Pulse Of Europe or simply: Think positive! - 500 Beiträge pro Seite

[Doppelvize]

Für etwas sein und nicht dagegen!

Europa gehört nicht den Populisten!

Europa gehört seinen Bürgern.

Macht mit...

http://pulseofeurope.eu/

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.795 von Doppelvize am 10.04.17 11:57:44

Und wer steckt dahinter ? Wer sind die Geldgeber ?

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.795 von Doppelvize am 10.04.17 11:57:44

"Für etwas sein und nicht dagegen!"

Das ist ja gerade das Schlimme. Da können Ganoven in politischen Spitzenämtern mit Kriegstreiberei und Befürwortung von Aggressionshandlungen und fortgesetztem Rechtsbruch noch so verbrecherisch agieren, von Pulseofeurope wird keinerlei Kritik kommen, denn sie sind ja nicht dagegen.
Da muß ich also davon ausgehen, daß sie dafür sind und weiß, daß ich solchen Leuten kein Vertrauen entgegenbringen kann.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.906 von Blue Max am 10.04.17 12:09:29

Zitat von Blue Max: Und wer steckt dahinter ? Wer sind die Geldgeber ?

Presseanfragen richten Sie bitte an unsere Pressesprecherin Stephanie Hartung unter [e-mail].

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.071 von Doppelvize am 10.04.17 12:33:55

Zitat von Doppelvize:

Zitat von Blue Max: Und wer steckt dahinter ? Wer sind die Geldgeber ?

Presseanfragen richten Sie bitte an unsere Pressesprecherin Stephanie Hartung unter [e-mail].

Da für dich vermutlich zu komplex:

http://www.br.de/nachrichten/wie-finanziert-sich-pulse-of-eu…

[linkshaender]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.906 von Blue Max am 10.04.17 12:09:29

Habe da auch etwas auf die Frage anzubieten:

http://www.greenfort.de/de/menschen/detailseite/person/3-dan…

Das verstärkt aus meiner Sicht schon sehr die Frage nach den wirklichen Zielen, jenseits von Friede, Freude, Eierkuchen. Oder um es mit Jim Pandzko auszudrücken: "Menschen Leben Tanzen Welt" Der zitierte Plan B der Politik fehlt hier allerdings auch.

Ansonsten hält sich der Verein, bzw. die Mitstreiter, ja eher in der Anonymität.

[Doppelvize]

Der zitierte Plan B der Politik fehlt hier allerdings auch.

Wohl mit Absicht! Einfach lesen...

Wir möchten betonen, dass Pulse of Europe eine Bürgerinitiative ist, die keine parteipolitischen Ziele verfolgt. Im Gegenteil: Vielfalt ist gut, und die europäische Idee kann auf ganz unterschiedliche Weise realisiert werden. Wie – auch das wird an den Wahlurnen entschieden werden.

Soo anonym ist das im übrigen nicht... Die Leute treffen sich ja offen, und z.B. unsere MdB bekennen sich auch offen dazu.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.803 von Doppelvize am 10.04.17 14:22:41

PEGIDA ist auch eine Bürgerinitiative und die treffen sich auch offen. Muss man dennoch nicht gut finden...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.836 von Blue Max am 10.04.17 14:26:11

Zitat von Blue Max: PEGIDA ist auch eine Bürgerinitiative und die treffen sich auch offen. Muss man dennoch nicht gut finden...

Ja, nur ist PEGIDA das negativ denkende Gegenstück.

Ängstlich, besorgt, gegen dieses, gegen jenes, alle böse, Lügenpresse...

Kurz, ein einziges:

[Corine]

Daniel Röder, der Initiator im Interview:

"Und wir setzen uns nicht, das muss man dazusagen, nicht für die Europäische Union ein in dem Sinne, dass wir alles gutheißen, was da passiert. Ganz und gar nicht. Unsere Bewegung mahnt Reformen an, und wir verlangen von den Politikern die Vorlage einer Zukunftsvision für Europa. Das ist uns genauso wichtig. Also, wer uns verwechselt mit EU-Romantikern, der täuscht sich...

http://www.deutschlandradiokultur.de/daniel-roeder-von-pulse…

Röder ist Fachanwalt der Frankfurter Anwaltskanzlei GREENFORT, hier werden ein paar Fragen gestellt die mich auch interessieren würden:

https://www.freitag.de/autoren/martin-betzwieser/zehn-fragen…

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.714.777 von Corine am 11.04.17 09:00:03

Zitat von Corine: Daniel Röder, der Initiator im Interview:

"Und wir setzen uns nicht, das muss man dazusagen, nicht für die Europäische Union ein in dem Sinne, dass wir alles gutheißen, was da passiert. Ganz und gar nicht. Unsere Bewegung mahnt Reformen an, und wir verlangen von den Politikern die Vorlage einer Zukunftsvision für Europa. Das ist uns genauso wichtig. Also, wer uns verwechselt mit EU-Romantikern, der täuscht sich...

http://www.deutschlandradiokultur.de/daniel-roeder-von-pulse…

Röder ist Fachanwalt der Frankfurter Anwaltskanzlei GREENFORT, hier werden ein paar Fragen gestellt die mich auch interessieren würden:

https://www.freitag.de/autoren/martin-betzwieser/zehn-fragen…

Schauen wir mal ob und welche Antworten da kommen.

und wir verlangen von den Politikern die Vorlage einer Zukunftsvision für Europa

Das werte ich jedenfalls mal positiv

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.714.828 von Doppelvize am 11.04.17 09:04:13

"Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen."

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.715.083 von Blue Max am 11.04.17 09:29:41

Zitat von Blue Max: "Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen."

Wenn dann auch den "Author" nennen!

Helmut Schmidt (SPD)

Ich werde mir jedenfalls mal anschauen was für Leute sich dort versammeln.

[linkshaender]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.714.777 von Corine am 11.04.17 09:00:03

Sehr schön. Diese Fragen muss man einfach stellen und Antworten verlangen dürfen.

Unsere Bewegung mahnt Reformen an, und wir verlangen von den Politikern die Vorlage einer Zukunftsvision für Europa.

Das ist doch weltfremd. Es gibt heute sicherlich in Europa bei den Politikern schon tausende von Vorstellungen um das Wort Vision zu meiden zwischen Seehofer und Wagenknecht, Juncker und Tsipras.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.716.037 von linkshaender am 11.04.17 11:08:31

Und diese Vorstellungen reichen von auf der einen Seite nur einer blossen Freihandelszone bis hin zu sozialistischer Sozial- und Schuldenunion auf der anderen Seite...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.716.175 von Blue Max am 11.04.17 11:26:06

Zitat von Blue Max: Und diese Vorstellungen reichen von auf der einen Seite nur einer blossen Freihandelszone bis hin zu sozialistischer Sozial- und Schuldenunion auf der anderen Seite...

Wobei alle wissen das es ohne Europa in welcher Form auch immer nicht gehen wird!

[linkshaender]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.716.298 von Doppelvize am 11.04.17 11:44:08

Interessant dazu der Bericht über die Deutschland-Skepsis im frz. Wahlkampf:

http://www.tagesschau.de/newsticker/liveticker-frankreichwah…

Da frage ich mich, ob eine aus DE gesteuerte Kampagne, speziell von einem Wirtschaftsanwalt initiert, nicht kontraproduktiv ist und auf wenig Gegenliebe in Frankreich stößt. Man erreicht u.U. das Gegenteil vom eigentlichen Wollen.

[Doppelvize]

So wie es aussieht denken rund 75% der Franzosen Pro-Europäisch

[maxmaier]

.. das glaub ich gerne, nur werden sich diese Europäer auf Dauer nicht durch neoliberale Propagandisten und zum Heil der Märkte agierende Kunstfiguren wie Roeder und Macron verarschen lassen, die Folgeorganisationen sind allerdings auch schon unterwegs und nach dem faschistischen Modell der Zusammenarbeit von Pöbel und Eliten in Frankreich und Deutschland gut in den Startlöchern.... ab 2021 ist Faschismus angesagt in Europa

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.787.042 von maxmaier am 23.04.17 22:56:04

Zitat von maxmaier: .. das glaub ich gerne, nur werden sich diese Europäer auf Dauer nicht durch neoliberale Propagandisten und zum Heil der Märkte agierende Kunstfiguren wie Roeder und Macron verarschen lassen, die Folgeorganisationen sind allerdings auch schon unterwegs und nach dem faschistischen Modell der Zusammenarbeit von Pöbel und Eliten in Frankreich und Deutschland gut in den Startlöchern.... ab 2021 ist Faschismus angesagt in Europa

Nö, die kommen über 20-25% nicht hinaus. Natürlich immer noch zuviel, aber am Ende eben nicht genug.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.786.916 von Doppelvize am 23.04.17 22:34:13

Zitat von Doppelvize: So wie es aussieht denken rund 75% der Franzosen Pro-Europäisch

Stimmt doch gar nicht. Die Linksextremisten wollen da doch genau so raus aus der EU. Also fast 50 % Anti-Europäisch...

[maxmaier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.787.900 von Doppelvize am 24.04.17 08:07:58

man kann Didier Eribon nur zustimmen: der Kellner der Hochfinanz und von Angela Merkel und Wolfgang Schäuble, Emmanuel Macron, wird mit seinem Programm die Le Pens weiter stärken. Schulz kündigte in der Financial Times kürzlich an, dass die SPD – im Falle einer erneuten Regierungsbeteiligung – die Kürzungspolitik in Europa fortführen werde. ... damit werden die Rechten weiter Zulauf erhalten. Das Europa der Konzerne arbeitet an seiner politischen "Lösung".

[bmann025]

Eine duestere Analyse und Prognose von Robert Parry

Donald Trump’s Failing Presidency

...On the foreign policy front, Trump has broken his vow to move away from endless war and needless confrontation – and avoid their extraordinary costs in blood and treasure. After months of getting newspaper-slapped by the mainstream media over Russia-gate, Trump has put his tail between his legs and become a housebroken dog to neocon dogma. He also licks the hand of Israel and Saudi Arabia as he and his team keep repeating the favorite Israeli-Saudi mantra that “Iran is the principal sponsor of terrorism.”

His administration also blames Iran – not Israel, Saudi Arabia and indeed the United States – for Middle Eastern instability. But it was President George W. Bush and his neocon advisers who devised the disastrous invasion of Iraq with Israeli backing; it was President Barack Obama and Secretary of State Hillary Clinton who pushed for “regime change” in Libya and Syria, another Israeli-Saudi priority; it was Saudi Arabia and its Gulf State allies that have armed Al Qaeda, Islamic State and other Sunni terrorist groups; it is Israel that has persecuted the indigenous Palestinian population for generations and invaded Lebanon among other neighbors.

For all its faults, Iran has mostly opposed these operations and is now contributing military forces to fight Islamic State and Al Qaeda militants in Iraq and Syria. Yet, Trump has now conformed to the upside-down view of the Middle East that all the “important people” of Official Washington know to be true, that it’s all Iran’s fault, except – of course – what can be pinned on Russia.
...

The ‘Deep State’

Despite denials from mainstream commentators about America having a “deep state,” one does exist in Washington, as should be obvious watching the cable news shows or reading the major newspapers. Indeed, there is arguably less diversity allowed in the vaunted “free press” of America than in some supposedly authoritarian states.

For instance, even people with solid professional credentials who disagree with the U.S. government’s interpretation of the evidence on the April 4 chemical incident in Syria are excluded from participation in the public debate. The major U.S. media even takes pride in that exclusion because these people are deemed “fringe” or responsible for “propaganda” or guilty of “fake news.” The tendency toward careerist “groupthink” is very powerful in Washington and the national media.

So, Trump faced daunting challenges when he entered the presidency, requiring him to move quickly and decisively if he hoped to change the direction of the neocon endless-war bandwagon. He needed to put the establishment forces on the defensive by telling the truth about events where the Obama administration had kept the American people in the dark, such as the Syria-sarin case on Aug. 21, 2013, which was pinned on the Syrian government though evidence pointed toward anti-government rebels, and the Malaysia Airlines Flight 17 shoot-down over eastern Ukraine on July 17, 2014, which was blamed on Russia while key U.S. intelligence evidence was kept hidden.

Trump also needed to show that he would not be the patsy of either Israel or the Saudi royal family. That would have required telling some unpleasant truths, such as the well-known fact inside the U.S. intelligence community that Saudi Arabia and its Gulf State allies have been state sponsors of terrorism for decades, making the fanatical killers from Al Qaeda and Islamic State possible, and that Israel has bent U.S. foreign policy in the region for generations
...

If anything, Trump is now shifting U.S. foreign policy more into line with what the neocons demand than Obama did. With Trump’s goal to work more cooperatively with Russia smashed by Russia-gate, he is now cementing a foreign policy that is almost indistinguishable from what Trump’s vanquished Republican rivals, such as neocon Senators Marco Rubio of Florida, or Lindsey Graham of South Carolina, would have espoused. Or, for that matter, Hillary Clinton.

https://consortiumnews.com/2017/04/25/donald-trumps-failing-…

[bmann025]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.805.129 von bmann025 am 26.04.17 00:48:44

Zitat von bmann025: Eine duestere Analyse und Prognose von Robert Parry

Donald Trump’s Failing Presidency

...On the foreign policy front, Trump has broken his vow to move away from endless war and needless confrontation – and avoid their extraordinary costs in blood and treasure. After months of getting newspaper-slapped by the mainstream media over Russia-gate, Trump has put his tail between his legs and become a housebroken dog to neocon dogma. He also licks the hand of Israel and Saudi Arabia as he and his team keep repeating the favorite Israeli-Saudi mantra that “Iran is the principal sponsor of terrorism.”

His administration also blames Iran – not Israel, Saudi Arabia and indeed the United States – for Middle Eastern instability. But it was President George W. Bush and his neocon advisers who devised the disastrous invasion of Iraq with Israeli backing; it was President Barack Obama and Secretary of State Hillary Clinton who pushed for “regime change” in Libya and Syria, another Israeli-Saudi priority; it was Saudi Arabia and its Gulf State allies that have armed Al Qaeda, Islamic State and other Sunni terrorist groups; it is Israel that has persecuted the indigenous Palestinian population for generations and invaded Lebanon among other neighbors.

For all its faults, Iran has mostly opposed these operations and is now contributing military forces to fight Islamic State and Al Qaeda militants in Iraq and Syria. Yet, Trump has now conformed to the upside-down view of the Middle East that all the “important people” of Official Washington know to be true, that it’s all Iran’s fault, except – of course – what can be pinned on Russia.
...

The ‘Deep State’

Despite denials from mainstream commentators about America having a “deep state,” one does exist in Washington, as should be obvious watching the cable news shows or reading the major newspapers. Indeed, there is arguably less diversity allowed in the vaunted “free press” of America than in some supposedly authoritarian states.

For instance, even people with solid professional credentials who disagree with the U.S. government’s interpretation of the evidence on the April 4 chemical incident in Syria are excluded from participation in the public debate. The major U.S. media even takes pride in that exclusion because these people are deemed “fringe” or responsible for “propaganda” or guilty of “fake news.” The tendency toward careerist “groupthink” is very powerful in Washington and the national media.

So, Trump faced daunting challenges when he entered the presidency, requiring him to move quickly and decisively if he hoped to change the direction of the neocon endless-war bandwagon. He needed to put the establishment forces on the defensive by telling the truth about events where the Obama administration had kept the American people in the dark, such as the Syria-sarin case on Aug. 21, 2013, which was pinned on the Syrian government though evidence pointed toward anti-government rebels, and the Malaysia Airlines Flight 17 shoot-down over eastern Ukraine on July 17, 2014, which was blamed on Russia while key U.S. intelligence evidence was kept hidden.

Trump also needed to show that he would not be the patsy of either Israel or the Saudi royal family. That would have required telling some unpleasant truths, such as the well-known fact inside the U.S. intelligence community that Saudi Arabia and its Gulf State allies have been state sponsors of terrorism for decades, making the fanatical killers from Al Qaeda and Islamic State possible, and that Israel has bent U.S. foreign policy in the region for generations
...

If anything, Trump is now shifting U.S. foreign policy more into line with what the neocons demand than Obama did. With Trump’s goal to work more cooperatively with Russia smashed by Russia-gate, he is now cementing a foreign policy that is almost indistinguishable from what Trump’s vanquished Republican rivals, such as neocon Senators Marco Rubio of Florida, or Lindsey Graham of South Carolina, would have espoused. Or, for that matter, Hillary Clinton.

https://consortiumnews.com/2017/04/25/donald-trumps-failing-…

[bmann025]

sorry falscher thread ...