Quo vadis? SPD - 500 Beiträge pro Seite

[Sybilla]

Die SPD muss wieder Kanzler fähig werden ja es gibt vermutlich in der SPD Genossen die nicht mit der Linkspartei zusammen Politik gestalten möchten. Aber Ziel der SPD muss es sein Wähler für eine alternative Politik zu gewinnen. Denn eine zweite CDU die sich mancher „SPD Genosse“ wünscht ist nicht fähig zur Kanzlerschaft.

Ich habe bereits die Kohl „Ära erlebt und jetzt die Ewigkanzlerin Merkel wobei die Ewigkanzlerin Merkel 2005 und 2013 die Kanzlerin der GROKO war und diese seit 1949 bei Bundestagswahl immer über eine satte Mehrheit verfügt hat. In einer GROKO ist die Ewigkanzlerin Merkel Kanzlerin auf Lebenszeit eine Abwahl durch die Wähler nach menschlichen ermessen so gut wie unmöglich. Wenn das dass Wahlziel der SPD ist dann kann sie auch mit einem Stimmenanteil von unter oder 20 % in die GROKO eintreten soweit weder Schwarz-Gelb noch eine Schwampel die Ewigkanzlerin Merkel im Sattel halten.

Die einzige mögliche Alternative ist ein Linksbündnis von SPD/Linke und Grüne unter Führung eines SPD Kanzlers durch dass die Ewigkanzlerin Merkel durch den Wähler abgewählt wird.

Die SPD muss sich wieder den Fakten stellen und das sind nun einmal ca. 7 Millionen Leistungsempfänger davon rund 4,4 Millionen in Hartz IV sowie viele Millionen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor, In der Statistik zählt jeder der nur eine Stunde pro Woche beschäftigt ist als Beschäftigter in der Realität ist es diese Person nicht in ausreichender Art und Weise. Die monatlichen Jubelmeldungen vom tollen Arbeitsmarkt und der Rekordbeschäftigung spiegeln eben nicht Realität oder die Lebenswirklichkeit der Wähler wieder. Aufgrund dessen ist eine Distanzierung der SPD von der Agenda 2010 zur Gewinnung neuer Wähler alternativlos.

Die Wähler der „Neuen Mitte“ wird die SPD nie erhalten die wählen lieber das Original der CDU oder FDP die SPD/Linksbündnis kann nur die Beschäftigten die Arbeiterschaft und die sozial Benachteiligten viele Frauen und die Umweltschützer als Wähler gewinnen. Also ein Potential von rund 60 % der Bevölkerung) Sowohl nach der Wahl von 2005 als nach der Wahl von 2013 gab es eine ungenützte Mehrheit von SPD/Linke und Grüne im Bundestag.

Es ist also die Frage welche Politik möchte die SPD umsetzen als Juniorpartner der CDU die Agenda 2010 und Merkels Pippi Langstrumpfs Welt die sie malt so wie sie ihr gefällt.
(Solange sie dazu benötigt wird)

Oder eine Politik die viele Menschen in Deutschland wieder mehr „echte“ Teilhabe an den wirtschaftlichen Erfolg der Wirtschaft vielen Frauen mehr Chancen in ihrem beruflichen Leben und der Umwelt eine Chance ermöglicht?

Das schlimmste was der SPD passieren kann ist das was jetzt in NRW nach einer deutlichen Absage an die Linkspartei passiert ist. Sie verliert die Wahl mit Pauken und Trompeten macht aber dann eine echte Oppositionsarbeit mit alternativen Politikideen.

Der Platz der SPD ist links wer das nicht möchte darf gerne eine andere Partei wählen am Wahlsonntag um 18 Uhr wird es dann das Ergebnis der Prognose zeigen wohin die politische Richtung geht.

In letzter Konsequenz ist die alternative Option eines Bündnisses von SPD, Linke und Grüne ein Zeichen der lebendigen Demokratie in Deutschland. Denn wie gesagt eine SPD/CDU Koalition hatte seit 1949 immer eine Mehrheit im Bundestag.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.960.842 von Sybilla am 17.05.17 10:02:06

Die SPD hat genau die gleiche Zukunft wie ähnliche Parteien in unseren Nachbarländern, zb wie die Sozialisten in Frankreich mit 6 % bei der Präsidentenwahl oder die Sozialdemokraten in den Niederlanden, die sich gevierteilt haben:

https://www.euractiv.de/section/wahlen-und-macht/news/histor…

24.04.2017

"...Die traditionellen Parteien sind in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Frankreich am vergangenen Sonntag (23. April) in der Bedeutungslosigkeit versunken..."

"...Derweil hat auch die Sozialistische Partei, die andere traditionsreiche Partei Frankreichs, eine schwere Niederlage in der erste Wahlrunde erlitten. Mit 6,06% der Stimmen liegt das Ergebnis des sozialistischen Kandidaten Benoît Hamon lediglich zwei Prozentpunkte über dem des Gaullisten Nicolas Dupont-Aignan..."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sozialdemokraten-stuer…

15.03.2017

"... fallen die Sozialdemokraten auf ein Viertel ihrer bisherigen Mandate zurück..."

[Obermaat]

Gut, dass Lauterbach hier mal die Dinge klarstellt:





Wie üblich - also mal wieder der Rückzug auf Wählerbeschimpfung. Ich frage mich, ob die SPD intern sachlicher argumentiert und ihre Fehler analysiert.

[borazon]

Einmal falsch geklickt und der ganze Tag ist verblödelt.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.961.361 von Obermaat am 17.05.17 10:52:15

Zitat von Obermaat: Gut, dass Lauterbach hier mal die Dinge klarstellt:





Wie üblich - also mal wieder der Rückzug auf Wählerbeschimpfung. Ich frage mich, ob die SPD intern sachlicher argumentiert und ihre Fehler analysiert.

Davon abgesehen dass der Lauterbach dringend zum Friseur muss...Der Spruch ist der Hammer

Wir haben echt gearbeitet, man sieht nur nichts davon

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.961.685 von Doppelvize am 17.05.17 11:30:36

Eigentlich will der SPD-Lauterbach uns damit sagen:

"Das bischen was wir gemacht haben, fanden die Wähler eher blöd."

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.961.778 von Blue Max am 17.05.17 11:43:05

Und zum Friseur kann er den SPD-Schulz gleich mitnehmen:



http://www.sueddeutsche.de/panorama/bundestagswahl-schulz-ba…

Schulz' Bart muss ab

08.02.2017

Das rät zumindest Starfriseur Udo Walz dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz..."



http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kurt-becks-arbeits…

"Waschen und rasieren, dann kriegen Sie auch einen Job"

13.12.2006

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"Waschen und rasieren", dann findet der arbeitslose SPD-Schulz vielleicht auch einen neuen Job...

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Die SPD hat sich seit Schröder überflüssig gemacht; alleine die (noch immer zahlreichen)Wähler scheinen die SPD weiter mit "sozial und demokratisch" zu assozieren. Wahrscheinlich total verblödete Unterschicht wie die Brexiteeras oder Trump-und Le Pen Wähler.

[borazon]

Sehr schön: "total verblödete Unterschicht".


Und den Widerspruch gerecht <-> sozial kapieren die Sozen eh nicht.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.962.381 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.05.17 12:34:42

Wahrscheinlich total verblödete Unterschicht wie die Brexiteeras oder Trump-und Le Pen Wähler.

Ich überlege grad wer mit den o.g. sympatisiert...?

[derdieschnautzelangsamvollhat]

„Wir verstehen uns nicht mehr“: „Über die vergangenen Wochen hat sich ein Gefühl in mir breitgemacht. Mir war manchmal, als gebe es da eine unsichtbare Schranke zwischen mir und den Menschen, denen ich auf Märkten und Plätzen begegnet bin“, schreibt er weiter.

Er räumt ein, dass Politiker in ihren „Filterblasen nicht mehr spüren, worum es dem anderen tatsächlich geht“. Die Berührungspunkte zwischen Politikern und Bürgern seien zunehmend verloren gegangen.

Die kommenden fünf Jahre wolle er dazu nutzen, aus seiner eigenen Blase herauszutreten und Menschen zu helfen mit dem, was er als Abgeordneter bewirken könne. Es wird sich zeigen, wie gut ihm das gelingt.



https://www.welt.de/politik/deutschland/article164643188/Wir…

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.962.639 von Doppelvize am 17.05.17 13:05:21

Ich überlege grad wer mit den o.g. sympatisiert...?

ja, überleg mal. Für mich gilt, wenn schon links, dann die Realo-Abteilung der Linken, aber keine marktradikalen Menschenschinder und Wählerbetrüger, die zwar ihre Sozial-Monstranz aus den 1970ern aufbewahrt haben, praktisch aber seit 20 Jahren auf der Gegenseite stehen.

[Inderhals]

Auf einen ganz einfachen Nenner gebracht:
Die SPD hat seit 2002 ein Glaubwürdigkeitsproblem, das man so einfach mit einer Personalie kaum beseitigen kann.
"Hauptsache Arbeit" (egal für wieviel Entlohnung)- das zieht hierzulande nicht mehr.

Und - seien wir doch mal ehrlich. Wer soll Sie denn in der Breite wählen?
Die dicksten Wählerschichten kommen von den Doppelpasslern und aus der Gewerkschaftsecke.

Die Andern sind doch für die SPD überhaupt nicht vorhanden.

[Red Shoes (†) [KommA]]

Schulz hat die Migranten als "Goldstücke" bezeichnet und die AfD, welche sich gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung wendet, als "Schande für Deutschland" - obwohl er einen respektvollen Umgang mit politischen Gegnern proklamiert hatte.

Jetzt werden Forderungen gestellt, für welche die AfD als "Nazis" gebrandmarkt wurde.

Mal abgesehen davon, daß noch genügend Zeit wäre, während des Wahlkampfes zu beweisen, daß diese Forderungen ernst gemeint sind, hat er damit jegliche Glaubwürdigkeit in meinen Augen vollends verspielt.

Wer oder was ist jetzt eine Schande für Deutschland?

Horst Szentiks (Red Shoes)

[Obermaat]

Der Filzbart + Eurospalter dürfte keine Chance haben; er kommt total unglaubwürdig rüber. Jetzt noch krampfhaft ein Thema suchen, das populär ist und im Mainstream ankommt - etwas zu spät.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.963.140 von Obermaat am 17.05.17 14:15:02

Wenn die SPD so weiter macht, dann wird es nicht mal mehr für Schwarz-Rot reichen und es droht uns Schwarz-Grün-Gelb mit so Leuten wie Roth als Aussenminister.



Am Ende muss die Merkel noch für diese SPD Wahlkampf machen...

[Obermaat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.963.233 von Blue Max am 17.05.17 14:30:53

Nazi-Schlampe ist ja nun quasi legalisiert.

Darf man dann auch Kurdenmatratze sagen?

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.963.386 von Obermaat am 17.05.17 14:49:32

Zitat von Obermaat: Nazi-Schlampe ist ja nun quasi legalisiert.

Darf man dann auch Kurdenmatratze sagen?

Die eine wollte ja quasi so genannt werden

Und mit Verlaub, aber warum willst du die Kurden beleidigen?

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.963.386 von Obermaat am 17.05.17 14:49:32

Ja natürlich darf man Das sagen.

Wennst aber sagst "Zigeunerschitzel", dann glaube ich, kriegst Du ein Problem.
(MOD bitte sofort wieder löschen!)

[Obermaat]

Hab' ja nur gefragt; in einem anderen Forum durfte ich ja auch als krimineller Banker bezeichnet werden, was mir seinerzeit der Mod dort ausdrücklich bestätigte.

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.963.515 von Obermaat am 17.05.17 15:09:44

Der Diskriminierungsparagraph gilt NICHT für Banker.
Weil- man geht grundsätzlich davon aus, daß diese Berufsgruppe ein "dickes Fell" hat.

[VanGillen]

Es wird ja auch mal Zeit das der Wähler sich so langsam emanzipiert.Wie wir ja alle wissen,wenn Unternehmen ihre Prognosen verfehlen ,knallhart abgestraft werden.
Parteien die ihre Wahlversprechen nicht einhalten müssen genauso behandelt werden.
Mutti Kraft hat es schon mal erfahren.

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.970.325 von VanGillen am 18.05.17 12:19:21

Die halte lieber Mahnwachen und bilden Menschenketten, lassen Gefühle triefen um so von den vergangenen Fehlern abzulenken.
Das klappt vorzüglich in den Augen der SPD-Politiker.

[Obermaat]

Der Auftritt von Stegner gestern bei Maischberger lässt "befürchten", dass die obersten Gremien der SPD nicht in der Lage sind, aus Fehlern zu lernen.

Wie denn auch? Man nenne mir nur eine Person, die SPD Angelegenheiten überzeugend an den Mann bringen kann.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.972.248 von Obermaat am 18.05.17 16:07:33

Wenn diese SPD lernfähig wäre, hätte die sich schon längst selber aufgelöst.

Oder würde jetzt zumindest nach der Wahlschlappe in SH diesem Stegner alle Ämter wegnehmen...

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.972.578 von Blue Max am 18.05.17 16:42:01

Die SPD kennt weder "Selbständige" noch "Freiberufler". Auch mit den 1-Mann Betrieben will sie nichts zu tun haben, obwohl sie selbst sie protegierten unter Schröder. Egal, ob dieser Personenkreis für die Altersvorsorge (mindestens 600€ monatlich) aufkommen kann, Geschenkt.

Die SPD ist eine Partei die in der Vergangenheit der 30er Jahre schwebt.
Worauf sie so wirklich geil ist, das sind die Gedenktage, Mahnwachen, Lichterketten und händegebende Menschenketten. Schwelgen in Vergangenheit (nie wieder Krieg, obwohl das Jeder weiß).

Ja, da lebt das Wir-Gefühl. Und wenn sich die einschlägigen Leute treffen:

"Ach war das schön, weißt Du noch?!"...
Nostalgie und gezeigtes (nicht vorgelebtes) Gutmenschentum reicht nicht als Banner ohne wahre, ehrliche, saubere Mitmenschlichkeit.

Es ist die Menschlichkeit des Proletariats unter Ausschluß der Anderen.
In diesem Sinne, nix für Unguat!

Mal unter den Teppich gesehen

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.974.837 von Inderhals am 18.05.17 21:43:47

Irrsinn der Woche:

https://twitter.com/extra3/status/865553818884296704/photo/1

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.980.720 von Blue Max am 19.05.17 16:15:12

http://www.focus.de/politik/videos/spd-vize-ruecktrittsforde…

SPD-Vize

Rücktrittsforderungen an Stegner: Twitter-Pöbler wird plötzlich schmallippig

18.05.2017

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.980.777 von Blue Max am 19.05.17 16:20:35

Die müssen sich ohnehin völlig neu aufstellen. So wird Das nix.
-Weg vom Nostalgikertum
-hin zu völlig neuer Programmatik, dasdie breite Masse anspricht
-Erneuerung der vorhandenen Infrastruktur z.B.
- keine Privatisierung von Autobahn (Maut) und Bahn
-weg vom föderalen Bildungssystem mit einheitlichen Regelungen (Bayern als Vorbild)

[Obermaat]

Stark, vielleicht fallen die Linken ja noch unter die 5%:



Afdler Schulz-Fans?

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.981.719 von Obermaat am 19.05.17 18:00:15

Bei einer Bundestagswahl schneidet die LINKE ganz anders als in NRW. Sie besetzen exakt die Themenbereiche, die die SPD längst aufgegeben hat.
-Beispiel die linear nach oben geführte Einkommenssteuer. Der Mittelstandsbauch muß weg.

Attraktivere Themenbereiche sind halt nun bei den LINKEN.

[Sybilla]

Auf welcher Ausgangsbasis befindet sich die SPD am Beginn des heißen Bundestagswahlkampf?

Die Medienmächtigen verkünden das Credo der Kanzlerin“Deutschland (uns) geht es gut“

Auf viele Bevölkerungsgruppen trifft das natürlich zu.

Personen die Ihr Auskommen in der Politik verdienen geht es gut
Personen die die Ihr Auskommen bei den GEZ und „Qualitäts“ Medien verdienen geht es gut
Personen die Ihr Auskommen in der Wissenschaft verdienen geht es gut.
Personen die Ihr Auskommen durch Vermietung von Wohnraum verdienen geht es gut.
Personen die Ihr Auskommen durch Kapitaleinkünfte und Aktien verdienen geht es gut.
Personen die Ihr Auskommen als Beamte im gehobenen Dienst verdienen geht es gut.
Personen die in der Wirtschaft im mittleren oder gehobenen Management verdienen geht es gut.
Personen die erfolgreich einen Handwerksbetrieb leiten geht es gut.
Personen die als Arzt/Ärztin oder im Justizbereich tätig sind geht es gut.
Personen die in Profi- Fußballbereich Ihr Auskommen verdienen geht es gut.
……

Ja rund 40 % der Bevölkerung in Deutschland geht es gut.

Wer gehört Bevölkerungsgruppen an die nicht zu (uns) geht es gut gehören.

Alle Personen die sich bei rund 10.000 Tafeln im Bundesgebiet Essen abholen müssen ihnen geht es offensichtlich nicht so gut.
Rund 4,4 Millionen Personen in rund 8 % aller Haushalte die Grundsicherungsleistungen benötigen ihnen geht es offensichtlich nicht so gut.
Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut (Deutsches Kinderhilfswerk) ihnen geht es offensichtlich nicht so gut.
Armutsbericht 2017 Die Armut in Deutschland ist auf einen neuen Höchststand von 15,7 Prozent angestiegen, so der Befund des aktuellen Armutsberichts des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Armutsbericht 2017
Vielen Personen die für Ihren Wohnraum exorbitant hohe Mieten erbringen müssen ihnen geht es offensichtlich nicht so gut.
Rund 12 Millionen Beschäftige im Niedriglohnsektor ihnen geht es offensichtlich nicht so gut.
Personen die im die Ihr Auskommen als Beamte in einfachen Dienst verdienen kann es nicht gut gehen. Personen die Ihr Auskommen im Pflege und Gesundheitsbereich verdienen kann es nicht gut gehen.
Personen in Altersarmut geht es offensichtlich nicht so gut.

Viele behaupten in Deutschland gibt es schon einen hohen Grad von Gerechtigkeit.
Darüber lässt sich nicht streiten, wer die bestehenden Verhältnisse zwischen den einzelnen Personengruppen als subjektiv gerecht betrachtet vertritt eben die Meinung weiter so alles läuft super.

Aufgabe der SPD ist zum einen die Feststellung des es in Deutschland sehr viele Personen ich schätze ca. 60 % der Bevölkerung in Deutschland nicht so gut geht wie es eine gerechte Verteilung des wirtschaftlichen Erfolgs und eine soziale Politik ermöglichen könnte.

Die SPD sollte nicht auf jene hören die sie in die Agenda 2010 Politik gequatscht haben.
Denn aufgrund der Agenda 2010 hat die SPD nicht nur die Kanzlerschaft 2005 verloren sondern auch rund 20 % ihrer Wähler und viele Parteimitglieder.

Die SPD sollte eine Agenda 2020 als Wahlprogramm vorstellen in der die Bevölkerungsgruppen denen es nicht so geht eine Perspektive erkennen können dass die SPD die Gerechtigkeitslüge der Agenda 2010 Politik schließen möchte.

Des Weiteren sollte die Agenda 2020 Ideen enthalten wie man die Bevölkerungsgruppe die in kürze durch die Digitalisierung aus der Bevölkerungsgruppe der es gut geht in die Bevölkerungsgruppe der es nicht so gut geht abzurutschen droht, Perspektive eröffnen wie sie auch weiterhin ihre Lebensplanung weiter leben können, Ideen die Ihnen die Angst vor dem Abstieg nehmen.


Wer nun sagt ohne die neue Mitte wird die SPD keine Möglichkeit einer Koalition zur Kanzlermehrheit erhalten hat vielleicht recht aber ohne die klassischen Wähler der SPD reicht es vielleicht nur zu ca. 20 – 25 % und das sieht bei dieser Wahl nach Opposition aus.
1998 gab es einen Wahlwerbespot in dem Gerhard Schröder die Stammwähler der SPD (Rentner, Arbeiter, Menschen im Sozialtransfer) erreichte und er gewann die Wahl.
Allerdings hat er diesen Erfolg den er 2002 noch einmal wiederholen konnte durch die Agenda 2010 Politik verstolpert. Die Agenda 2010 hat 40 % der Bevölkerung in Deutschland geholfen die Lohn und Lohnstückkosten sind gesunken die Gewinne in exorbitant hohe Höhen gestiegen die Aktien und Kapitaleinkünfte erreichen traumhafte Profite zumindest bis 2008 aber es läuft dank des billigen EZB Geld weiterhin auf hohen Niveau. Die Verlierer der Agenda 2010 sind die vergessenen und übersehenen die schon lange aus der medialen Wahrnehmung verschwunden sind. Das Problem der SPD ist das es diese Personen in der Realität gibt und sie wählen keine SPD Politik einer großen Koalition. Leider wenden sich viele in eine total gefährliche politische Richtung und wählen enttäuscht und wütend AFD sowie in NRW und in den östlichen Bundesländern.

Weitere Themen sind innere Sicherheit, Umwelt- Flächenverbrauch, Erhaltung der Lebensqualität, bezahlbarer Wohnraum, Bildung, und Ausbau der Kinderbetreuung soweit diese von den Eltern gewünscht wird……

Mal ganz ehrlich die Bevölkerungsgruppe der es gut geht sind in ihrer Mehrheit klassische Wähler der Union und FDP die SPD wird in dieser Bevölkerungsgruppe nur mäßige Erfolge erzielen wie die letzten Landtagswahlen zeigen. Große Koalition bedeuten zwar Machtteilhabe engen aber die Gestaltung der Politik enorm ein. Wie die letzten vier Jahre offenbaren.

[borazon]

Super Sybilla,

noch mehr Sozialkohle wäre toll.

Es gibt noch zu wenig Sozialkohle in Schland.

Deshalb die viel zu geringe Sozialeinwanderungswelle
nach Deutschland aus der ganzen Welt.

Die kommen ja sicher alle wegen des Turbokapitalismus,
um sich "ausbeuten zu lassen"

Wofür sicher Leute wie Sybilla zahlen werden.

Oder sollten Sozialjammerer wie Sybilla etwa nix zahlen?

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.990.192 von Sybilla am 22.05.17 00:14:33

Was soll denn der Schulabbrecher deiner Meinung nach im Monat so kassieren und für welche Leistung?

[Sybilla]

Sozial gerecht? "uns geht es gut"

Die Frage ob es einer Person „gut geht“ oder ob sie sich gut fühlt ist schon eine andere.

Es ist durchaus möglich das bei einer Befragung im Tafelladen viele Abholer die Frage ob es Ihnen gut geht mit ja beantworten ich bin mit dieser Einrichtung zufrieden ich bekomme mein täglich Brot von den Spendern auf den Tisch gestellt. Allerdings ist diese Befragung für eine objektive Beurteilung ob es Personen gut geht, die im Tafelladen für sich gespendete Lebensmittel abholen müssen, nicht geeignet. Arme Menschen sind in der Regel mit sehr Konsumgüter weniger zufrieden als Personen denen es „gut geht“ weil sie ein hohes Einkommen erzielen.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es eine Grundsicherung zu definieren in der es keine Tafelläden benötigt. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für die armen Menschen und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es eine Grundsicherung zu definieren in der alle Kinder echte und gleiche Bildungschancen erhalten. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für Kinder in armen Familien und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es einen Mindestlohn zu definieren in der Personen die Teilnahme am soziokulturellen Leben der Gesellschaft ermöglicht. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für die Personen in prekärer Beschäftigung und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Aufgabe einer sozialen Politik ist es ein Rentenniveau zu definieren das den Rentner/innen die bis zum Renteneintritt gewohnte Lebensführung ermöglicht. Das wäre ein echter sozialer Gewinn für Personen in Altersarmut und würde ihnen ein Stück Würde zurückgeben.

Das subjektive Empfinden des einzelnen was gerecht ist nicht Maßstab einer sozialen Politik die sich an objektiven Kriterien des allgemeinen Gerechtigkeitsempfindens orientieren sollte.

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.991.479 von Sybilla am 22.05.17 10:01:24

Es wäre soo einfach und wird dennoch immer komplizierter. Nun fordert die CSU die Mütterrente obendrauf zum Elterngeld und Kindergeld. Dieser Subventionswahnsinn hat natürliche Ursachen,- die Wahlprogramme immer zur Bundestagswahl.

Derweil benötigten wir was ganz Anderes. Lineare Steuern, und endlich weg mit diesem "Steuerbauch" für Normalverdiener. Unten Entlastung, oben bei den Lestungsfähigen Belastung.
Punktuelle Subventionen wie beispielsweise in der Landwirtschaft (Bio-Anbau und Förderung der kleinen Landwirtschaft) könnten ja für Entlastung sorgen.

Eine umfassende Rentenreform wäre vonnöten, unter Ausserachtlassung privater Anbieter. Alle müssen in das System! ALLE! Nur so kann man die Grundsicherung auf den Weg bringen.

Die Kfz-Steuer abschaffen und Maut für Alle (gestaffelt nach Hubraum).

Jedoch- was machen wir dann mit all den "Subvetionsverwaltern" aus der Beamtenschaft......?
Den Politikern, die nur noch wenig Spielraum hätten für unsinnige Vorschläge der Verkomplizierung der Steuer und Subventionsgesetze? Dem Heer der Lobbygruppen?

Viel wäre gewonnen dabei.

[Badkreuznach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.991.920 von Inderhals am 22.05.17 11:07:46

... was machen wir dann mit all den "Subvetionsverwaltern" aus der Beamtenschaft ...

Einfach bei vollen Bezügen nach Hause schicken. Bei weiten günstiger als 'zig Kosten für Dienstgebäude, Ausstattung, Kaffeewasser usw. ...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.992.673 von Badkreuznach am 22.05.17 12:32:55

Zitat von Badkreuznach: ... was machen wir dann mit all den "Subvetionsverwaltern" aus der Beamtenschaft ...

Einfach bei vollen Bezügen nach Hause schicken. Bei weiten günstiger als 'zig Kosten für Dienstgebäude, Ausstattung, Kaffeewasser usw. ...

Und es würde nicht mal jemand merken

[Badkreuznach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.992.697 von Doppelvize am 22.05.17 12:36:16

Doch und zwar die Wasserwerker ...

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.992.697 von Doppelvize am 22.05.17 12:36:16

Es wird So wohl kaum weiter laufen können. Wir ersticken in der Selbstverwaltung.
Kein Land auf diesem Globus hat so verzwickte Steuergesetze.

Es läuft auf "Selbstverwaltung hinaus. Da wird immer munter weiter Was draufgesetzt.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.992.745 von Inderhals am 22.05.17 12:43:02

Aktuelle Meldungen zur SPD:

http://www.bild.de/politik/inland/bundestagswahl2017/spd-par…

Wieder Panne bei der SPD!

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl-s…

SPD stolpert zum Wahlprogramm

https://www.tagesschau.de/inland/spd-257.html

Programmentwurf mit Lücken

http://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/krach-ums-…

Krach ums Programm

SPD stürzt noch tiefer ins Chaos

http://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/Die-SPD-und-ihre-harte…

Die SPD und ihre harten Tage

http://www.bild.de/politik/inland/spd/politik-eilmeldung-spd…

Riesen-Aufregung in der SPD-Zentrale

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/Verwirrend…

Verwirrende Signale aus der SPD

https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/899298/b…

Bei der SPD müssen jetzt Profis ran

http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/So-wird-das-ni…

Die SPD versteckt ihren Chef

So wird das nichts mit Schulz

https://www.nzz.ch/international/durcheinander-ums-wahlprogr…

Die SPD kämpft mit sich selbst

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-05/spd-chaos-mar…

SPD-Chaos: So wird das nix, Herr Schulz

http://www.deutschlandfunk.de/forsa-chef-ueber-die-spd-eine-…

Forsa-Chef über die SPD

"Eine Chaos-Truppe im Willy-Brandt-Haus"

---
Vielleicht sollte diese SPD statt ein Wahlprogramm zu verkünden besser gar nicht erst zur Bundestagswahl antreten...

[e64]

Bis zur Bürgermeister-Wahl in Würselen hat man noch Zeit am Image zu feilen ...

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.003.029 von e64 am 23.05.17 19:00:20

Als ob die den nochmal zum Bürgermeister wählen würden, die Leute da kennen den dafür doch viel zu gut...

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.002.840 von Blue Max am 23.05.17 18:29:22

Wie gesagt: Die SPD muß sich in der Breite aufstellen. Am Wahlprogramm werden wir sie outen.
Tut sie das, sähe ich reale Chancen.

Wir können nicht so tun, als könnten wir auf diese Partei verzichten. Das ist da anders als mit der FDP, auf Die wir nun wahrlich nicht benötigen. Alleine an der FDP kann die SPD lernen, wie man´s Nicht macht. Das (ich sage mal) WAR eine reine Klüngelpartei.

Die Fehler, die unter Schröder gemacht wurden, dürfen sich halt nicht wieder im Wahlprogramm abzeichnen.

[Frankishsoul]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.015.002 von Inderhals am 25.05.17 11:29:42

Zitat von Inderhals: Wie gesagt: Die SPD muß sich in der Breite aufstellen. Am Wahlprogramm werden wir sie outen.
Tut sie das, sähe ich reale Chancen.

Wir können nicht so tun, als könnten wir auf diese Partei verzichten. Das ist da anders als mit der FDP, auf Die wir nun wahrlich nicht benötigen. Alleine an der FDP kann die SPD lernen, wie man´s Nicht macht. Das (ich sage mal) WAR eine reine Klüngelpartei.

Die Fehler, die unter Schröder gemacht wurden, dürfen sich halt nicht wieder im Wahlprogramm abzeichnen.

Links sozialisiert, aber schon vor etlichen Jahren erkannt, dass jegliche Art von Sozialismus lediglich eine Lebenslüge darstellt. Für mich gar die Größte!

Durch Beiträge wie den Obigen sehe ich mich bestätigt. Die "Gehirnwäsche" wirkt immer wieder.

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.015.143 von Frankishsoul am 25.05.17 11:46:23

Ich habe und kenne keine Parteibrille, da wir weder ein "souveräner Staat" sind, noch die Möglichkeit haben, es jemals wieder zu werden. Andere bestimmen über Uns, nicht Wir. Demokratien haben einen ganz großen Makel, von den vorteilen mal abgesehen. Laufen Sie über einen ganz langen Zeitraum, stellen sich Verkrustungen ein- unvermeidlich. Seilschaften bilden sich, Politiker werden eingekauft von Lobbygruppierungen und das geht schleichend.


Im übrigen lasse ich mich nicht ein auf ein Lagerdenken. Genau Das wollen die Big-Player. Ein gegenseitigen Gerangel mit Schuldzuschiebungen.

Das ist so wie wenn man auf die Suppenschüssel stiert und viel weiter hinten steht ein garnierter Teller mit einem Steak. Vorne raufen sich "die Hunde" um die "Wasserschnalze".

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.015.500 von Inderhals am 25.05.17 12:37:04

Anhang:

Schau mal, nur so ein Beispiel:
Lies mal.

http://www.zeit.de/2005/37/Steuern

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.015.524 von Inderhals am 25.05.17 12:40:28

aus dem Link:

"...Ausgerechnet eine SPD-geführte Regierung erfüllte die Wünsche der Wirtschaft in einem Maße, wie es sich die Manager kaum je erträumt hatten. Kein Wunder, dass Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle und Deutsche-Bank-Sprecher Rolf E. Breuer voll des Lobes für Rot-Grün waren..."

Stichworte: Genosse der Bosse, Arbeiterverräter, Verbrecherpartei...

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.021.281 von Blue Max am 26.05.17 11:02:40

Das war die jüngere Vergangenheit. Die Gegenwart und die künftigen Weichenstellungen werden zeigen, wie die SPD zu agiern gedenkt.

Noch basteln sie an den Parametern. Sehen wir genau hin. Noch haben sie eine reale Chance.

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.030.422 von Inderhals am 28.05.17 11:10:59

Zitat von Inderhals: Das war die jüngere Vergangenheit. Die Gegenwart und die künftigen Weichenstellungen werden zeigen, wie die SPD zu agiern gedenkt.
Noch basteln sie an den Parametern. Sehen wir genau hin. Noch haben sie eine reale Chance.

Solange sie sich von den Tätern der Vergangenheit nicht rigoros getrennt haben, kann man ihnen nicht die Zukunft anvertrauen.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.015.143 von Frankishsoul am 25.05.17 11:46:23

Zitat von Frankishsoul:

Zitat von Inderhals: Wie gesagt: Die SPD muß sich in der Breite aufstellen. Am Wahlprogramm werden wir sie outen.
Tut sie das, sähe ich reale Chancen.

Wir können nicht so tun, als könnten wir auf diese Partei verzichten. Das ist da anders als mit der FDP, auf Die wir nun wahrlich nicht benötigen. Alleine an der FDP kann die SPD lernen, wie man´s Nicht macht. Das (ich sage mal) WAR eine reine Klüngelpartei.

Die Fehler, die unter Schröder gemacht wurden, dürfen sich halt nicht wieder im Wahlprogramm abzeichnen.

Links sozialisiert, aber schon vor etlichen Jahren erkannt, dass jegliche Art von Sozialismus lediglich eine Lebenslüge darstellt. Für mich gar die Größte!

Durch Beiträge wie den Obigen sehe ich mich bestätigt. Die "Gehirnwäsche" wirkt immer wieder.

Und man denke nur an diese sog. Christlichen Sozialisten aus Bayern.

[Keilfleckbarbe]

Die Sozen fallen jetzt peu a peu dahin, wo sie hingehören. Unter 20 % Und schon kommt Oberlehrer Per Steinbrück aus seinem Loch gekrochen und muss wieder herumlallen

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.031.974 von Borealis am 28.05.17 20:17:13

Anders als bei der FDP, die wir nichtal vermissten, sieht´s bei der SPD aus. Sie muß sich einfach drehen, wieder hin zu einer Volkspartei.

Wir werden auf Sie kaum verzichten können.

[Badkreuznach]

... Wer so unter seiner Partei leidet, der sollte sich von dem Leid befreien ...

https://www.welt.de/politik/article165057966/Stegner-empfieh…

Die Nerven liegen blank.

[Borealis]

Neuer Job für Küstenbarbie
https://de.sputniknews.com/politik/20170530315943064-selleri…

Wer soll den jetzt die Antifa finanzieren?

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.039.045 von Badkreuznach am 30.05.17 07:09:40

Zitat von Badkreuznach: ... Wer so unter seiner Partei leidet, der sollte sich von dem Leid befreien ...

https://www.welt.de/politik/article165057966/Stegner-empfieh…

Die Nerven liegen blank.

Glaube ich nicht, die SPD weiß sehr genau dass sie die BTW nicht gewinnen wird, tut aber als ob um nicht unter 20% zu landen

[Badkreuznach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.041.361 von Doppelvize am 30.05.17 12:53:16

... Heil wird damit auch für die Organisation des Bundestagswahlkampfs zuständig sein. ...

http://www.tagesspiegel.de/politik/spd-personalkarusell-kata…

20 Prozent sind das Ziel - Hatte Hubertus 2009 schon fast erreicht.

[Badkreuznach]

... Will die SPD Volkspartei bleiben, braucht sie mehr Buschkowsky ...

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article165117802/Will…

[Badkreuznach]

R. Stegner heute bei M. Lanz - Wieder zwei Prozent weniger ...

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.061.203 von Badkreuznach am 01.06.17 19:26:00

Zitat von Badkreuznach: R. Stegner heute bei M. Lanz - Wieder zwei Prozent weniger ...

Sendezeit 23.25 - 00.40 - passend zur Geisterstunde...

[Badkreuznach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.061.203 von Badkreuznach am 01.06.17 19:26:00

Schaut nicht gut aus, für Ralf und Martin.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/gms.htm

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.066.456 von Badkreuznach am 02.06.17 12:32:12

23.03.17 31 %

01.06.17 23 %


Minus 8 % innerhalb von nur 9 Wochen dank Schulz-Effekt, wenn man das mal bis zur Bundestagswahl im September extrapoliert, landet diese SPD unter Null...

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.061.461 von Blue Max am 01.06.17 19:50:11

Zitat von Blue Max:

Zitat von Badkreuznach: R. Stegner heute bei M. Lanz - Wieder zwei Prozent weniger ...

Sendezeit 23.25 - 00.40 - passend zur Geisterstunde...

Da könnte eine Geisteraustreibung lohnenswert sein. Ist bloß leider gerade keine Schweineherde in der Nähe.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.069.990 von Borealis am 02.06.17 18:47:47

http://www.focus.de/politik/deutschland/letzte-chance-schulz…

06.06.2017

"...Wenn die SPD das Ruder noch ganz herumreißen und der Union tatsächlich gefährlich werden will, dann muss sie jetzt liefern. Spätestens bis zum Bundesparteitag am 25. Juni braucht die SPD tragfähige Antworten auf die Frage, was sie zu einer glaubwürdigen Alternative zur Union macht..."

---
Diese SPD und glaubwürdig ?





Zigfacher Wahlbetrug, Verfassungsbruch, Hartz- und Rentenschweinereien und obendrein zig gefälschte Lebensläufe, wer soll denen jemals wieder irgend etwas glauben...

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.090.402 von Blue Max am 06.06.17 18:45:24

"Diese SPD und glaubwürdig?"

Einen gabs mal, der hieß August Bebel.
Seitdem fällt mir keiner mehr ein, nicht mal Berufsverbots-Willy.

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.095.100 von Borealis am 07.06.17 12:41:43

Leute, die schlechte Vergangenheit der SPD - dieser "Käse" ist bereits gegessen, trotz Magenschmerzen.

Wir sollten etwas gelindere Töne anschlagen, da es ohne diese Partei nicht etwa besser werden wird, eher schlechter. Immerhin versammeln sie noch knapp 30% der Wählerschaft.

Einfach nur darauf achten, ob´s eine VerDi - Gruppierung bleibt, oder sich breiter öffnet.
Wenn nicht, dann wäre ich auch dafür, gegen Sie in den Ring zu steigen.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.095.697 von Inderhals am 07.06.17 14:09:28

Vor 150 Jahren zur Zeit der Industrialisierung war so eine Partei vielleicht mal nötig, aber diese Zeiten sind längst vorbei.

In zig anderen EU-Staaten hat sich die Sozialdemokratie bereits praktisch aus der Politik verabschiedet(Frankreich, Griechenland, Niederlande usw).

Gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass es in D für so eine Partei noch eine Zukunft gibt...

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.096.252 von Blue Max am 07.06.17 15:19:54

Gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass es in D für so eine Partei noch eine Zukunft gibt...

Wie ich schon sagte, Die müssen sich halt etwas zur Breite verändern. Das heißt, der Mauerer, der Zimmerer, der kleine Selbständige, Handwerker, und Freiberufler sind auch Menschen, die unter dem Dach Deutschland leben.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.102.435 von Inderhals am 08.06.17 11:08:35

Warum sollten denn ausgerechnet Selbstständige oder andere Leute, die für ihr Geld arbeiten und Steuern zahlen müssen diese SPD wählen ?

Diese SPD betrachtet solche Leute doch alle nur als "Reiche" denen man durch noch höhere Steuern noch viel mehr Geld aus den Taschen ziehen kann.

Gegenwärtig ist diese SPD nur wählbar für Berufspolitiker, Beamte, Kriminelle und andere Leute die keiner ordentlichen Beschäftigung nachgehen...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.102.558 von Blue Max am 08.06.17 11:21:17

Wer wem welche Steuern aus der Tasche zieht hat verfassungswidrige Brennelementesteuer ja grad gezeigt

Und über den Spitzensteuersatz zu Kohl Zeiten wollen wir gar nicht reden

Es waren die cristlichen Gutmenschen der CDU/CSU die die Leistungsträger gerupft haben wie die Weihnachtsgans!

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.102.558 von Blue Max am 08.06.17 11:21:17

Im übrigen: Wer die CSU wählt wählt Merkel!

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.102.930 von Doppelvize am 08.06.17 12:11:47

Ein gerechtes Steuersystem schreit geradezu nach einem "linearen Steuersatz". Bei 52% Belastung sollte aber Schluß sein.
Somit schlage ich mich auf die Seite Derer, die diesen derzeitigen Steuerbuckel total ablehnen. Wo kämen wir denn hin, das man Leute schon ab schon 35.000,-- Brutto dermaßen über den Kamm zieht, und so ab 58.000€ bereits bei Spitzensteuersatz landet.

Klar, da haben wohl die Parlamentarier zuerstmal an sich gedacht.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.167 von Inderhals am 08.06.17 12:45:48

Was ist schon gerecht ?



In manchen Staaten gilt ein Spitzensteuersatz von 140 %, in anderen gibt es gar keine Einkommenssteuern.

In manchen nur 15 % MWSt in anderen 30 %.

Man könnte also auch ganz generell fragen, was ist überhaupt gerecht daran Arbeit und Einkommen zu besteuern ?

Warum nicht aussliesslich Konsum(MWST, Tabak, Alkohol, Benzin usw) besteuern ? Oder aussliesslich Vermögen ? Oder aussliesslich Erbschaften ? Oder Freizeit ?

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.191 von Blue Max am 08.06.17 12:52:23

Warum nicht aussliesslich Konsum(MWST, Tabak, Alkohol, Benzin usw) besteuern ? Oder aussliesslich Vermögen ? Oder aussliesslich Erbschaften ? Oder Freizeit ?

Komm jetzt, Bleib sachlich.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.437 von Inderhals am 08.06.17 13:38:23

http://www.n-tv.de/politik/Die-SPD-hat-keine-Ewigkeitsgarant…

Interview mit Susanne Gaschke

"Die SPD hat keine Ewigkeitsgarantie"

12.06.2017

"... Die Krise der SPD steht in einem europäischen Kontext. In Polen sind die Sozialdemokraten nicht mehr im Parlament. In Griechenland, Italien und Frankreich sieht es ebenfalls schlecht aus..."

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.125.134 von Blue Max am 12.06.17 15:14:01

Geben wir ihnen wenigstens einen Rest von Glauben. Ohne SPD wird es sehr, sehr schwierig. Die Kräfte werden enorm von Rechts und Links. Noch ist nicht klar, welche Ziele sie tatsächlich verfolgen.

Geben wir der SPD doch eine Chance.

Sie müssen sich halt in der Breite öffnen. Schluß mit den Gewerkschafts-Vokabular.
Schluß auch mit diesen Menschenketten, Lichterketten, an Gedenksäulen stehen und so tun, als ob da durch "Masse" eine Gesellschaft verändert werden kann. (übrigens schiebe ich genau Das auf das Phänomen zu, daß die Rechte ihre Leute dort am allerbesten rewkrutieren kann).

Der wahre humane Geist und Charakter lebt doch in der Individualität, der Einzelsituation und der Person, die keine Masse dafür benötigt. Sie macht einfach und fragt und giert nicht danach, ob hinter Ihr auch Personen stehen, die genauso denken.


Und genau dieser Korpsgeit ist es, der dieser Partei im Wege steht.

Ich sage:
-Freiheit ist gelebte Individualität
-Großzügigkeit ist Barmherzigkeit und Mitgefühl
-Sozialneid der Anfang allen Übels

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.126.397 von Inderhals am 12.06.17 18:05:21

Die SPD hat über 100 Jahre lang zig Chancen gehabt.

Irgendwann setzt sich einfach die Erkenntnis durch, dass eine derart kaputte Partei nur noch überflüssig ist...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.137.245 von Blue Max am 14.06.17 11:58:19

Zitat von Blue Max: Die SPD hat über 100 Jahre lang zig Chancen gehabt.

Irgendwann setzt sich einfach die Erkenntnis durch, dass eine derart kaputte Partei nur noch überflüssig ist...

Es muss ja eine Partei geben, die zumindest so tut als wäre sie für die Arbeiter da...

Die CDU/CSU hat ja mit Arbeitnehmern nichts am Hut

[Obermaat]

Nahles will 20 000 Euro pro Kopf für Qualifizierung und Ehrenamt

Berlin (dpa) Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) tritt für ein persönliches Erwerbstätigenkonto mit 20 000 Euro Guthaben für jeden Über-18-Jährigen ein, der eine Arbeit aufnimmt. "Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer bekommt ein Startguthaben", sagte Nahles am Dienstag bei einer OECD-Konferenz in Berlin. Einkommensausfälle bei Qualifizierung, Existenzgründung oder ehrenamtlichem Engagement sollten so kompensiert werden können.

http://www.moz.de/nachrichten/deutschland/artikel-ansicht/dg…
___________________________

Wahlkampf eben: Das eigene Klientel - naive junge Menschen, die für Geld SPD wählen würden und mangels Schulbildung die volkswirtschaftlichen Konsequenzen nicht abschätzen können - bedienen, sich dafür von der OECD loben lassen (dann muss es ja gut sein) und die Mittel von angeblichen reichen Säcken aus der Erbschaftssteuer eintreiben, die dafür früher oder später freilich erhöht werden muss. Insbesondere, wenn es um die Einkommensausfälle ewiger Schwätzerfachstudenten geht.

Man merkt, dass die Führungsriege der SPD kaum einen Handschlag gearbeitet hat in ihrem Leben.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.138.850 von Obermaat am 14.06.17 15:55:41

aus dem Link:

"...Zur Finanzierung wollte sie sich deshalb zunächst nicht äußern..."

Typisch für diese SPD.

Das Geld nur so aus dem Fenster werfen und am Ende alles über neue Schulden finanzieren.

Anderes Beispiel "Rente mit 63", die nur einer extrem kleinen Gruppe zu gute kommt, während die normalen Arbeitnehmer dank der SPD bis 67 arbeiten müssen, und obendrein in naher Zukunft auch dank dieser SPD-Politik mit massiven Rentenkürzungen zu rechnen haben...

[Obermaat]

Bundespräsidialamt
Das Fass zum Überlaufen brachte Steinmeiers neuer Facebook-Auftritt

Seit Steinmeiers Amtsantritt soll sich der Personalrat mehrfach „hintergangen“ gefühlt haben. Streitigkeiten gab es vor allem um die Einstellung neuer Mitarbeiter - der Personalrat zieht einem Bericht zufolge nun die Reißleine.

... Der Personalrat wirft Steinmeier vor, über einige Umstrukturierungen gut besoldete Stellen für Vertraute geschaffen und diese vorbei am Personalrat eingestellt zu haben. Rund 20 neue Mitarbeiter habe Steinmeier direkt zu Beginn in sein Amt geholt, darunter viele ihm nahestehende Personen aus der SPD-Fraktion, dem Auswärtigen Amt oder dem Kanzleramt, die Steinmeier in seiner Karriere leitete. Für den Personalrat sei die „Welle der Neubesetzungen“ kein Vergleich zu den „politischen“ Einstellungen der Vorgänger Joachim Gauck und Christian Wulff. ...

https://www.welt.de/politik/deutschland/article165556028/Das…
_________________________________

Selbst als eigentlich überparteiliche Bundespräsidenten bleiben die meisten Sozen einfach immer nur typische Sozen.

[Badkreuznach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.143.770 von Obermaat am 15.06.17 11:01:32

Nach der Bundestagswahl muss Steinmeier noch mehr Stellen schaffen.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.143.770 von Obermaat am 15.06.17 11:01:32

Zitat von Obermaat: Bundespräsidialamt
Das Fass zum Überlaufen brachte Steinmeiers neuer Facebook-Auftritt

Seit Steinmeiers Amtsantritt soll sich der Personalrat mehrfach „hintergangen“ gefühlt haben. Streitigkeiten gab es vor allem um die Einstellung neuer Mitarbeiter - der Personalrat zieht einem Bericht zufolge nun die Reißleine.

... Der Personalrat wirft Steinmeier vor, über einige Umstrukturierungen gut besoldete Stellen für Vertraute geschaffen und diese vorbei am Personalrat eingestellt zu haben. Rund 20 neue Mitarbeiter habe Steinmeier direkt zu Beginn in sein Amt geholt, darunter viele ihm nahestehende Personen aus der SPD-Fraktion, dem Auswärtigen Amt oder dem Kanzleramt, die Steinmeier in seiner Karriere leitete. Für den Personalrat sei die „Welle der Neubesetzungen“ kein Vergleich zu den „politischen“ Einstellungen der Vorgänger Joachim Gauck und Christian Wulff. ...

https://www.welt.de/politik/deutschland/article165556028/Das…
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Selbst als eigentlich überparteiliche Bundespräsidenten bleiben die meisten Sozen einfach immer nur typische Sozen.

Natürlich holt jeder die "Seinen"..... Das ist das normalste der Welt!

Will ernsthaft jemand erzählen andere Parteien würde da anders handeln?

Lächerlich!

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.143.770 von Obermaat am 15.06.17 11:01:32

"...Für den Personalrat sei die „Welle der Neubesetzungen“ kein Vergleich zu den „politischen“ Einstellungen der Vorgänger Joachim Gauck und Christian Wulff..."

Steinmeier(SPD) betreibt also noch schlimmere Vetternwirtschaft als Wulff...

[Obermaat]

http://library.fes.de/pdf-files/dialog/13544.pdf

Hat Friedrich Ebert das wirklich verdient?

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.522.500 von Obermaat am 14.08.17 18:47:05

https://www.welt.de/politik/deutschland/article168703343/Der…

Absturz einer Volkspartei

Der beispiellose Niedergang der SPD

18.09.17

"...Aus der Arbeiterpartei ist eine Angestelltenvereinigung geworden. Die neue Arbeiterpartei ist die AfD..."

"...24 Prozent der AfD-Wähler gehören einer Gewerkschaft an, bei der SPD sind es nur noch 19 Prozent..."

"...Auch bei der sozialen Herkunft der SPD-Mitglieder ist der Arbeiter exotisch geworden – nur noch 16 Prozent sind Arbeiter..."

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.767.048 von Blue Max am 18.09.17 12:37:17

"...Aus der Arbeiterpartei ist eine Angestelltenvereinigung geworden. Die neue Arbeiterpartei ist die AfD..."


Und die AfD wird in der Opposition bestimmt ganz dolle was für die Arbeiter tun

Wie blöd kann man denn sein

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.767.072 von Doppelvize am 18.09.17 12:40:24

Selbst wenn die gar nichts machen würden, wäre das schon besser für die Arbeiter, als all das, was diese SPD mit ihren Hartz-Gesetzen, Niedriglohn, Leiharbeit, Rente mit 67 usw angerichtet hat...