Altiplano Minerals Ltd. (Seite 385)
eröffnet am 22.05.17 16:13:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 12:07:48 von
neuester Beitrag 19.04.24 12:07:48 von
Beiträge: 19.930
ID: 1.253.541
ID: 1.253.541
Aufrufe heute: 45
Gesamt: 1.999.686
Gesamt: 1.999.686
Aktive User: 0
ISIN: CA02156R1082 · WKN: A2JNFG · Symbol: APN
0,1000
CAD
+5,26 %
+0,0050 CAD
Letzter Kurs 24.04.24 TSX Venture
Neuigkeiten
31.07.23 · Accesswire |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7950 | +30,33 | |
55,80 | +15,41 | |
29,20 | +14,60 | |
0,7999 | +14,27 | |
15,587 | +14,02 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
17,310 | -9,98 | |
30,00 | -10,18 | |
186,20 | -10,48 | |
5,4100 | -10,58 | |
4,2300 | -17,86 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.167.116 von Overburner am 16.12.19 10:42:08Wer hat sich denn da zu den APN-Aktionären gesellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.166.762 von Xandro000 am 16.12.19 10:06:34Also wenn ich kokrete Fragen habe, schreibe ich ihn an. Beantwortet das deine Frage? Ach so, natürlich bekommt man dann auch eine Antwort! Aktuell gibt es nur nichts zu fragen denke ich.
Hat hier eigentlich noch jemand ab und an mit Jeremy Kontakt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.470 von Chaecka am 15.12.19 19:58:33
http://www.apnmetals.com/_resources/reports/Altiplano_Chile_…
Zitat von Chaecka: Hat der „Lower cutoff“ nichts mit der Tiefe der Grabung zu tun? (so hatte ich die Tabelle verstanden)Nein, der lower Cut-off hat nichts mit der Tiefe zu tun. Wo wolltest Du die Tiefe auch ablesen?
Zitat von Chaecka: Woher kann man wissen, wie viel Kupfer jeweils im Gestein ist, bevor man eine Probe untersucht? (so fein abgestuft)?Dazu wurden u.a. Erkundungsbohrungen durchgeführt, deren Ergebnisse in ein Modell einfließen. Es wurden also schon sehr viele Proben untersucht. Das ist aber bei Weitem nicht alles was durchzuführen ist, um eine Ressource zu bestimmen. Zum besseren Verständnis empfehle ich daher dringend nochmals den Technical Report.
http://www.apnmetals.com/_resources/reports/Altiplano_Chile_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.269 von aml68 am 15.12.19 19:13:47Danke. Zwei Zusatzfragen zu deiner Tabelle:
Hat der „Lower cutoff“ nichts mit der Tiefe der Grabung zu tun? (so hatte ich die Tabelle verstanden)
Woher kann man wissen, wie viel Kupfer jeweils im Gestein ist, bevor man eine Probe untersucht? (so fein abgestuft)?
Hat der „Lower cutoff“ nichts mit der Tiefe der Grabung zu tun? (so hatte ich die Tabelle verstanden)
Woher kann man wissen, wie viel Kupfer jeweils im Gestein ist, bevor man eine Probe untersucht? (so fein abgestuft)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.163.180 von Chaecka am 15.12.19 14:14:04
Die 1,92% sind der durchschnittliche zu erwartende Kupfergehalt wenn man nur Material bis zum lower Cut-off Cu 1% verarbeitet. Bis zu diesem lower Cut-off von 1% kann man ca. 278.360 t Material verarbeiten und wird voraussichtlich 5.344 t Kupfer gewinnen. Auch diese Zahlen sagen nichts über den durchschnittlichen Kupfergehalt von Farellon aus.
Es dient zu Abschätzung der zu verarbeitenden Menge des zu gewinnenden Erzes. Das ist ja oft nicht nur vom - in diesem Falle - Kupfer abhängig. Erze werden ja nicht in reiner Form gefunden. In Abhängigkeit von der Entstehung der Lagerstätte findet man häufg Nebenprodukte. Bei Farellon sind das noch Gold und Eisen (Vanadium wurde auch schon erwähnt). In Abhängigkeit vom Vorhandensein dieser Nebenprodukte kann es sich durchaus lohnen, den lower-Cut-off zu senken.
Zitat von Chaecka: (...)Die 1,62% sind der durchschnittliche Gehalt an Kupfer der bisher im Bulk-Sampling verarbeiteten 30.000 t. Das hat nichts mit der durchschnittlichen Mineralisierung von Farellon zu tun.
Die 1,62% ist der Kupfergehalt im Gestein, wie er bisher gemessen wurde.
Die 1,92% ist der Kupfergehalt, wie er in der offiziellen Studie für das Gestein (in einer gewissen Tiefe) gemessen wurde.
(...)
Die 1,92% sind der durchschnittliche zu erwartende Kupfergehalt wenn man nur Material bis zum lower Cut-off Cu 1% verarbeitet. Bis zu diesem lower Cut-off von 1% kann man ca. 278.360 t Material verarbeiten und wird voraussichtlich 5.344 t Kupfer gewinnen. Auch diese Zahlen sagen nichts über den durchschnittlichen Kupfergehalt von Farellon aus.
Zitat von Chaecka: (...)Das ist die jeweilige untere Grenze des Erzgehaltes, welches zur Mengenermittlung herangezogen wird. Es heißt, wenn ich nur Material mit eine Kupfergehalt >= 1% verarbeite, habe ich 278.360 t Material mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 1,92%.
PS: Wie übersetzt du "lower Cut-off Cu 1%"?
Es dient zu Abschätzung der zu verarbeitenden Menge des zu gewinnenden Erzes. Das ist ja oft nicht nur vom - in diesem Falle - Kupfer abhängig. Erze werden ja nicht in reiner Form gefunden. In Abhängigkeit von der Entstehung der Lagerstätte findet man häufg Nebenprodukte. Bei Farellon sind das noch Gold und Eisen (Vanadium wurde auch schon erwähnt). In Abhängigkeit vom Vorhandensein dieser Nebenprodukte kann es sich durchaus lohnen, den lower-Cut-off zu senken.
Schlussendlich sind alle Zahlen wertlos wenn der Aktienkurs weiter so niedrig ist. 2018 wurden auch Zahlen interpretiert und Aktienkurse von 0,50-1€ errechnet. Eingetreten sind sie bekanntlich nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.162.985 von aml68 am 15.12.19 13:23:25Es ist nicht einfach, auf gemeinsame Prämissen zu kommen.
Die 1,62% ist der Kupfergehalt im Gestein, wie er bisher gemessen wurde.
Die 1,92% ist der Kupfergehalt, wie er in der offiziellen Studie für das Gestein (in einer gewissen Tiefe) gemessen wurde. Mit den 1,92% kommt man auf die 5.344 Tonnen für Farellon.
Ich kann nicht beurteilen, ob es noch wirtschaftlich sein kann, das Gestein aud den ganz tiefen Schichten zu fördern.
Solange ein Net Loss ausgewiesen wird, kann ich aber noch keine positive Umsatzrendite erkennen. Zwar könnte man die recoveries (1,7 Mio. CAD) als Erlös rechnen, müsste dann die expenditures aber auch als Aufwand gegen halten. Besser, man hält sich an den Abschluss.
Zwischenzeitlich gibt es über 77 Mio. Aktien.
Es bleibt unübersichtlich.
PS: Wie übersetzt du "lower Cut-off Cu 1%"?
Die 1,62% ist der Kupfergehalt im Gestein, wie er bisher gemessen wurde.
Die 1,92% ist der Kupfergehalt, wie er in der offiziellen Studie für das Gestein (in einer gewissen Tiefe) gemessen wurde. Mit den 1,92% kommt man auf die 5.344 Tonnen für Farellon.
Ich kann nicht beurteilen, ob es noch wirtschaftlich sein kann, das Gestein aud den ganz tiefen Schichten zu fördern.
Solange ein Net Loss ausgewiesen wird, kann ich aber noch keine positive Umsatzrendite erkennen. Zwar könnte man die recoveries (1,7 Mio. CAD) als Erlös rechnen, müsste dann die expenditures aber auch als Aufwand gegen halten. Besser, man hält sich an den Abschluss.
Zwischenzeitlich gibt es über 77 Mio. Aktien.
Es bleibt unübersichtlich.
PS: Wie übersetzt du "lower Cut-off Cu 1%"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.446 von Chaecka am 14.12.19 18:37:08
Du hast Dir ja die Berichte angesehen, aber warum rechnest du dann mit irgendwelchen Phantasiewerten? Wenn du mit avg 1,62% Kupfer rechnest, dann setze bitte auch die gesamte Menge von Farellon an, denn aus:
ergeben sich allein für Farellon ca 6.132,00 t Kupfer. Deine Berechnungen unterschlagen auch beflissentlich die Erlöse für enthaltenes Gold und die zukünftigen Erlöse für das enthaltene Eisen.
Übrigens komme ich auf eine Umsatzrendite von 30,3% wenn nur die bereits bekannten Mengen von Farellon verarbeitet werden. Die Verarbeitungskosten sind für diesen Fall sogar noch um ca. CAD 21 zu hoch, da sie ja auch das Tollmilling enthalten. Die Erlöse für das Gold habe ich auch unterschlagen ...
Jede zusätzliche Tonne aus Rosario und Laura wird dieses Ergebnis signifikant verbessern, da ein großer Teil der Aufwendungen schon in der Farellon-Kalkulation enthalten sind. (Erwerb, Mühle etc.) Maria Luisa haben wir in diese Betrachtung noch gar nicht einbezogen...
Zitat von Chaecka: (...)
Früher waren also 2,5% Kupfer im Gestein, heute sind es noch 1,62%.
Rechnen wir also neu:
(...)
Du hast Dir ja die Berichte angesehen, aber warum rechnest du dann mit irgendwelchen Phantasiewerten? Wenn du mit avg 1,62% Kupfer rechnest, dann setze bitte auch die gesamte Menge von Farellon an, denn aus:
ergeben sich allein für Farellon ca 6.132,00 t Kupfer. Deine Berechnungen unterschlagen auch beflissentlich die Erlöse für enthaltenes Gold und die zukünftigen Erlöse für das enthaltene Eisen.
Übrigens komme ich auf eine Umsatzrendite von 30,3% wenn nur die bereits bekannten Mengen von Farellon verarbeitet werden. Die Verarbeitungskosten sind für diesen Fall sogar noch um ca. CAD 21 zu hoch, da sie ja auch das Tollmilling enthalten. Die Erlöse für das Gold habe ich auch unterschlagen ...
Jede zusätzliche Tonne aus Rosario und Laura wird dieses Ergebnis signifikant verbessern, da ein großer Teil der Aufwendungen schon in der Farellon-Kalkulation enthalten sind. (Erwerb, Mühle etc.) Maria Luisa haben wir in diese Betrachtung noch gar nicht einbezogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.160.341 von Warren_Kostolany am 14.12.19 18:03:04Na prima, die Teilhabe an Deinen Jahrzehnte(n) an Erfahrung beschränken sich also auf das ziemlich einsilbige Wegbügeln von Argumenten/Diskussionsbeiträgen, um dann nur wieder die alte Leier anzuwerfen.
Vielen Dank - darauf kann ich gut verzichten. Ich wünsche auch einen schönen 3. Advent. Vielleicht nutzt du mal die besinnliche Zeit und reflektierst ein bisschen selbst, ich glaube du erliegst da einem großem Irrglauben...
Vielen Dank - darauf kann ich gut verzichten. Ich wünsche auch einen schönen 3. Advent. Vielleicht nutzt du mal die besinnliche Zeit und reflektierst ein bisschen selbst, ich glaube du erliegst da einem großem Irrglauben...
Altiplano Minerals Ltd.