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    Der tägliche "Einzelfall" - Täterschutz vor Opferschutz - der Rechtsstaat schütz uns nicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.17 17:17:54 von
    neuester Beitrag 19.01.18 23:19:45 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.253.547
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      schrieb am 22.05.17 17:17:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      21.05.2017
      Nach einem Verkehrsunfall in Düsseldorf mit einem Kleinkind wollte eine 49-Jährige schlichten. Daraufhin wurde die Frau von zwei Männern zusammengeschlagen. Jetzt liegt sie mit zertrümmerter Augenhöhle im Krankenhaus. Trotzdem würde sie noch einmal einschreiten, sagt die 49-Jährige


      Und genau das wollte sie dann auch den Angehörigen des Mädchens klarmachen, "aber die waren für Argumente nicht zugänglich". Nach den Schlägen sei das Blut auf ihrem Auto das Erste gewesen, was sie bewusst wahrgenommen habe. (...)

      Gegen seine Angehörigen aus einer laut Polizei südosteuropäischen Großfamilie wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

      Wie ein Polizeisprecher unserer Redaktion am Sonntag sagte, sei das ein bislang einmaliger Vorfall in Düsseldorf. So etwas habe es in dieser Art bisher nicht gegeben.


      http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/du…
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 17:19:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sarazin hat sein Buch 7 Jahre zu früh veröffentlicht!
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 17:20:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      zwei Türken vergewaltigen 13 Jährige
      13-Jährige von zwei Männern im eigenen Elternhaus vergewaltigt


      Das Amtsgericht Wismar hat am Sonntag Haftbefehl gegen zwei Türken erlassen, die sich an einem 13-jährigen Mädchen vergangen haben sollen.

      Gegen die 19 und 31 Jahre alten Männer werde wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes und Vergewaltigung ermittelt, sagte eine Sprecherin der Schweriner Staatsanwaltschaft. Da sie Türken sind, musste ein Dolmetscher übersetzen. Der ältere der beiden, die miteinander verwandt sind, ist nach Informationen von NDR 1 Radio MV derzeit aus der Türkei zu Besuch in Lübeck.

      Die Jugendliche und der jüngere der beiden Männer hatten sich über einen Messengerdienst kennengelernt. :eek: Die Beschuldigten verschafften sich laut Staatsanwaltschaft am Freitagabend Zutritt zum Elternhaus des Mädchens in einem Dorf in der Nähe von Wismar und vergewaltigten die 13-Jährige. Als die Mutter der Jugendlichen zurückkam, verließen die mutmaßlichen Täter das Haus. Die Polizei nahm sie nach kurzer Fahndung am Wohnort des jüngeren Verdächtigen in Lübeck fest.
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 17:28:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fünf Männer bei Bollerwagen-Tour attackiert
      Eine Tour mit dem Bollerwagen endete für einige Cottbusser im Krankenhaus: In der Innenstadt gerieten sie in eine Auseinandersetzung mit einer anderen Männergruppe.

      Am Samstagabend war es zwischen deutschen Teilnehmern eines Junggesellenabschieds und mehreren syrischen Männern zu Streitigkeiten gekommen.

      Bei dem Streit erlitten fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen im Gesicht und am Oberkörper. Drei von ihnen wurden mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen.


      https://www.welt.de/vermischtes/article164801126/Fuenf-Maenn…

      Komisch, das unsere "angeblichen Flüchtlinge immer schnell mit dem Messer zur Hand sind"...:mad:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 18:12:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.994.962 von codiman am 22.05.17 17:28:18Die Cottbusser sind halt noch nicht gut genug integriert.

      Da fehlen Integrationskurse in denen man den richtigen Umgang mit Messern, Äxten und Macheten lernt...

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 22.05.17 21:54:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.994.962 von codiman am 22.05.17 17:28:18
      Zitat von codiman: Eine Tour mit dem Bollerwagen endete für einige Cottbusser im Krankenhaus: In der Innenstadt gerieten sie in eine Auseinandersetzung mit einer anderen Männergruppe.

      Am Samstagabend war es zwischen deutschen Teilnehmern eines Junggesellenabschieds und mehreren syrischen Männern zu Streitigkeiten gekommen.

      Bei dem Streit erlitten fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen im Gesicht und am Oberkörper. Drei von ihnen wurden mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen.


      https://www.welt.de/vermischtes/article164801126/Fuenf-Maenn…

      Komisch, das unsere "angeblichen Flüchtlinge immer schnell mit dem Messer zur Hand sind"...:mad:



      Gute ausgebildete Fachkräfte haben ihr Werkzeug stets dabei.......
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 22:58:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Darüber sprechen wir ja garnicht mehr. (Immer die selben Täter Stichwort : "Messer!")
      POL-OB: Raub auf Schulhof am Samstagabend
      21.05.2017 – 12:05
      Oberhausen (ots) - Am Samstag, den 20.05.2017 gegen 21.40h, hielten sich eine 19-jährige Oberhausenerin sowie ein 19-jähriger Dinslakener auf dem Schulhof der Schwarze-Heide-Schule an der Roßbachstraße auf. Drei unbekannte Jugendliche/Heranwachsende kamen ebenfalls auf das Gelände.

      Die Beiden wurden im weiteren Verlauf von eine der Personen angesprochen und zur Herausgabe der Smartphones aufgefordert. Ein Zweiter hielt dabei sichtbar Pfefferspray in der Hand. Da die Herausgabe der Telefone verweigert wurde, erhielt der 19-jährige einen Schlag ins Gesicht. Anschließend drohte der Schläger mit einem Messer und entriss dem Geschädigten einen Rucksack mit diversem Inhalt; die Täter flüchteten anschließend vom Schulhof.

      Die sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zur Ergreifung bzw. Ermittlung der Täter.

      Personenbeschreibungen:

      Wortführer und Messerträger:

      - männlich, ca. 18 Jahre alt, 1,75m groß, schlank, schwarze Jogginghose, blaue "Schalke-Jacke", k
      Person mit Pfefferspray:

      - männlich ca. 16 Jahre alt, ca. 1,60m groß, schwarze Cappy, vermutlich Südländer
      Avatar
      schrieb am 23.05.17 00:08:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      alles Einzelfälle
      alles Einzelfälle
      alles Einzelfälle
      alles Einzelfälle
      alles Einzelfälle
      alles Einzelfälle
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      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.05.17 18:04:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein Staat der seine Grenzen nicht schützen kann hat keine Schutzfunktion
      Avatar
      schrieb am 23.05.17 23:12:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mal wieder ein Messer Moslem, im Focus war nur von einem Mann die Rede..
      (da schaut man doch mal genauer hin)


      Security in Flüchtlingsheim bedroht
      -
      Berliner Polizei fahndet nach 34-jährigem Syrer
      23.05.17 | 08:44
      Nachdem ein Sicherheitsmitarbeiter in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Weißensee mit einem Messer bedroht wurde, fahndet die Polizei nach einem 34-jährigen Syrer. Der Tatverdächtige sei auf der Flucht, sagte einen Polizeisprecherin am Dienstagmorgen.

      Nach ersten Ermittlungen der Polizei soll der 34-Jährige gegen 14.30 Uhr zunächst einen 27 Jahre alten Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes in der Flüchtlingsunterkunft in den Schwitzkasten genommen und ihn mit einem Messer bedroht haben.

      Ein 24-jähriger Zeuge haben dem Angreifer das Messer abnehmen können, sei dabei aber durch Schnitte leicht am Arm verletzt worden. Der Security-Mitarbeiter konnte sich daraufhin befreien.
      (...)

      Wie die Polizei am Dienstag weiter mitteilte, randalierte der 34-Jährige danach im Wartebereich und beschädigte Stühle sowie Fensterscheiben. Anschließend sei er geflohen. Nach rbb-Informationen war der Mann bereits zuvor polizeibekannt.

      Die Polizei evakuierte die gesamte Flüchtlingsunterkunft für mehr als zwei Stunden und durchkämmte die Zimmer. Der Mann sei aber nicht gefunden worden, hieß es - auch nicht in Heinersdorf, wo der Tatverdächtige gewohnt haben soll.

      Gegen den 34-Jährigen wird nun unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ermittelt.
      (...)

      https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/05/fluechtli…

      Wird eh wieder freigesprochen, traumarisiert, landesüblich usw. ....
      Die Gesetze gelten nur noch für Deutsche ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.17 23:27:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und wieder schlägt die Lügenpresse zu und lässt die Identität weg. Ein Flüchtling mordet !
      Nachtrag zum 19 Mai. Das Mädchen ( 7 Jahre alt ist jetzt tot)


      Lebensgefährliches Familiendrama: 7-jähriges Mädchen niedergestochen
      Lebensgefährliches Familiendrama: 7-jähriges Mädchen niedergestochen
      Das Mädchen schwebt zum Glück nicht länger in Lebensgefahr; Symbolbild: Fotolia
      dnw 19. Mai 2017
      Karlsruhe (che) Ein Familiendrama hat sich gestern im Karlsruher Stadteil Wolfartsweier abgespielt. Ein 33-jähriger Mann soll dabei die sieben Jahre alte Tochter seiner Lebensgefährten mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben.

      Familiendrama in Wolfartsweier

      Dem Tatverdächtigen aus Kamerun wird vorgeworfen, das Mädchen gegen 19 Uhr in einer Wohnung in der Nordoststraße angegriffen und mit einem Messer auf sie eingestochen zu haben. Nach aktuellem Ermittlungsstand, war er mit seiner Partnerin zuvor in Streit geraten. Diese hatte gemeinsam mit ihrer Tochter bei einer Bekannten Zuflucht gesucht. Der 33-Jährige ging zu der Wohnung, wissend, dass weder Mutter noch Wohnungsinhaberin anwesend waren. Auf sein Klingeln hin öffnete ihm die Siebenjährige gemeinsam mit zwei anderen Kindern. Der Mann griff das Kind mit einem Messer an und brachte ihr lebensgefährliche Verletzungen bei.

      Danach flüchtete der Mann, konnte jedoch nach umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Das Mädchen wurde vor Ort notärztlich versorgt und in eine Klinik gebracht. Derzeit schwebt sie nicht in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat beantragt, dass der 33-Jährige heute dem zuständigen Haftrichter vorgeführt wird. Die Anklage lautet: versuchter Mord.


      (...)

      Karlsruhe
      Siebenjährige stirbt wenige Tage nach Messerangriff
      Nach einem Streit mit ihrem Lebensgefährten flüchtete eine Mutter mit ihrer siebenjährigen Tochter zu einer Freundin. Der Mann suchte die Wohnung auf - und stach auf das Kind ein.

      Dienstag, 23.05.2017 17:30 Uhr Drucken NutzungsrechteFeedback
      Ein sieben Jahre altes Kind ist in Karlsruhe vom Lebensgefährten seiner Mutter mit einem Messer angegriffen worden. Nun ist das Mädchen gestorben.


      Der 33-Jährige hatte das Kind am vergangenen Donnerstag attackiert. Die Tat geschah in der Wohnung einer Bekannten der Mutter - dorthin hatte sich die Frau mit ihrer Tochter nach einem Streit mit dem Lebensgefährten geflüchtet. Der genaue Tathergang ist nicht bekannt. Vermutlich klingelte der Mann, das arglose Kind öffnete die Tür und er stach zu.

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/karlsruhe-siebenjaehri…

      Ich weiss schon, dass der Richter sagen wird: traumarisiert, landesüblich, kulturfremd, schock, milderen Umstände ... die Gesellschaft ist schuld ....
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 18:28:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mal wieder ein paar Einzelfälle ....
      BERLIN & BRANDENBURG POLIZEI GEHT GEGEN DEALER VOR
      Verhaftet auch Islamisten
      Stand: 17:42 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten
      Einer Person werden Handschellen angelegt Einer Person werden Handschellen angelegt
      Quelle: dpa
      1 Kommentar

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      Berlin - Die Berliner Polizei hat eine Bande von Drogenhändlern festgenommen - dazu gehörten auch mehrere gewaltbereite Islamisten. Bei dem Großeinsatz wurden am frühen Mittwochmorgen neun Männer in verschiedenen Teilen der Hauptstadt gefasst. «Vier davon sind dem gewaltbereiten islamistischen Spektrum zuzuordnen», teilte die Polizei mit. Die Männer im Alter etwa zwischen 17 oder 18 und 41 Jahren stammen aus dem Irak und Syrien. Bei dem jüngsten ist noch unklar, ob er noch Jugendlicher oder schon Erwachsener ist.

      An den Razzien am frühen Morgen waren auch Spezialeinheiten der Polizei und eine Einsatzhundertschaft beteiligt. Ein Restaurant und sieben Wohnadressen in Neukölln, Köpenick, Mariendorf und Zehlendorf wurden durchsucht, darunter auch mindestens eine Flüchtlingsunterkunft. Polizei und Staatsanwaltschaft beschlagnahmten bei zwei Wohnadressen Waffen, Drogen und elektronische Geräte wie Handys und Computer.

      Gegen drei der mutmaßlichen Islamisten lagen bereits Haftbefehle wegen des Rauschgifthandels vor. Der vierte sollte einem Richter vorgeführt werden, damit ein Haftbefehl erlassen wird. Die Verdächtigen sollen mit Kokain, Haschisch und Ecstasy gehandelt haben.

      Die islamistische Ausrichtung der Männer sei nicht Gegenstand des Verfahrens gewesen, bei den Ermittlungen und den Festnahmen sei es um den bandenmäßigen Drogenhandel gegangen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. «Das zeigt aber, dass die Grenzen fließend sind.»
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 19:12:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.011.003 von codiman am 24.05.17 18:28:46Was mal wieder die "Broken-window-Theorie" beweist.

      Die fangen als Fenstereinwerfer, Taschendiebe oder Schwarzfahrer an, und steigern sich dann über Vergewaltiger, Schläger, Drogendealer usw zu vollwertigen Terroristen.

      Deshalb wäre richtig:

      Schon kleinste Straftaten mit drakonischen Strafen inklusive saftig teurer Geldstrafen versehen.

      Schluss mit Kuscheljustiz, Sozialstundenquatsch und Jugendstrafrecht...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 23:23:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Messer - Syrer -Moslem (Flüchtling)
      Bei einem Einsatz gegen einen Randalierer hat ein Berliner Polizist den 22-Jährigen angeschossen, der ein Messer gezogen hatte.

      Erst trat er einem Golf GTI den Außenspiegel ab, dann bedrohte er Polizeibeamte mit einem Messer. Nur durch einen Schuss in den Oberschenkel ließ sich ein offensichtlich stark alkoholisierter Mann am Freitagmorgen vor weiteren Gewalttaten stoppen.

      Es ist 7 Uhr morgens in der Arnulfstraße (Schöneberg). Ein verwirrter junger Mann (22) hatte offensichtlich ein paar Bier zu viel intus. Im morgendlichen Alkoholrausch trat er übermütig gegen den Außenspiegel eines geparkten roten Golf GTI.

      Was er offenbar nicht mitbekam: Der Fahrer des VW saß noch hinter dem Lenkrad. Was der trunkene Treter zudem nicht wissen konnte: Der Autofahrer ist Berliner Polizist und war nach langer Schicht gerade auf dem Weg nach Hause.


      Um den wüsten Sachbeschädiger zur Rechenschaft zu ziehen, rief der Polizist seine Kollegen vom Abschnitt 44 zur Hilfe.
      Spiegel-Treter zückt Messer

      Kaum traf der Streifenwagen der Polizei in der Arnulfstraße ein, zückte der Spiegeltreter ein Messer. „Trotz mehrfacher Aufforderung, sein Messer abzulegen, hielt der Mann seine Waffe weiter fest in den Händen“, sagte Polizeisprecher Thomas Neuendorf der B.Z..

      Die anwesenden Polizisten griffen daher ans Waffenholster, um die Situation zu beherrschen: Dem Messerschwinger wurde in den Oberschenkel geschossen und somit außer Gefecht gesetzt.


      Offenbar handelte es sich bei ihm um einen syrischen Flüchtling
      , der in einer Unterkunft in Brandenburg lebt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist stabil. Bei der Auseinandersetzung kamen keine weiteren Personen zu Schaden. Lediglich am Golf GTI entstand geringer Sachschaden.

      (...)
      http://www.bz-berlin.de/tatort/auto-demoliert-dann-mit-messe…

      -------

      Ganz ehrlich ? Sowas hat nichts auf Deutschen Strassen zu suchen.
      Hätte der Polizist - ausversehn - den Kopf getroffen ....
      wäre unserem Land geholfen. Das nächste mal eine Frau ein Kind ? Ein krimineller, potentieller Messerstecher weniger ...

      Kenne keinen echten Flüchtling, der - bei voller Kost & Logis incl. Handy, die Hand gegen seine Gönner erhebt.
      Avatar
      schrieb am 28.05.17 23:04:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mühlheim, das schöne Mühlheim ein NO-GO-AREA ...
      Bis zu 80 Beteiligte – Massenschlägerei löst Großeinsatz aus
      Stand: 13:58 Uhr
      Einsatzwagen rückten aus mehreren Städten an, ein Polizeihubschrauber war im Einsatz: In Mülheim an der Ruhr hat ein Streit zwischen zwei Familien für einen Großeinsatz gesorgt. 60 bis 80 Personen waren beteiligt.
      (...)

      Eine handfeste Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien hat in der Nacht zum Sonntag in Mülheim an der Ruhr einen umfangreichen Einsatz der Polizei ausgelöst. 60 bis 80 Beteiligte waren in die Schlägerei verwickelt, wie ein Polizeisprecher in Essen sagte.

      Einsatzwagen rückten aus mehreren Städten an. Dutzende Beamte waren im Einsatz. Ein Polizeihubschrauber kreiste über der Innenstadt.

      Anwohner hatten zahlreiche größere und kleinere Schlägereien in der Innenstadt gemeldet. Auslöser war nach Polizeiangaben möglicherweise ein Streit unter Jugendlichen gewesen.

      Die Beamten trennten die Gruppen und nahmen fünf unbelehrbare Streithähne vorübergehend in Gewahrsam. Während des Einsatzes wurde die Polizei mit Gegenständen beworfen. Es sei aber nicht klar, ob die Polizisten von der Straße aus oder aus Fenstern beworfen wurden. Über mögliche Verletzte wurde zunächst nichts bekannt.

      https://www.welt.de/vermischtes/article165001061/Bis-zu-80-B…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.17 19:15:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.032.505 von codiman am 28.05.17 23:04:05Weshalb muß sich auch die Polizei immer in Prozesse der natürlichen Auslese einmischen?
      Avatar
      schrieb am 29.05.17 23:02:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Jeden Tag in Merkels Wunderland....

      Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
      POL-OL: +++ 20-jährige Studentin von Unbekannten genötigt - Polizei sucht Zeugen +++
      29.05.2017 – 12:14

      Oldenburg (ots) - Bereits am Dienstag, dem 16. Mai 2017, meldete sich eine 20-jährige Frau aus Edewecht bei der Polizei und schilderte, dass sie am selben Tag gegen 19 Uhr an der Ammerländer Heerstraße von zwei unbekannten Männern belästigt worden sei. Die Polizei sucht nun insbesondere auch nach einem unbekannten Zeugen, der die Tat beobachtet hatte und durch sein Einschreiten weitere Belästigungen verhindern konnte.

      Die Studentin war zunächst zu Fuß am Posthalterweg unterwegs. Als sie dort die Tankstelle auf dem Gelände des Einkaufslands "Wechloy" passierte, wurde sie von zwei etwa 20 bis 25 Jahre alten Männern angesprochen und provoziert. Die 20-Jährige setzte ihren Weg fort, merkte jedoch nach wenigen Metern, dass die Männer ihr folgten. In Höhe der Ammerländer Heerstraße hatten die Unbekannten die Studentin schließlich eingeholt, hielten sie am Arm fest und zogen an ihrer Kleidung. Die Frau hatte nach eigenen Angaben große Angst bekommen, versuchte, sich loszureißen und forderte die beiden Männer mehrfach auf, sie in Ruhe zu lassen.

      Erst als sich ein bislang nicht bekannter Zeuge näherte und die Angreifer aufforderte, ihr Opfer loszulassen, konnte sich die 20-Jährige losreißen und in einen Linienbus steigen. Kurz danach erstattete sie bei der Polizei Anzeige wegen Nötigung.

      Einer der Angreifer soll etwa 25 Jahre alt und 185-190 cm groß gewesen sein. Er war schlank, dunkelhäutig und trug kurze schwarze Haare. Bekleidet war er mit Jeans und einem weißen Shirt. Der Mittäter wurde als etwa 20 Jahre alt und etwa 170-175 cm groß beschrieben. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild, trug kurze dunkle, nach vorne gegelte Haare und einen Kinnbart. Auch er war mit Jeans bekleidet und trug dazu einen dunkelblauen Pullover


      http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/3646927
      Avatar
      schrieb am 01.06.17 18:14:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      MEsserattacke -Syrer - Einzelfall
      22-jähriger Syrer in Oldenburg unter Mordverdacht

      Nach der tödlichen Messerattacke in der Innenstadt von Oldenburg ist Haftbefehl gegen einen 22 Jahre alten Mann erlassen worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde er wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft genommen. Ein Begleiter des Mannes, der zunächst vorläufig festgenommen worden war, wurde wieder freigelassen. Ermittlungen haben laut Polizei ergeben, dass er nicht an der Tat beteiligt war.

      Am Mittwochabend ist ein Mann in Oldenburg durch Messerstiche getötet worden. Er war zuvor mit zwei Männern in Streit geraten. Die beiden Tatverdächtigen wurden festgenommen. Video

      Die beiden syrischen Asylbewerber sollen gestern gegen 18 Uhr mitten in der Oldenburger Fußgängerzone mit dem späteren Opfer in heftigen Streit geraten sein. Einer von ihnen zückte dann nach bisherigen Erkenntnissen ein Messer und stach auf den anderen ein. Der brach blutüberströmt zusammen und starb noch vor Ort. Die Polizei suchte mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber nach den flüchtigen Tätern - und konnte gegen 19 Uhr, knapp eine Stunde nach der Tat, die beiden Männer festnehmen.

      (...)

      https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfr…

      --------------------------------------------

      Tja, Messerstechereien, gehören zum guten Ton. Ist ja total normal.
      Und wenn einer von diesen "Berreicherern" abgeschoben werden soll, dann erste Meldung auf Lügen ARD-ZDF.

      Deutschland ist fertig.
      Avatar
      schrieb am 04.06.17 16:05:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Während wir in Deutschland noch auf den Bäumen schlafen ...
      Ausland Anschlag in London „Genug ist genug“ – May kündigt neues Vorgehen gegen Terror an
      Stand: 14:34 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
      Mays Vierpunkteplan zur Bekämpfung des Terrorismus
      Quelle: N24/Christoph Hipp
      AUTOPLAY

      Großbritanniens Premierministerin Theresa May fordert eine neue Strategie im Kampf gegen den Terror. Nach dem Anschlag in London verkündet sie einen Vier-Punkte-Plan.

      Quelle: N24/Christoph Hipp
      Nach dem Anschlag in London hat die britische Premierministerin May neue Maßnamen in der Terrorbekämpfung angekündigt.

      Sie forderte mehr Überwachung im Internet und eine internationale Vereinbarung zur Bekämpfung des Extremismus.
      Es gebe „viel zu viel Toleranz für Extremismus in unserem Land“, sagte May. Die Briten müssten zusammenrücken.


      Nach dem Anschlag in London hat die britische Premierministerin Theresa May ihren Ton verschärft und die „bösartige“ Ideologie hinter den jüngsten Terrorattacken verurteilt. Es gebe „viel zu viel Toleranz für Extremismus in unserem Land“, sagte May nach einer Sitzung ihres Krisenkabinetts am Sonntagmorgen.

      Zwar seien die drei jüngsten Anschläge in Großbritannien nicht direkt miteinander verknüpft. Doch es gebe einen „neuen Trend“, bei dem Terror noch mehr Terror hervorrufe, sagte die Premierministerin.

      Man dürfe deshalb nicht länger so tun, als könne alles so weitergehen wie bisher. „Genug ist genug“,
      betonte sie. Es müsse allen Menschen möglich sein, ihr Leben normal weiterzuführen. Sie rief die Briten dazu auf, als Gesellschaft geschlossen dem Extremismus den Kampf anzusagen.

      Zugleich kündigte May eine härtere Gangart gegen Terroristen an: Wenn Strafen für Terrorakte erhöht werden müssten, sogar für augenscheinlich kleinere Verbrechen, werde dies passieren, so May. Sie wolle überprüfen, ob die Polizei und Anti-Terror-Einheiten alle Befugnisse hätten, die sie bräuchten.
      May fordert internationale Vereinbarung

      Zudem forderte May mehr Überwachung für Internet und Messengerdienste. Der Cyberspace biete Extremisten einen Rückzugsort für ihre Machenschaften. Dies dürfe man nicht dulden. Eine internationale Vereinbarung sei zur Bekämpfung des Extremismus notwendig.

      Bei dem Anschlag im Zentrum der britischen Hauptstadt waren am Samstagabend sieben Menschen getötet und mehr als 50 weitere verletzt worden. Die Polizei erschoss die drei Angreifer. Sie hätten unschuldige Bürger mit Messern und Klingen attackiert, sagte die Premierministerin. Zudem hätten sie Sprenggürtel-Attrappen getragen, um Panik zu verbreiten.

      (...)

      https://www.welt.de/politik/ausland/article165229045/Genug-i…

      Mal wieder Messer-Moslems ...
      Avatar
      schrieb am 04.06.17 16:43:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Achja, gestern, das-tägliche-Einzefall-Moslem-Gemetzel in Deutschland ...
      Natürlich mit Messer ....


      Drama in Asylunterkunft in Bayern
      Ein 41 Jahre alter Mann aus Afghanistan tötet 5-Jährigen - und wird von Polizisten erschossen
      http://www.focus.de/panorama/welt/drama-in-asylunterkunft-ge…
      Avatar
      schrieb am 05.06.17 16:17:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die tägliche Messerstecherei - "Männer"
      Mo., 05.06.2017
      Großfahndung nach flüchtigen Tätern Gewaltverbrechen auf dem Tie
      (....)

      Mitten in Füchtorf ist es am Pfingstmontag zu einem Gewaltverbrechen mit einem Schwerst-, zwei Schwer- und drei Leichtverletzten gekommen. D
      er Schwerstverletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph Europa 2 in eine Klinik der Maximalversorgung geflogen. Die Schwer- und Leichtverletzten wurden mit Krankenwagen in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.
      Von Ulrich Lieber

      Die Polizei leitete sofort die Fahndung nach den flüchtigen Verbrechern ein, für die auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde. „Warum der Streit zwischen den Personen in dem Wohnhaus derart eskalierte und was Inhalt der Streitigkeiten war, ist bislang völlig unklar“, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. „Die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht.“

      Hinweise deuten auf eine Messerstecherei, die aber von der Polizei noch nicht bestätigt worden sind. Dass es zu Toten gekommen sei, wie es im Internet schnell die Runde machte, wird von der Pressestelle der Polizei verneint. Eine Gefährdung der Bevölkerung wurde von der Polizei ausgeschlossen.:laugh:

      Der Füchtorfer Löschzug war mit 18 Mann unter Leitung von Heinrich Otte im Einsatz. Sie war um 10.09 Uhr alarmiert worden. Die Wehrleute hatte die Aufgabe, den Landungsplatz für den Rettungshubschrauber vorzubereiten und abzusichern. Rettungsdienst und leitender Notarzt waren ebenfalls vor Ort, um sich um die Verletzten zu kümmern. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Logistik des Krankentransportes.

      Die Fahndungen der Polizei laufen auf Hochtouren. Der Tatort und der Ortskern sind noch immer abgesperrt.

      Zur Klärung der Tatumstände ist eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster unter der Leitung von dem Ersten Kriminalhauptkommissar Herbert Mengelkamp im Einsatz. Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang, so dass es noch keine genaueren Erkenntnisse gibt.

      http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Sassenberg/284…
      Avatar
      schrieb am 05.06.17 22:09:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mann zündet sich an und läuft ins Eiscafé

      05.06.2017, 13:56 Uhr | dpa
      Osnabrück: Mann zündet sich an und läuft ins Café. Die Polizei teilte mit, dass der Mann den Vorfall überlebt habe. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images/toxawww/Symbolbild)


      In Osnabrück hat sich ein 52-Jähriger vor einem Café mit Benzin übergossen und angezündet. Gäste konnten das Feuer löschen.Laut Angaben der Polizei stammt der Man aus dem IRAN.



      Der Mann überlebte den Vorfall schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. In Flammen stehend sei er gegen 17.30 Uhr durch den Außenbereich des Eiscafés gelaufen. Weitere Menschen wurden nicht verletzt. Gäste konnten die Flammen schließlich mit Decken löschen. Der Mann wurde in eine Spezialklinik geflogen.
      Mögliche Beziehungstat

      Der 52-Jährige hatte das Café nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei höchstwahrscheinlich gezielt aufgesucht, weil seine Lebensgefährtin dort saß. Worum es genau ging, ist noch unklar...

      (Na klar ...)
      Avatar
      schrieb am 07.06.17 17:52:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der tägliche Messer Moslem Mord - "Einzelfall" und natürlich "traumatisiert"
      7. Juni 2017, 15:02 Uhr
      Saarland
      Syrer ersticht Flüchtlingsberater in Saarbrücken
      27-jähriger Syrer ersticht Berater
      In dieser Beratungsstelle in Saarbrücken geschah der tödliche Angriff. (Foto: dpa)
      In einem Beratungszentrum für Flüchtlinge hat ein Syrer auf einen Psychologen eingestochen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.17 09:37:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Überhaupt ein Unding, daß die mit Messern unterwegs sein können. Alles mit Klingenlänge über 12cm darf nicht in der Öffentlichkeit mitgeführt werden. Da sollte mal gründlich kontrolliert werden.
      Und jeder der mit so einem Ding erwischt wird, dem ist Tötungsabsicht zu unterstellen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.17 11:16:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.101.682 von Borealis am 08.06.17 09:37:09In Bundesländern wie NRW(jahrzehntelang von der SPD regiert) gibt es noch nicht einmal Schleierfahndung.

      Als ob die Polizei da jeden wegen Messern kontrollieren könnte...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.06.17 22:08:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und täglich geht ein Messer auf
      Henryk M. Broder / 08.06.2017 / 14:25 / 12 / Seite ausdrucken
      Und täglich geht ein Messer auf

      Gestern abend in den „tagesthemen“. Nach Trump und Comey, Teheran und IS, Katar und Saudi-Arabien, Bundesverfassungsgericht und Brennelementesteuer, Andrea Nahles und Martin Schulz, Holger Ohmstedt und der Rentenfrage, Bundeswehr, Incirlik und amnesty international in der Türkei kommt nach genau 24 Minuten und 30 Sekunden eine Meldung aus dem Hinterland des Weltgeschehens: In einem Therapiezentrum für Flüchtlinge in Saarbrücken ist ein Berater getötet worden. Tatverdächtig ist ein 27jähriger Syrer, der nach kurzer Flucht in der Nähe festgenommen wurde. Er soll den 30ljährigen Psychologen nach einem Streit mit einem Messer niedergestochen haben und ist auch selbst verletzt. Bei der betroffenen Einrichtung handelt es sich um ein Zentrum des Deutschen Roten Kreuzes.

      Das wars, volle 25 Sekunden. Dann schaute Ingo Zamperoni einen Moment betroffen in die Kamera und machte mit der documenta in Kassel weiter. Psychologen leben eben gefährlich, und wenn mal einer im Rahmen seiner beuflichen Tätigkeit ums Leben kommt, dann ist vor allem die Einrichtung betroffen, bei der er gearbeitet hat. Beinah wortgleich ist die Meldung auch in der „tagesschau“ gelaufen. Die Printmedien berichteten ausführlicher, aber auch mit der gebotenen Zurückhaltung. Man gewöhnt sich an allem, sagt man in Köln, und das gilt auch für die Messerattacken, die immer öfter vorkommen. Einen Tag vor Saarbrücken hatte in Arnschwang bei Cham ein 41jähriger Afghane einen 5jährigen Jungen erstochen, weil dieser zu viel Lärm machte.

      Wir erleben derzeit das Aufblühen einer neuen Messerkultur. Das Messer ist die Waffe derjenigen, die sich keine Glock und keine Uzi leisten können. Aber auch sehr effektiv und vor allem ökologisch unbedenklich. Es gibt keine Querschläger und kein Streufeuer, unschuldige Pflanzen und Tiere bleiben verschont. Wir haben uns in einer sehr kurzen Zeit an die Messeratacken gewöhnt, so wie an die täglichen Staus am Kamener Kreuz. Denn nicht jeder, der ein Messer einsetzt, ist ein Terrorist. „Terror ist überhaupt nicht im Spiel“, sagte ein Sprecher der Polizei nach dem Vorfall in Saarbrücken. Entwarnung! Wir bleiben bunt, tolerant und weltoffen!

      Und was sagt der ausgewertete Polizeibericht? Es gab über 1.600 Messersttacken in den ersten fünf Monaten des Jahres 2017. Das sind 300 jeden Monat oder zehn jeden Tag. Und jetzt warten wir ab, bis einer kommt und ausrechnet, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einer Messerattacke tödlich verletzt zu werden, viel geringer ist als die, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen.
      http://www.achgut.com/artikel/und_taeglich_geht_ein_messer_a…
      Avatar
      schrieb am 11.06.17 20:30:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gewalt in Fußgängerzone 19-Jähriger stirbt bei Messerstecherei in Wiesbaden
      Stand: 15:19 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
      Gleich zwei Messerstechereien im Rhein-Main-Gebiet riefen am Wochenende die Polizei auf den Plan. Im hessischen Wiesbaden starb ein 19-Jähriger. In Mainz wurde ein 22 Jahre alter Mann verletzt.
      192 Kommentare
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      Bei einer Messerstecherei in der Wiesbadener Fußgängerzone ist ein 19 Jahre alter Mann getötet worden. Er starb in der Nacht zum Sonntag bei der Auseinandersetzung in der Innenstadt. Zwei weitere Männer im Alter von 18 und 19 Jahren wurden ebenfalls durch Messerstiche verletzt, einer davon schwer. Sie werden zurzeit in einem Krankenhaus behandelt. Dies teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Wiesbaden mit.

      Nach dem ersten Stand der Ermittlungen gehörten der Tote und die Verletzten zu einer Gruppe von insgesamt sechs Menschen, die gegen 3.30 Uhr auf eine dreiköpfige Gruppe auf dem Wiesbadener Mauritiusplatz stieß. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist bisher unklar. Die Dreiergruppe konnte fliehen. Ob es einen oder mehrere Täter gab, die mit einem Messer zustachen, blieb zunächst offen.

      Am Sonntag war die Kriminalpolizei bis zum frühen Nachmittag mit zahlreichen Ermittlungskräften im Einsatz. Zeugen wurden vernommen und Spezialisten der Spurensicherung untersuchten den Tatort. Mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen konnten die Sprecher noch keine weitere Auskunft geben. Die Polizei rief Zeugen auf, sich bei der Wiesbadener Kriminalpolizei zu melden.

      Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Toten um einen albanischen Staatsangehörigen, der in Wiesbaden geboren wurde. Ob es sich um eine Familienfehde handelte, konnte die Polizei noch nicht sagen: „Die Kripo ermittelt derzeit umfangreich“, sagte eine Sprecherin der WELT.

      Messerattacke auch in Mainz


      Bereits am Freitagabend war im benachbarten Mainz ein 22 Jahre alter Mann bei einer Messerstecherei schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtete, war der Mann am späten Abend in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt in einen Streit mit zwei Männern im Alter von 22 und 35 Jahren geraten.

      Der jüngere Mann soll den 22-Jährigen dabei „unvermittelt“ mit einem Messer angegriffen haben, hieß es weiter. Das Opfer der Attacke wurde mit mehreren Stichverletzungen am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht.
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      Die Polizei nahm die mutmaßlichen Täter fest. Sie sitzen wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft. Der Hintergrund des Streits war den bisherigen Ermittlungen zufolge ein „persönlicher Konflikt“ zwischen den Männern.

      Nach Angaben der Polizei besteht zwischen den beiden Taten nach bisherigen Erkenntnissen kein Zusammenhang

      https://www.welt.de/vermischtes/article165420689/19-Jaehrige…

      Wie immer hat alles nichts mit nichts zu tun, sind auch nur "Männer"= Moslem boys oder "Südländer" ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.17 21:59:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.121.246 von codiman am 11.06.17 20:30:54"Der jüngere Mann soll den 22-Jährigen dabei „unvermittelt“ mit einem Messer angegriffen haben, hieß es weiter. Das Opfer der Attacke wurde mit mehreren Stichverletzungen am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht. Anzeige Die Polizei nahm die mutmaßlichen Täter fest. Sie sitzen wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft."

      Kann nicht mal jemand diesen Staatsanwalt und den Untersuchungsrichter einknasten?
      Schon wieder diese kriminelle Täterschutzjustiz.
      Da geht es nicht um Körperverletzung. Wer mehrfach auf den Oberkörper eines anderen einsticht, handelt in Tötungsabsicht.
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 07:30:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Von "Sozialkohle" saufen dann vergewaltigen -Syrer- Ramadan...
      Startseite Regional Bonn Versuchte Vergewaltigung in Bonn: Mann flüchtete in den Rhein
      Dieser Inhalt wird bereitgestellt von
      Bonn
      25-Jährige fast vergewaltigt: Sex-Täter (27) flüchtete in den Rhein
      (...)
      Bonn, Köln
      Foto: Polizei (Symbolbild)Das akustische Signal eines Streifenwagens hatte den Sex-Täter aufgeschreckt. Nach seiner Rettung durch die Feuerwehr wurde der 27-Jährige festgenommen.
      Sonntag, 11.06.2017, 20:39
      Was für ein Albtraum! Eine junge Frau wurde in der Nacht zu Sonntag Opfer eines Sex-Täters. Die 25-Jährige war gegen 2 Uhr auf der Kennedybrücke Richtung Beuel unterwegs, als der Unbekannte sie ansprach.
      Die Bonnerin ignorierte den Annäherungsversuch – doch das ließ sich der Mann nicht gefallen. Er attackierte die Frau, zwang sie gewaltsam, mit ihm die Treppe Richtung Rheinufer hinunterzugehen.
      Angreifer zog Opfer in ein Gebüsch
      Während die 25-Jährige verzweifelt um Hilfe rief, zerrte sie der Angreifer an der Rheinaustraße in ein Gebüsch, warf sie zu Boden – und versuchte, die junge Frau zu vergewaltigen! Zum Glück hatte eine Zeugin die Hilferufe des Opfers gehört und die Polizei alarmiert.
      Von Streifenwagen aufgeschreckt
      Das Tonsignal eines heranfahrenden Streifenwagens schreckte den Sex-Täter auf und war der Startschuss zu einer Verfolgungsjagd. Der Mann türmte zunächst Richtung Rhein – und stieg schließlich sogar in den Strom und wollte schwimmend flüchten.
      Blutprobe angeordnet
      Die Polizeibeamten alarmierten sofort die Feuerwehr, verfolgten den Flüchtenden vom Ufer aus. Den Einsatzkräften gelang es von einem Rettungsboot aus, den Sex-Gangster zwischen Kennedy- und Nordbrücke aus dem Wasser zu fischen. Nach einer kurzen Behandlung in einem Rettungswagen wurde der Syrer (27) vorläufig festgenommen. Da die Beamten den Eindruck hatten, er könnte unter Alkoholeinfluss stehen, wurde eine Blutprobe angeordnet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 14:15:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.122.035 von codiman am 12.06.17 07:30:00"...25-Jährige fast vergewaltigt: Sex-Täter (27) flüchtete in den Rhein..."

      Ob der überhaupt schwimmen kann ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.07.17 11:23:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zur linken Gewalt in Hamburg:

      So bleibt uns am Ende nur unsere kleine Publikumswette: Wetten, dass von den ermittelten Zwillenschießern, Steineschmeißern, Entglasern und Plünderern am Ende keiner eine Haftstrafe bekommt? Top, die Wette gilt!
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 22:53:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Schande von Reutlingen ...
      Reutlingen: Umsonst & Draußen-Festival überschattet – Nach sexueller Nötigung noch blutige Messer-Attacke bei Eko Fresh
      Von Steffen Munter17. July 2017 Aktualisiert: 17. Juli 2017 17:39
      Beim Reutlinger KuRT-Festival kam es zu zwei ernsthaften Vorfällen. Der Auftritt des türkischstämmigen Rappers Eko Fresh wurde trotz einer blutigen Messer-Attacke auf zwei Teenager fortgesetzt, aus Angst vor "Stress und Hektik".

      Symbolbild.Foto: Public Domain

      Das Reutlinger KuRT-Festival ist ein seit 2007 bestehendes jährliches Umsonst & Draußen-Festival. In diesem Jahr wurde das Fest durch zwei ernsthafte Vorfälle gestört. Die Veranstalter zeigten sich geschockt.

      Wir sind alle sehr schockiert über die beiden Vorkommnisse.“

      (Ida Wied, Orga-Team)

      Laut dem „Schwäbischen Tagblatt“ wurde bereits am Freitagabend eine 23-Jährige sexuell genötigt.

      Gegen 23 Uhr wurde die junge Frau plötzlich in die tanzende Menge gestoßen und dabei von zwei unbekannten Männern festgehalten. Ein dritter Mann griff der 23-Jährigen von hinten her in die Hose in den Intimbereich.

      Die drei Tatverdächtigen wurden als männlich mit dunklem Teint und dunklen Haaren beschrieben.“

      (Polizeibericht)

      http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/reutlingen-umso…
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 22:56:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...überschattet von der Schande in Schorndorf Gewaltexzesse
      Krawalle und sexuelle Übergriffe auf Volksfest in Schorndorf – Gewalt gegen Beamte erschreckend
      Epoch Times17. July 2017 Aktualisiert: 18. Juli 2017 12:24
      Es sei üblich, dass sich während des Volksfests viele Jugendliche träfen - doch die Aggression gegenüber der Polizei sei neu gewesen.


      Krawalle und sexuelle Übergriffe auf einem Volksfest beschäftigen Polizei und Politik in Schorndorf bei Stuttgart. Für den Vormittag wurde eine Pressekonferenz von Stadtverwaltung und Polizei angesetzt.
      Gewalt gegen Beamte erschreckend

      „Die Gewalt gegenüber den Beamten war erschreckend“
      , sagte ein Polizeisprecher heute über die Vorfälle am Wochenende. Es sei üblich, dass sich während des Volksfests viele Jugendliche träfen – doch die Aggression gegenüber der Polizei sei neu gewesen. Als Hauptproblem nannte der Sprecher den Alkoholkonsum der Jugendlichen.
      Viele der jungen Leute mit Migrationshintergrund


      In der Nacht zum Sonntag versammelten sich laut Polizei bis zu 1000 junge Leute im Schlosspark der Stadt, es kam zu Randalen. Viele der jungen Leute hatten laut Polizei einen Migrationshintergrund. Auf dem Volksfest kam es laut Polizei auch zu sexuellen Übergriffen. Zudem seien mehrere Körperverletzungen angezeigt worden. (dpa
      (...)
      http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/krawalle-und-s…
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 22:58:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Messerattacken im 5 Stundetakt - natürlich wo ? Flüchtling ---
      Esslingen
      Mit Messer auf Mitbewohner eingestochen

      Von va 18. Juli 2017 - 16:52 Uhr

      Die Polizei hat am Montag einen Messerstecher festgenommen. Foto: dpa


      Ein 35-jähriger Mann hat am Montag in einer Esslinger Flüchtlingsunterkunft zwei Mitbewohner mit einem Messer attackiert und verletzt.

      Esslingen - Wie die Polizei mitteilt, hat ein 35-Jähriger am Montagmittag in einer Flüchtlingsunterkunft in der Esslinger Fleischmannstraße mit einem Messer auf einen 22-Jährigen und einen 24-Jährigen Mitbewohner eingestochen

      http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.esslingen-mit-m…
      Avatar
      schrieb am 29.07.17 00:49:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der täglich Terroranaschlag ... normal. Danke Merkel .
      TödlicherAngriff im Supermarkt Hamburger Messerstecher hatte offenbar Kontakt zu Islamisten

      Der Mann, der in einem Hamburger Supermarkt mehrere Menschen angegriffen und dabei eine Person getötet hat, rief Zeugen zufolge bei seiner Tat „Allahu Akbar“. Außerdem soll er den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt gewesen sein.
      28.07.2017
      Avatar
      schrieb am 30.07.17 21:18:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Man kommt gar nicht hinterher...
      Deutschland im Herbst 2017 überbordene Ausländerkriminalität
      seit 2015 normal, Kritik ist immer rechts



      Konstanz Streit war Grund für tödliche Schüsse in Disco


      Der Auslöser für die Schüsse in Konstanz war ein Streit: Der mutmaßliche Täter feuerte mit einem Sturmgewehr in der Diskothek seines Schwiegervaters - der Türsteher kam dabei ums Leben.
      Video abspielen... Video
      AFP
      Sonntag, 30.07.2017 17:38 Uhr
      (...)
      Der mutmaßliche Täter, der in Konstanz die tödlichen Schüsse in einer Diskothek abgab, hat sich zuvor mit Mitarbeitern gestritten. Bei dem Betreiber der Disko habe es um den Schwiegervater des 34-jährigen Angreifers gehandelt, sagte der leitende Oberstaatsanwalt Johannes-Georg Roth. Worum es in der Auseinandersetzung ging, konnten die Ermittler noch nicht sagen.

      Der Mann sei nach dem Streit aus der Disco gestürmt, mit dem Auto nach Hause gefahren und habe sich von dort ein Sturmgewehr besorgt. Damit sei er zurück zur Diskothek gefahren und habe das Feuer eröffnet. Ein Türsteher starb, zwei weitere Menschen wurden verletzt. Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter angeschossen, der Mann starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

      Der 34-Jährige ist laut Staatsanwaltschaft vorbestraft, unter anderem wegen Körperverletzung. Es handelt sich demnach um einen Kurden aus dem Irak, der seit 1991 in Deutschland lebt. Es gebe keinerlei Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund, so der Oberstaatsanwalt.
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/konstanz-streit-war-gr…

      (...)

      -------
      Arme kleine Flüchtlinge .....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.17 23:04:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.09.17 21:24:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      17. September 2017, 17:52 Uhr
      Höhenkirchen-Siegertsbrunn
      Auf offener Straße vergewaltigt

      Feedback

      Die 16-Jährige wollte mit den drei Männern von Höhenkirchen-Siegertsbrunn nach München fahren.
      Auf dem Weg fallen zwei über sie her und vergewaltigen sie, einen dritten Übergriff verhindert ein mutiger Augenzeuge.
      Die zwei mutmaßlichen Vergewaltiger (Afgahnen) sitzen inzwischen in Untersuchungshaft, der dritte ist wieder auf freiem Fuß (ProAsyl) . ;)

      Von Martin Bernstein, Höhenkirchen-Siegertsbrunn

      Drei junge Männer sind am Freitagabend mitten in Höhenkirchen-Siegertsbrunn über eine 16 Jahre alte Münchner Schülerin hergefallen, die mit ihnen zusammen zum S-Bahnhof gehen wollte. Zwei 27 und 17 Jahre alte Afghanen vergewaltigten die Jugendliche auf offener Straße; der dritte Täter, 18 Jahre alt, wurde von einem couragierten Passanten, der dazwischenging, in letzter Minute verjagt. (...)

      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hoehenkirchen-siegertsbr…
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 18:37:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      AM BAHNHOF: FRAU BRUTAL VERGEWALTIGT UND AUSGERAUBT
      18.09.2017 10:33 14.910

      Eine Frau wurde am Hauptbahnhof Tübingen brutal überfallen und vergewaltigt.
      Eine Frau wurde am Hauptbahnhof Tübingen brutal überfallen und vergewaltigt.
      Tübingen - Die Polizei ermittelt wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung in Baden-Württemberg. Das 42 Jahre alte Opfer zeigte den Übergriff schon am Freitag bei der Kriminalpolizei Tübingen an.

      Die Frau saß in der Nacht von Donnerstag zu Freitag gegen 23.30 Uhr auf einer Bank gegenüber eines Fast-Food-Restaurants und war eingeschlafen. Während sie schlummerte, bemerkte sie einen etwa zwölfjährigen Jungen, der an ihrem Rucksack herumhantierte. Als sie das Kind zur Rede stellte, mischte sich ein Mann um die 30 ein.

      Nach Angaben des Opfers wurde sie im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung vom Täter an den Haaren gepackt und in Richtung Ausgang gezerrt. Auf einer Außentreppe soll sie dann vergewaltigt worden sein.

      Weil sich die Frau zur Wehr setzte, soll sie ihrem Peiniger ein paar Kratzspuren im Gesicht zugefügt haben können.

      Schließlich flüchtete der Vergewaltiger, während die 42-Jährige zu ihrem Rucksack zurückkehrte. Aus diesem waren jedoch inzwischen die Geldbörse samt Bargeld, das Mobiltelefon, eine Spiegelreflex-Kamera und eine Halskette mit Anhänger gestohlen wurden.

      Mit einer Beschreibung sucht die Polizei nun nach beiden Verdächtigen. Der Vergewaltiger soll wie folgt ausgesehen haben:

      circa 30 Jahre alt und 1,78 Meter groß
      schlanke Statur, braune Haare, mit bis zur Brust reichenden Rasta-Zöpfen
      dunkler Teint

      Zur Tatzeit soll der Mann mit einer grün-gelb-roten Mütze einer schwarzen Hose sowie einer dunklen Jeansjacke bekleidet gewesen sein.

      Der 12-Jährige trug eine dunkle Jeanshose, einen braunen Pullover und braune Adidas-Turnschuhe. Er soll etwa 1,40 Meter groß gewesen sein, braune Augen, braunes Haar und eine helle Hautfarbe gehabt haben.

      Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben und Hinweise zu den tatverdächtigen Personen liefern können.
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 21:16:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Am 24. September, keine weiteren Vergewaltiger mehr nach Deutschland importieren ! Get wählen xxx AfD
      Nach brutaler Vergewaltigung: Neues Detail zu einem der Täter

      Sophia HeylandvonSophia Heyland

      Entsetzen herrscht in Höhenkirchen-Siegertsbrunn, nachdem zwei Afghanen am Freitag eine 16-jährige Münchnerin vergewaltigt haben. Die Regierung von Oberbayern kündigt nun an, einen Sicherheitsdienst für die Asylunterkunft am S-Bahnhof zu zu prüfen.

      Höhenkirchen-Siegertsbrunn – Viele Menschen in Höhenkirchen-Siegertsbrunn sind noch geschockt, können nicht fassen, was am Freitag in ihrem Heimatort geschehen ist. Und sie sind verunsichert. Elke Szelwis (39) wollte ihre Tochter in der zweiten Schulwoche eigentlich alleine von der Schule heimgehen lassen. Das „haben wir aber erst mal gestoppt“, sagt sie.

      Einen Kommentar zur schrecklichen Tat in Höhenkirchen-Siegertsbrunn lesen Sie hier.

      Am Tatort selbst deutet nichts mehr auf die schreckliche Tat hin. Wie berichtet, war eine 16-jährige Deutsch-Italienerin aus München am Freitag auf dem verlassenen, ehemaligen Ruf-Gelände von zwei Afghanen (17 und 27 Jahre) vergewaltigt worden. Ein Zeuge, der die Schreie des Mädchens hörte, verhinderte, dass sich ein dritter Afghane (18) an der 16-Jährigen verging. Er flüchtete, wurde aber von der Polizei gefasst.
      27-Jähriger fällt durch Aggression auf

      Mindestens einer der Täter war schon einmal in Höhenkirchen aufgefallen. Am 7. September hatte die Polizei Ottobrunn den 27-jährigen Afghanen aus Großkarolinenfeld (Kreis Rosenheim) wegen Sachbeschädigung mit auf die Wache genommen. Wegen aggressiven Verhaltens blieb er eine Nacht in der Zelle. Am vergangenen Freitag war der Afghane wieder bei einem Bewohner der Unterkunft zu Gast, die nur 150 Meter vom Tatort entfernt liegt. Und wieder musste die Ottobrunner Polizei anrücken. Denn im Zimmer des Bewohners im ersten Stock entbrannte ein heftiger Streit.
      Vergewaltigung in Höhenkirchen-Siegertsbrunn: Bilder vom Tatort

      Im allgemeinen Tumult des Streits machten sich die 16-Jährige gemeinsam mit 27-jährigen Afghanen, dem 17-jährigen Afghanen, der in Germering lebt, und dem 18-jährigen Afghanen aus Emmering (beide Kreis Fürstenfeldbruck) auf den Weg weg von der Asylunterkunft. Nur 150 Meter weiter wurde sie von zwei von ihnen vergewaltigt.

      Der Bewohner der Unterkunft, in dessen Zimmer der Streit entbrannt war, ist der Caritas, die die Asyl-Sozialberatung im Haus durchführt, schon länger bekannt. Immer wieder schleust er Asylbewerber aus anderen Landkreisen unerlaubt in sein Zimmer, die dann als sogenannte „Fremdschläfer“ in der Unterkunft bleiben. Dieses Verhalten sorge für Probleme im Haus und beunruhige vor allem die Familien, die in den unmittelbar benachbarten Zimmern des Mannes leben. „Die Probleme haben wir der Regierung von Oberbayern immer wieder mitgeteilt“, sagt Caritas-Kreisgeschäftsführerin Gabriele Stark-Angermeier. „Zuletzt haben wir bei unserem Quartalstreffen im Juli explizit darauf hingewiesen.“ Auf Wunsch der Caritas sollte der Mann in eine andere Unterkunft verlegt werden. Doch lange Zeit geschah nichts.
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 23:12:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Kopie, Auszug aus fremden Medien, ohne Quellenangabe, Urheberechtsverletzung
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 19:24:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die Bluttat von Kandel Das Vertrauen in die öffentliche Sicherheit ist angeknackst
      Quelle: Götz Aly
      Götz Aly
      p01.01.18, 22:21 Uhr
      Das im Alltag so wichtige Grundvertrauen in fremde Menschen zerbricht an einer Mordtat wie der in Kandel.

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      Deshalb sei kurz wiederholt, worauf ich – damals wenig populär – angesichts der vielen neuen Flüchtlinge am 22. September 2015 hinwies: „Zur Willkommenskultur der Einheimischen gehört die Anpassungskultur der Neuankömmlinge.“– „Eines muss mit kompromissloser Härte durchgesetzt werden: Das Grundgesetz steht über dem Koran.“ – „Frauen und Männer sind gleichberechtigt; Selbstjustiz ist verboten.“ – Viele Flüchtlinge stammen „aus Verhältnissen, in denen „patriarchale, tribale und voraufklärerische Lebens- und Moralvorstellungen dominieren“.



      Ähnliche Taten fanden kein Echo

      Dieser Tage bewegt uns der mutmaßliche Mord von Kandel: Am 27. Dezember wurde dort die 15-jährige Mia von dem afghanischen Flüchtling Abdul D. erstochen, weil sie erklärtermaßen nicht mehr mit ihm gehen wollte.


      Am 20. Dezember versuchte ein anderer afghanischer Flüchtling aus demselben Motiv, eine 17-jährige Deutsche in der Berliner Havel zu ertränken. Am 22. Dezember stach ein Flüchtling (16) in Darmstadt auf seine deutsche Exfreundin ein. Durch Zufall endeten beide Fälle nicht tödlich.


      Am 29. Dezember versuchte ein Nigerianer (23) im schwäbischen Wendlingen, eine 27-jährige Frau vor die einfahrende S-Bahn zu stoßen, weil diese eine andere Frau vor dessen Belästigungen hatte schützen wollen. Andere Wartende überwältigten den Mann in letzter Sekunde. Die drei letztgenannten Taten fanden kein Echo in überregionalen Medien. Ganz offensichtlich werden sie als Bagatellen behandelt.


      Das allgemeine Sicherheitsgefühl ist erschüttert

      All das – und vermutlich mehr – geschah binnen einer Woche und erschütterte das allgemeine Sicherheitsgefühl. Als ich in den Herbstferien meinem ältesten Enkel (14) auf seinen Wunsch hin Israel zeigte, traktierte mich dessen Mutter mit den strengen Reisewarnungen des schweizerischen Außenministeriums.


      Ich antwortete ihr leicht genervt: „Die Chance, in Israel ein Messer zwischen die Rippen zu kriegen, ist nach meinem Gefühl deutlich geringer als in Berlin-Neukölln.“ Die Reise verlief problemlos. Aber eines zeigt das Argument: Auch mein Vertrauen in die öffentliche Sicherheit Deutschlands ist angeknackst.


      Und gewiss werde ich meiner Enkelin nicht raten: „Kümmere dich doch bitte nett um die armen unbegleiteten ‚Geflüchteten‘.“ Ihre und andere Eltern werden solches erst recht nicht mehr tun, sondern ängstlich warnen – egal, welche Partei sie wählen.


      Staatsministerin für Flüchtlinge Aydan Özoguz schweigt (Skandal !!)

      Daran knüpfen sich Fragen. Muss man es hinnehmen, dass sich der aus Afghanistan stammende Mörder einer Freiburger Joggerin lügnerisch als Minderjähriger ausgab und im Fall Mia Ähnliches zu vermuten ist? Lässt es sich nicht verhindern, dass offenbar immer mehr junge Männer mit ziemlich langen Messern in der Tasche herumlaufen? Dass Aydan Özoguz (SPD), Staatsministerin für Flüchtlinge und Integration, zu all dem schweigt, überrascht leider nicht.
      – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29417352 ©2018

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      1 Antwort
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      schrieb am 19.01.18 23:15:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      Cottbus wehrt sich
      Nach Prügeleien zwischen Jugendgruppen
      Cottbus nimmt keine Flüchtlinge mehr auf
      Brandenburgs Innenminister verfügte nach einem Krisentreffen, dass keine Asylbewerber mehr in der Stadt untergebracht werden. Er zieht Konsequenzen aus Auseinandersetzungen unter Jugendgruppen.
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      Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) verfügte, dass keine Asylbewerber mehr in Cottbus untergebracht werden.Foto: Bernd Settnik / dpa

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      Seit Monaten brodelt es in Cottbus, die Lage ist angespannt, nicht wenige in der Stadt sagen, sie kippt. Es gab Prügeleien zwischen deutschen und syrischen Jugendgruppen. Hinzu kommt eine selbstbewusste rechtsextreme Szene, ein Mischung aus Neonazis, Kampfsportlern, Hooligans und Rockern.



      Dann die vielen Demonstrationen von rechten Bürgerinitiativen mit der AfD gegen eine angebliche Überfremdung. Nirgends sonst in Brandenburg gab es mehr Teilnehmer. Bei den Demonstrationen wurden auch Neonazis geduldet. Dann fuhr die AfD als stärkste Kraft bei der Bundestagswahl mit 24 Prozent mehr Zweitstimmen ein als die CDU.

      Deren Landeschef Ingo Senftleben warnte jüngst sogar vor einem Flächenbrand, der sich in Cottbus entzünden könnte, ausgelöst von der AfD. Und Silvester dann machten Rechte Jagd auf Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft. Der Wachdienst schritt erst spät ein. Dann wurde bekannt, dass bei der Sicherheitsfirma offenbar auch Rechtsextreme arbeiten.

      Andere Kommunen könnten folgen

      In dieser Situation hat sich nun die Landesregierung eingeschaltet – nach zwei Attacken von jugendlichen Syrern binnen weniger Tage. Was ist da los in Cottbus? Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) verfügte am Freitag nach einem Krisentreffen, dass keine Asylbewerber mehr aus der Zentralen Aufnahmestelle des Landes in Cottbus untergebracht werden.

      Andere Kommunen könnten folgen. Zugleich äußerte Schröter Bedenken gegen den Familiennachzug. Wen dieser eine Chance haben solle, müsse der Bund dafür sorgen, dass in den Städten und Gemeinden für die Familien auch die Voraussetzungen stimmen.

      Auseinandersetzungen zwischen deutschen Jugendlichen und jungen Migranten gab es schon häufiger, vor allem im Zentrum rund um den Vorplatz der Stadthalle. Dort trafen sich Trinker, das Drogenmilieu, die rechte Szene, Jugendliche und eben auch Flüchtlinge. Eine explosive Mischung. Die Stadt hatte deshalb bereits ein Alkoholverbot für die Gegend erlassen, die Polizei richtete eine Videoüberwachung ein.
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      Auf dem Vorplatz der Stadthalle Cottbus war es in jüngster Zeit immer wieder zu teils blutigen Auseinandersetzungen gekommen.Foto: picture alliance / Anna Ringle/dpa

      Konkret waren es zwei Vorfälle, die Schröter zum Anlass nahm. Am Mittwoch waren zwei 15 und 16 Jahre alte Syrer mit deutschen Jugendlichen in Streit geraten, von denen wurde einer mit einem Messer im Gesicht, an der Hand und am Bein verletzt. Die beiden Syrer wurden gefasst und kamen in Untersuchungshaft.




      Einer der Syrer bereitet auch an der Schule Probleme, er soll sich gegenüber Lehrerinnen aggressiv verhalten haben. Und einer stand schon vor einem Jugendrichter, der Auflagen anordnete. Das Jugendamt wollte den jungen Syrer sogar auf einer Jugendstation unterbringen, das Familiengericht wies das zurück.

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      Einer der beiden soll zudem ein paar Tage zuvor an einer Attacke von drei jungen Syrern auf ein Ehepaar beteiligt gewesen sein. Die 14, 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen hatten an einem Einkaufszentrum von dem Paar den Vortritt und von der 43 Jahre alten Frau Respekt gefordert. Sie lehnte ab, dann griffen die Jugendlichen den Mann an, einer zückte ein Messer. Ein Passant schritt ein. Teils waren die Täter der Polizei wegen anderer Gewaltdelikte aufgefallen
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      So müsste es eigentlich in jeder Stadt sein, Deutsche wehren sich, da die Politik versagt.
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 23:19:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.604.497 von codiman am 03.01.18 19:24:39Staatsministerin für Flüchtlinge Aydan Özoguz schweigtist doch sowieso besser:laugh::laugh::laugh:...was soll da schon kommen:p


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