Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
neuester Beitrag 23.04.24 13:36:41 von
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Freue mich über den Anstieg.
Bin gespannt was dem Management noch einfällt um möglichst bald wieder Dividendenfähig zu werden.
Bin gespannt was dem Management noch einfällt um möglichst bald wieder Dividendenfähig zu werden.
Heute gibt es recht ordentliche Zahlen bei Hamborner Reit, könnte auch die Aktie von AT beflügeln…
Aroundtown erweitert grünes Immobilienportfolio in Frankfurt
BREEAM-Zertifizierung für Arabella Bürocenter
Aroundtown, Europas drittgrößtes börsennotiertes Immobilienunternehmen, erreicht auch für „Arabella Offices“ an der Lyoner Straße 44-48 in Frankfurt am Main das renommierte BREEAM-Zertifikat. Diese Auszeichnung unterstreicht auch Aroundtowns Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Immobiliensektor.
Das Bürocenter „Arabella Offices“, ein flexibel nutzbares Bürogebäude, ergänzt die Liste der bereits zertifizierten Büroobjekte in Frankfurter Portfolio von Aroundtown, zu denen unter anderem der "Astropark", "Campus Carrée" und „tricubes“ gehören.
Die BREEAM-Zertifizierung des Bürogebäudes „Arabella Offices“ im Lyoner Quartier in Frankfurt ist ein klares Zeichen für Aroundtowns Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Sie zeigt, dass das Unternehmen den ökologischen Fußabdruck und die Umweltfreundlichkeit seiner Immobilien ernst nimmt und aktiv fördert. Die Zertifizierung ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Attraktivität der Immobilie im Markt.
Durch die Einhaltung hoher Standards in der nachhaltigen Bewirtschaftung und Nutzung von Immobilien positioniert sich Aroundtown als Eigentümer von Green Buildings und trägt somit zur Realisierung von Nachhaltigkeitszielen bei, die auch für die Mieter in den zertifizierten Gebäuden von Bedeutung sind.
BREEAM-Zertifizierung für Arabella Bürocenter
Aroundtown, Europas drittgrößtes börsennotiertes Immobilienunternehmen, erreicht auch für „Arabella Offices“ an der Lyoner Straße 44-48 in Frankfurt am Main das renommierte BREEAM-Zertifikat. Diese Auszeichnung unterstreicht auch Aroundtowns Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Immobiliensektor.
Das Bürocenter „Arabella Offices“, ein flexibel nutzbares Bürogebäude, ergänzt die Liste der bereits zertifizierten Büroobjekte in Frankfurter Portfolio von Aroundtown, zu denen unter anderem der "Astropark", "Campus Carrée" und „tricubes“ gehören.
Die BREEAM-Zertifizierung des Bürogebäudes „Arabella Offices“ im Lyoner Quartier in Frankfurt ist ein klares Zeichen für Aroundtowns Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Sie zeigt, dass das Unternehmen den ökologischen Fußabdruck und die Umweltfreundlichkeit seiner Immobilien ernst nimmt und aktiv fördert. Die Zertifizierung ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Attraktivität der Immobilie im Markt.
Durch die Einhaltung hoher Standards in der nachhaltigen Bewirtschaftung und Nutzung von Immobilien positioniert sich Aroundtown als Eigentümer von Green Buildings und trägt somit zur Realisierung von Nachhaltigkeitszielen bei, die auch für die Mieter in den zertifizierten Gebäuden von Bedeutung sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.629.537 von NickelChrome am 16.04.24 17:43:54
22.04.24 09:53:27 6.000,00 1,87 EUR Eine Woche mit + 10 % ==> Verkauft ... warten auf nächsten Absturz
VDAX-New Volatilitätsindex 16,9986 +0,91 % +0,1527 Börse leicht beruhigt ... Salzgitter und TUI auch im Plus
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: VDAX-New Volatilitätsindex 17,4653 +12,34 % +1,9189 Das Frühjahrsbörsenbeben ... sell in May and go away doch besser Ende März
Na mal sehen ob der Iran die Börse zerlegt und die Immos dann gehebelt
Die Aroundtown ist vermutlich einer der volatilsten Werte auf dem Kurszettel - Hier eine Kaufempfehlung auszusprechen ist abenteuerlich
16.04.24 17:35:17 3.000,001,7055 EUR 5.116,50 EUR an der XETRA Schlussauktion gekauft
Jeden Tag an dem es schön einbricht Reisebranche, Stahl und Immo kaufen - Nicht denken sondern handeln
VDAX-New Volatilitätsindex 17,9719+4,37 % +0,7527 Noch sehr wenig Panik
22.04.24 09:53:27 6.000,00 1,87 EUR Eine Woche mit + 10 % ==> Verkauft ... warten auf nächsten Absturz
VDAX-New Volatilitätsindex 16,9986 +0,91 % +0,1527 Börse leicht beruhigt ... Salzgitter und TUI auch im Plus
https://www.boersennews.de/nachrichten/meldungen/eqs/eqs-adh…
Ein neuer positiver Schritt zum Erhalt des Ratings und der Verbesserung des LTVs.
Denke die haben diesen neuen Perpetuals Umtausch mit den Großanlegern abgesprochen und AT kann wieder mit einer 90%igen Annahme rechnen.
Auch die Gesamtsumme der Zinszahlung auf Perpetuals sinkt und verbessert das FFO1.
Ein neuer positiver Schritt zum Erhalt des Ratings und der Verbesserung des LTVs.
Denke die haben diesen neuen Perpetuals Umtausch mit den Großanlegern abgesprochen und AT kann wieder mit einer 90%igen Annahme rechnen.
Auch die Gesamtsumme der Zinszahlung auf Perpetuals sinkt und verbessert das FFO1.
Warum bei der US-Notenbank Fed die Zinswende nach unten warten muss
Angesichts einer widerstandsfähigen Wirtschaft verschiebt die Federal Reserve erneut die lang ersehnte Zinssenkung.
Laut den neusten Zahlen geht die Marktakteure in der Summe davon aus, dass die US-Notenbank bis im September die Zinsen auf dem heutigen Niveau zwischen 5,25 und 5,5 lässt
https://www.cash.ch/news/top-news/warum-bei-der-us-notenbank…
Angesichts einer widerstandsfähigen Wirtschaft verschiebt die Federal Reserve erneut die lang ersehnte Zinssenkung.
Laut den neusten Zahlen geht die Marktakteure in der Summe davon aus, dass die US-Notenbank bis im September die Zinsen auf dem heutigen Niveau zwischen 5,25 und 5,5 lässt
https://www.cash.ch/news/top-news/warum-bei-der-us-notenbank…
Also wenn die 5 Jahres Zinsen sinken bringt das AT nichts. Entweder man verschuldet sich variabel, dann wird alle 3 oder 6 Monate variabel über den entsprechenden 3- oder 6 Euribor + Aufschlag gerollt, oder man verschuldet sich dann fix auf die gesamte Laufzeit, was dem Swapsatz in fix auf die Laufzeit entspricht + dem Aufschlag. Insofern bringt es bei variabel nur etwas wenn vorne die Zinsen, sprich bei den 3-, bzw. 6. monatigen Euribor Referenzzinsen etwas tut. Ich habe das bei AT derzeit so verstanden, dass man Profiteur ist wenn diese Zinsen sinken, da man variabel vereinbart hat. Gleichzeitig hat man aber offenbar eine Obergrenze (Cap) für die Zinsen vereinbart, falls diese doch steigen sollten. Insofern ist offenbar über die Gesamtkonditionen ein Cap mit vereinbart worden.
Von Dezember bis April sind die 5jährigen Zinsen ca 0,5% gefallen. Davon hat AT im variablen Teil der Bankkredite etwas profitieren können.
Denke das ist die Vorwegnahme der Zinssenkung im Juni.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boersenkurse/26174438/
Der zu zahlende Zins betrug in 2023 ca 2,2% und steigt dieses Jahr weiter. AT nimmt aktuell mit einer Jahressumme von 1 Mrd Bank-Hypotheken zu Basis plus Euribor auf. Das Management will damit die Finanzierungshürde 2026-28 bewältigen zu der noch ca 2 Mrd fehlen. Darum hat man bereits in 2023 Anleihen über 1,3 Mrd mit 20% Abschlag gerade aus diesen 3 Jahren zurückgekauft. Wenn möglich sollte man das dieses Jahr in geringerem Umfang wiederholen.
Die 90% Umtausch der Perpetuals dient dem Erhalt des BBB+ Ratings und in geringem Umfang der Schuldenreduzierung mit netto ca 80 Mio. 2024 wird das Jahr in dem man das LTV deutlich verbessern kann.
Bin zuversichtlich daß das gelingt und es für 2025 in 2026 wieder Dividende geben wird.
Die Tochter GCP könnte schon für 2024 wieder Dividendenfähig sein. Die Preise für Wohnimmobilien steigen schon wieder. Das könnte schon im Juni/Juli bekannt vorsichtig angekündigt werden.
Denke das ist die Vorwegnahme der Zinssenkung im Juni.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boersenkurse/26174438/
Der zu zahlende Zins betrug in 2023 ca 2,2% und steigt dieses Jahr weiter. AT nimmt aktuell mit einer Jahressumme von 1 Mrd Bank-Hypotheken zu Basis plus Euribor auf. Das Management will damit die Finanzierungshürde 2026-28 bewältigen zu der noch ca 2 Mrd fehlen. Darum hat man bereits in 2023 Anleihen über 1,3 Mrd mit 20% Abschlag gerade aus diesen 3 Jahren zurückgekauft. Wenn möglich sollte man das dieses Jahr in geringerem Umfang wiederholen.
Die 90% Umtausch der Perpetuals dient dem Erhalt des BBB+ Ratings und in geringem Umfang der Schuldenreduzierung mit netto ca 80 Mio. 2024 wird das Jahr in dem man das LTV deutlich verbessern kann.
Bin zuversichtlich daß das gelingt und es für 2025 in 2026 wieder Dividende geben wird.
Die Tochter GCP könnte schon für 2024 wieder Dividendenfähig sein. Die Preise für Wohnimmobilien steigen schon wieder. Das könnte schon im Juni/Juli bekannt vorsichtig angekündigt werden.
Das man die Aktie von Aroundtown gut traden könne, haben wir hier schon öfters gelesen. Was DER AKTIONÄR zum aktuellen Chartbild meint, steht hier:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/aroundtown-das-sa…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/aroundtown-das-sa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.646.601 von irobotik am 19.04.24 08:15:03
Frau Lagarde hat aber auch erwähnt, dass sie die Ölpreise als mutmaßlichen Inflationstreiber im Augen behält - daher der mögliche Zusammenhang zum Nahostkonflikt. Im Augenblick herrscht da noch Unsicherheit, und das ist Gift für die Börse. Sobald bzw. wenn sich herausstellt, dass die Reaktion der israelischen Regierung mehr symbolischen Charakter hat, werden die Börsen wieder umschwenken und auch AT könnte davon profitieren.
Zitat von irobotik: Heut kann man wieder sehen, wie Verhaltengestört Kursmacher sind! Was haben Immowerte direkt mit Israel Iran Konflikt zu tun, weil auch deren Kurse fallen? Wenn Lagarde erst kürzlich betonte, Inflation muss nicht erst die 2 erreichen , um mit Zinssenkungen zu beginnen, normal wäre, das Immowerte vorab schon kräftig steigen. Was noch nicht ist, wird bald passieren! Wie ein User hier bereits schrieb, leerstand bewegt im durchnitt der letzten Jahren, auch in der Nullzinsphase, also kein Grund dies ständig als negativen weltbewegenden Faktor hervorzuheben
Frau Lagarde hat aber auch erwähnt, dass sie die Ölpreise als mutmaßlichen Inflationstreiber im Augen behält - daher der mögliche Zusammenhang zum Nahostkonflikt. Im Augenblick herrscht da noch Unsicherheit, und das ist Gift für die Börse. Sobald bzw. wenn sich herausstellt, dass die Reaktion der israelischen Regierung mehr symbolischen Charakter hat, werden die Börsen wieder umschwenken und auch AT könnte davon profitieren.
Heut kann man wieder sehen, wie Verhaltengestört Kursmacher sind! Was haben Immowerte direkt mit Israel Iran Konflikt zu tun, weil auch deren Kurse fallen? Wenn Lagarde erst kürzlich betonte, Inflation muss nicht erst die 2 erreichen , um mit Zinssenkungen zu beginnen, normal wäre, das Immowerte vorab schon kräftig steigen. Was noch nicht ist, wird bald passieren! Wie ein User hier bereits schrieb, leerstand bewegt im durchnitt der letzten Jahren, auch in der Nullzinsphase, also kein Grund dies ständig als negativen weltbewegenden Faktor hervorzuheben
Aus meiner Sicht überraschend: obwohl der Bund-Future seine Gewinne wieder abgegeben hat und sogar im Minus liegt, hält sich AT hervorragend und baut seine Tagesgewinne noch aus. Das ist sicher ein gutes Zeichen für die Akzeptanz der Aktie am Markt und lässt auf mehr hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.637.826 von deepvalue am 17.04.24 20:31:45scheint so zu sein.
ich hab schnell die Historie angesehen, dramatisch verschlechtert hat sie sich nicht, die war immer auf dem etwas höheren Level.
9.9% (2016), 11.2% (2017), 10.9% (2018), 11% (2019), 11.6% (2020), 10.5% (2021), 11.2% (2022), 12.8% (2023)
Wenn sie 2024 ihre office Mieteinnahmen um 1% erhöhen können, so dürfte ihre office Leerstandsquote auf 15-16% raufgehen, wenn man von inflationsbedingten Mietsteigerungen von etwa 3.5%-4% ausgeht (bei 2% Inflation wären es 13.6%).
Was bedeutet eigentlich diese collection rate bei den Hotels? Sind die Vermieter am wirtschaftlichen Erfolg (Auslastung) mitbeteiligt? Ganz klar ist mir das nicht. oder sind das irgendwelche Stundungen, die noch auf Covid zurückgehen?
ich hab schnell die Historie angesehen, dramatisch verschlechtert hat sie sich nicht, die war immer auf dem etwas höheren Level.
9.9% (2016), 11.2% (2017), 10.9% (2018), 11% (2019), 11.6% (2020), 10.5% (2021), 11.2% (2022), 12.8% (2023)
Wenn sie 2024 ihre office Mieteinnahmen um 1% erhöhen können, so dürfte ihre office Leerstandsquote auf 15-16% raufgehen, wenn man von inflationsbedingten Mietsteigerungen von etwa 3.5%-4% ausgeht (bei 2% Inflation wären es 13.6%).
Was bedeutet eigentlich diese collection rate bei den Hotels? Sind die Vermieter am wirtschaftlichen Erfolg (Auslastung) mitbeteiligt? Ganz klar ist mir das nicht. oder sind das irgendwelche Stundungen, die noch auf Covid zurückgehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.638.579 von Richard_Wagner am 18.04.24 01:27:31
Portfolio AT
Nee, ist leider nicht so toll. Die Hotels sind gut, aber die Büros mäßig bis eher schlecht. Ich arbeite bei einem Core-AM und unsere Vermietungsquote ist, auch durch die Lagequalität, bei 97%. Davon kann AT nur träumen, leider (bin auch investiert).
Der Bund-Future entfernt sich heute wieder nach oben von der 131, das könnte dem Kurs Auftrieb geben. Für die 2 € werden wir beim Bund-Future aber über die 134 erleben müssen. Das geht nicht in zwei Tagen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.637.442 von haowenshan am 17.04.24 19:15:36Die Leerstandquoten von AT beziehen sich sicherlich auf das gesamte Portfolio, die Quote in Düsseldorf ist regional zu sehen.
Die Quote sagt nicht welche Immos leerstehen bzgl. deren Qualität.
Soweit ich es noch in Erinnerung habe hatt ein User, der sich mit Immos auskennt, geschrieben das AT ein durchweg gutes Portfolio hatt.
Ich verlasse mich auf das Managment von AT das in der Krise weitsichtig gezeigt hatt, anderst als die Branicks Group.
Deshalb auch der Grund dafür das ich AT dabei bleibe mit meinen 4100 Stück. investiert.
Die Quote sagt nicht welche Immos leerstehen bzgl. deren Qualität.
Soweit ich es noch in Erinnerung habe hatt ein User, der sich mit Immos auskennt, geschrieben das AT ein durchweg gutes Portfolio hatt.
Ich verlasse mich auf das Managment von AT das in der Krise weitsichtig gezeigt hatt, anderst als die Branicks Group.
Deshalb auch der Grund dafür das ich AT dabei bleibe mit meinen 4100 Stück. investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.637.442 von haowenshan am 17.04.24 19:15:36Yep AT hat wohl im Schnitt schlechere Assets als in Schnitt im deutschen Büromarkt. Es wurden teilweise Assets nur wegen des damit verbundenen Wachstums gekauft (haben alle Immo-AGs so gemacht). Versicherungen, offene Immofonds etc. haben wesentlich stärker den Fokus auf Core und Core+ gelegt, aber dann auch entsprechend mehr bezahlt bzw. selektiver gekauft (hatten halt keine Equity Story zu bedienen).
Zitat von haowenshan:Zitat von Richard_Wagner: Der aktuelle BNP Real Estate Report 1Q2024 spricht Bände das die Lage, am Büromarkt, anscheinend stabil ist, wenn auch auf niedrigen Niveau.
Link zum Report.(Büromarkt).
https://www.realestate.bnpparibas.de/marktberichte/bueromark…
Die anderen Segmente wie Hotel, Investment, Wohnen habe ich außen vorgelassen das diese keine Probleme mehr
darstellen m.M. nach.
Was auffält ist das Köln wieder gut im Rennen in fast allen Segmenten (Investment, Wohnen, Logistik...) außer Büro.
interessant.
hab das kurz überflogen.
LEERSTAND WEITER GESTIEGEN
Der Trend steigender Leerstandsvolumina hat in Q1 2024 seine Fortsetzung gefunden. Aktuell beläuft sich der Leerstand in den Top-Märkten auf rund 6,5 Mio. m². Trotz des spürbaren Anstiegs notieren die Leerstandsquoten weiterhin wesentlich unter den Höchstständen des vergangenen Zyklus. Dies gilt auch für Düsseldorf (10,1 %) und Frankfurt (9,7 %), wo aktuell die höchsten Leerstandsquoten registriert werden. In München liegt die Leerstandsquote jetzt bei 6,4 %, und in Berlin notiert sie aktuell bei 5,2 %. Unter der 5-%-Marke bleiben weiterhin Leipzig (4,7 %), Hamburg (4,6 %) und Köln (4,1 %).
Der Druck auf die Spitzenmieten ist trotz der aktuell insgesamt moderaten Flächenumsätze bei vorerst weiter steigenden Leerstandsvolumina ungebrochen hoch. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung der Spitzenmiete in München, die im ersten Quartal um 3 €/m² auf jetzt 52,00 €/m² gestiegen ist (+16 % ggü. Vorjahr). München ist damit Deutschlands teuerster Büromarkt vor Frankfurt und Berlin.
Sie schreiben dass in Düsseldorf die aktuell höchsten Leerstandsquoten 10.1% vorgefunden werden.
Bei AT1 sind die Leerstandsquoten office bei 12.8%. Wieso sind die so viel höher? Spielt da der ausländische Officemarkt (London?) eine Rolle?
Zum 2. Absatz: Für den lfl office rental yield growth erwartet AT1 ~1-2% für 2024.
AT auf der Analystenkonferenz rechnet bei Büros nur mit 1 LFL Mietzuwachs. Schätze der Leerstand Büros steigt auf 15%. Der Vorstand wurde gefragt wie viele stranded Assets es gäbe, er gab eine ausweichende Antwort und meinte er wolle prüfen ob bestimmte Objekte in Hotels oder Wohnungen gewandelt werden können.
Halte den Vorstand für fähig das umzusetzen.
Jetzt bald 3 Jahre ohne Dividende zeigen das hohe Risiko.
Halte den Vorstand für fähig das umzusetzen.
Jetzt bald 3 Jahre ohne Dividende zeigen das hohe Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.631.694 von Richard_Wagner am 17.04.24 03:35:49
interessant.
hab das kurz überflogen.
LEERSTAND WEITER GESTIEGEN
Der Trend steigender Leerstandsvolumina hat in Q1 2024 seine Fortsetzung gefunden. Aktuell beläuft sich der Leerstand in den Top-Märkten auf rund 6,5 Mio. m². Trotz des spürbaren Anstiegs notieren die Leerstandsquoten weiterhin wesentlich unter den Höchstständen des vergangenen Zyklus. Dies gilt auch für Düsseldorf (10,1 %) und Frankfurt (9,7 %), wo aktuell die höchsten Leerstandsquoten registriert werden. In München liegt die Leerstandsquote jetzt bei 6,4 %, und in Berlin notiert sie aktuell bei 5,2 %. Unter der 5-%-Marke bleiben weiterhin Leipzig (4,7 %), Hamburg (4,6 %) und Köln (4,1 %).
Der Druck auf die Spitzenmieten ist trotz der aktuell insgesamt moderaten Flächenumsätze bei vorerst weiter steigenden Leerstandsvolumina ungebrochen hoch. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung der Spitzenmiete in München, die im ersten Quartal um 3 €/m² auf jetzt 52,00 €/m² gestiegen ist (+16 % ggü. Vorjahr). München ist damit Deutschlands teuerster Büromarkt vor Frankfurt und Berlin.
Sie schreiben dass in Düsseldorf die aktuell höchsten Leerstandsquoten 10.1% vorgefunden werden.
Bei AT1 sind die Leerstandsquoten office bei 12.8%. Wieso sind die so viel höher? Spielt da der ausländische Officemarkt (London?) eine Rolle?
Zum 2. Absatz: Für den lfl office rental yield growth erwartet AT1 ~1-2% für 2024.
Zitat von Richard_Wagner: Der aktuelle BNP Real Estate Report 1Q2024 spricht Bände das die Lage, am Büromarkt, anscheinend stabil ist, wenn auch auf niedrigen Niveau.
Link zum Report.(Büromarkt).
https://www.realestate.bnpparibas.de/marktberichte/bueromark…
Die anderen Segmente wie Hotel, Investment, Wohnen habe ich außen vorgelassen das diese keine Probleme mehr
darstellen m.M. nach.
Was auffält ist das Köln wieder gut im Rennen in fast allen Segmenten (Investment, Wohnen, Logistik...) außer Büro.
interessant.
hab das kurz überflogen.
LEERSTAND WEITER GESTIEGEN
Der Trend steigender Leerstandsvolumina hat in Q1 2024 seine Fortsetzung gefunden. Aktuell beläuft sich der Leerstand in den Top-Märkten auf rund 6,5 Mio. m². Trotz des spürbaren Anstiegs notieren die Leerstandsquoten weiterhin wesentlich unter den Höchstständen des vergangenen Zyklus. Dies gilt auch für Düsseldorf (10,1 %) und Frankfurt (9,7 %), wo aktuell die höchsten Leerstandsquoten registriert werden. In München liegt die Leerstandsquote jetzt bei 6,4 %, und in Berlin notiert sie aktuell bei 5,2 %. Unter der 5-%-Marke bleiben weiterhin Leipzig (4,7 %), Hamburg (4,6 %) und Köln (4,1 %).
Der Druck auf die Spitzenmieten ist trotz der aktuell insgesamt moderaten Flächenumsätze bei vorerst weiter steigenden Leerstandsvolumina ungebrochen hoch. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung der Spitzenmiete in München, die im ersten Quartal um 3 €/m² auf jetzt 52,00 €/m² gestiegen ist (+16 % ggü. Vorjahr). München ist damit Deutschlands teuerster Büromarkt vor Frankfurt und Berlin.
Sie schreiben dass in Düsseldorf die aktuell höchsten Leerstandsquoten 10.1% vorgefunden werden.
Bei AT1 sind die Leerstandsquoten office bei 12.8%. Wieso sind die so viel höher? Spielt da der ausländische Officemarkt (London?) eine Rolle?
Zum 2. Absatz: Für den lfl office rental yield growth erwartet AT1 ~1-2% für 2024.
1,776 EUR +4,13 % +0,0705
VDAX-New Volatilitätsindex 16,453 -8,70 % -1,5683
Gestern zur Xetra Schlussauktion gekauft wie auch Salzgitter und TUI verteilt über den gestrigen Tag
Mal gucken ob sich die Märkte beruhigen und diese Hochhebelaktien überproportional
VDAX-New Volatilitätsindex 16,453 -8,70 % -1,5683
Gestern zur Xetra Schlussauktion gekauft wie auch Salzgitter und TUI verteilt über den gestrigen Tag
Mal gucken ob sich die Märkte beruhigen und diese Hochhebelaktien überproportional
Der aktuelle BNP Real Estate Report 1Q2024 spricht Bände das die Lage, am Büromarkt, anscheinend stabil ist, wenn auch auf niedrigen Niveau.
Link zum Report.(Büromarkt).
https://www.realestate.bnpparibas.de/marktberichte/bueromark…
Die anderen Segmente wie Hotel, Investment, Wohnen habe ich außen vorgelassen das diese keine Probleme mehr
darstellen m.M. nach.
Was auffält ist das Köln wieder gut im Rennen in fast allen Segmenten (Investment, Wohnen, Logistik...) außer Büro.
Link zum Report.(Büromarkt).
https://www.realestate.bnpparibas.de/marktberichte/bueromark…
Die anderen Segmente wie Hotel, Investment, Wohnen habe ich außen vorgelassen das diese keine Probleme mehr
darstellen m.M. nach.
Was auffält ist das Köln wieder gut im Rennen in fast allen Segmenten (Investment, Wohnen, Logistik...) außer Büro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.614.078 von NickelChrome am 13.04.24 15:39:06
16.04.24 17:35:17 3.000,001,7055 EUR 5.116,50 EUR an der XETRA Schlussauktion gekauft
Jeden Tag an dem es schön einbricht Reisebranche, Stahl und Immo kaufen - Nicht denken sondern handeln
VDAX-New Volatilitätsindex 17,9719+4,37 % +0,7527 Noch sehr wenig Panik
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: 05.04.24 17:35:21 3.000,00 1,775 EUR XETRA Schlussauktion ... da hätte ich ohnehin drauf warten sollen Freitag nach dem US Zinscrash
VDAX-New Volatilitätsindex 14,8865 +13,27 % +1,744 Schwer zu sagen was da noch kommt
Hatte schon am 22.03 den 30 Jährigen Tiefststand mit dem Verkauf von 400 BASF und Banken gewürdigt
So wie im letzten Oktober/November mit einem Hoch von 22,38 oder gar März 2023 mit über 30 wäre eigentlich fällig
Na da werden die Banken nicht locker lassen und den Markt durch schütteln - An der Vola verdienen sie
VDAX-New Volatilitätsindex 17,4653 +12,34 % +1,9189 Das Frühjahrsbörsenbeben ... sell in May and go away doch besser Ende März
Na mal sehen ob der Iran die Börse zerlegt und die Immos dann gehebelt
Die Aroundtown ist vermutlich einer der volatilsten Werte auf dem Kurszettel - Hier eine Kaufempfehlung auszusprechen ist abenteuerlich
16.04.24 17:35:17 3.000,001,7055 EUR 5.116,50 EUR an der XETRA Schlussauktion gekauft
Jeden Tag an dem es schön einbricht Reisebranche, Stahl und Immo kaufen - Nicht denken sondern handeln
VDAX-New Volatilitätsindex 17,9719+4,37 % +0,7527 Noch sehr wenig Panik
Alte Weisheit, je tiefer es runter geht ums höher kann es nachher steigen wenn die Fundamente stimmen.
US-Wirtschaft trotzt Hochzinspolitik - Produktion legt weiter zu
Bislang gingen die meisten Beobachter für Juni von einer ersten Zinssenkung aus
https://www.cash.ch/news/top-news/us-wirtschaft-trotzt-hochz…
Bislang gingen die meisten Beobachter für Juni von einer ersten Zinssenkung aus
https://www.cash.ch/news/top-news/us-wirtschaft-trotzt-hochz…
EZB Lagarde: EZB wird Zinsen bald senken, sollte es keine großen Überraschungen geben. Beobachten Erdöl sehr genau.
Ich denke AT hat sein Gewerbeportfolio für die äusseren Umstände sehr gut im Griff. 9% der Verträge werden ja glaube ich dieses Jahr fällig, fast alle haben wohl schon angekündigt verlängern zu wollen. Dann kommen die erweiterten Nutzungsmöglichkeiten im Gewerbeportfolio dazu, der gravierende Einbruch bei Neubauten, der weiter anhalten wird, kommt mittel- und langfristig ebenso on top. Bei den Prognosen von AT war vor der jetzt stattgefundenen Umschuldung aber auch ein etwas höherer Leerstand bei Gewerbeimmos dennoch berücksichtigt, soweit ich auch das noch richtig im Kopf habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.627.119 von superman am 16.04.24 13:01:41Kann ich bestätigen, habe ich im call auch gehört. Werde das Quartal für Quartal sehen wie die das umsetzen. Das Management hat schon oft gezeigt dass es vor der Kurve ist.
Zitat von superman: Im letzten Call war das Thema „gewerbliches Wohnen“ ein Thema und dass es AT zunehmend bespielt, wenngleich ein genauer Umfang nicht spezifiziert wurde. Wir haben hier ja keinen klassischen Mietpreisdeckel und es spricht Geschäftsreisende, Pendler, Digitalnomaden, young professionals, Studierende, ExPats und teweilweise ältere Menschen an, die nur auf Zeit kommen - serviced appartements und B&B sind hier Beispiele für Nutzungsmöglichkeiten.
Im letzten Call war das Thema „gewerbliches Wohnen“ ein Thema und dass es AT zunehmend bespielt, wenngleich ein genauer Umfang nicht spezifiziert wurde. Wir haben hier ja keinen klassischen Mietpreisdeckel und es spricht Geschäftsreisende, Pendler, Digitalnomaden, young professionals, Studierende, ExPats und teweilweise ältere Menschen an, die nur auf Zeit kommen - serviced appartements und B&B sind hier Beispiele für Nutzungsmöglichkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.623.879 von Bluetenpracht am 15.04.24 23:01:48Lass die Märchen beiseite! Die Zeit wird Fakten bringen und zeigen wer richtig liegt! Bei AT wird man schon Pläne haben, das beste aus den leerstehenden Büroimmobilien zu machen. Im ganzen hat AT bestätigt, sind ziemlich gut durch die Hochzinsphase gekommen, mit Beginn der Zinssenkungen wird's noch viel besser, allgemein für alle Unternehmern! Was Schulden betrifft, wenn man sich die Schulden der Unternehmen im Dax 30 und anderer Unternehmen an der Börse ansieht, dann müssten theoretisch die meisten schon lange Insolvenz anmelden!
Hör doch mal mit dem Märchen auf, dass AT Gewerbeimmos nennenswert in Wohnungen umwandelt /wandeln darf
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