checkAd

    Betriebliche Altersvorsorge und Riester- Was bleibt da für die Zukunft ?? (Seite 2)

    eröffnet am 27.03.17 16:40:23 von
    neuester Beitrag 20.07.23 13:25:16 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.249.637
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 2.813
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 2
    • 4

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.08.20 12:15:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kennt jemand aktuelle Produkte Riesterrente auf Fondsbasis ??
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.20 12:06:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Welche Anbieter von Riestersparplänen auf Fondsbasis gibt es zur Zeit ?

      Die Cosmosdirekt hat sich von ihrem Produkt vor einiger Zeit getrennt und ich weiss nicht ob es da einen Nachfolger gibt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.20 12:00:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Welche Anbieter von Riestersparplänen auf Fondsbasis gibt es zur Zeit ?

      Die Cosmosdirekt hat sich von ihrem Produkt vor einiger Zeit getrennt und ich weiss nicht ob es da einen nachfolger gibt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 18:14:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Danke auch Dir für Deine Meinung!

      Aber auch an Dich möchte ich die Frage richten, was Du vom Zwang des Abschlusses einer "Leibrentenversicherung" zum Laufzeitende hälst. Dies ist und bleibt für mich der Aufhänger schlechthin - vor Allem auch mit Blick auf den Umstand, dass diese erst ab dem 85. Lebensjahr greift.
      Derzeitig haben wir jedenfalls den nullverzinsten Riester-Banksparplan meiner Freundin bei der Sparkasse beitragsfrei gestellt.

      Schöne Grüße,

      Stefan
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 15:32:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.771.070 von The_Jackal am 22.05.20 13:56:57Grundsätzlich würde ich immer einen Riestervertrag mit mehreren verschiedenen Fondssparplanen (Aktien !) wählen. Eine aktive Verwaltung durch den Anbieter (er entscheidet in welche Fond es geht, Zeitpunkt umschichten etc.) würde ich nicht machen. das sollte in der Hand des Sparers verbleiben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.05.20 14:24:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.835.742 von The_Jackal am 28.05.20 19:49:07Wenn Dein Eigenanteil so klein ist, kann Dir das fast egal sein. Riester ist vermutlich kein gutes Geschäft, wenn man tatsächlich nennenswert einzahlt. Doch mit nur 13 Euro würde ich es laufen lassen und die eventuellen Zulagen mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.20 19:49:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.785.483 von Teddybear am 24.05.20 16:04:06Danke für Deine Antwort!

      Klar, bei Paaren mit Kindern sieht die Sachlage anders aus. Aber der Abschluss der "Leibrentenversicherung" ist für mich so oder so ein echter Aufhänger. Als die Lady von der Verbraucherzentrale seinerseit vor versammelter Belegschaft für Riester-Banksparpläne getrommelt hat, war davon nicht die Rede.

      Das einzige, was dem entgegensteht, ist halt ein gut performender Fonds oder ETF. Riestern kann man ja auch mit ETF`S, z.B. bei Fairr.de. Gibt da auch ein Video zu vom Aktionär. Aber auch dort legt man sich mir der Versicherung zum Laufzeitende ein möglicherweise faules Ei ins Nest, so sehe ich das zumindest!

      Gruß

      Stefan
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.20 16:04:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kinder kriegen. Auf die könnt ihr euch in 30 oder 50 Jahren verlassen als gute Eltern. Auf Banken, Versicherungen und Staat nicht.

      Mit 13 Euro Sparleistung würde ich mir nicht zuviele Gedanken machen. Bis zum Laufzeitende kann sich die Regelung noch ein paarmal ändern, selbst wenn das heute so ist und richtig verstanden wurde.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 13:56:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Experten,

      ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch und hoffe, dass ich hier richtig bin.
      Vor einigen Jahren haben wir eine Referentin auf unserer Betriebsversammlung von der Verbraucherzentrale gehabt, die dazu geraten hat: "Riestern Sie, aber riestern Sie richtig!" Dabei hatte die zu einem schlichten und provisionsfreien Riester-Banksparplan geraten.

      Jetzt habe ich neulich gelesen, dass einem jedoch auch Banksparpläne dieser Gattung verdammt teuer zu stehen kommen: Zum Laufzeitende muss man nämlich eine Rentenversicherung abschließen, wobei mindestens 30% der angelaufenen Sparsumme als Einmalzahlung in die Versicherung fließen. Zwei Drittel der Versicherungssumme werden dabei erst im Alter von 85 Jahren (!!!!) ausgezahlt. Hintergrund ist wohl, dass sowohl Fondsgesellschaften wie Deka oder Union Investment, als auch Banken eine lebenslange Rentenleistung garnicht gewähren können und gesetzlich auch nicht dürfen - ein Riestervertrag ist zu einer Rentenleistung bis zum Lebensende im Kern jedoch verpflichtet. Als ich das gelesen habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Man kann, wenn ich es richtig verstanden habe, zwar auf den Abschluss einer RV verzichten - dann wären bisher geleistete staatliche Leistungen jedoch zurückzuzahlen.

      Nun ist es so, dass meine Partnerin einen solchen Banksparplan bespart, schon seit Jahren - allerdings nicht mit 4% von Brutto, sondern mit lediglich 13 Euro (Sparkasse). Uns stellt sich jetzt die Frage, was zu tun ist:

      - Beitragsfrei stellen?
      - Förderschädlich auflösen?
      - Trotzdem weiter besparen?
      - Wie könnte meine Freundin denn jetzt "richtig" riestern?

      Wir wären für Tipps sehr dankbar. Wir sind nicht verheiratet und haben keine Kinder.

      Danke im Voraus!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.20 15:47:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na mal schauen, wie es jetzt bei den Pensionsfonds aussieht, bestimmt nicht sehr doll.
      • 2
      • 4
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Betriebliche Altersvorsorge und Riester- Was bleibt da für die Zukunft ??