AUMANN womöglich die heißeste IPO der e-Mobilität (Seite 71)
eröffnet am 16.03.17 13:42:11 von
neuester Beitrag 28.03.24 01:49:14 von
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Ca 3% der Aumann anteile sind geshortet, bzw leerverkauft.
Quelle:
http://shortsell.nl/universes/Duitsland
Letzte Warnung an die Leerverkäufer, bald werdet Ihr gegrillt!
Quelle:
http://shortsell.nl/universes/Duitsland
Letzte Warnung an die Leerverkäufer, bald werdet Ihr gegrillt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.415.234 von Milian16 am 11.12.18 16:19:39Ich sagte doch, die Analyse ist stümperhaft und hatte nur ein einziges Ziel.
Beispiel Expansion :
In den USA soll die Expansion "schneller vonstatten gehen als in China, wo wir unsere Kapazitäten organisch aufgebaut haben“, fügte er hinzu. Aumann halte Ausschau nach Firmen mit Automatisierungs-Know-how und möglichst mit Kontakten in die Automobilindustrie, die Jahresumsätze von zehn bis hundert Mio. Euro generieren.
"Der Fokus auf Nordamerika macht durchaus Sinn", sagte Commerzbank-Analyst Klepp. "Die Region hat in Sachen Elektromobilität Nachholbedarf gegenüber Europa und bietet der Aumann AG mit ihren guten Referenzen viel Potenzial, Geschäft zu generieren."
Doch nicht allein in Amerika spielt die Musik. Im Segment Elektromobilität spüre Aumann "eine gewisse Verschiebung in Richtung Asien. Es kommen asiatische OEMs verstärkt auf uns zu, mit denen wir vorher noch keinen Kontakt hatten". Eine Aussage, die Klepp aufhorchen lässt. "Der Markt rechnet für das chinesische Werk derzeit vor allem mit europäischen Autobauern als Kunden", sagt er. "Mögliche Aufträge von asiatischen Autoherstellern kämen zu dem erwarteten Geschäft noch hinzu."
Glaubt man Platow, so dürfte das KGV 2019 auf jetzigem Kursniveau bei Knapp über 15 liegen.
Beispiel Expansion :
In den USA soll die Expansion "schneller vonstatten gehen als in China, wo wir unsere Kapazitäten organisch aufgebaut haben“, fügte er hinzu. Aumann halte Ausschau nach Firmen mit Automatisierungs-Know-how und möglichst mit Kontakten in die Automobilindustrie, die Jahresumsätze von zehn bis hundert Mio. Euro generieren.
"Der Fokus auf Nordamerika macht durchaus Sinn", sagte Commerzbank-Analyst Klepp. "Die Region hat in Sachen Elektromobilität Nachholbedarf gegenüber Europa und bietet der Aumann AG mit ihren guten Referenzen viel Potenzial, Geschäft zu generieren."
Doch nicht allein in Amerika spielt die Musik. Im Segment Elektromobilität spüre Aumann "eine gewisse Verschiebung in Richtung Asien. Es kommen asiatische OEMs verstärkt auf uns zu, mit denen wir vorher noch keinen Kontakt hatten". Eine Aussage, die Klepp aufhorchen lässt. "Der Markt rechnet für das chinesische Werk derzeit vor allem mit europäischen Autobauern als Kunden", sagt er. "Mögliche Aufträge von asiatischen Autoherstellern kämen zu dem erwarteten Geschäft noch hinzu."
Glaubt man Platow, so dürfte das KGV 2019 auf jetzigem Kursniveau bei Knapp über 15 liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.406.354 von hugohebel am 10.12.18 16:40:22Der Analyse von Metzler steht die Q3-News vom 16.11.18 entgegen wo Aumann von "angestrebten weiteren dynamischem Wachstum" redet, wofür die hohe Eigenkapitalquote und die vorhandenen liquiden Mittel die Basis bilden.
Wie kommt Aumann auf diese Zukunftaussichten, wenn Ihnen doch, beispielsweise, die von Metzler besagten "Engpässe bei den Kapazitäten" selbst bewusst sein sollten, auch schon vor einem knappen Monat zur Zeit der Q3-Bekanntgabe.
Aumann sieht das also wohl anders als Metzler. Nachdem schon die vorherige Hold-Einschätzung Metzlers ein Griff ins Klo war, denke ich, dass sie jetzt erneut falsch liegen und es sich hier, auf mittlere bis lange Sicht, um gute Kaufkurse handelt.
Wie kommt Aumann auf diese Zukunftaussichten, wenn Ihnen doch, beispielsweise, die von Metzler besagten "Engpässe bei den Kapazitäten" selbst bewusst sein sollten, auch schon vor einem knappen Monat zur Zeit der Q3-Bekanntgabe.
Aumann sieht das also wohl anders als Metzler. Nachdem schon die vorherige Hold-Einschätzung Metzlers ein Griff ins Klo war, denke ich, dass sie jetzt erneut falsch liegen und es sich hier, auf mittlere bis lange Sicht, um gute Kaufkurse handelt.
Es fehlt eine belastbare Wachstumsstory
Man hat das mal in der SKS geglaubt mit profitabler Zukunft und Wachstum, fiel durch die Nackenlinie und jetzt sucht sich ein brauchbarer Boden um einen greifbaren Gewinn und ein für unspektakuläre Zulieferer marktübliches KGV
Man hat das mal in der SKS geglaubt mit profitabler Zukunft und Wachstum, fiel durch die Nackenlinie und jetzt sucht sich ein brauchbarer Boden um einen greifbaren Gewinn und ein für unspektakuläre Zulieferer marktübliches KGV
Die Frage ist ja wieso er zunächst 55 € als Kursziel ausgerufen hat. Da waren die Kapazitäten noch ausweitbar?
Wo MBB umplatziert hat bei ca 61 €, waren das alle Trottel die Instis die gekauft haben?
Fragen über Fragen. Ich denke die Wahrheit könnte in der Mitte liegen, 90 € waren Irrsinn!
61 € ambitioniert, 30 zu wenig. Ich denke das Aumann zwischen 41 und 50 € fair bewertet ist - bei weiterem jedoch flacherem Wachstum.
15-20% Gewinnwachstum dürfen es aber bei 50 € Kursziel sein.
Nur meine Meinung, keine Empfehlung.
Wo MBB umplatziert hat bei ca 61 €, waren das alle Trottel die Instis die gekauft haben?
Fragen über Fragen. Ich denke die Wahrheit könnte in der Mitte liegen, 90 € waren Irrsinn!
61 € ambitioniert, 30 zu wenig. Ich denke das Aumann zwischen 41 und 50 € fair bewertet ist - bei weiterem jedoch flacherem Wachstum.
15-20% Gewinnwachstum dürfen es aber bei 50 € Kursziel sein.
Nur meine Meinung, keine Empfehlung.
dpa-AFX: ANALYSE/Metzler: Aumann fällt in E-Mobilität hinter Wettbewerber zurück
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der Boom der Elektromobilität könnte am
Maschinenbauer Aumann <DE000A2DAM03> laut einem Analysten teilweise vorbei
gehen. Jasko Terzic vom Bankhaus Metzler begründete seine Einschätzung am Montag
in einer Studie unter anderem mit Engpässen bei den Kapazitäten und mit einer
unvorteilhaften regionalen Aufstellung der Münsterländer. Der Analyst stufte die
Aktien daher von "Hold" auf "Sell" ab und strich das Kursziel von 55,00 auf
32,60 Euro zusammen.
Die großen Automobilhersteller setzten immer mehr auf Elektrofahrzeuge. Im
ersten Halbjahr 2018 sei die Produktion um zwei Drittel gestiegen. "Unser
Eindruck aus Gesprächen mit Aumann und dem Lackieranlagenspezialisten Dürr
<DE0005565204> ist, dass die Projekte-Pipeline für die Herstellung von
E-Fahrzeugen zunehmen", schrieb Terzic. Die begrenzten Kapazitäten von Aumann
bremsten jedoch die Wachstumsdynamik bei den Aufträgen - und damit
voraussichtlich auch das Umsatzwachstum. Aumann stellt unter anderem Maschinen
für die Fertigung von Motorteilen her.
Hinzu komme, dass Aumann auf dem wichtigen chinesischen Absatzmarkt nur eine
untergeordnete Rolle spiele. Rund die Hälfte aller verkauften Elektrofahrzeuge
entfalle auf die Volksrepublik und damit mehr als Europa und die USA zusammen.
"Aumann fehlt es an Größe, und daran dürfte sich auf kurze Sicht nichts ändern",
sagte Terzic. Nur rund ein Zehntel des Umsatzes in diesem Jahr entfalle auf
China. Das Unternehmen dürfte den besser positionierten Wettbewerber hinterher
hinken.
Erschwerend komme für Aumann ein schärferer Wettbewerb hinzu. So habe der
Autozulieferer Schaeffler <DE000SHA0159> erst vor kurzem die Elmotec Startomat
übernommen, einen Hersteller sogenannter Statoren, eine Hauptkomponente von
Elektromotoren. Mit diesem Zukauf sichere sich Schaeffler im Vergleich zu Aumann
Größenvorteile mit Blick auf Investitionen, Forschung und Entwicklung sowie das
Vertriebsnetz, urteilte Terzic. Tendenziell negativ für Aumann könne sich ferner
die Übernahme des Wettbewerbers DMG Meccanica durch die Grob-Werke auswirken,
zumal letztere viele Jahre Erfahrung mit der Automatisierung in der Produktion
sowie deutliche Größenvorteile aufweise.
Treffen dürfte Aumann auch die ausgeprägte Schwäche im klassischen
Automobilbau mit Verbrennungsmotoren, fügte der Experte hinzu. In diesem Bereich
erziele das SDax <DE0009653386>-Unternehmen einen großen Umsatzanteil. Nach
gleich mehreren Gewinnwarnungen von Automobilherstellern rechnet er nur noch mit
stabilen Aufträgen und Umsätzen in diesem Segment bis ins Jahr 2020
hinein./bek/mis/fba
Eingestuft mit "Sell" erwartet das Bankhaus Metzler, dass der Aktienkurs des
Unternehmens in den nächsten 12 Monaten sinken wird.
Analysierendes Institut Metzler Capital Markets.
Veröffentlichung der Original-Studie: 10.12.2018 / 07:56 / CET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 10.12.2018 /07:56 / CET
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der Boom der Elektromobilität könnte am
Maschinenbauer Aumann <DE000A2DAM03> laut einem Analysten teilweise vorbei
gehen. Jasko Terzic vom Bankhaus Metzler begründete seine Einschätzung am Montag
in einer Studie unter anderem mit Engpässen bei den Kapazitäten und mit einer
unvorteilhaften regionalen Aufstellung der Münsterländer. Der Analyst stufte die
Aktien daher von "Hold" auf "Sell" ab und strich das Kursziel von 55,00 auf
32,60 Euro zusammen.
Die großen Automobilhersteller setzten immer mehr auf Elektrofahrzeuge. Im
ersten Halbjahr 2018 sei die Produktion um zwei Drittel gestiegen. "Unser
Eindruck aus Gesprächen mit Aumann und dem Lackieranlagenspezialisten Dürr
<DE0005565204> ist, dass die Projekte-Pipeline für die Herstellung von
E-Fahrzeugen zunehmen", schrieb Terzic. Die begrenzten Kapazitäten von Aumann
bremsten jedoch die Wachstumsdynamik bei den Aufträgen - und damit
voraussichtlich auch das Umsatzwachstum. Aumann stellt unter anderem Maschinen
für die Fertigung von Motorteilen her.
Hinzu komme, dass Aumann auf dem wichtigen chinesischen Absatzmarkt nur eine
untergeordnete Rolle spiele. Rund die Hälfte aller verkauften Elektrofahrzeuge
entfalle auf die Volksrepublik und damit mehr als Europa und die USA zusammen.
"Aumann fehlt es an Größe, und daran dürfte sich auf kurze Sicht nichts ändern",
sagte Terzic. Nur rund ein Zehntel des Umsatzes in diesem Jahr entfalle auf
China. Das Unternehmen dürfte den besser positionierten Wettbewerber hinterher
hinken.
Erschwerend komme für Aumann ein schärferer Wettbewerb hinzu. So habe der
Autozulieferer Schaeffler <DE000SHA0159> erst vor kurzem die Elmotec Startomat
übernommen, einen Hersteller sogenannter Statoren, eine Hauptkomponente von
Elektromotoren. Mit diesem Zukauf sichere sich Schaeffler im Vergleich zu Aumann
Größenvorteile mit Blick auf Investitionen, Forschung und Entwicklung sowie das
Vertriebsnetz, urteilte Terzic. Tendenziell negativ für Aumann könne sich ferner
die Übernahme des Wettbewerbers DMG Meccanica durch die Grob-Werke auswirken,
zumal letztere viele Jahre Erfahrung mit der Automatisierung in der Produktion
sowie deutliche Größenvorteile aufweise.
Treffen dürfte Aumann auch die ausgeprägte Schwäche im klassischen
Automobilbau mit Verbrennungsmotoren, fügte der Experte hinzu. In diesem Bereich
erziele das SDax <DE0009653386>-Unternehmen einen großen Umsatzanteil. Nach
gleich mehreren Gewinnwarnungen von Automobilherstellern rechnet er nur noch mit
stabilen Aufträgen und Umsätzen in diesem Segment bis ins Jahr 2020
hinein./bek/mis/fba
Eingestuft mit "Sell" erwartet das Bankhaus Metzler, dass der Aktienkurs des
Unternehmens in den nächsten 12 Monaten sinken wird.
Analysierendes Institut Metzler Capital Markets.
Veröffentlichung der Original-Studie: 10.12.2018 / 07:56 / CET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 10.12.2018 /07:56 / CET
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.403.222 von nw70 am 10.12.18 10:33:15
Selten so eine scheisse gelesen.Die Bafin sollte liebe rmal schauen ob da jemand von den Shortsellern bezahlt wird.............
Zitat von nw70: Ich bin dem Analyst Jasko Terzic dankbar, weil er mir mit seiner Veröffentlichung dieser Analyse den Preis pro Anteil in meinen persönlichen Kaufkorridor gebracht hat.
Die Analyse halte ich, ganz Jasko Terzic eben, für stümperhaft und schlampig recherchiert.
Nichts destotrotz darf man sie gerne als Grundlage nehmen, sollte sich aber zum Abgleich auch die vergangenen Geschäftsberichte, aktuelle Kommentare und Publikationen auf der Homepage von Aumann anschauen.
Selten so eine scheisse gelesen.Die Bafin sollte liebe rmal schauen ob da jemand von den Shortsellern bezahlt wird.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.402.802 von hugohebel am 10.12.18 09:36:07Ich bin dem Analyst Jasko Terzic dankbar, weil er mir mit seiner Veröffentlichung dieser Analyse den Preis pro Anteil in meinen persönlichen Kaufkorridor gebracht hat.
Die Analyse halte ich, ganz Jasko Terzic eben, für stümperhaft und schlampig recherchiert.
Nichts destotrotz darf man sie gerne als Grundlage nehmen, sollte sich aber zum Abgleich auch die vergangenen Geschäftsberichte, aktuelle Kommentare und Publikationen auf der Homepage von Aumann anschauen.
Die Analyse halte ich, ganz Jasko Terzic eben, für stümperhaft und schlampig recherchiert.
Nichts destotrotz darf man sie gerne als Grundlage nehmen, sollte sich aber zum Abgleich auch die vergangenen Geschäftsberichte, aktuelle Kommentare und Publikationen auf der Homepage von Aumann anschauen.
Der Analyst geht davon aus das Aumann vom E Mobility Boom nur geringfügig profitieren kann da der Boom hauptsächlich bei asiatischen Herstellern stattfindet wo man kaum vertreten ist. Zudem hätte man nicht die Kapazitäten um größere Aufträge abwickeln zu können.
"Metzler stuft Aumann von Hold auf Sell ab und senkt das Kursziel von €55 auf €32,60. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com" Mal abgesehen davon, dass hier der Analyst wieder klassisch als Rückspiegel fungiert, hat jemand hier Zugang zu der Studie und kann sagen worauf die Kürzung beruht? (Schwaches Altgechäft, schwächeres E-Geschäft, verzögerte Auftragseingänge wegen Konjunktur o.ä.) Verfolge den Wert seit IPO und wäre sehr dankbar.
26.03.24 · wO Newsflash · Aumann |
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