladend aus. Charttechniker sollten sich allerdings aber auch im Klaren sein, dass der Chart meistens direkt am Hoch am besten aussieht und umgekehrt.
Als Beispiel könnte der Chart von Aumann bis Ende September 2017 dienen, kurz danach stürzte der Wert ins Bodenlose.
Doch kommen wir zurück, zur aktuellen Lage. Aumann ist kurzfristig überverkauft und stößt bei 25 Euro auf Interesse. Selbst eine untergeordnete Gegenbewegung hätte Potenzial bis 27,60 oder 30 Euro. Darüber kommt es zu einem Kaufsignal mit Kurszielen bei 34,60 und 37,50 Euro.
Fällt die Aktie hingegen nachhaltig unter 25 Euro, muss mit einer Ausdehnung der Korrektur gerechnet werden. Die untere Begrenzung des Trendkanals liegt derzeit bei 21,50 Euro. Hier würden sich antizyklische Käufe anbieten.
Chart vom 04.03.2019 Kurs: 25,80 Kürzel: AAG - Wochenkerzen | LYNX Online Broker
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Hm, bei 1,26 € 2018 wären meine 1,45 € für 2019 zu hoch.......
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04. März 2019
AUMANN Aktie ISIN: DE000A2DAM03 - Symbol: AAG - Währung: EUR
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Tobias Krieg
Aumann ist ein Maschinenbauer und Zulieferer der Automobilindustrie mit Fokus auf Anstriebsstränge für Elektrofahrzeuge.
Ehrgeizige Ziele
Das Unternehmen stapelt nicht tief. Man will Weltmarktführer für Spezialmaschinen und Produktionslinien für den Bereich E-Mobility zu werden und signifikant zu wachsen.
Im Zuge des Börsengangs 2017 hat man rückwirkend bis 2013 Zahlen vorgelegt. In diesem Zeitraum hat sich der Umsatz von 103 auf 210 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Ergebnis ist von 0,58 auf 0,94 Euro je Aktie gestiegen.
Autobranche unter Druck, Aumann auch?
Es ist kein Geheimnis und dürfte den wenigsten Anlegern entgangen sein. Autobauer- und Zulieferer stehen seit geraumer Zeit unter Druck.
Die weltweiten Absatzzahlen stagnieren, die Prognosen wurden reihenweise gekappt und die Aktien sind in die Knie gegangen.
Bei Aumann sieht die Welt etwas anders aus, denn an den Zahlen lassen sich keinerlei Probleme erkennen.
Im letzten Geschäftsjahr ist der Umsatz um 34% gestiegen und es wurde ein Gewinn von 0,94 Euro je Aktie erzielt.
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Bei einem Auftragsbestand von zuletzt mehr als 200 Millionen Euro dürfte das Geschäft aber auch in den kommenden Quartalen auf Hochtouren laufen.
Dennoch ist die Aktie von 95 auf 25 Euro abgestürzt, bewertungstechnisch bewegt sich Aumann also plötzlich in einer anderen Welt.
Im Hoch lag das KGV bei schwindelerregenden 100, derzeit kommt man auf 20,2. Im laufenden Kalenderjahr könnte das KGV bereits auf 16,5 fallen.
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Die Gesamtkonstellation hat mich bereits zuvor, zu einer Kaufempfehlung bewogen. Anschließend legte die Aktie im Hoch um 18% zu, hat inzwischen aber die kompletten Gewinne wieder abgegeben.
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Als Beispiel könnte der Chart von Aumann bis Ende September 2017 dienen, kurz danach stürzte der Wert ins Bodenlose.
Doch kommen wir zurück, zur aktuellen Lage. Aumann ist kurzfristig überverkauft und stößt bei 25 Euro auf Interesse. Selbst eine untergeordnete Gegenbewegung hätte Potenzial bis 27,60 oder 30 Euro. Darüber kommt es zu einem Kaufsignal mit Kurszielen bei 34,60 und 37,50 Euro.
Fällt die Aktie hingegen nachhaltig unter 25 Euro, muss mit einer Ausdehnung der Korrektur gerechnet werden. Die untere Begrenzung des Trendkanals liegt derzeit bei 21,50 Euro. Hier würden sich antizyklische Käufe anbieten.
Chart vom 04.03.2019 Kurs: 25,80 Kürzel: AAG - Wochenkerzen | LYNX Online Broker
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Hm, bei 1,26 € 2018 wären meine 1,45 € für 2019 zu hoch.......
Die E-Story und Zukäufe sorgen für Wachstum, die Abschmelzvorgänge im Altgeschäft werden vom Unternehmen und seinen Freunden gern übergangen.
Immerhin ist Aumann moderat profitabel, eine erneute Kursteilung ist nach der ausgereiften SKS nicht mehr drängend. In einigen Jahren wird Aumann aus heutiger Sicht die jetzige Kapitalisierung als Umsatz haben und das weiter nicht mit einem für Kursfreuden brauchbaren EBIT.
Hier fehlt was an Upsidekraft, ein ganz anderes Investitionsumfeld für die rauf und runter besungene E-Story und Dampf in der globalen Konjunktur.
Die Aktie ist voll in der Sortierung, sollte nach Höhe auch noch Volatilität verlieren und über Jahre Kraft für einen Impuls nach oben tanken. Die spekulative Empfehlung vom ES hat Lottoqualität, dabei zieht Risiko in diesen Zeiten nicht und es braucht weiter einen für höhere Kurse validen Investment Case.
In drei Jahren ist der EURUSD spekulativ bei 0,85 und dann mag es einen Aumann helfenden Investitionsgütersog geben, bei 1,12, einer undynamischen E-Mobilität und globalen Konjunkturstörungen durch debile Politiker fehlt was.
Immerhin ist Aumann moderat profitabel, eine erneute Kursteilung ist nach der ausgereiften SKS nicht mehr drängend. In einigen Jahren wird Aumann aus heutiger Sicht die jetzige Kapitalisierung als Umsatz haben und das weiter nicht mit einem für Kursfreuden brauchbaren EBIT.
Hier fehlt was an Upsidekraft, ein ganz anderes Investitionsumfeld für die rauf und runter besungene E-Story und Dampf in der globalen Konjunktur.
Die Aktie ist voll in der Sortierung, sollte nach Höhe auch noch Volatilität verlieren und über Jahre Kraft für einen Impuls nach oben tanken. Die spekulative Empfehlung vom ES hat Lottoqualität, dabei zieht Risiko in diesen Zeiten nicht und es braucht weiter einen für höhere Kurse validen Investment Case.
In drei Jahren ist der EURUSD spekulativ bei 0,85 und dann mag es einen Aumann helfenden Investitionsgütersog geben, bei 1,12, einer undynamischen E-Mobilität und globalen Konjunkturstörungen durch debile Politiker fehlt was.
26.03.24 · wO Newsflash · Aumann |
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26.03.24 · EQS Group AG · Aumann |
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26.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adobe |
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