Betriebliche Altersvorsorge und Riester- Was bleibt da für die Zukunft ?? (Seite 2)
eröffnet am 27.03.17 16:40:23 von
neuester Beitrag 20.07.23 13:25:16 von
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Kennt jemand aktuelle Produkte Riesterrente auf Fondsbasis ??
Welche Anbieter von Riestersparplänen auf Fondsbasis gibt es zur Zeit ?
Die Cosmosdirekt hat sich von ihrem Produkt vor einiger Zeit getrennt und ich weiss nicht ob es da einen Nachfolger gibt.
Die Cosmosdirekt hat sich von ihrem Produkt vor einiger Zeit getrennt und ich weiss nicht ob es da einen Nachfolger gibt.
Welche Anbieter von Riestersparplänen auf Fondsbasis gibt es zur Zeit ?
Die Cosmosdirekt hat sich von ihrem Produkt vor einiger Zeit getrennt und ich weiss nicht ob es da einen nachfolger gibt.
Die Cosmosdirekt hat sich von ihrem Produkt vor einiger Zeit getrennt und ich weiss nicht ob es da einen nachfolger gibt.
Danke auch Dir für Deine Meinung!
Aber auch an Dich möchte ich die Frage richten, was Du vom Zwang des Abschlusses einer "Leibrentenversicherung" zum Laufzeitende hälst. Dies ist und bleibt für mich der Aufhänger schlechthin - vor Allem auch mit Blick auf den Umstand, dass diese erst ab dem 85. Lebensjahr greift.
Derzeitig haben wir jedenfalls den nullverzinsten Riester-Banksparplan meiner Freundin bei der Sparkasse beitragsfrei gestellt.
Schöne Grüße,
Stefan
Aber auch an Dich möchte ich die Frage richten, was Du vom Zwang des Abschlusses einer "Leibrentenversicherung" zum Laufzeitende hälst. Dies ist und bleibt für mich der Aufhänger schlechthin - vor Allem auch mit Blick auf den Umstand, dass diese erst ab dem 85. Lebensjahr greift.
Derzeitig haben wir jedenfalls den nullverzinsten Riester-Banksparplan meiner Freundin bei der Sparkasse beitragsfrei gestellt.
Schöne Grüße,
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.771.070 von The_Jackal am 22.05.20 13:56:57Grundsätzlich würde ich immer einen Riestervertrag mit mehreren verschiedenen Fondssparplanen (Aktien !) wählen. Eine aktive Verwaltung durch den Anbieter (er entscheidet in welche Fond es geht, Zeitpunkt umschichten etc.) würde ich nicht machen. das sollte in der Hand des Sparers verbleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.835.742 von The_Jackal am 28.05.20 19:49:07Wenn Dein Eigenanteil so klein ist, kann Dir das fast egal sein. Riester ist vermutlich kein gutes Geschäft, wenn man tatsächlich nennenswert einzahlt. Doch mit nur 13 Euro würde ich es laufen lassen und die eventuellen Zulagen mitnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.785.483 von Teddybear am 24.05.20 16:04:06Danke für Deine Antwort!
Klar, bei Paaren mit Kindern sieht die Sachlage anders aus. Aber der Abschluss der "Leibrentenversicherung" ist für mich so oder so ein echter Aufhänger. Als die Lady von der Verbraucherzentrale seinerseit vor versammelter Belegschaft für Riester-Banksparpläne getrommelt hat, war davon nicht die Rede.
Das einzige, was dem entgegensteht, ist halt ein gut performender Fonds oder ETF. Riestern kann man ja auch mit ETF`S, z.B. bei Fairr.de. Gibt da auch ein Video zu vom Aktionär. Aber auch dort legt man sich mir der Versicherung zum Laufzeitende ein möglicherweise faules Ei ins Nest, so sehe ich das zumindest!
Gruß
Stefan
Klar, bei Paaren mit Kindern sieht die Sachlage anders aus. Aber der Abschluss der "Leibrentenversicherung" ist für mich so oder so ein echter Aufhänger. Als die Lady von der Verbraucherzentrale seinerseit vor versammelter Belegschaft für Riester-Banksparpläne getrommelt hat, war davon nicht die Rede.
Das einzige, was dem entgegensteht, ist halt ein gut performender Fonds oder ETF. Riestern kann man ja auch mit ETF`S, z.B. bei Fairr.de. Gibt da auch ein Video zu vom Aktionär. Aber auch dort legt man sich mir der Versicherung zum Laufzeitende ein möglicherweise faules Ei ins Nest, so sehe ich das zumindest!
Gruß
Stefan
Kinder kriegen. Auf die könnt ihr euch in 30 oder 50 Jahren verlassen als gute Eltern. Auf Banken, Versicherungen und Staat nicht.
Mit 13 Euro Sparleistung würde ich mir nicht zuviele Gedanken machen. Bis zum Laufzeitende kann sich die Regelung noch ein paarmal ändern, selbst wenn das heute so ist und richtig verstanden wurde.
Mit 13 Euro Sparleistung würde ich mir nicht zuviele Gedanken machen. Bis zum Laufzeitende kann sich die Regelung noch ein paarmal ändern, selbst wenn das heute so ist und richtig verstanden wurde.
Hallo Experten,
ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch und hoffe, dass ich hier richtig bin.
Vor einigen Jahren haben wir eine Referentin auf unserer Betriebsversammlung von der Verbraucherzentrale gehabt, die dazu geraten hat: "Riestern Sie, aber riestern Sie richtig!" Dabei hatte die zu einem schlichten und provisionsfreien Riester-Banksparplan geraten.
Jetzt habe ich neulich gelesen, dass einem jedoch auch Banksparpläne dieser Gattung verdammt teuer zu stehen kommen: Zum Laufzeitende muss man nämlich eine Rentenversicherung abschließen, wobei mindestens 30% der angelaufenen Sparsumme als Einmalzahlung in die Versicherung fließen. Zwei Drittel der Versicherungssumme werden dabei erst im Alter von 85 Jahren (!!!!) ausgezahlt. Hintergrund ist wohl, dass sowohl Fondsgesellschaften wie Deka oder Union Investment, als auch Banken eine lebenslange Rentenleistung garnicht gewähren können und gesetzlich auch nicht dürfen - ein Riestervertrag ist zu einer Rentenleistung bis zum Lebensende im Kern jedoch verpflichtet. Als ich das gelesen habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Man kann, wenn ich es richtig verstanden habe, zwar auf den Abschluss einer RV verzichten - dann wären bisher geleistete staatliche Leistungen jedoch zurückzuzahlen.
Nun ist es so, dass meine Partnerin einen solchen Banksparplan bespart, schon seit Jahren - allerdings nicht mit 4% von Brutto, sondern mit lediglich 13 Euro (Sparkasse). Uns stellt sich jetzt die Frage, was zu tun ist:
- Beitragsfrei stellen?
- Förderschädlich auflösen?
- Trotzdem weiter besparen?
- Wie könnte meine Freundin denn jetzt "richtig" riestern?
Wir wären für Tipps sehr dankbar. Wir sind nicht verheiratet und haben keine Kinder.
Danke im Voraus!
ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch und hoffe, dass ich hier richtig bin.
Vor einigen Jahren haben wir eine Referentin auf unserer Betriebsversammlung von der Verbraucherzentrale gehabt, die dazu geraten hat: "Riestern Sie, aber riestern Sie richtig!" Dabei hatte die zu einem schlichten und provisionsfreien Riester-Banksparplan geraten.
Jetzt habe ich neulich gelesen, dass einem jedoch auch Banksparpläne dieser Gattung verdammt teuer zu stehen kommen: Zum Laufzeitende muss man nämlich eine Rentenversicherung abschließen, wobei mindestens 30% der angelaufenen Sparsumme als Einmalzahlung in die Versicherung fließen. Zwei Drittel der Versicherungssumme werden dabei erst im Alter von 85 Jahren (!!!!) ausgezahlt. Hintergrund ist wohl, dass sowohl Fondsgesellschaften wie Deka oder Union Investment, als auch Banken eine lebenslange Rentenleistung garnicht gewähren können und gesetzlich auch nicht dürfen - ein Riestervertrag ist zu einer Rentenleistung bis zum Lebensende im Kern jedoch verpflichtet. Als ich das gelesen habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Man kann, wenn ich es richtig verstanden habe, zwar auf den Abschluss einer RV verzichten - dann wären bisher geleistete staatliche Leistungen jedoch zurückzuzahlen.
Nun ist es so, dass meine Partnerin einen solchen Banksparplan bespart, schon seit Jahren - allerdings nicht mit 4% von Brutto, sondern mit lediglich 13 Euro (Sparkasse). Uns stellt sich jetzt die Frage, was zu tun ist:
- Beitragsfrei stellen?
- Förderschädlich auflösen?
- Trotzdem weiter besparen?
- Wie könnte meine Freundin denn jetzt "richtig" riestern?
Wir wären für Tipps sehr dankbar. Wir sind nicht verheiratet und haben keine Kinder.
Danke im Voraus!
Na mal schauen, wie es jetzt bei den Pensionsfonds aussieht, bestimmt nicht sehr doll.