PowerCell Sweden AB - Brennstoffzellen aus Schweden (Seite 4)
eröffnet am 03.04.17 10:39:59 von
neuester Beitrag 28.03.24 12:18:13 von
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Für jede gefertigte Einheit, egal was Bosch damit macht. Wie hoch die Lizenzgebühr ist entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht hat ja jemand mehr Infos von anderen Herstellern erfahren und teilt diese Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.195.226 von Olf1 am 23.07.23 20:52:15Kann man denn etwas verkaufen, was nicht produziert wird? Wenn Bosch S3 produziert und als Test Dritten zur Verfügung stellt, gibt es dann Lizenzgebühren?
Hallo das war in einer Meldung von 08/2019
Im April unterzeichnete PowerCell Sweden AB eine gemeinsame Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung mit der Robert Bosch GmbH für den PowerCell S3-Brennstoffzellenstack für das Automobilsegment.
Die Vereinbarung umfasst eine gemeinsame Entwicklung des S3 und eine Lizenz, wodurch Bosch das ausschließliche Recht erhält, die neue und verbesserte Version des PowerCell S3 für Automobilanwendungen wie Pkw, Lkw und Busse zu produzieren und zu verkaufen.
Bosch zahlte zunächst 50 Millionen Euro für die Lizenz und zahlt eine Lizenzgebühr für jedes verkaufte Produkt, sobald Bosch mit der Produktion des S3 beginnt.
Im April unterzeichnete PowerCell Sweden AB eine gemeinsame Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung mit der Robert Bosch GmbH für den PowerCell S3-Brennstoffzellenstack für das Automobilsegment.
Die Vereinbarung umfasst eine gemeinsame Entwicklung des S3 und eine Lizenz, wodurch Bosch das ausschließliche Recht erhält, die neue und verbesserte Version des PowerCell S3 für Automobilanwendungen wie Pkw, Lkw und Busse zu produzieren und zu verkaufen.
Bosch zahlte zunächst 50 Millionen Euro für die Lizenz und zahlt eine Lizenzgebühr für jedes verkaufte Produkt, sobald Bosch mit der Produktion des S3 beginnt.
17.07.2023 - 11:35
H2-Flugzeug-Startup H2FLY ordert BZ-Systeme bei PowerCell
Brennstoffzelle
E-Flugzeuge
FCEV
H2FLY
PowerCell
Startup
Zulieferer
Das schwedische Unternehmen PowerCell liefert Brennstoffzellen-Systeme an das in Stuttgart ansässige H2-Flugzeug-Startup H2FLY. Der Auftrag umfasst BZ-Systeme mit einer Leistung von 1,8 Megawatt und soll einen Wert von 40 Millionen Schwedischen Kronen (rund 3,5 Millionen Euro) haben.
Es handelt sich bereits um die zweite Bestellung, die H2FLY bei den Schweden tätigt. Im Juni 2022 bestellte der H2-Flugzeug-Entwickler bereits „Multimegawatt-Brennstoffzellensysteme sowie Dienstleistungen und Tests“ im Wert von 45 Millionen Kronen (rund 3,9 Millionen Euro). Nun folgt ein zweiter Auftrag über die abermalige Lieferung von Brennstoffzellensystemen für Flugzeuge, die 2023 und 2024 ausgeliefert werden sollen. Auch diesmal sind neben den Systemen selbst auch Serviceleistungen und Tests inbegriffen. PowerCell hat sich bekanntlich auf Wasser-, Schwerlast- und Luftfahrtanwendungen spezialisiert.
H2FLY hatte erst vor einigen Wochen die nächste Generation seines BZ-Systems „H175“ für Flugzeuge mit einer Kapazität von 20 bis 80 Sitzplätzen angekündigt. Mit der modular aufgebauten und im Megawatt-Bereich arbeitenden Antriebseinheit sollen deutlich größere Flughöhen als bisher möglich sein. Die Stuttgarter verantworten im H175-Entwicklungsprogramm nach eigenen Angaben die Entwicklung, Integration und Erprobung der gesamten Hardware und Software des neuen Brennstoffzellensystems.
Richard Berkling, CEO von PowerCell, bezeichnet die nun neu in Auftrag gegebene Bestellung als „eine weitere Bestätigung dafür, dass wir bei der Umstellung auf eine emissionsfreie, nachhaltige Luftfahrt führend sind“. Man sei der klare Marktführer für wasserstoffelektrische Lösungen in der Luftfahrtindustrie, die „technisch anspruchsvoll sind und extrem hohe Sicherheitsanforderungen haben“.
„Das Potenzial für wasserstoffbetriebene Flugzeuge ist enorm“, äußert Josef Kallo, Mitbegründer und CEO von H2FLY. „Bis zum Ende dieses Jahrzehnts werden unsere ersten kommerziellen Systeme zertifiziert und weltweit in Betrieb sein. In den frühen 2030er Jahren wird es unser System im großen Maßstab ermöglichen, die Kohlendioxidemissionen von mindestens der Hälfte des weltweiten Flugverkehrs zu reduzieren.“
Die H2FLY GmbH wurde 2015 von fünf Ingenieuren des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart und der Universität Ulm gegründet und arbeitet daran, den ersten zertifizierbaren, vollständig Wasserstoff-elektrischen Flugzeugantrieb auf den Markt zu bringen. Sitz des Unternehmens ist Stuttgart. Das Hauptaugenmerk der Firma liegt zurzeit auf der Integration von Flüssigwasserstofftanks in das Testflugzeug HY4.
Im Dezember gab H2FLY bekannt, vor diesem Hintergrund auch die Leitung des seit 2019 laufenden Projekts HEAVEN übernommen zu haben. Die Initiative will einen auf Brennstoffzellen und Kryotechnologie basierenden Antriebsstrang bauen. H2FLY hat im Rahmen des Projekts bereits das Brennstoffzellensystem, die Integrationsplattform HY4 sowie die Flugzeug-Systemarchitektur samt Steuerung der Brennstoffzellen- und LH2-Tanksysteme verantwortet. Im Dezember übernahmen die Stuttgarter auch die Leitung des Gesamtprojekts. Das Projekt läuft noch bis September 2023. Zudem etabliert H2FLY gemeinsam mit dem Flughafen Stuttgart ein Zentrum für die H2-Luftfahrt.
H2-Flugzeug-Startup H2FLY ordert BZ-Systeme bei PowerCell
Brennstoffzelle
E-Flugzeuge
FCEV
H2FLY
PowerCell
Startup
Zulieferer
Das schwedische Unternehmen PowerCell liefert Brennstoffzellen-Systeme an das in Stuttgart ansässige H2-Flugzeug-Startup H2FLY. Der Auftrag umfasst BZ-Systeme mit einer Leistung von 1,8 Megawatt und soll einen Wert von 40 Millionen Schwedischen Kronen (rund 3,5 Millionen Euro) haben.
Es handelt sich bereits um die zweite Bestellung, die H2FLY bei den Schweden tätigt. Im Juni 2022 bestellte der H2-Flugzeug-Entwickler bereits „Multimegawatt-Brennstoffzellensysteme sowie Dienstleistungen und Tests“ im Wert von 45 Millionen Kronen (rund 3,9 Millionen Euro). Nun folgt ein zweiter Auftrag über die abermalige Lieferung von Brennstoffzellensystemen für Flugzeuge, die 2023 und 2024 ausgeliefert werden sollen. Auch diesmal sind neben den Systemen selbst auch Serviceleistungen und Tests inbegriffen. PowerCell hat sich bekanntlich auf Wasser-, Schwerlast- und Luftfahrtanwendungen spezialisiert.
H2FLY hatte erst vor einigen Wochen die nächste Generation seines BZ-Systems „H175“ für Flugzeuge mit einer Kapazität von 20 bis 80 Sitzplätzen angekündigt. Mit der modular aufgebauten und im Megawatt-Bereich arbeitenden Antriebseinheit sollen deutlich größere Flughöhen als bisher möglich sein. Die Stuttgarter verantworten im H175-Entwicklungsprogramm nach eigenen Angaben die Entwicklung, Integration und Erprobung der gesamten Hardware und Software des neuen Brennstoffzellensystems.
Richard Berkling, CEO von PowerCell, bezeichnet die nun neu in Auftrag gegebene Bestellung als „eine weitere Bestätigung dafür, dass wir bei der Umstellung auf eine emissionsfreie, nachhaltige Luftfahrt führend sind“. Man sei der klare Marktführer für wasserstoffelektrische Lösungen in der Luftfahrtindustrie, die „technisch anspruchsvoll sind und extrem hohe Sicherheitsanforderungen haben“.
„Das Potenzial für wasserstoffbetriebene Flugzeuge ist enorm“, äußert Josef Kallo, Mitbegründer und CEO von H2FLY. „Bis zum Ende dieses Jahrzehnts werden unsere ersten kommerziellen Systeme zertifiziert und weltweit in Betrieb sein. In den frühen 2030er Jahren wird es unser System im großen Maßstab ermöglichen, die Kohlendioxidemissionen von mindestens der Hälfte des weltweiten Flugverkehrs zu reduzieren.“
Die H2FLY GmbH wurde 2015 von fünf Ingenieuren des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart und der Universität Ulm gegründet und arbeitet daran, den ersten zertifizierbaren, vollständig Wasserstoff-elektrischen Flugzeugantrieb auf den Markt zu bringen. Sitz des Unternehmens ist Stuttgart. Das Hauptaugenmerk der Firma liegt zurzeit auf der Integration von Flüssigwasserstofftanks in das Testflugzeug HY4.
Im Dezember gab H2FLY bekannt, vor diesem Hintergrund auch die Leitung des seit 2019 laufenden Projekts HEAVEN übernommen zu haben. Die Initiative will einen auf Brennstoffzellen und Kryotechnologie basierenden Antriebsstrang bauen. H2FLY hat im Rahmen des Projekts bereits das Brennstoffzellensystem, die Integrationsplattform HY4 sowie die Flugzeug-Systemarchitektur samt Steuerung der Brennstoffzellen- und LH2-Tanksysteme verantwortet. Im Dezember übernahmen die Stuttgarter auch die Leitung des Gesamtprojekts. Das Projekt läuft noch bis September 2023. Zudem etabliert H2FLY gemeinsam mit dem Flughafen Stuttgart ein Zentrum für die H2-Luftfahrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.609.546 von Olf1 am 03.04.23 23:08:34Diese Vermutung scheint sich nun erhärtet zu haben.
"Am Standort Stuttgart-Feuerbach hat das Technologieunternehmen jetzt mit der Serienfertigung seines Brennstoffzellen-Antriebssystems begonnen. Pilotkunde ist das US-Unternehmen Nikola mit seinem brennstoffzellenelektrischen Lkw, der im dritten Quartal 2023 auf den nordamerikanischen Markt kommen soll."
https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/wasserstoff-zu…
Das würde ja wiederum die Einnahme von Lizenzgebühren für Powercell bedeuten, oder?
"Am Standort Stuttgart-Feuerbach hat das Technologieunternehmen jetzt mit der Serienfertigung seines Brennstoffzellen-Antriebssystems begonnen. Pilotkunde ist das US-Unternehmen Nikola mit seinem brennstoffzellenelektrischen Lkw, der im dritten Quartal 2023 auf den nordamerikanischen Markt kommen soll."
https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/wasserstoff-zu…
Das würde ja wiederum die Einnahme von Lizenzgebühren für Powercell bedeuten, oder?
Agreement signed with Bosch for the supply of the fuel cell stack S3 to PowerCell
PowerCell has signed an agreement with Robert Bosch GmbH to manufacture the fuel cell stack S3 for PowerCell. PowerCell thereby increases its production capacity significantly and focuses on scaling up the assembly and deliveries of fuel cell systems as well as development of the next generation of fuel cell stacks.
https://mfn.se/a/powercell-sweden/agreement-signed-with-bosc…
Läuft!
PowerCell has signed an agreement with Robert Bosch GmbH to manufacture the fuel cell stack S3 for PowerCell. PowerCell thereby increases its production capacity significantly and focuses on scaling up the assembly and deliveries of fuel cell systems as well as development of the next generation of fuel cell stacks.
https://mfn.se/a/powercell-sweden/agreement-signed-with-bosc…
Läuft!
Nächste Korrektur auf 12 Euro möglich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.540.234 von H2Future am 23.03.23 18:15:06Ich kann mir nicht vorstellen, das die Automobil-OEMs den Powercell stack(Bosch) noch nicht in Ihren Fahrzeugen getestet haben.
So einen Reinfall wie bei der Batterie können die sich nicht noch einmal erlauben.
Lass erstmal den Schwerlastverkehr ran. Da wird wenigstens die Infrastruktur mit aufgebaut.
Noch eine Frage : Ist der Bosch stack immer noch aktuell für den Nikola TRE geplant? Auch für das US-Modell?
Wenn ja, dann werden doch bestimmt ab Q3/Q4 Gebühren an Powercell überwiesen.
So einen Reinfall wie bei der Batterie können die sich nicht noch einmal erlauben.
Lass erstmal den Schwerlastverkehr ran. Da wird wenigstens die Infrastruktur mit aufgebaut.
Noch eine Frage : Ist der Bosch stack immer noch aktuell für den Nikola TRE geplant? Auch für das US-Modell?
Wenn ja, dann werden doch bestimmt ab Q3/Q4 Gebühren an Powercell überwiesen.
Brennstoffzelle: Ein Fünkchen Hoffnung
Kommt sie, oder kommt sie nicht? Kaum ein alternativer Antrieb wurde schon so oft hochgejubelt und dann wieder abgeschrieben wie die Brennstoffzelle. Denn außer ein paar Asiaten hält aktuell kein Pkw-Hersteller was vom Wasserstoffantrieb. Das soll sich nun wieder einmal ändern.
https://www.autoflotte.de/nachrichten/fuhrpark/brennstoffzel…
Kommt sie, oder kommt sie nicht? Kaum ein alternativer Antrieb wurde schon so oft hochgejubelt und dann wieder abgeschrieben wie die Brennstoffzelle. Denn außer ein paar Asiaten hält aktuell kein Pkw-Hersteller was vom Wasserstoffantrieb. Das soll sich nun wieder einmal ändern.
https://www.autoflotte.de/nachrichten/fuhrpark/brennstoffzel…
Die Unternehmensmeldung dazu:
https://storage.mfn.se/e5728f1e-fa32-4ff3-95e5-5b964af02e74/…
19,2 Mio. - EUR wohlgemerkt. Nicht übel.
https://storage.mfn.se/e5728f1e-fa32-4ff3-95e5-5b964af02e74/…
19,2 Mio. - EUR wohlgemerkt. Nicht übel.
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