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    EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.17 10:14:38 von
    neuester Beitrag 18.01.22 13:06:59 von
    Beiträge: 168
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      schrieb am 27.05.17 10:14:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der EUR/CAD ist charttechnisch seit rund 2 Jahren eines der am schwierigsten zu analysierenden Underlyings am Markt. Vielleicht ist auch dies der Grund, warum fast gar keine Analysen größerer Adressen zum EUR/CAD erfolgen. Der Chart ist mit Fallstricken und Fußangeln nur so gesegnet. Wer nicht aufpasst, den kann es in Zeiten der Algorechner manipulierten Kursbewegungen in Sekundenschnelle sprichwörtlich zerreissen. Stops werden durch die Finanzmafia regelmäßig abgefischt um anschliessend die Kurse in die andere Richtung laufen zu lassen. Dies macht die Positionierung am Markt nicht einfacher, sondern komplizierter. All dies ist natürlich nur möglich, weil die Politik es zulässt das ein mafiöses System der Hochfinanz mit Hochgeschwindigkeitrechnern, versuch die Masse der Anleger an der Nase herumzuführen und auszutricksen.

      EUR/CAD befindet sich charttechnisch an einer interessanten Lage - wobei, wie schon fast regelmäßig das klassische Charttechnische Bild mit derzeit widersprüchlichen Signalen aufwartet. Wohin geht also der Markt die kommenden Tage, Wochen und Monate?

      Chart EUR/CAD - wohin geht der Kurs?

      Monatschart:




      Wochenchart:




      Tageschart:




      Chartquelle:

      http://tradingview.go2cloud.org/aff_c?offer_id=2&aff_id=3025…


      Abwärts? Seitwärts? Aufwärts?

      Wie wird der Markt sich kurz-, mittelfristig und langfristig entwickeln? Welche Szenarien gibt es?

      Welche Entry und Exitpunkte? Short? Long?

      Der EUR/CAD wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst - und ist somit nicht so einfach zu analysieren, wie der EUR/USD oder EUR/AUD. Der Markt scheint im EUR/CAD sowohl Aufwärtsszenarien, ebenso wie Abwärtsszenarien zu spielen - entsprechend ist auch die Signallage in diversen Blickwinkeln stets voller Widersprüche. Der EUR/CAD gehört für mich zur Königsklasse der zu analysierenden Märkte ein, da er mit Bewegungsschüben auf beiden Seiten agiert, die man auch schon als skalpierende Marktbewegungen umschreiben kann. Nur wie sieht das langfristig Bild aus - sprich das übergeordnete dominante "Strömungsmuster" im Markt. Erleben wir hier die Vorbereitung eines Bullenmarktes - oder warten die Bären nur darauf den Bullen eins über zu ziehen und am Ende - welche Währung wird verlieren - welche wird gewinnen? Stirbt der Euro? Stirbt der Dollar? Was passiert bei einem Staatsbankrott im Dollar oder Euroraum? Wo steht das Währungspaar in solchen Szenarien?

      Wer beschäftigt sich mit solchen Fragen?

      Der Wochenschluss zur Eröffnung des Forums liegt Stand Freitag 23:00 MESZ bei 1.5029 EUR/CAD. Wo ist der Wochenschluss in der kommenden Woche?

      Wie entwickelt sich der Kurs weiter?

      Gibt eine Wellenextension auf der Oberseite - oder schmiert EUR/CAD unter 1.50 EUR/CAD ab und löst Profittakingsignale aus - oder gar mittel- und langfristig das Gegenteil von dem was der Markt derzeit auf der Oberseite spielt aus? Wird vielleicht das Macron Gap geschlossen - und falls ja, bedeutet dies eine Auslösung stark weiter fallender Notierung durch ein Kaskade an Verkaufssignalen mit dem Risiko eines Tages im EUR/CAD neue Allzeittiefs zu sehen - oder passiert genau das Gegenteil?

      So viele Fragen, so wenig Antworten. Oder doch?

      Dieses Forum, soll Austausch und Diskussionsmedium bezüglich der wahrscheinlichen Entwicklung im EUR/CAD sein.

      Da Intermarketkorrelationen in der Charttechnik, obwohl gerne von vielen angewendet, nichts verloren haben, sollten diese nach Möglichkeit bei der Charttechnischen Analyse weggelassen werden. Denn Korrelationen kommen und gehen - und mit Ihnen die Meinung der Marktteilnehmer, was denn in Zukunft den Markt beeinflussen wird.

      Objektive Marktzustandbetrachtungen und deren Einordnung in Wahrscheinlichkeitsaspekte, sollten hier eher thematisiert werden, um einen praktischen Nutzwert für die Diskutierenden zu erzielen, der möglichst so gestaltet werden kann, dass er profitabel unter annehmbaren Chance Risikoverhöltnissen umgesetzt werden kann.

      Daher eröffne ich hier dieses Forum - und hoffe auf reges Interesse und vor allem sachliche und unemotionale - dafür aber konstruktive Beiträge.

      Viele Grüße

      IT24

      Wichtiger Hinweis:

      Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

      Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen.

      Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 09:34:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.027.122 von Indextrader24 am 27.05.17 10:14:38
      Korrektive Muster weisen auf intakten Aufwärtsimpuls hin...
      Auch das Sentiment ist weiterhin zu skeptisch und bärisch, als das man von einer Umkehr der Bias sprechen kann. Wissend um den Umstand, dass viele Marktteilnehmer wahrscheinlich oberhalb von 1.52 EUR/CAD ihre Stops haben, dürfte es ratsam sein, erst die Auflösung der spekulativen Shortpositionen abzuwarten.

      Die Stops bei 1.50 EUR/CAD wurden spiegelbildlich gestern von den Market Makern offensichtlich "abgegrast" - für die Bären blieben erhoffte Anschlussverkäufe aus. Den Shorts könnte nun das gleich im Bereich von 1.52 EUR/CAD drohen...

      Aus Sicht des Monatscharts im dominierten Aufwärtsstrend können weitere Kursanstiege im EUR/CAD nicht ausgeschlussen werden. Es fehlt so etwas wie eine "Marktbereinigung" eine Kapitulation der Shortspekulanten. Das Sentiment ist meines Erachtens noch zu bärisch, als das ein Ende der Aufwertung des Euros zu sehen ist. Das kurzfristige Chartblld bleibt kommplex - was an den korrektiven Mustern der letzten 10 Handelstage erkennbar ist. Korrektur heisst aber auch, dass eine Umkehr des Aufwärtsimpulses noch nicht erfolgt ist.

      Was von großer Releveanz ist ist die Marke von 1.5213 EUR/CAD - sollte es zu einem quadrouple top break out kommen - und das ist das das Risiko für Shortseller, dann dürfte es kaum zu verhindern sein, dass EUR/CAD in Richtung 1.5555/1.56029 EUR/CAD steigt. Der langjährige Abwärtstrend bei ca. 1.587 EUR/CAD stellt bei einem solchen Ausbruch freilich einen WIderstand dar. Der schräg wie er ist, auch Fehlsignale generieren kann.

      Entscheidend für einen quadrouple top break out wäre meines Erachtens ein Tagesschlusskurs oberhalb des Jahreshochs - und damit auch die Bestätigung des Aufwärtstrendes - nach der laufenden Korrektur, die entwedere eine Welle 2 einer erst noch startenden Welle 3 oder die Welle x2 einer Wellenextension einer Welle 1 im langristigen Bild darstellt. Alternativ käme aber auch die Ausbildng einer Welle C mit Tops im Bereich von 1.56 EUR/CAD in Betracht.

      Sollte das Senitment skeptisch oder bärish auf euphorische Ebene sich verlagern, dann gilt es wachsam zu sein.

      Der heutige Monatsschluss wird interessant sein für die weitere Entwicklung. Das die Marketmaker Kurse und Preise an solchen Tagen entsprechend versuchen zu verändern wäre nicht das erste mal.

      Der Dipper unter die 1.50 EUR/CAD ist offenbar eine Bärenfalle gewesen. Die Fallensteller der Hochfinanz wissen genau, wo sie die Makrtteilnehmer ins Messer laufen lassen.

      Daher wäre auch ein Anstieg über die 1.5213 EUR/CAD mit dem Risiko eines Redips verbunden - daher ist ach das Schlusskurskiterium so wichtig.

      Mögliches Szenario wäre dann z.B.:

      Chartquelle: http://tradingview.go2cloud.org/aff_c?offer_id=2&aff_id=3025…


      Viele Grüße IT24

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-1-10/eur-…
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 16:52:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.047.442 von Indextrader24 am 31.05.17 09:34:35
      Normal ist das alles nicht mehr...
      Die Bewegungen die an den Devisenmärkten stattfinden sind, sind nicht mehr von Menschen gemacht, sondern von Maschinen und durch Derivate verzerrt. In beidem sehe ich ein Problem - da Marktbewegeungen - egal in welche Richtung verzerrt und verstärkt werden.

      In Zeiten ohne Derivate lagen die Marktbewegungen meist bei 60-90 Pips, was eigentlich schon viel ist.

      Was aber inzwischen seit einiger Zeit- genauer seit 2-3 Jahren an den Devisenmärkten abgeht ist alles andere als gesund. Heute mussten eine Reihe von Shortsellern Bluten - wahrscheinlich waren viele hochgehebelt unterwegs. Die Frage ist, wieviele Shorts sind noch da - oder hat sich bereits die Mehrheit aus dem Markt verabschiedet?

      Oder warten die Shorts auf einen Rücksetzer des Marktes? Wenn ja, wie weit und wie tief?

      Der Monatswechsel steht an - und so manche Long, wie Short Position dürfte entsprechend sich austarieren. Irgendwo wird sich dann ein Kulminationspunkt finden.

      Wo, wird davon abhängen wo der Close heute stattfindet. Nach der Rally am heutigen Tag ist ein weiterer Sprung eher unwahrscheinlich, wenn auch nicht gänzlich auszuschliessen.

      Longspekulanten könnten auf die Idee kommen, nach de Sie aus der Not der Shortseller Kaputal geschlagen haben, ihre Gewinne erst einmal einzufahren. Somit ergibt sich kurzfristig ein neutrales Setting innerhalb der Tradingrange .

      Ob die Bullen ein zweites Standbein in Form der C Bewegung brauchen wird sich in den kommenden Tagen zeigen.


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      13 Antworten
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      schrieb am 01.06.17 16:01:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.051.594 von Indextrader24 am 31.05.17 16:52:36
      Gewinnmitnahmen halten sich in Grenzen - Kursanstieg jederzeit möglich..
      Nach dem white marabouzo candle gestern - eine Zwischenkonsolidierung die klar korrektive Aspekte aufweist - und somit kaum nachhaltiger Natur sein dürfte. Scheinbar sind doch noch einige Positionsschieflagen der Shortseller vorhanden, die sich nun stützend auf EUR/CAD auswirken.

      Mit Blick auf die Bedeutung der 1.5213 EUR/CAD Marke für den weiteren Verlauf mus sogar inzwischen die Ausbildung einer leading diagonal variante in Betracht gezogen werden, da das Sentiment weiterhin viel zu bärisch ist. Diese Masse an Bären würde in einem leading diagonal wave 2 Szenario dann eine Art Katapult break out in Richtung 1.56 EUR/CAD und wahrscheinlich auch 1.5830 EUR/CAD, wo der übergeordnete Abwärtstrend verläuft, zur Folge haben. Dies würde auch die geringe Abgabebereitschaft des Marktes zur Zeit erklären.

      Sie Short Spekulanten handeln gegen die übergeordnete Impulsreichtung. Das Szenario eine ending diagonal wäre zwar zu diskutieren, aber mit Blick auf den Welle 1 Impuls der bis 1.5151 EUR/CAD reichte. ist die Ausbildung einer leading diagonal als wave 2 mit steigenden Hochpunkten ebenso zu diskutieren. In dem Fall dürfte eine Welle 3 Impuls alle Widerstände auf der Oberseite pulveriisieren - und zwar die 1.5213 EUR/CAD ebenso, wie die 1.5284 aus November 2016 dem intranight Trump High.

      Der Monatseröffnungskurs lag bei 1.5178 EUR/CAD.

      In Zeiten des Hochfrequenzhandels sind die Computerbetrugssysteme der Banken in der Lage jederzeit binnen Sekunden entsprechende Signale auszulösen. So ist das kriminelle Finanzsystem der Wallstreet nun einmal aufgebaut. Die Betreiber solcher Computerhandelssysteme gehören meines Erachtens in ein Gefängnis für den Rest ihres Lebens, weil sie Marktmanipulation betreiben und die Anleger abzurasieren versuchen, was ihnen durchaus immer wieder gelingt.

      Wie dem auch sei, man wird sehen, was diese machen. Wieviele KO Scheine von Spekulanten dann wieder pulverisiert werden, ist offen, aber es dürften einige sein. Wer mit Derivaten am Markt arbeitet, darf sich über Totalverluste nicht wundern. Es ist Teil der Finanzverbrechen die von der Politik systemisch gedeckt werden.

      Alle Verantwortlichen, die solchen Dreck unter die Massen bringen gehören meines Erachtens für 30 Jahre in den Knast. Dies soll aber nicht Thema in diesem Forum sein.

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      schrieb am 02.06.17 15:46:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.059.238 von Indextrader24 am 01.06.17 16:01:38
      Bruch der 1.5213 EUR/CAD Marke als Bestätigung des laufenden Aufwärtstrendes...
      Der Bruch der 1.5213 EUR/CAD Marke per 1 h und 3 h Kurs - ist erfolgt. Sollte eine Bestätigung auf Tagesschlusskursbasis und Wochenschlusskursbasis erfolgen, dann ist ein weitere Anstieg wahrscheinlich. Gegenwärtig Rücklauf an den gebrochnenen Widerstand. Prall EUR/CAD dort nach oben ab, dann bestätigt sich die Annahme weiterer Kursanstiege im EUR/CAD.

      Im Sinne der Dow Theorie wurde der unterbrochnende Aufwärtstrend heute wieder aufgenommen. Übergeordnet dominieren weiterhin Long Set Ups bis zum Primärtrend bei ca. 15830 EURCAD.

      Auch wenn ich für mein Kanadainvest eher einen starken Dollar wünschen würde, so gilt es zur Kenntnis zu nehmen, dass der Markt diesen Wnsch einem derzeit offensichtlich nicht bereit ist zu erfüllen.

      Daher bleibt der Währungshedge bestehen, da nichts auszuschliessen ist. Die Vorstellung, das auch der Trend aus 2008 bei ca. 1.5830 gerbochen werden könnte, ist eine durchaus nicht auszuschliessende Variante im Gegensatz zu den bearishen Sentiment der Masse.

      Sollte der Vorlauf der letzten beiden Tage eine (1)-(2) mit 1-2 Kombination einer Welle 3 sein, die Bestandteil einer Welle 1 einer großen Welle 3 sein kann oder Teil einer Zwischenwelle 3 einer Welle 5 /Alt C ist, dann dürfte es zu weiteren Impulsschüben kommen die den Euro eher steigen, denn fallen lassen. Rechnerisches Wochenkursziel wäre bei der gegenwärtigen ATR die 1.5320 EUR/CAD - ob die Bullen den Bären dabei weiter das Fell über die Ohren ziehen, bleibt abzuwarten. Da ein solcher Ansteig aber auch die 1.5284 EUR/CAD neutralisieren würde, wäre eine weitere Verschärfung durch Fehlpositionen der Shortseller, vermutlich geeignet weitere Aufwärtsschübe im EUR/CAD zu Gunsten der Bulllen zur Folge zu haben.


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      schrieb am 06.06.17 15:38:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.068.493 von Indextrader24 am 02.06.17 15:46:04
      EUR/CAD - Bullenfalle?
      Der EUR/CAD konnte am Freitag bis auf 1.5258 EUR/CAD steigen fiel aber dann zum Ende des Handels auf 1.5214 EUR/CAD zurück, nach dem er im späten Handel die Gewinne von Nachmittag fast vollständig wieder abgegeben hatte.

      Der Wochenautakt sorgte nach den Terroranschlägen von London für einen Rückfall unter das ehemalige Ausbruchsniveau und zu einem Eröffnungskurs unterhlab des Vorwochenschlusskurses.

      Damit hat das zuvor bullishe Bild einen "Knacks" bekommen und es bestehen Abwärtsrisiken im weiteren Wochenverlauf, sofern kein neues Verlaufshoch generiert wird.

      Der Rückfall unter die Ausbruchsmarke hat einen charttechnisch bearishen Beigeschmack, da mit Bestätigung auf Tagesschlusskursbasis eine Bullenfalle vorliegt.

      Die Auflösung dieser paradoxen Situation kann bullsh oder bearish erfolgen.

      Eine bearishe Auflösung beinhaltet die Gefahr erneuter Kursverluste bis in den Bereich von 1.50 EUR/CAD. In dem Fall wäre sogar ein Umdenken der Erwartungshaltung erforderlich, wenn die 1.50 EUR/CAD per Tagesschlusskursunterboten geborchen würden.

      Auf der Oberseite dürfte es derzeit Positionssschieflagen geben, die noch nicht bereinigt wurden. Diese könnten noch einmal zu Druck auf den EUR/CAD führen. Bereits ein Schlusskurs unter 1.5144 EUR/CAD wäre aus Sicht der Bullen negativ zu werten, da dann auch wohl Kurse nterhalb von 1.51 EUR/CAD zumindest im Wochenverlauf wahrscheinlich werden. Entscheidend wird das Verhalten im Bereich von 1.5073 EUR/CAD dann wohl sein - da dort in etwa ein 61.8 FiboRT verläuft.

      Das Chartbild ist komplex und entsprechende Bewegungsschübe müssen auf beiden Seiten einkaluliert werden.

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      Avatar
      schrieb am 07.06.17 12:55:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.088.572 von Indextrader24 am 06.06.17 15:38:45
      Kriminelle Banker und Devisenmarktmanipulation...
      Wenn man sich heute wieder die Bewegungen bei den Devisen anschaut - dann kommt man nicht umhin festzustellen, dass von der City of London aus mit Blick auf die Bewegungen an den Devisenmärkten massive Manipulationen mit offensichtlich krimineller Energie unter Missbrauch der Marktmacht erfolgen.

      Kurzum - der Devisenmarkt ist durch ein Konglomerat mafiös agierender Banker meines Erachtens massiv manipuliert. Diese kriminellen Kreise in der City of London und offensichtlich auch an der Wallstreet haften dabei nicht mit ihrem Privatvermögen für den Fall, das ihr Betrug auffliegt, noch müssen diese Marktakteuere damit rechnen für 20 Jahre wegen Betrugs und Marktmanipulation in den Knast zu wandern.

      Freilich dem Kleinanleger hilft dies alles wenig - denn er sieht sich mit dem chronischen Problem hochtoxischer Devisenmarktmanipulation ausgsetzt, bei denen die Manipulateure - auch seitens der Hedge Fonds Industrie von den Zentralbank im Vorfeld bereits mit Insiderinformationen versorgt werden. Alleins dies zeigt schon wie kriminelle Elemente des Banken und Zentralbankensystems sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern.

      Das Problem in diesem Fall ist das chronische Versagen der Strafverfolgungsbehörden, der Politik in England der EU und den USA; wo diese Verbrecher in den Banken weiterhin nicht festgesetzt werden und für den Rest ihres Lebens hinter Gitter gesperrt werden. Dies ist der eigentliche Skandal. Politker die diese kriminellen Handlungen per Gesetz auch noch decken sind ebenso als hochgradig krininell einzustufen.

      All dies hat vordergründig scheinbar nichts mit dem Kurs und der Preisfindung am Markt zu tun, zeigt aber ein zentrales Problem auf. Dass die Marktakteure, die nicht über die Insiderinformationen seitens der korrupten Hochfinanz versorgt werden, nach Strich und Faden verarr***t werden.

      Und weil dies so ist, ist das gesamte Finanzsystem dem Untergang geweiht. Es ist schon ein Skandal, dass die politische Kaste das treiben der Verbrecherbanken und Devisenmarktmanipulateure weiter durchgehen lässt, anstatt ein zweites Brettonwoods zu etablieren und die Devisenmärkte für die nächsten 30 Jahre festzuzurren - so dass dem Treiben der Verbrecherbanken am Devisenmarkt zu Lasten der Allgemeinheit umgehend ein Ende gesetzt wird.

      Politker die sich diesbezüglich verweigern, sind meines Erachtens ebenso krininell handelnden Persornen, weil sie die illgalen Machenschaften der Finanzmafia weiterhin decken und duchgehen lassen.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.17 22:01:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.095.196 von Indextrader24 am 07.06.17 12:55:02
      Die Kriminellen Marktmanipulateure...
      ...die mit endlosen Schuldenschleifen hochgehebelt die Kurse manipulieren zerstören das Fundmant des Finanzmarktes. Wer glaubt, dass die Kursbewegungen binnen weniger Minuten oder weniger Stunden, wie heute an den Märkten noch etwas mit natürlichen Marktmechanismen zu tun haben, der verkennt die Tatsache, dass vor allem der Derivatemarkt die massiven Kursschwankungen bei EUR/CAD aber auch bei EUR/AUD verursacht.

      Diese massiven Kursausschläge sind Gift für das Finanzsystem und es wird Zeit die Wechselkurse zu fixen und der Spekulantenbrut in aller Welt ein Ende zu setzen, ansonsten wird das globale Finanzsystem kollabieren.

      Mir braucht niemand erzählen, dass diese Kursbewegungen noch einen realwirtschaftlichen Bezug haben. Egal wo - ob beim Öl, bei Devisen oder Aktien - überall wird mit Schulden hochgehebelt der Markt verzerrt - mit der Folge, dass irgendwann das gesamte Finanzsystem aus den Fugen geraten wird und kollabiert. Die Zeit der hohen Volaspekulationen wird dann Geschicte sein, Derivatebesitzer werden vor dem Ruin stehen - und die Welt hoffentlich etwas ruhiger und friedlicher werden.

      Für die Spekulantenbrut aus Scalpern und den Mafiamitgliedern der Hochfinanz wird das alles ein böses Erwachen geben. Wieviele Selbstmorde es geben wird, bei der ganze Brut an Spekulanten, die den Bezug zur Realität verloren haben, bleibt abzuwarten.

      Auf jeden Fall wird das ganze für CFD Idioten und andere Marktteilnehmer die solchen Schrott nutzen tötlich sein. Aber die Gier diese CFD gestörten Marktteilnehmer kennt keine Grenzen - und genau da liegt die Achillesferse dieses Finanzsytems, das unweigerlich seinem Untergang zusteuert.

      Was hat das alles mit dem EUR/CAD zu tun? Erst mal nichts - aber die Umstände zeigen, an Hand der Ausschläge wie übel es um das gesamte Finanzsystem und dessen vollkommen geisteskranken Protagonisten an der Wall Street und der City of London bestellt ist.

      Der Veriss der Marktteilnehmer hat System - und ich bleibe dabei - solange die verantwortlichen Banker für derartige Manipulationen an den Devisenmärkten nicht hinter Schloss und Riegel sitzen, heisst es Vorsicht und Obacht zu geben. Denn diese Hyperkrimenellen Element zocken und verarschen die Massen nach Strich und Faden - und sollte es schief gehen, dann hoffen sie auf Rettung durch den Steuerzahler. Aber es wird für diese Kreise keine Rettung mehr geben. Denn die Lynchjustiz wird sie holen, wenn der Tag der Abrechnung gekommen ist und das System abdankt. Jeder Goldman Sachs Betrüger und jeder JP Morgan Manipulateur, jeder der in den Banken sich an diesen Kapitalverbrechen schuldig gemacht hat, wird dann für den Rest seines Lebens hoffentlich hinter Gittern landen - und das hoffentlich ohne Bewährung.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-1-10/eur…
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 13:41:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.099.918 von Indextrader24 am 07.06.17 22:01:44
      Skalpierende Marktbewegungen - oder wie die Algorechner der Banken....
      ...durch politische Akteure gedeckt weiter die Anleger abzocken und unnatürliche Marktbewegungen und Verzerrungen auslösen. Da springen die Kurse manchmal binnen 1 Sekunde oder weniger Minuten in die eine oder andere Richtung. Der globale Devisenmarkt als Achilllesferse für die globalen Finanzmärkte?

      Folgt man Professor Hankel, der vor 2 Jahren verstorben ist, so wird es mittel- und langfristig unumgänglich sein, die Devisenmärkte in Form eines neuen Bretton Woods Abkommen festzuschreiben. Der Mann hat Recht - wird aber leider die Festschreibung der Wechselkurse nicht mehr erleben. Vermutlich bedarf es eines tiefgreifenden finanziellen Aktienmarktdisasters oder eines vergleichbaren Ereignisses, damit die Politiker ihre Är***e bewegen. Denn es ist diese Kaste der Gesellschaft, welche die illegalen und kriminellen Praktiken der Großbanken deckt und auch nicht ansatzweise in einem Ausmass unter Strafe stellt, dass die Akteure, die für solche Devisenmarktmanipulationen verantwortlich sind, für den Rest ihres Lebens in den Knast wandern.

      Die letzten 24 Stunden gab es eine Vielzahl an Beispielen, wie die kriminellen Kreise der Finanzindustrie mit ihren wertlosen Schrottderivaten und ihrem Produktmüll der Derivateblase, Marktbewegungen auslösen die nichts mehr mit realwirtschaftlichen natürlichen Bezug zu tun hat. Vermutlich muss die gesamte Derivateblase platzen, damit diese schon mehr als kriminell anmutenden Marktbewegungen für immer ein Ende haben.

      Für die Industrie und die Exportwirtschaft, die solche kriminellen Schwankungen in ihrer Preiskalkulation berücksichtigen muss, ist das eine fundamentales Problem, das auf jeden Fall für Hedgeprozeduren erhöhte Kosten verursacht und diese auf den Vebraucher umlegen muss.

      Charttechnisch ist die Lage widersprüchlich. Primäre Aufwärtstrends, gegen tertiäre Abwärtstrends im kurzfristigen Zeitfenster - Sekundär neutrales Set Up. Die Frage ist geht es erst runter um dann wieder rauf zu gehen - oder geht es runter um weiter ins Bodenlose zu fallen?

      Oder dreht es erneut um manipulativ zu steigen - nur um dann von höheren Levels aus weider zu fallen? Oder steigt es um noch stärker zu steigen und generelle einen Biaswechsel durchzuführen?

      Die Bären halten gegen - halten die Bullen nun ebenfalls dagegen?

      Wer hat wo welche Positionsschieflagen oder wie schaut es im globalen Orderbuch aus? In letzteres haben wir, dank der Politiker keinen Einblick, dafür aber die gut vernetzten Großbanken, sowas wie Level II oder Level V Oderbücher für das große Bild, die wichtige Aufschlüsse geben können, gibt es nicht - zumindest nicht für Externe. Auch dies eigentlich kriminell und Ausdruck der Mafiastrukturen im globalen Finanzsystem.

      Die Spekulantenbrut wird mit ihren Derivaten früher oder später in der Hölle schmorren - weil diese über Nacht wertlos werden. Doch was bedeutet dies für den Dollar bzw. den Euro?

      Der EURCAD notiert aktuell bei 1.51 EURCAD. und die Woche neigt sich dem Ende zu. Wo steht der EURCAD zum Wochenschluss?

      Das Problem der Kurslücken besteht weiter. Das allseits bekannte Macron Gap ist sicherlich unvergessen - doch wird es geschlossen oder geht es erst zum Gap bei 1.56 EURCAD aus dem Vorjahr? Und was passiert wenn diese gaps geschlossen werden, je nach dem welches gap geschlossen wird....

      Liegt im EURCAD aktuelle eine kurzfristige Welle 2 einer leading diagonal vor die zu einer Aubruchsituation auf der Oberseite führt - das Mittwoch gap bei 1.5225 EURCAD im europäischen Handel würde dann folglich geschlossen werden - oder geht es noch einmal runter, weil nicht ein leading diagonal Szenario vorliegt sondern sowas wie eine Endiing diagonal mit überschiessender Minor Wave 5 auf der Oberseite. Für letzteres spricht die 5-3-5-3-5 Strukturen - aber dias muss im big picutre nichts heissen.

      Unbeschadet subjektiver Sichtweisen: Schliesst EUR/CAD per Tagesschlusskurs heute unter 1.51 EUR/CAD dann wird ein bearishes Set Up aktiviert. Die Bullen könnten dann erheblich unter Druck geraten und gewzungen sein ihre Longpositionen zu schliessen. Mit dem Wissen um diese Situation dürften daher die Bullen eher dazu neigen ihre Positionen in mögliche Erholungen hinein zu verkaufen. Die Bären würden im Gegenzug versuchen die Gegenposition einzunehmen.

      Es könnte aus dieser Konstellation ein Angebotsdruck resultieren, der möglicherweise doch erst zum Schluss des Macron Gap führt.

      Sollte EUR/CAD unter 1.50 EUR/CAD fallen dann dürfte auch sowas wie psychologische Stop loss Orders eine Aufwertung des Kanada Dollars zur Folge haben, weil dann auch das technische Bild auf Wochenbasis sich eintrüben würde.

      Die Frage ist, wieviele spekulatives Kapital ist auf der Longseite investiert und wieviel auf der Bärenseite?

      Gesetz dem Fall der Kurs rutscht unter 1.50 EUR/CAD per Tages oder Wochenschluss - wo müsste der Kurs sich fangen, um anschliessend wieder zu steigen - sofern er dann überhaupt steigt...

      Kurz- und Mittelfristig aus Sicht der Bullen wäre der Bereich um 1.4867 EUR/CAD elementar um ein bullishes Langfrist Set Up nicht zu gefährden.

      Indikativ dürfte man heute Hinweise erhalten, ob in den kommenden Tagen und Wochen der Markt sich auf der Unterseite austoben wird - oder doch vollkommen anderes vor hat.

      Nächste Woche ist Zentralbanksitzung der USA. Eine Zinserhöhung der FED würde wohl auf den Euroauftrieb bremsen oder gar torpedieren.

      Aber da der Markt eh manipuliert wird, ist auch alles andere denkbar. Die Anleger sind schon längst zum Spielball der Hochfinanz geworden. Ein Schlusskurs heute im Bereich von 1.50 EUR/CAD wäre aus candle stichsicht im Wochenchart mit einem bearishen Inside Bar negativ für den Euro und positiv für den Kanada Dollar. Alternativ könnte es auch eine hanging man Variante oder einen invertiereten shooting star geben. Mehr scheint mit Blick auf die zu vermutenden Positionsschieflagen und die zum Teil minutenschnellen Abverkäufe des EURCAD in den letzten 24 Stunden kaum vorstellbar.. Oberhalb von 1.51 EUR/CAD scheint im Markt eher Abgabeneigung zu bestehen...

      Manifestiert sich dies unter 1.51 EUR/CAD per Wochenschluss, dann sind alle Szenarien Up bis auf weiters auf Eis gestellt. Die Hochs der letzten 2 Wochen müssen mit Blick auf die Kursentwicklung als signifikant eingestuft werden. Insofern neutrales bis tendenziell bearishe Chartsituation, die bei Kippen der Lage zu Gunsten der Bären zu einem entsprechenden switch des Set Ups von long auf short führen dürfte. Long ist mit Blick auf den Wochenverlauf mit Risiken behaftet - und nur mit disziplinierten Stopkursmanagement vertretbar. Das Problem - wenn alle so denken, geht es meistens durch diese Stop loss Orders weiter runter....

      Wo mit wir wieder bei Thema der mangelnden Markttransparenz sind, und die Methoden der Finanzmafia in den Banken...

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 18:13:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.111.123 von Indextrader24 am 09.06.17 13:41:02
      EUR/CAD - mit Inside Bar Wochenchart und und Close unter 1.51 EUR/CAD...
      Zum Wochenschluss sackte der EUR/CAD bis auf 1.5012 EURCAD ab. Die am Freitag Mittag getroffene Annahme hat sich damit bestätigt. Der tiefe Fall am Freitag nach den kanadischen Arbeitsmarktdaten, die deutliche über den Ewwartungen lagen, sigalisieren einen Biaswechsel. Die Impulsrichtung hat von Long auf Short gedreht. Zwar haben die Bullen versucht im Rahmen eines als Bounce zu klassifzierenden Moves die nunmehr kurz- und mittelfristig - womöglich auch langfristig - fragile Situation zu drehen, aber dies dürfte vor allem den Knock Out Zockern geschuldet sein, die hoffen, dass in der kommenden Woche ihr KO´s bei 1.50 EUR/CAD nicht ausgelöscht werden.

      Objektiv hat sich am Freitag - unbeschadet der subjektiven Auslegungen ein Verkaufssignal ausgebildet. Die Ausbildung negativer Divergenzen weist auf weiteres Risiko für den Euro hin. Fibotechnisch wurden Kursziele unterhalb der 1.50 EUR/CAD aktiiviert.

      Jede Erholung dürfte daher mit Blick auf die zu unterstellenden Postionsschieflagen aus der Vorwoche und das bearishe Wochen-Candle Pattern bei dem die letzte Woche einen Innenstab ausgebildet hat, der vom Aussenstab aus der Vorwoche umschlossen wird, tendenzielle auf Widerstand treffen.

      Ein Anstieg über 1.51 EUR/CAD dürfte für die Bullen ein schwieriges Unterfangen werden.

      Aus Sicht der Bären bestehen nun realistische Chancen auf eine obere Umkehr im mittelfristigen Zeitfenster. In dem Fall wäre das Jahreshoch das Ende weiner Welle A bzw. C = 2 - alternativ eine Welle W.

      In dieser Auslegung des Chartverlaufs würde ein Schluss der Macron Gaps bei 1.4477 EUR/CAD - mehr ist nicht erlaubt - ein Welle B Low auslösen und erst dann könnte man diskutieren ob EUR/CAD noch einmal das Blatt wenden kann.

      Da seit Freitag der Impuls abwärts gerichtet ist, ist jeder Bounce wie der im späten Handel vom Freitag sehr wahrscheinlich nur ein temporäres Problem - möglicherweise aber auch schon beendet wurden.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 10:07:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.117.717 von Indextrader24 am 10.06.17 18:13:49
      Das alte Problem zum zum Wochenanfang - widersprüchliche Signallage - Ausgang offen...
      ...zum Wochenbeginn.

      EUR/CAD eröffnet die Woche bei 1.5086 EUR/CAD. Damit indikativ ein Hinweis, dass die Bären möglicherweise im Wochenverlauf ein Problem kriegen lönnten. Wird es schon wieder sowas wie ein inside bar geben, statt eines Abverkaufs?

      Die Macron Anhänger haben in Frankreich sicherlich dem Euro unterstützt. Der Ölpreis startet schwächer in die Handelswoche und der US-Dollar fester.

      Der Austral Dollar geht etwas fester gegen den CAD in die noch junge Woche.

      Die widersprüchliche Signalentwicklung wird sich möglicherweise, wie so oft nicht direkt aufklären.

      Da die 1.50 EUR/CAD im Wochenverlauf gehalten haben, könnte es erneut zu einem Gegenschlag der Bullen kommen.

      Die Frage ist, wo habe die Bären ihre stop loss Marken, und wo die Bullen?

      Aus Bärensicht ist sicherlich das Vortageshoch bei 1.5198 von Relevanz. Um ihren Vorteil nicht zu verspielen sollte, EUR/CAD daher per Tagesschlusskurs nicht über die 1.5198 Marke ansteigen, Denn in dem Fall wäre das TIef vom Freitag wieder als signifikant einzustufen und das Set Up würde wohl wieder auf Long springen...

      Und die Bullen? Sollten diese mit den Hufen weiter scharen, dann würden sie wohl als Minderheit entsprechende Profite einfahren - allerdings nur solange per Tagesschlusskurs nicht das Tief der Vorwoche unterschritten wird.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      Avatar
      schrieb am 12.06.17 20:30:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.122.836 von Indextrader24 am 12.06.17 10:07:01
      Erneuter Angrff der Bären auf den EUR/CAD...
      Es gibt scheinbar keine Käufer mehr - oder anders formuliert - der Keil auf der Oberseite - dies lässt die Kursbewegung der letzten Stunde schon sagen - war eine ending diagonal gewesen. Bullenfalle, Ending diagonal und abwärtsgerichteter Impuls. Damit ist Long bis auf weiteres tot. Auch die 1.50 EUR/CAD mutiert nun, sofern sie überhaupt noch angehandelt wird zu einem Widerstand - nicht nur technisch, sondern auch pyschologisch.

      Wer immer da dermassen brutal auf den Verkaufsknopf gedrückt hat - er muss etwas wissen, was die Masse nicht weiss und hatte allen Grund sich aus dem Markt zu verabschieden.

      KO Scheine bei 1.50 - alle wertlos - wurde bereits am Wochenende diskutiert. Das gleiche Schicksal könnte nun auch den Derivabesitzern bei 1.49 und bei 1.48 Euro - drohen. Alle kO´s bis runter zu 1.44 sind kurz- und mittelfristig durchaus KO gefährdet. Ich persönlich handle mit solchem Schrott nicht. Aber die Banken scheinen ein Interesse daran zu haben diese Dinger alle auszuknocken.

      Vielleicht ist es aber auch einfach nur die Hedgefond Industrie, die den Austral Dollar zum Euro kauft und im Gegenzug CAD gegen Euro verkauft. Solange der Austral Dollar weniger stark fällt als der EUR/CAD verdienen die Big Boys gewaltig.

      Bei der Parität von EUR/AUD wäre dann allerdings ein Switch zu erwarten, sofern solche Marktmechanismen hinter den Bewegungen stecken.

      Feststellen lässt sich aber - unbeschadet solcher Überlegungen, dass vermutlich mit einer Wahrscheinlichkeit von gefühlten 98 Prozent mindestens noch 1.4867 EUR/CAD als kalkulatorisches Projektionsziel erreicht wird. Allerdings muss dies nichts heissen, weil die Minimumreaktion der GEsamtstruktur bei ca. 1.4824 EUR/CAD liegt. Diese Marke hat fbotechnisch eine hohe Relevant und wird von mir als Make or break Linge definiert.

      Sollte EUR/CAD - weiter abstürzen und auch unter 1.4824 bzw. 1.48 EUR/CAD fallen, dann steigt die wahrscheinlichkeit für ein Gap Close des Macron gaps rapide an. In dem Fall wäre auch ein Absturz des EUR/CAD in RIchtung 1.44 zu diskutieren. Dieser Bereich wäre aber für strategische Investoren das letzte Rettungsseil. Freilich nur eine Variante von möglichen Risikovarianten. Doch der Umstand dass sie existieren, dürfte zu einer Kaufzurückhaltung am Markt führen - und da das Angebot vermutlich hoch bleibt - zumindest auf Sicht einiger Tage oder Wochen bleibt das Reaktionspotentail begrenzt. Von welchem Niveau aus ein temporäre Bounce stattfindet, lässt sich noch nicht sagen. 1.48-1.4824 wäre ein solcher Bereich - oder auch erst knapp unter 1.47 EUR/CAD bevorzugt die 1.4686 EUR/CAD. Dies alles für den Fall das 1.49 nicht hält und die 1.48 ebenfalls im Wochenverlauf fallen sollten.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      Avatar
      schrieb am 13.06.17 08:32:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.127.495 von Indextrader24 am 12.06.17 20:30:30
      EURCAD - kalkulatorisches Kursziel erreicht...
      Das vor einigen Tagen errechnet kalkulatorische Kursziel im EURCAD wurde in der Asia Session Sitzung erreicht. Es wurden im Tief bislang 14857 EUR/CAD. Ob die Bären noch eins draufpacken können, nach dem EUR/CAD i so kurzer Zeit so tief gefallen ist, bleibt abzuwarten. Zumindest kurzfristig auf Sicht von 2.3 Tagen - auch im Hinblick auf den FOMC Zinsentscheid morgen abend, bestehen für Shortseller zumindest temporär erhöhte Reaktionsrisiken.

      Fibotechnisch ist eine Mindestreaktion bis 1.4951 EUR/CAD darstellbar - geht es per close darüber hinaus so käme das 61.8 Fibo RT als Maximalziel für einen Bounce in Betracht - die kann - ausgehend vom Wochenhoch bei 1.5105 EUR/CAD bei 1.5012 EUR/CAD definiert werden.

      Im europäischen Handel imponiert ein overnight gap von rund 70 Punkten- somit muss im Kerzenchart einer europäischen Darstellung ein belthold candle pattern oder ein thrusting pattern als Tageskursmusters.

      Im Falle eines europäisch geprägten Belt Hold pattern/thrusting patterns, wäre dann die Tageskerze am Folgetag von hoher Relevanz, die Aufschluss darüber geben würde, ob die Bären weitere Tiefs generieren - oder die Bullen einen Angriff in Richtung 1.51 EUR/CAD starten.

      Da in diesem Devisenmarktwahnsinn alles mögliche passieren kann, sollte man bei Shortpositionen zumindest über Risikoszenarien bzw. Reaktionspotential und ihre Auswirkungen auf den Kurs sinnieren.

      Unter Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten ist zu unterstellen, das die gegenwärtig erreichten Kurse durchaus - bei einem weiteren Absacken des EUR/CAD reaktiv wieder erreicht werden, so dass eine forcierte Shortposition nach mehr als 250 Pips Abwärts in weniger als 12 Stunden - ohne wirkliche Nachrichten - als reaktionsgefährdet anzusehen ist.

      Gut möglich - das bereits heute im frühen Handel die Tages, vielleicht auch die Wochen und eventuell die Monatstiefs gesehen wurden - zumindest solange die gestern definierte Make or break line per Tagesschlusskurs nicht mehr unterschritten wird. Das CRV für Shortpositionen ist mit Blick auf die MoB Potentiale bis auf weiteres unattraktiv geworden - zumindest vor dem Hintergrund der definierbaren und herleitbaren Reaktionspotentiale.

      Ein Anstieg über 1.4951 EUR/CAD könnte auch noch zu einem "kissback" an die 1.4970 führen dem 2 Wochentief aus dem vorherigen Zeitfraktal.

      Das Bärenlager dürfte bei 1.5012 EUR/CAD seine stops im Markt haben. Ein Tagesschluss oberhalb von 1.5012 EUR/CAD würde zu einem signifikanten Tief bei 1.4857 EUR/CAD führen und vermutlich wieder eine Kursspanne oerbhalb von 1.50 EUR/CAD aktivieren. Hierbei wäre aber zu diskutieren, ob die Marketmaker bei einer solchen Variante einfach nur wieder die Anleger die shorten abrasieren. Das heisst, ein Anstieg bis zum 61.8 RT als fake break out sich erlauben - Short KO´s bei 1.50 alle platt machen um danach erst die Downsidevariante zu aktievieren.

      Wie dem auch sei - nach Erreichen des Kalkulatorischen Kurszieles aus der Vorwoche - haben die Bullen durchaus die Chance einen veritablen Bounce - zumindest in korrektiver Form hinzulegen. Da die Reaktion die weitere Bewegung definiert, wäre diese dann die Basis für weitere Kurszielbesprechung - egal ob short oder long.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-1-10/eur…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.06.17 09:00:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.129.148 von Indextrader24 am 13.06.17 08:32:14Vielen Dank für die interessanten Beiträge zu EUR/CAD! :) Dieses Währungspaar wird ja nicht so häufig behandelt, bin persönlich wirtschaftlich ziemlich eng mit Kanada und dem "Looney" verbunden ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 00:14:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.129.424 von ted2874 am 13.06.17 09:00:00
      EURCAD - die MoB auf Schlusskursbasis verteidigt...
      Das Overnight Gap im europäischen Handel konnte in der ersten Hälfte des Tages nicht geschlossen werden. Zwar stieg EUR/CAD zunächst nach Handelseröffnung, doch die "Nachzügler" und Positionsschieflagen verhinderten offensichtlich das favorisierte Belt Hold Pattern/Thrusting pattern.

      Die Nervosität hielt sich über den gesamten Tagesverlauf . eiine Soinning low im europäischen Handel entsand. Sollte es morgen mit einem aufwärtsgap im europäischen Handel beginnen, dann ist die Ausbildung eines morning star reversal patterns zu diskuieren,

      Da die Woche noch nicht vorrüber ist und einige relevante Veranstaltungen auf der Agenda stehen, ist aus Sicht der Shortseller, das CRV auf der Shortseite ungünstig. Longpositionen haben weiterhin Chance auf eine korrektive Gegenbewegung über mehrere Handelstage - ggf. sogar bis 1.51 EUR/CAD . Freilich wäre ein Anstieg über 1.50 EUR/CAD im Sinne einer Bärenfalle mögliherweise auch noch zu diskutieren.

      Dazu müsste aber ein Rebreak der 1.49 EUR/CAD erfolgen die heute im Europahandel als Widerstand fungierten. EIn Anstieg über 1.4900 EUR/CAD per Stundenschlusskurs eröffnet eine weitere Anstiegschance bis ca. 1.4939 EUR/CAD ggf. sogar 1.5994/15012 EUR/CAD.

      Auf der Unterseite liegen eine Reihe von Unterstützungen, die es zu beachten gilt, sofern es nochmal zu Abverkäufen kommt.

      Fehlausbrüche auf der Shortseite, so denn es zu Spikes auf der Unterseite kommt, beherbergen ein signifikantes Risiko auf kurzfristige und Sicht einiger Tage für Bärenfallen. Ein Tagesschlusskurs oberhalb der Psyhomarke von 1.50 EUR/CAD wäre hingegen ein Hinweis auf einen Dreh der gegenwärtig negativen Bias.

      Trading short bei 1.4939 wäre eine Option für daytrader - all dies aber nur mit Stop sicherung. Stops kurzfristig agierendern Marktteilnehmer auf der Shortseite dürften bei ca. 1.49 EUR/CAD liegen. Aber auch hier wäre ein openrange breakout mit dem Risiko verbunden bei ca. 1.4939-1.4948 auf Widerstand zu stossen. Umgekehrt gilt aber auch, dass Shorten unterhalb des heutigen Schlusskurses mit Blick auf die Monatsmuster und die latente Luntenbildung in der Tageskerzen mit Risiken verbunden ist.

      Es ergibt sich eine neutrale Lage, da die Reaktionsrisiken für Shortpositionen durchaus hoch sind. Longpositionen defensiver Natur könnten bessere Returns bringen, als Shortppsitionen. Da ein Anstieg bis 1.51 EUR/CAD auch nicht ausgeschlossen werden kann, ist die Entwicklung der Tagesmuster von Relevanz. Da aber die Kursmanipulateure jederzeit den Hebel umlegen können um die Bias wieder zu drehen, bleibt es ratsam es mit der Positionierung nicht zu übertreiben.

      Zumindest muss eine A-B-C Korrektur oder etwas ähnliches - wie ein Kombination verschiedener Korrektivmuster eingeplant werden. Ob die Bullen dann den Monatschart bis zum 30.6. dann noch drehen können bleibt abzuwarten, kann aber wie immer ebensowenig ausgschlossen werden.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      1 Antwort
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      schrieb am 14.06.17 00:17:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.135.208 von Indextrader24 am 14.06.17 00:14:36Tippfehler im letzten Post.

      Widerstand bei 1.4994/15012 EUR/CAD - vorgelagert bei 1.4970 bzw. 1.4940 Close im europäischen Handel vom Montagabend.

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      schrieb am 14.06.17 14:31:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      FED Zinsentscheid...
      Im Vorfeld des Zinsentscheides der FED und nach den Wahlen in GB hat der Kanada Dollar deutlich zulegen können. Der Markt erscheint inzwischen größtenteils von spekulativem Fehlkapital bereinigt und es entsteht der Eindruck das nun eine spekulativer Überhaung auf der Shortseite entsteht oder entstanden ist. Grundlegend betrachtet ist die GAP Frage nicht gelöst - bis zum GAP bei 1.5607 EUR/CAD sind es inzwischen mehr als 800 Pips - das Macron Gap ist nur noch rund 300 Pips im Tagesverlauf entfernt gewesen. Welches Gap zuerst geschlossen wird bleibt ebenso offen. Genau hier liegt die Crux des ganzen.

      Shortseller kaufen auf dem Erreichten Kursniveau ein Risiko von rund 800 Pips ein, für den Fall das erst die 1.56 EUR/CAD vom Markt nach der sharfen Korrektur der letzten Handelstage - angesteuert wird. Die Longpositionierten haben inzwischen ein tendenziell verbessertes Risikoprofil im Hinblick auf ihr CRV erreicht. Das CRV hat sich auf rund 1:2,5 verbessert, sofern man doch noch einen Angriff der Bullen in Richtung 1.56 EUR/CAD dem gap in Zukunft unterstellt. Unterstellt man einen Überhang an spekulativen Shortpositionen zum gegenwärtigen Zeitpunkt - auch sogenannter Momentumplayer - so ist zu diskutieren, ob es diese spekulatve Shortpositionierung sein kann, welche die Gap Close Variante bei 1.56 EUR/CAD unterfüttert.

      Nach der fünfteiligen Abverkaufsbewegung , welche entweder eine Welle 1 oder A sarstellt - oder Bestandteile eines Korrektivmusters ist z.B. eine sharfe B Welle bzw. a einer B-Wave/Alt 2 - wäre die nächste zu erwartenden Bewegung aufwärtsgerichtet. Selbst aus Sicht der Bären ist mit Blick auf die gegenwärtigen Extrema im Wochen und Monatschart die Aussicht auf weitere Zugewinne im kurzfristigen Zeitfenster von einigen Tagen begrenzt. Unterhalb der Bollinger Banden verbietet sich unter Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten eine agressive Shortstrategie.




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      6 Antworten
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      schrieb am 19.06.17 15:11:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.138.214 von Indextrader24 am 14.06.17 14:31:35
      EUR/CAD - melden die Bullen sich wieder zurück?
      Die letzte Handelswoche ging klar an die Bären. Gleichwohl holten die Bullen letzten Mittwoch jedoch zu einem ersten Gegenschlag aus - ehe die Bären zum Wochenausklang den EUR/CAD unter die 1.4824 EUR/CAD Marke drückten. Damit sind wir wieder beim Aktivitierungspoblem der Fibotechnik. Denn es muss und darf diskutiert werden ob es inzwischen "Fakeaktivierungen" gibt - und es wäre nicht das erste mal, dass ein Fibolevel aktiviert wurde und am Ende der Markt das Gegenteil macht, von dem was die Fibonaccitechnik suggerierte.

      Der Wochenschlusskurs lag bei 1.4894 EUR/CAD - der Wochenauftakt hingegen bei 1.4810 EUR/CAD deutlich über dem Vorwochenschluss. Die Tageskerze vom Freitag weist einen invertierten Hammer auf - ein potentiell bullises Muster, was auf eine Rückkehr der Bullen hinweist.

      Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt ein bullish harami cross vor. Die Bären müssen aufpassen - denn ein spike auf der Unterseite dürften die Bullen für sich als Vorteil ansehen und entsprechend nutzen. Kritisch wird es für die Bären ebenso, wenn es im EUR/CAD über das heutige gegenwärtige Tageshoch bei 1.4835 EUR/CAD geht. Denn dann dürften die Bullen einen Angriffsversuch in Richtung 1.49 EUR/CAD und ggf. auch darüber hinaus starten. Die Stops der Bären dürften daher dicht im Bereich des heutigen Tageshochs und des Hochs vom Freitag platziert sein.

      Die logische Folge wäre bei einem Bruch der 1.4835 EUR/CAD Marke ein Angriff der Bullen. Ob die Bären sich dann komplett zurückziehen, bleibt unklar. Genauso wissen die Bären aber nicht, wann und wo die Bullen anfangen die Gegenposition einzunehmen.

      Die Spekulation auf fallenden Kurse erscheint mit Risiken behaftet. Der Vorteil liegt gegenwärtig bei den Bullen. Diese müssen ihn nur zu nutzen wissen. Die Bären müssen acht geben, dass die Marketmaker nicht auf die Idee kommen und demnächst das Blatt wieder drehen. Nach der Marktbereinigung auf der Longseite scheint mir die Fehlallokation eher bei den Shortspekulanten vorzulegen.

      Die Minimumreaktion seit dem Hoch bei 1.5232 EUR/CAD liegt bei 1.4940 EUR/CAD und die normale Reaktion bei ca. 1.4996 EUR/CAD Maximales Reaktionspotential wäre 1.5051 EUR/CAD.

      Somit kann ein Widerstand im Bereich von 1.4920-1.4947 definiert werden - oberhalb davon wäre ein Anstieg in Richtung 1.50 EUR/CAD denkbar - bevorzugt an die 1.5012 EUR/CAD Marke - maximal aber bis 1.5051 EUR/CAD - x Wave Variante einer komplexen Korrekturphase.

      Auf der Unterseite gibt es für die Bären kurzfristig nicht mehr viel zu holen, bzw. entsprechendes Risiko, dass die Bullen den Kontertrade suchen werden. Wo und wann dies genau passiert ist schwer zu sagen.

      Die Wellenstrukturen können den Move vom Freitag auch als B-Wave klassifizieren, der dann eine Welle C Up folgt. Diese hätte dann mindestens 120 Pips oder rund 1 Prozent Risiko für die Shortspekulanten - wahrscheinlich aber mehr, weil ein solcher Anstieg das Chartbild wieder zu Gunsten der Bullen drehen kann.

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      5 Antworten
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      schrieb am 19.06.17 15:21:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.164.533 von Indextrader24 am 19.06.17 15:11:32
      Korrektur!
      Im letzten Posting hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. Der Wochenschluss lag korrekt bei 1.4794 EUR/CAD - die Eröffnung diese Woche deutlich darüber bei 1.4810 EUR/CAD.

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      Avatar
      schrieb am 22.06.17 17:01:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.164.590 von Indextrader24 am 19.06.17 15:21:24
      EUR/CAD - Welle 4 Low, oder einfach nur eine sharp correction einer Welle 2 = A...
      Verwundert reibt sich der aufmerksame Markteobachter, wie die Manipulateure der korrupten Hochfinanz in den Märkten nach Belieben rumfuhrwerken, nach dem die Zentralbanken und andere Stellen die Mafia in geheimen Treffen schon vor ab informiert hat was als nächste passieren wird.

      Der Kleinanleger und die Masse wird dabei durch ebenso kriminelle Algorechner sprichwörtlich abrasiert. Auch heute wegen ein paar popeliger Einzelhandelsdaten eine Marktreaktion wie an einem Zentralbanktag. Sowas kann man nur als Ausdruck von Wahnsinn an den Märkten interpretieren. Sie hochgehebelten auf Derivate verbrieften Massenvernichtungswaffen der Hochfinanz werden es denn auch sein, die das globale Finanzssystem mitsamt ihrer Derivatebesitzer in den Abgrund stürzen werden.

      In der Summe bleibt festzuhalten, dass diese Sshwankungsbreiten alles andere als normal - geschweige denn als gesund zu bezeichnen sind. SIe sind eher Ausdruck krankhafter Marktprozesse die aus massiven Fehlspekulationen her resultieren. Nun wird wahrscheinlich wieder auf der anderen Seite überzogen. Und was, wenn die FInanzmafia hingeht und den Markt binnen sekunden in die andere Richtung wieder dreht?

      Wer immer mit hohen Hebeln hier rumfuhrwerkt, die meisten diese Derivatejunkies werden bankrott gehen.

      Dieses Finanzsystem hat in seiner heutigen Konstruktion keine Zukunft - und es wird vermutlich der Devisenmarkt sein, der den Kollaps des globalen Finanzsystems auslösen wird. Denn nirgend wird mehr unreguliert manipuliert und korrumpiert wie am Devisenmarkt.

      Es wird Zeit den Devisenmarktmanipulateuren das Handwerk zu legen und diese hinter Gitter zu sperren.

      Die Woche ist zwar nicht vorbei - aber die Bullen konnten erste Anfangserfolge erzielen.

      Das Muster könnte ein sogenanntes Bullish stick sandwich pattern heute sein - als Gegenstück zum negativen Schiebemuster.

      Die Bären haben, nach dem sie gestern eins übergezogen bekommen haben, heute wieder zugeschlagen. Sollte allerdings EUR/CAD, nach dem Gap CLose heute bei 1.4750 EURCAD. Einfach nur noch irre, was da am Markt passiert.

      Sollten die Marktemaker den EUR/CAD über das heutige Tageshoch manövreren, dann dürften wohl alle Shortspekulanten hingegen wieder geröstet werden. In dem Fall wäre sogar mit Blick auf die Shortattacken der letzten Tage sogar mit einem Anstieg in Richtung 1.5013/1.5068 zu rechnen. Denn der Kissback an die ehemaligen Supports ist bislang ausgeblieben. Sollte aber noch kommen. Sollte es gar über 1.51 EUR/CAD gehen dann wird es einen shortsqueeze geben, der nur selten so anzutreffen ist.

      Allerdings ist ein solches Szenario ebenso an Vorraussetzungen gebunden. Ein invertierter Hammer auf Wochenbasis wäre ein Hinweis für ein solches Squeeze Szenario, das dann in der kommenden Woche eingeläutet würde. Insofern wird es interessant sein zu sehen, wo der Wochenschluss sich etabliert. Die Wahrscheinlichlichkeiten haben sich wieder aktuell zu Gunsten der Bullen verbessert. Diese haben sogar ein objektives Kaufsignal generiert - das auch jetzt noch trotz des heutigen Moves der Bären intakt ist - egal wie die emotionale Lage der Marktakteure ist. Kurz- und mittelfristig wäre auch die Ausbildung einer Welle 4 /Alt 2 zu diskutieren. Denn ohne Zweifel war die Bewegung bis Ende Mai eine klassische Impulssgtruktur. Demnach wäre auch eine die seit rund 4 Wochen laufende Gegenbewegung eine potentielle A/ W Sgtruktur, wenn nicht gar eine Sharp correction. Sollten die Bullen in den kommenden 10 Tagen hier die Bären abrasieren,dann wäre die logische Konsequenz eine massiver Anstieg im EUR/CAD als Welle 3 Impuls. In dem Fall wäre das aktuelle Kursniveau und alles unter 1.50 EUR/CAD eine Einladung für eine Longposition.

      Wäre das Tief dieses Monats ein Welle 4 Low, wäre alterntiv auch eine Welle 5 in Extensionsmaniert wohl zu erwarten. Die Wahrscheinlichkeit für solch ein Szenario steigt, bei einem Ansteig über 1.49 EUR&CAD stark an. Dieser sollte dann aber von den Bullen per close bestätigt werden.

      Oberhalb von 15037 EUR&CAD springen für die Bären die Ampeln auf Alarm und für die Bullen auf Grün - jeweils auf Close EOD bestätigt.

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      Avatar
      schrieb am 23.06.17 18:10:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.718 von Indextrader24 am 22.06.17 17:01:48
      EUR/CAD - das gap Dilemma...
      EURCAD konnte zwar heute wieder Terrain zurückerobern - aber dies nur mit einem gap, das nun wieder zu einem "Gap Dilemma" führt - und eine Prognose für die kommende Woche mehr oder weniger erneut erschwert - ja im Grunde unmöglich macht. Das Gap liegt 103 Pips unter dem Tageshoch von heute. Das ist dann doch schon ein nicht unerhebliches Risiko für kurzfristige Anleger. Welches Gap nun zieht, bleibt somit erneut unklar. Die Bären könnten ersuchen den Kurs erneut auf unter 1.48 EUR/CAD zu treiben. Die Bullen wären dann wieder im Zugzwang. Das Wochenkusmuster wird entweder so etwas wie ein unbestätigtes ladder bottom - oder ein long legged doji. Selbst wenn ein low price harami pattern entsteht, wäre dies eher ein Trendfortsetzungsmuster des noch bestehenden Abwärtstrendes - zumindest kurzfristig auf Sicht einiger Tage. Solange die Bullen es nicht schaffen ihre Avance deutlich zu erhöhen, bleibt immer noch ein Abwärtsrisiko.

      Die Widerstände sind weiterhin intakt und von den Bullen nicht neutralisiert worden. Feinjustierung in der kommenden Woche?

      Ist die Welle 1/A noch nicht fertig? Ist die Bewegung der letzten 5 Tage eine komplexe 4 gewesen, der noch einmal ein Dip auf der Untersteite folgt?

      Wir wissen es nicht ...
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      Avatar
      schrieb am 27.06.17 22:28:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.164.533 von Indextrader24 am 19.06.17 15:11:32
      EURCAD - Bärenflagge einer Welle C einer Welle 2/B?
      Im EUR/CAD gibt es verschieden Möglichkeiten für den Ausgang der gegenwärtigen Lage.

      Nach dem das Pair in den zuvordefinierten Widerstandsbereich gelaufen ist, was wellentechnisch auch eine Welle C einer Welle B/Alt 2 down sein kann, muss der Long positionierte Marktteilnehmer sich fragen, was er macht, wenn der Markt gegen ihn laufen sollte.

      Sprich wo liegen die Stopkurse der Longs, nach dem EUR/CAD seine Minimumreaktion auf den vorherigen Abwärtsimpuls ausgeschöpft hat. Denn sollten die Anschlusskäufe ausbleiben, dann kann der Move seit Freitag auch sehr schnell wieder kippen und die gegenwärtige Kerzenkonstellation sich genau ins Gegenteil verkehren.

      Dies wäre vermutlich der Fall, wenn EUR/CAD unter 1.48 EUR/CAD rutscht. In dem Fall wäre wohl ein Abverkauf der gesamten Aufwärtsbewegung die logische Folge. Denn wenn alle die jetzt gekauft haben als Käufer fehlen, dann kann das Bild sich auch wieder ins Gegenteil verkehren.

      Daher wäre eine stoplpss lawine unterhalb der 1.48 EUR/CAD wahrscheinlich die Folge. Ob die Marketmaker dies auch so triggern werden, bleibt offen. Denn auf der Oberseite könnte ebenso abgeräumt werden um dann die Bullen in den Abgrund zu stoßen.

      Da der vorherige Impuls klar fünfteilig war - ist möglicherweise der Move der letzten 5 Tage - sprich der Bullenkonter nur eine Korrekturbewegung vor einer weiteren Abwärtsbewegung. Unterhalb der Minimumreaktion bleibt weiterhin ein erhöhtes Risiko bestehen, für Abwärtsschübe - auch wenn die Bullen heute die Gegenwehr probten. So richtig Momentum, wie bei den vorherigen Abwärtsschüben war nicht im gleichen Maß im Markt. Sprich die Bären halten offenbar noch weiter dagegen.

      Die Frage wo der Monats und Quartsalsschlusskurs lieben werden ist ebenso noch offen. Das wird man erst am Freitag Abend wissen.

      Das lange offene Gap bei 1.4940 EUR/CAD wurde nunmehr geschlossen. Vermutlich wird es morgen dann einen gap close des "Kanada Gaps bei ca. 1.4840 EURCAD geben - das im Tagesverlauf, nach dem die Kanadier aufgewacht sind nicht geschlossen wurde. Kurzfristig bestehen somit Konterrisiken der Bären - welche die Bullen abwehren müssen, so denn sie nicht gewonnees Terrain wieder preisgeben wollen.

      Es stellt sich die Frage ob Longppsitionen sinnvoll sind - oder erst besser das Ausmass der Reaktion abgewartet werden sollte.

      Denn ein markantes Intraday gap vom letzten Freitag bei 1.4777 EUR/CAD wurde bislang noch nicht geschlossen. Der Lückenschluss dieses offenen Gaps wurde gestern um rund 5 Pips verfehlt ist somit also noch nicht vom Tisch. Es liegt auf der Hand, dass ein solcher Lückenschluss wiederrum das Chartbild aus Sicht der Bullen in Frage stellen würde. Der Kurs von EUR/CAD könnte folglich auch nochmal im Rahmen der Muster zur Schwäche neigen...

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      Avatar
      schrieb am 30.06.17 09:34:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.218.518 von Indextrader24 am 27.06.17 22:28:43
      EUR/CAD - komplexe Formation - kommt es zu einer Combination?
      Die Wellemuster sind komplex. EUR/CAD startet heute mit einem Down gap zum Schlusskurs 22 Uhr MESZ in den Handel, der bei 1.4376 EUR/CAD lag und testet heute morgen die untere Unterstützungsebene der mehrtägigen Seitwärtsrange, deren obere Begrenzung beim Wochenhoch von 1.4979 EUR/CAD liegen dürfte.

      Der ehemals ausgerechnete Kummulationspunkt bei 1.4867 EUR/CAD erwies sich auch in den letzten Handelstagen immer wieder als Zwischenstation der skalpierenden Marktbewegungen.

      Es gibt eine Variante, weöche die Bären beachten müssen - zumindest kurzfristig und welche die Bullen sicherlich im Auge haben. Und zwar wenn die Welle C als Kombination in a-b-c-d-e Manier abläuft. In dem Fall wäre kurzfristig bei einem Anstieg über 1.4902 mit Kursanstiegen bis in den Bereich 1.4970/1.4987 EUR/CAD zu rechnen, was einer Welle c der Welle C entsprechen würde.

      Es ist also gut möglich, dass EUR/CAD durchaus noch einmal um die Widerstandsmarke im Bereich von 1.49 EUR/CAD osszielliert - zumal es auch noch ein offenes Gap vom Kanada Handel vom Mittwoch bei ca. 1.4925 EUR/CAD gibt. Den Gaps auf der Unterseite stehen nun ebenso gaps auf der Oberseite gegenüber was die AUslegung der Chartmuster nicht gerade vereinfacht. Sollten mal wieder aber zuviele Bären voreilig im Markt sein, dann wäre tatsächlich noch einmal ein Move in Richtung der Wochenhochs denkbar. Dies wäre auf Quartals- und Monatsschlusskursbasis dann ein Hinweis für eine graduelle Verbesserung für Longpositionen im EUR/CAD, sofern es den Bullen gelingen sollte den Schlusskurs über dem gestrigen Tageshoch von 1.4895 und dem Vortageshoch (Stop kurse der kurzfristigen Shorts vermutlich) zu etablieren. Freilich - ein dauerhafter Anstieg über 1.4940 EUR/CAD erscheint heute unwahrscheinlich - kann aber ebenso nicht ausgeschlossen werden.

      Die massiven Moves der letzten Tage zeigen, wie schnell die Marktmanipulateure die Dinge auch wieder in die andere Richtung drehen können. Somit bleibt abzuwarten wo der Schlusskurs heute markiert wird. Prognosen?

      Schwer - da verschiedene Strömungen heute und in den nächsten Tagen auf den Kursverlauf Einfluss nehmen werden.

      Im Vorfeld des langen Wochenende dürfte sich aber wohl kaum einer zuweit aus dem Fenster lehnen wollen. Sollte es zu einem Anstieg in Richtung Wochenhoch kommen, so kann man erwägen eine Shortposition zu eröffnen mit entsprechenden Stopkursen. Der tiefe Shorteinstieg ist mit Blick auf auf das gegenwärtige Risiko von rund 120 Pips durchaus mit Unsicherheiten behaftet. Auf der Unterseite besteht die Gefahr kurzfristiger false breaks, die dann wieder von den Longs gekauft werden - dies gilt aber ebenso auch bei einem Anstieg über das Wochenhoch.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-21-30/eu…
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 23:03:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      -> AUD/CAD oder CAD/AUD ?
      Lieber Herr Indextrader24,

      Zu "Der EUR/CAD ist charttechnisch seit rund 2 Jahren eines der am schwierigsten zu analysierenden Underlyings am Markt".

      Aber nun auch nicht so der Erkenntnisbrüller.

      Ich hätte da eine Ergänzungsidee, nur Idee, für Sie:

      das Währungspaar AUD/CAD oder CAD/AUD (Kanadischer Dollar <-> Australischer Dollar).

      V.a. vor dem Hintergrund der beiderseitigen Rohstofflastigkeit.

      Und: die interessante mittlere Zeitschiene, also 6 bis 12 Monate.




      => diese perfekte, stabile Range um 1.00 ist doch mal interessant. Stellen Sie sich vor, der Wechselkurs bricht da mal aus - was dann??
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.17 20:21:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.242.467 von faultcode am 30.06.17 23:03:27
      Macron Gap geschlossen...
      Guten Abend,

      der Monat ist fast vorbei, das Macron Gap wurde im EUR/CAD per definition geschlossen. Ob es das war auf der Unterseite? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht...

      Nach dem Schluss des Macron Gaps versucht EUR/CAD nun sowas wie eine mögliche Umkehr - aber die Bullen lecken wohl nach dem Zinsentscheid der BoC Mitte Juli ihre Wunden.

      Der Markt scheint zwei Varianten zu spielen - eine Ausbruchsvariante zur Oberseite, was die Frage aufkömmen lässt, wann man von einer Signifikanz in einem solchen Szenario sprechen könnte. Da erst oberhalb von rund 1.4706 wohl mit einem Tagesschluss - besser Wochenschluss oberhalb von 1.4746 EUR/CAD wohl die Bullen versuchen dürften den Bereich um 1.49 EUR/CAD anzusteuern, vielleicht auch noch das gap bei 1.4925 EUR/CAD versuchen zu schliessen - allerdings gibt es auch das Risiko dass es gänzlich anders kommt und der Markt vielleicht auch noch einmal unter 1.44 rutscht. Solange aber der Bereich um 1.4357/1.4365 EUR/CAD nicht gefährdet wird müssen Shortseller ebenso damit rechnen, dass nach der eingepreisten Zinserhöhung in Kanada vielleicht auch die CAD/AUD Parität angesteuert wird - zumindest kurzfristig.

      Fazit: Alles kann - nichts muss - ein Ausbruch zur Oberseite wird oberhalb von 1.4686 EUR/CAD dem Vorwochenhoch wahrscheinlicher, sofern ein Anstieg über 1.4746 EUR/CAD per Tages- oder Wochenschluss erfolgen sollte. Unterhalb von 1.45 EUR/CAD per Tages- oder Wochenschluss wäre auch ein Test der 1.44 EUR/CAD Marke zu diskutieren.

      Im Tagesschart baut sich seit 10 Tagen eine positive Divergenz auf - in der IKH Darstellung müsste aber den Bullen auch ein Ausbruch auf der Oberseite bis zum Monatsende gelingen. Auszuschliessen sind solche Moves mit Blick auf die Vergangenheit nicht. Was die Market Maker veranstalten werden bleibt unklar.

      Der Markt bleibt komplex - die nächste Impulsbewegung dürfte wohl über die mittelfristige Richtung entscheiden.


      Die Woche startete bei 1.4630 EUR/CAD. Dem schwachen Wochenauftakt könnte ein stärkerer Anstieg folgen. Vermutlich dürfte es aber oberhalb von 1.47 EUR/CAD bis in den Bereich von 1.4750 EUR/CAD dann wieder einen Gegenwehr der Bären geben. Oberhalb von 1.48 EUR/CAD und ein Close über 1.4836 würde wohl das gesamte Chartbild mittelfristig zumindest zu gunsten der Bullen drehen.
      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.07.17 10:14:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.387.221 von Indextrader24 am 24.07.17 20:21:35
      EUR/CAD - es fehlen die Anschlusskäufe...
      ---und wenn es nicht nach oben geht, dann geht es meist in die nach unten.

      Heute scheint es so als ob eine Bullenfalls zuschnappt. Sollte dies der Fall sein, dann ist auch ein Abverkaufsszenario zu diskutieren bei dem wohl auch EUR/AUD sein Macron Gap schliessen dürfte.



      Aus Sicht des Wochencharts und der Formatiostechnik ist die Ausbildung einer Bärenflagge in Form einer A-B-C Korrektur zu diskutieren, die so denn es sich um eine Welle 2 handelt wohl in der Folgezeit zu einer bearishen Auflösung der aktuellen Situation führen kann. Eine Stoploss lawine wäre wohl unterhalb von 1.45 EUR/CAD der Auslöser für das zuvor skizzierte Szenario.

      In dem Fall wäre wohl bei Bruch der Monatslows mit einer dynamischen Abverkaufswelle zu rechnen. Das Gap aus dem europäischen HAndel dürfte dann im Bereich von 1.4156 EUR/CAD wohl ein Ziel sein - wobei auch ein Unterschreiten der 1.41 EUR/CAD Marke in einem solchen Abwärtsimpuls ebenso zu diskutieren wäre.

      Ein Unterschreiten der 1.4479 EUR/CAD Marke löst einen triple bottom break down aus.

      Wo das Kräftegleichgewicht zum Ende der laufenden Handelswoche liegt wird sich zeigen.

      Gut möglich, dass Longpositionen allesamt von den Marketmakern abrasiert werden.

      Den Verbrechern in den Banken traue ich alles zu.

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      Avatar
      schrieb am 28.07.17 15:19:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.425 von Indextrader24 am 28.07.17 10:14:46
      Weitere Zinserhöhungen in Kanada werden wahrscheinlicher....
      Die mühsam angesammelten Kursgewinne einer Handelswoche werden binnen 30 Minuten vom Markt ausradiert.

      Die Kombination der Welle 2 über die letzten 10 Handelstage löst damit einen einen neuen Abwärtsimpuls aus, der weitere Anschlusverkäufe nach sich ziehen sollte.

      http://indextrader24.blogspot.de/2017/07/eurcad-rasieren-die…

      Eine Verkaufswelle ist wahrscheinlich - Positionsschieflagen auf der Oberseite dürfte es zur Genüge geben - und fibotechnisch muss nun bei Unterschreiten der 1.4478 EUR/CAD Marke auch ein weiterer Kurssturz eingeplant werden.

      Mit den starken BIP Zahlen, die wesentlich besser als vom Markt erwartet ausgefallen sind wird ein solches Szenario wahrscheinlicher. Sollte freilich die 1.4357 EUR/CAD Marke nicht halten und die Bullen auch diese im Rahmen eines Welle 3 Impulses preisgeben, dann dürfte es in der Folge zurück auf Los gehen und vermutlich erst im Bereich von 1.41 EUR/CAD temporär Kaufversuche der Bulllen geben. Langfrstig darf EUR/CAD nicht mehr per Close unter 1.40 EUR/CAD fallen ansonsten sind neue Mehrjahrestiefs vermutlich nicht abzuwenden. Aber das ist eine Sache für eine big picture Analyse.

      Sehr schön zeigt sich die Entkoppelung von USD/CAD, wie sie schon vor Jahren im Blog skizziert wurde.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      Avatar
      schrieb am 29.07.17 12:32:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.413.128 von Indextrader24 am 28.07.17 15:19:45
      Weiterhin abwärtsgerichtete Impulsdyamik bei sich ausbildendernde bearisher Flagge..
      Die Wochenkerze spiegelt eine starke Verunsicherung wieder und hilft nur partiell weiter, wenn es um die Analyse des Marktzustandes geht.

      Nach Ende des Handels um 22:00 Uhr gab es erneute Abgaben und der Wochenschluss erfolgt bei 1.4612 EUR/CAD.

      Die Wochenkerze ist in Form eines rot eingefärbten Wochen Doji - nicht idealtypisch - bearish eingefärbt. Per Saldo haben die Bären die Woche für sich entschieden.

      Das Wochentief lag bei 1.4532 EUR/CAD und das Wochenhoch bei 1.4714 EUR/CAD.

      Fibotechnisch bleibt ein Ziel bei 1.4357 EUR/CAD - besitzt aber nur indikative Bedeutung, denn es könnte auch noch tiefer gehen, nach dem eine komplexe Kombination sich anfängt nach unten aufzulösen und damit im übergeordneten Chartbild ich anschickt eine bearishe Flaggenkonsolidierung im Abwärtstrend nach unter aufzulösen.



      Objektive Chartkonfigurationn - abseits subjektiver Auslegegug weisen auf Wochen- und Monatsbasis derzeit intakte Shortset Ups weiter auf. Lediglich der Hoffnungshaken in einem Chartmodell spricht für die Bullen - wird aber im P/F Chart nicht bestätigt. Somit dürften die Bären weiter daran arbeiten die Bullen über die Klippe zu schmeissen.

      Zwar haben die Bullen versucht ihren Strohhalm zu retten und das Ding auf über 1.4595 EUR/CAD per close zu halten. Sollte es aber am Montag zu einem Close unter der 1.4595 EUR/CAD Marke kommen, dann würde es wohl bereits am Dienstag oder Mittwoch im weiteren Wochenverlauf eine erneute Abverkaufswelle geben. Das gestern skizzierte Szenario eines anstehendesn Welle 3 Impulses einer möglichen Welle 1 einer Welle 3 Down bleibt damit weiter aktuell.

      Denn das korrektive Pattern in den unteren Zeitebenen spricht für eine Aufnahme der abwärtsgerichteten Impulsdynamik. Folglich dürften eventuelle Erholungsansätze vom Markt wieder abverkauft werden.

      Das Eis auf dem die Longakteure sich bewegen ist dünn - und vermutlich werden die Spekulanten die auf einen Bounce setzen, unterhalb des gestrigen Tagestiefs umgehend die Reissleine ziehen.

      Eine solch fragile Situation auf der Longseite ohne echten Sell off reicht mir persönlich nicht um einen Kontertrade zu starten. Die Wahrscheinlichkeit, dass solch ein Kontertrade gut geht zu gering und liegt allenfalls im Bereich des Zufalls.

      Das Tageskursmuster hat einen bearischen Beigeschmack - ein Longsignal im Tagesmuster liegt ebenfalls nicht vor, so dass im Umkehrschluss eher mit weiter fallenden Notierungen im EUR/CAD zu rechnen ist.

      Die Wahrscheinlichkeit, dass wir am Montag unter 1.4595 EUR/CAD notieren werden liegt bei gefühlten 80 Prozent. Sollte sich dieser Eindruck bestätigen, dann würden spekulative Longpositionen im Markt ihre Positionen umgehend wahrscheinlich werfen und damit weiteren Verkaufsdruck entstehen lassen. Die Welle 3 Down wäre die logische Folge und ein Bruch der 1.4479 EUR/CAD wohl unvermeidlich - eine Stop Loss Lawine würde sehr wahrcheinlich auch die Aufwärtstrendlinie bei 1.4156 EUR/CAD zur Disposition stellen.

      Denn unterhalb der 1.4479 EUR/CAD Marke ist keine Untestützung erkennbar - ausser iin Form der unteren Tagesbollingerbande bei ca. 1.44 EUR/CAD und dem 62´er Fibo RT bei 1.4357 EUR/CAD:

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 11:10:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.418.291 von Indextrader24 am 29.07.17 12:32:22
      EURCAD - Kursexplosion am Nachmittag...
      Im EUR/CAD kam es gestern Nachmittag zum Monatsschluss zu einer Kursexplosion, welche die bärische Grundaussage der Vorwoche neutraisierte, nachdem die Bären noch einmal einen Versuch gestartet hatten, den Kurs unter die 1.46 EUR/CAD Marke zu treiben. Nach 14 Uhr begann dann ein wahres Kursfeuerwerk im EUR/CAD, der nicht nur zum Bruch des Vorwochenhochs bei 1.4714 EUR/CAD führte sondern auch alles wegräumte, was sich ihm in den Weg stellte. Das Hoch am späten Nachmittag wurde bei 1.4775 EUR/CAD markiert, das Tageshoch, nach 23 Uhr MESZ im späten Handel bei 1.4795 EUR/CAD.

      Der Schlusskurs um 22 Uhr MESZ im regulären Handel der Börsen lag bei 1.4760 EUR/CAD.

      Rücksetzer wurden gestern vom Markt allesamt gekauft. Heute läuft eine Korrekturphase im frühen Handel. Der Monatsschlusskurs um 23 Uhr international lag bei 1.4778 EUR/CAD und damit noch einmal rund 18 Pips über dem 22 Uhr Schlusskurs.

      Durch den gestrigen Kursschub relativiert sich das Chartbild per Monatsschlusskurs erheblich In weniger als 8 Stunden schafften es die Market Maker das Gesamtbild zu drehen. Es resultiert eine Monatskerze mit starker unterer Schattenbildung und einer massiven Lunte, welche auch einen Nachfrageüberhang hinweist.

      Das favorisierte Szenario vom Freitag wurde durch den Move gestern komplett vom Markt negiert und ausgehebelt. Da der Monatsschlusskurs über der Minimumreaktion seit dem Jahreshoch bei 1.5258 lag, hat die Abverkaufvariante ebenfalls in ihrer Wahrscheinichkeit abgenommen.

      Die gestrige Entwicklung wurde begleitet von einem MACD Kaufsignal und im P&F Chart von einem Three box low pole reversal.

      P&F tehchnisch kann es nunmehr auch wieder zu einem Anstieg in Richtug 1.49 EUR/CAD und ggf. auch darüber kommen, Sollte sowas passieren, dann stellt sich die Frage, was wäre, wenn EUR/CAD in der Folge über 1.50 EUR/CAD steigen sollte.

      Der Monatserföffnungskurs lag bei 1.4778 EUR/CAD. Durch den Anstieg dürfte es eine Reihe von Positionsschieflagen auf der Unterseite geben, die sich wahrscheinlich stützend auf die laufende Reaktion auswirken dürften.

      Das "Aufsprengen" der oberen Keilbegrenzung im gestrigen Handel ist aus Sicht der Bullen Hinweis für eine hohe Aufwärtsdynamik.

      Sollte ausgehend vom aktuellen Tagestief, bei 1.4721 EUR/CAD es zu einem Ausbruch über die 1.48 EUR/CAD Marke kommen, dann wäre mit einer Verschärfung der Anstiegsbewegung zu rechnen. Kurzfristige Spekulanten die auf einen Bounce gesetzt haben dürften dann vermutlich sofort die Reissleine ziehen, wenn das Vortagshoch fällt. Die Folge - eine Fortsetzung des short squeeze artigen Anstieges, der spätestens bei einem Bruch der 1.4836 EUR/CAD Marke dann wohl auch das 62 RT bei ca. 1.4943 EUR/CAD auf die Agenda ruft.

      Der Monatsschlussgültige Bruch des 38.2 Fibot RT bei 1.4765 EURCAD lässt eine solche Anstiegsvariante möglich erscheinen, Sollte dies der Fall, dann befindet sich der EUR/CAD derzeit in einer Welle 3/4 Kombination einer aufwärtsgerichteten Impulsbewegung, die in Form der seit dem gestrigen Nachmittagshoch bei 1.4775 EUR/CAD als runing correction, gemäß der rule of alternation zu 38.2 Prozent korrigiert wird.
      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 09:05:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.432.836 von Indextrader24 am 01.08.17 11:10:59
      EUR/CAD - jetzt darf das Pair nicht mehr unter 1.4764 EUR/CAD fallen...
      Die Wellenmuster des Bullenkonters verlaufen wie gestern antizipiert. Allerdings hatte der Anstieg von gestern und heute im asiatischen Handel einen Schönheitsfehler - der Einbruch gegen 17 Uhre auf 1.4721 EUR/CAD. Fibotechnisch war dieser Einbruch der vom Markt gekauft wurde "unschön", weil er nicht idealtypisch den Anstieg untermauert. Zwar kann er als Minor wave 2 gelabelt werden, darf aber ebenso als B Welle gedeutet werden. Sollte letzteres der Fall sein, dann haben wir es seit Freitag mit einer komplexen Korrekturwelle zu tun, die als Y-Welle derzeit ihren Abschluss sucht.

      EUR/CAD startet in den europäischen Handel mit einer Aufwärtslücke von 75 Pips - und hat dabei schon im Grunde rund 70 Prozent seiner Tages ATR auf der Oberseite overnight "verbraucht", was Longpositionen riskant macht.

      Zudem notiert EUR/CAD nur selten an einem R3 Wochenextrem im Pivotschema und hat binnen weniger 3 Tage bereits rund das 1.5 fache seiner Wochen ATR ausgeschöpft. Zwar können weitere Anstiege nicht ausgeschlossen werden, doch mit Bick auf die kurzfristig massiv überkaufte Lage können auch Einbrüche auftreten.

      Erlaubt ist heute maximal ein draw down bis 1.47 EUR/CAD - im Falle einer derzeit sich ausbildenden B-Wave als running correction.

      Unterhab von 1.47 EUR/CAD würde das Bild wieder sofort kippen - per Tagesschlussurs.

      In dem Fall wäre ein Fall des EUR/CAD auf 1.4560 EUR/CAD zu diskutieren - im Sinne eines harmony crab patterns, dessen High als B derzeit heute morgen sich ausbildet.

      Fazit: Die Make or break Line liegt heute bei 1.4764 EUR/CAD. Solange das Pair darüber notiert sind weitere Hochs möglich - unterhalb davon ist ein Rücksetzer in Richtung 1.47 ebenso möglich.

      Das aktuell verbesserte Chartbild auf der Longseited kippt, wenn ein Tagesschlusskurs unterhalb von 1.47 EUR/CAD auftreten sollte.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 10:10:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.440.303 von Indextrader24 am 02.08.17 09:05:40
      EUR/CAD - neuer Abwärtstrend?
      EUR/CAD hat in der letzten Woche die vormals definiert MoB Marke bei 1.4765 EUR/CAD mehrmals unterschritten und markiert dabei ein temporäres Tief bei 1.4727 EUR/CAD. Die volatile Phase zeigt eine Verunsicherung des Marktes an.

      Das bullishe Sentiment ist eher ein Kontraindikator für Longpositionen. Ölpreis, Gold und Silberpreise steigen. Die Investitionen in den kanadischen Minensektor nehmen deutlich zu.

      Es gibt erneut verschieden Szenarien. Es gibt immer noch intraday Gaps auf der Unterseite und ein markantes Gap bei 1.4156 EUR/CAD im europäischen Handel, dem ein Äquivalent älterer Natur auf der anderen Seite bei 1.56 EUR/CAD gegenübersteht.

      EUR/AUD hat sogar ein gap bei ca. 1.25 EURAUD, was hier aber nicht weiter thematisiert werden soll.

      Ein weiteres intradaygap von ca. 10 Pips besteht im EUR/CAD bei 1.3127 EUR/CAD, liegt aber ebenso bereits längere Zeit zurück.

      Das Gap Dilemma bleibt also weiter bestehen.

      Die Wahrscheinlichkeit eines WelleC/X Hochs in diesem Monat, das auch als Welle 2 eines neuen Abwärtstrendes definiert werden kann, ist ebenso denkbar und zu diskutieren. Derzeit lässt sich ein Kummulationspunkt bei ca. 1.4640 herleiten an dem der Gesamtmarkt sich treffen kann.

      Da aber ein Rutsch auf ein solches Niveau auch ein mittelfristiges Kaufsignal auslöst, wenn es auf Tagesschlusskurs bzw. Wochenschlusskursbasis aktiviert wird, dürften weitere Kursverluste in der Folge recht schnell auftreten. Unterstützung bei einem Bruch der 1.4479 Marke wäre dann wohl erst wirklich im Bereich 1.40-1.413 EUR/CAD zu erwarten wobei ein Fall unter 1.40 EUR/CAD wohl langfristig erhebliches Abwärtspotential freisetzen dürfte.

      Nach oben bleiben die Chancen derzeit eher begrenzt, da kurzfristigen Chancen durchaus wieder jederzeit abverkauft werden können.

      Der Markt bleibt tricky. Es stellt sich die Frage ob der Euro insgesamt nicht überbewertet ist, auch vor dem Hintergrund der Gelddruckorgien in der EZB und der bereits erfolgten Wertvernichtung der Lebensarbeitsleistung vieler Sparer und Menschen.

      Es darf nicht vergessen werden, dass der Euro binnen Stunden kollabieren kann, wenn die Druckerpresse nicht mehr mit spielt.

      Das heutige Hoch könnte Bestandteil einer a-b-c Korrektur einer Welle 2 sein, die aus den Unterwellen w-x-y besteht. Die Welle Y wäre dann eine zusammengesetze Wellenstruktur. Natürlich geht es auch komplizierter. Sollte der Anstieg vom Freitag in Teilen oder sogar kompett wieder abverkauft werden, dann muss bereits mit dem Start einer Welle 3 down im EUR/CAD gerechnet werden. Alternativ käme ein Überschiessen einer Welle y in Richtung 1.50 EUR/CAD noch einmal in Frage, ist aber nicht das favorisierte Szenario.

      Ein Schluss der EU-Gap bei ca. 1.50 EUR/CAD wäre kurzfristig denkbar - aber nicht zwingend. Denn im Falle eines Startes einer Welle 3 Down, wären sie eher als break away gaps eines neuen Abwärtstrendes zu werten und eine Bestätigung für eine neu aufkommenden hohe Abwärtsdynamik im EUR/CAD zu werten.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-21-30/eu…
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 18:51:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.609.304 von Indextrader24 am 28.08.17 10:10:39
      EURCAD - neue Lows nicht ausgeschlossen...
      Im EUR/CAD sollte es in der letzten Einschätzung nach einem Ausflug auf der Oberseite zu neuen Abwärtsschüben kommen. Tatsächlich schloss der Markt sein Gap aus dem Europahandel bei 1.50 EUR/CAD - peakte auch nochmal kurzfristig überschiessend auf 1.5074 EUR/CAD - schaffte es aber erwartungsgemäß nicht, die Levels zu halten, weil es an Anschlusskäufen bei zugleich steigendem Angebot mangelt.

      Die Bullen wurden von den Bären in einem ersten Anlauf niedergemäht. EUR/CAD fiel unter den Support bei 1.47 EUR/CAD per Wochenschluss. Startete im europäischen Handel, der für mich massgeblich ist, schwächer in den neuen Monat - auch wenn heute im asiatischen Handel die Bullen einen Konter versuchen, der aber bislang lediglich als technische Reaktion gewertet werden kann.

      Ob die Bullen wieder Oberhand gewinnen können - oder alle Reaktionsversuche der Bullen wieder niedergemetzelt werden von den Bären bleibt offen. Die Gefahr besteht aber, dass der Euro trotz des heutigen Bounce im weiteren Wochenverlauf weiter abverkauft wird. Das heutie Eröffnungsgap im europäischen Feiertagshandel sollte bei 1.4695 EUR/CAD in naher Zukunft bereits geschlossen werden. Ein Fall unter das Freitagstief bei 1.4681 EUR/CAD dürfte umgehend eine weitere Stoploss Lawine der Bouncetrader nach sich ziehen.

      Auf Grund der Bewegung der Vorwoche muss einen Zielprojektion neu definiert werden. Diese wird von 1.4640 EUR/CAD von mir auf 1.4580 EUR/CAD als möglichen temporären Kummulationspunkt gesenkt. Dies bedeutet, dass die Chancen für nachhaltige Erhollungen im EUR/CAD oberhalb dieser Mark mit suboptimalen Chancen verbunden sind, solange keine Impulsumkehr stattfindet.

      GUt möglich, dass das Potential auf der Bounceseite heute bereits für diese Woche ausgereizt wurde.

      AUs Sicht des Wochencharts hat sich in der letzten Woche das Gesamtbild eingetrübt. Da der Monatsschlusskurs im europäischen Handel 10 Pips über dem des Monatseröffnunskurse im europäischen Handel lagt - ist unbeschadet des heutigen freundlichen Wochenauftaktes, für Situation fraglil.

      Die Verletzung und das Unterschreiten der ehemaligen Abwärtstrends weist auf eine intrinsische Schäche der Eurobullen hin.

      Es ist eh bemerkenswert, wie in Abwesenheit durch den Feiertag der Kanadier und USA, die Eurooäer voraus eilen und möglicherweise am Ende wieder von den Marketmakern sprichwörtlich genarrt werden.

      Da das Gap heute nicht geschlossen wurde, ist ein großes Fragezeichen hinter Longpositionen zu setzen.

      Ich erwarte einen Retest des Freitagstiefs im kurzfristien Zeitfenster. Sollte dies so kommen, dann wäre die Ausbildung einer bärischen Flagge im EUR/CAD zu diskutieren und im mittelfristigen Verlauf eine zunehmende Dynamik auf der Unterseite zu diskutieren.

      Ein Fall unter die 1.4580 EUR/CAD wäre geeignet zu einem Gap close bei 1.4410 EUR/CAD zu führen. In einem solchen Fall würden weitere Verkaufssignale entstehen die vermutlich auch zum Bruch des Aufwärtstrendes seit Januar diesen Jahres führen. Weitere Anschussverkäufe und Positionsauflösungen wären dann zu diskutieren und könnten den EUR/CAD in den Bereich von 1.41 EUR/CAD - ggf. mittelfristig sogar auf das 2.618 Extensionsziel bei 1.4035 EUR/CAD abstürzen lassen.

      Ein Fall unter 1.40 EUR/CAD dürfte hingegen dann zu schweren Verwerfungen im EUR/CAD führen, wobei dann auch neue Mehrjahrestiefs zu diskutieren wären.

      Auf der Oberseite wird ohne Momentum es wohl kaum gelingen die erste Impulswelle down nachaltig zu überwinden - wobei ein komplexes 2´er Korrekturbild zwar nicht ausgeschlossen werden kann, dafür aber hinterher wohl umso dynmaischere Abverkäufe zur Folge hätte.

      Die unbestätigte Unterstützung bei 1.4681 wird zur MoB der Longpositionierten Marktteilnehmer - die Shorts dürften sich mit der den Vortagshochs beschäftigen, so denn diese überhaupt angehandelt werden sollten.

      Fazit: Oberhalb von 1.4580 EUR/CAD dem adjustierten GWK ist mit weiteren Verkäufen zu recnen. Ein Unterschreiten der 1.4580 EUR/CAD Marke per Close auf 3 h Basis dürfte neue Abverkäufe in Richtung 1.43 Euro folgen lassen. Eine Verkaufslwine kann nicht ausgeschlossen werden - wird aber erst unterhalb der 1.4580 EUR/CAD aktiviert.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.17 16:30:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.925 von Indextrader24 am 04.09.17 18:51:13
      EURCAD - Zinserhöhung schickt Euro auf Talfahrt...
      Die für viele Marktteilnehmer überraschende Zinserhöhung in Kanada triggert diverse Verkaufssignale.

      Eine eigene Stop Sell Order kurz vor dem Zinsentscheid platziert wurde nicht bedient, da der EUR/CAD direkt in den freien Fall übergeht - und dabei nicht nur die 1.4681 MoB wie Butter durchschneidet, sondern auch noch alle anderen Unterstützungen pulverisiert und erst bei 1.4484 EUR/CAD wieder auf die Nachfrage von wahrscheinlichen Bouncetradern trifft.

      Die Abwärtsdynamik unterstreicht das unterstelle Abwärtsszenario im EUR/CAD. Es muss davon ausgegangen werden, dass Kurserholungen zum Ausstieg genutzt werden. Viele Marktteilnehmer die heute abend erst von der Arbeit kommen dürften wohl Positionsschieflagen haben, so denn sie Long positioniert waren. Dies könnte zu erneutem Abgabedruck führen bzw. das Erholungspotential im Sinne eines Bonces begrenzen.

      Erholungen dürften durch Positionsschieflagen auf entsprechendes Angebot treffen. Der GWK wird adjustiertiert werden müssen - und vermutlich nun rund 200 Pips tiefer angepasst werden.

      Die 1.4484 marke wird für alle Bouncetrader vermutlich direkt zum Auflösen ihrer kurzfristigen Positionierungn genutzt werden, sofern sie nicht schon bei 1.46 EUR/CAD den Bounce für Gewinnmitnahmen genutzt haben.

      Der Euro fälllt damit aus einem bearishen Keil nach unten und hat noch nicht einmal Anstalten gemacht eine Bärenflagge auszubilden.

      Mehr als 300 Pips geht es nach unten - und das binnen Sekunden.

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      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 13:00:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.681.026 von Indextrader24 am 06.09.17 16:30:13
      EURCAD - Inversionswoche?
      Am Mittwoch nach der Zinserhöhung durch die BoC fiel der Euro gegen den Kanadadollar in der Spitze auf 1.4484 EUR/CAD um sich an den beiden Folgetagen in einem volatilen Handelsverlauf seitwärts zu bewegen ohne dass die Bullen oder Bären sich durchsetzen konnten - zu stabilisieren. Dabei war zu beobachten, dass es unterhalb der mittleren Monatsbollingerbande bei 1.4564 EUR/CAD immer wieder Marktkräfte gab - und vielleicht auch noch gibt - die einen Abverkaufsszenario "blockieren" und dann den EUR/CAD auf 1.46 und darüber bugsieren. Zwar schloss EUR/CAD am Mittwoch unterhalb der 1.4580 EURCAD Marke - konnte am Donnerstag aber im Rahmen der EZB Sitzung auf 1.4660 EUR/CAD steigen und dabei die Intraday Make or break Line des Mittwochs verletzen. Diese Bewegung als A-Welle zu klassifzieren ist denkbar und möglich. Demnach läuft seit Donnerstag eine komplexe B-Welle einer Korrektur des vorher stattgehabten Abwärtsimpulses.

      Diese könnte heute ihren temporären Abschluss finden und im Anschluss im Wochenverlauf den EUR/CAD in Richtung 1.4796 EUR/CAD ansteigen lassen - wobei ein Anstieg über 1.48 Euro nachhaltig nicht wahrscheinlich ist - ohne dass im Anschluss das Paar wieder abverkauft wird. Getriggert oder unterfüttert kann ein solches C-Welle Anstiegsszenario durch eine Shortsqueeze werden, bei dem Shortseller das gerissene Gap vom Mittwoch in ihrer Risikobewertung ausblenden. Gleichwohl liegt mit dem 100 Punkte gap von letzter Woche Mittwoch - Eröffnung nach der Zinserhöhung war bei 1.4681 EUR/CAD ein erneutes "Gap Dilemma" vor, dass die Frage aufkommen lässt, ob die Bullen die Shorts diese Woche noch einmal abrasieren, um erst danach den EUR/CAD auf Talfahrt zu schicken?

      Dies würde implementieren, dass ein Rückluf bis in den Bereich von 1.4790/1.4800 EUR/CAD denkbar ist - und somit das Risiko für Shortpositionen für den Wochenverlauf definiert. Da der Schlusskurs am Mittwoch unter der 1.4580 EUR/CAD Marke lag, aber der Wochenschluss bei 1.4602 EUR/CAD im europäischen Handel - und im nachbörslichen Handel bei 1.4632 EUR/CAD lag dürften Shortpositionen wohl aufgelöst werden, wenn

      a. EUR/CAD über 1.4605 EUR/CAD kurzfristig bereits steigen sollte und

      b. nachfolgend das GAP aus dem späten Handel bei 1.4632 EUR/CAD geschlossen wird.

      Denn in diesem Fall ist in der Folgezeit mit einer Welle C-Korrektur zu rechnen, die bei Bruch der 1.4660 EUR/CAD per Stundenschlusskurs vermutlich zu einem Anstieg in Richtung 1.4681 EUR/CAD führt. Ein Break der 1.4681 EUR/CAD Marke wäre geeignet zusammen mit einem Anstieg über 1.47 EUR/CAD eine temporäre Verkaufsspitze bis 1.4732 und nachfolgend bis maximal 1.4796 EUR/CAD auszulösen.

      Das 61.8 Fibo RT bei ca. 1.47 EUR/CAD wäre dann ein kurzfristiger Trigger für einen Anstieg in Richtung der zuletzt genannten Marken.

      Dort dürfte aber dann jede Erholungsbewegung ihr Ende finden und wieder zu fallenden Kursen führen.

      Zum Ende der Woche könnte EUR/CAD dann wieder sich da befinden wo man heute Vormittag stand. Eine solche Inversionsbewegung hat durchaus eine gewissen Wahrscheinlichkeit und muss einem Abverkaufsszenario auf der Unterseite, als zwischengeschalter Gegenentwurf zu einem weiteren direkten drop gegenübergestellt werden.

      Gegenszenario aus der Vorwoche steht diesem Szenario gegenüber. Interessanterweise hat der Markt in den letzten Tagen mehrfach bestätigt intraday bei 1.4552 EUR/CAD ein horizontale Marke gezogen, deren Bedeutung für das große Bild noch evaluiert werden muss.


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      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.17 17:58:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.712.856 von Indextrader24 am 11.09.17 13:00:22
      Überschiessende B-Welle markiert neues Low bei 1.4467 EURCAD...
      Die Welle B der Korrektur markierte ein neues Low unterhalb des Vorwochentiefs und bestätgte dies auch per Tagesscchlusskurs bei 1.4474 EUR/CAD.

      Damit liegt übergeordnet im Sinne der Dow Theorie ein intakter Abwärtstrend vor. Das die postulierte Welle B nach der Welle 1 am letzten Mittwoch, das Tief der Welle 1 unterschritten hat, weist auf den korrektiven Charakter der Wellenmuster seit letzter Woche hin und ist eine Indikation für übergeordnet mittel- und langfristig starkt fallende Kurse, die nach Abschluss der Korrektur auftreten können, so denn es sich um eine sogenannte Running correction handelt. Diese dürfte an Komplexität nichts zu wünschen übrig lassen. Heute versuchen die Bullen einen Konter, da aber auch die Abverkaufszenarien auf der Unterseite nicht vom Tisch sind bleibt der Versuch eines Bullenkonters recht fragll - passt aber zum Bild einer running correction.

      Diese sollte in a-b- 1-2.3-4-5 Manier = C ablaufen und dann nach Fertigstellung zu umsostärker fallenden Kursen beim Euro führen.

      Die Schlittenfahrt und das Börsenparket bleiben eine in der Summe rutschige Angelegenheit. Wegen der raschen Impulswechsel ist es ratsam auf das Risikomanagement zu achten.

      Die Longpostionen der Kontertrader dürften bei einem Fall unter das Tagestief vermutlich umgehend wieder aufgelöst werden. Fibotechnisch ist die 1.4357 weiter aktiv und sollte diese nicht halten sind auch Kurse unter 1.42 EUR/CAD zu diskutieren.

      Alles andere bleibt gegenüber von gestern unverändert...

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      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 10:25:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.725.210 von Indextrader24 am 12.09.17 17:58:08
      EUR/CAD - Korrekturen werden weiter abverkauft...
      Es hat den Anschein als ob mit der Zinsanhebung der BoC der Markt kein Interesse am Euro mehr hat. Die Aussagen der EZB parallel sogar ggf. die Anleihekäufe weiter auszudehnen - auch über 2017 hinaus - führt zu Angebotsdruck auf den Euro und fehlender Nachfrage. Die logische Folge in einem solchen Zinsumfeld ist dass der Euro mit Negativzinsen gemieden und der Kanada Dollar gemieden wird. Charttechnisch zeigt sich dies daran, dass die Korrekturen abverkauft werden und die Käufer sich zunehmend fernzuhalten scheinen.

      Dies begrenzt offenbar alle Erholungsversuche im EUR/CAD. Es muss diskutiert werden ob der Abwärtsschub auf 1.4484 EURCAD in der letzten Woche und die neuen Tiefs in dieser Woche, der heute Nacht im asiatischen Handel von einem erneuten Tief bei 1.4442 EUR/CAD begleitet wird seitens jener Adressen kommt, die sich im großen Stil am Markt bewegen und als Käufer im EUR/CAD auf längere Sicht verabschieden.

      Wenn dem so sein sollte, dann muss ernsthaft diskutiert werden ob das Gap vom letzten Mittwoch ein sogenanntes Breakaway gap ist und auf eine direkte Fortsetzung der Anwärtsbewegung statt eines Konters der Bullen hinweist, zumal Erholungsversuche durch die Bank weg vorzeitig abgewürgt werden.

      Unter der Annahme, dass ggf. die Welle 1 der Abwärtsbewegung noch nicht fertig sondern noch in der Entfaltung sich befindet kann es sein, dass wird derzeit nur eine 4 er Kombination sehen, der eine extendierende Welle 5 der Welle 1 folgt. In dem Fall wäre auch ein Fall unter 1.43 Euro im kurzfristigen Zeitfenster ggf. zu diskutieren - dies gilt vor allem, wenn im Rahmen des dynamischen Abwärtstrendes, nach dem negativen Schiebemuster gestern und der schwächeren Eröffnung im europäischen Handel und sich weiter nach Süden aufdehnender Bollinger Bänder, der Markt weiter jede Erholung nutzen sollte um den Euro zu verkaufen bzw. sich aus diesem zu verabschieden, weil er möglicherweise einen Fall bis in den Bereich um die 1.30 EUR/CAD befürchtet - sozusagen als Überraschungsvariante auf Grund eines nicht eruierbaren Ereignisses. In dem Fall würden alle indikativen Unterstützungen auf der Unterseite pulverisiert werden und die Bewegung der letzen 6 Handelstage eine bereits vollendete ABC Korrektur darstellen die auf einen folgenden hochdynamischen Abverkauf des Euros in naher und auch mittlerer Zukunft hinweisen.

      Longpositionen sind daher nach wie vor mit Risken behaftet - vor allem, wenn der Markt keine Biasumkehr erfährt und die Gegenbewegungen der Bullen nur korrektiven Charakter haben, um danach den Abwärtstrend erneut mit neuen Lows zu bestätigen.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.17 10:34:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.739.535 von Indextrader24 am 14.09.17 10:25:15
      Nachtrag
      Im vorherigen Beitrag kam es zu einem Schreibfehler im dritten Satz:

      Es muss natürlich heissen, dass in einem Zinsumfeld mit steigenden Zinsen in Kanada und negativen Zinsen in Europa eine Grundströmung sich etabliert, die dazu führt dass auf Grund des Zinsspreads der Euro gemieden und der Kanada Dollar vom Markt gekauft wird.

      Solange dieses Grundströmung sich nicht ändert, dürfte der Euro langfristig unter Druck stehen. Das internationale Kapital achtet bei den Milliarden die herumgeistern zu sehr auf solche Zinsdifferenzen, als das man sie ignorieren könnte. Wenn dann das Wechselkursrisiko auch noch von negativen Zinsen begleitet wird, schafft dies ein Umfeld in dem das die Währung des Landes mit dem besseren Zins vom Markt präferiert wird - unter der Voraussetzung - dass die Bonität des Landes als gut einzustufen ist, was im Falle von Kanada mit hoher Wahrscheinlichkeit als politisch stabiler Staat durchaus auch für die Zukunft angenommen werden darf.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.17 11:34:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.739.628 von Indextrader24 am 14.09.17 10:34:24
      EUR/CAD - wo wird der Handel zum Wochenschluss enden?
      Die wohl alles entscheidene Frage aus Sicht des Charttechnikers heute ist, wo der EUR/CAD zum Handelsschluss stehen wird.

      Wir halten fest. Die Bären haben durchaus beträchtliche Arbeit geleistet - doch so recht will der Markt gegenwärtig nicht mehr weiter fallen. Spekulieren die Longs auf einen Wochenhammer zum Handelsschluss? Denkbar wäre das - und etwas Unterstützung für ein solches Szenario kommt heute von dem EU-Handelsbilanzbereich. Denn der föllt stärker aus als erwartet.

      Zwar stehen aus Kanada erst in der nächsten Wochen wieder Konjunkturzahlen an - aber auch heute dürften die Einelhandelszahlen der USA über Öl und Edelmetalle ein wenig Einfluss auf EUR/CAD nehmen.

      Möglicherweise wird es heute nochmal mächtig hin und her gehen. Welche Interessen sich zum Handelsschluss am Markt durchsetzen, wissen wir nicht. Denn die big boys die über ihre Algorechner die Milliarden hin und her schieben rasieren möglicherweise noch einmal die Shorts up. Denkbar wäre, dass zum Wochenschluss die gesamten Kursverluste der Woche von den Marketmakern wieder kassiert werden. Ausschliessen kann man diesen Gegenentwurf zu einer weiteren Schwäche derzeit nicht. Es gilt, dass ein Wochenschluss oberhalb der 1.46 EUR/CAD Marke mögicherweise ein Gap Close in der nächsten Woche in Richtung 1.48 EUR/CAD auslösen könnte, dessen Nachaltigkeit dann aber sicherlich geprüft werden muss.

      Da das negative Schiebemuster vom Mittwoch sich gestern auf der Unterseite nicht nachhaltig durchsetzen konnte, steigen die Reaktionsrisiken für die Bären und die Bullen könnten kurzfristig einen leichten Vorteil haben. Die Frage wo wir zum Wochenschluss in dieser interessanten Phase stehen werden, wird sicherlich viele Interessieren...

      Ich kann nur sagen - ich weiss es nicht. Ich weiss aber, dass die Bullen alles daran legen werden den Markt zu ihren Gunsten drehen zu wollen. Die Bären werden dann aber möglicherweise - spätestens nach einen close des Wochenauftaktgaps wieder gegen zu halten - oder auch nicht.

      Komplexe Korrekturen haben komplexe Muster - die tiefe B-Welle ist vielleicht erst bei 1.4443 EUR/CAD fertiggestellt worden - und eine Korrekturwelle C - Up ist noch nicht vom Tisch - sollte somit in Betracht gezogen werden, da der direkte weitere Abverkauf bislang nicht nachhaltig genug war. Es bestehen aus Sicht er Shortseller Konterrisiken. Der Rutsch gestern im asiatischen Handel unter die 1.4484 war möglicherweise im kurzfristigen Zeitfenster eine Bärenfalle...

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-31-40/eu…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.17 11:50:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.750.626 von Indextrader24 am 15.09.17 11:34:13
      Nachtrag
      Es gilt heute aber auch, wenn die Bullen es heute nicht schaffen EUR/CAD so steigen zu lassen, das ein Hammering ensteht mit einem SK über 1.4605 EUR/CAD, dass dann eine Fortsetzung des Abverkaufs auf der Unterseite ebenso einkalkuliert werden muss.

      Auch die FED Sitzung in der kommenden Woche dürfte bereits Strahlkraft haben im Hinblick auf den Zinsentscheid der US Notenbank.

      Das schlimmste ist aber aus meiner Sicht, dass den Bankern mit ihren Algorechnern nicht das Handwerk gelegt wird, da diese Manipulationinstrumente der Hochfinanz stets den Menschen abrasieren und ganze Herrscharren von Anleger emotionslos abrasieren.

      Das Lug und Betrugssystem wird an kaum einen besseren Ort wie am Devisenmarkt offenbar. Zentralbanken die vor Zinsentscheiden den großen Adresse in geheim gehaltennen Treffen gemäß der Shatham Rule Insiderinformationen an die Hedgefunds und Banken weiterleiten, gehören meines Erachtens abgeschafft.
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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.17 16:14:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.750.803 von Indextrader24 am 15.09.17 11:50:54
      Zähes Ringen der Bullen...
      So richtige Dynamik will nicht aufkommen nach den Zahlen in den USÁ - auch zeitlich dehnt sich der Bullenkonter inzwischen zu lange hin. Es liegt keine intime Bewegung vor. Folglich bestehen nach dem Anstieg des heutigen Tages auch weiterhin Abwärtsrisiken.

      Das Aufwärtspotential scheint ausgereizt für heute. Weitere Kursanstiege bergen das Rsiko erneuter Bärenkonter. Der Häusermarkt in Kanada wächst stärker als erwartet. Mit +0.4 Prozent lag die Zahl der Hauskäufe über über den Schätzungen der Analysten

      Wer im Profit ist sollte bei Longkonter Gewinne sichern.

      Denn die Bären werden ebenso versuchen ihre Chance zu suchen.

      Da den Kurslücken auf der Oberseite ebenso Kurslücken auf der Unterseite gegenüber stehen, ist alles mit Vorsicht zu geniessen.

      Und wenn ich ehrlich bin hatte ich von den Bullen mehr erwartet...


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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 13:11:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.753.308 von Indextrader24 am 15.09.17 16:14:00
      EUR/CAD - zähes Ringen der Bullen mit den Bären...
      EURCAD schloss am Freitag im europäischen Handel bei 1.4555 EUR/CAD und wurde später im umsatzschwachen nachbörslichen Stundenfraktal auf 1.4570 EUR/CAD "hochfrisiert". Das diese nach Börsenschluss in Europa gestellten Kurse kritisch zu hinterfragen sind zeigt dann auch das Downgap im internationalen wie auch im europäischen Handel zum Wochenauftakt.

      Die schwächere Wocheneröffnung bei 1.5432 EUR/CAD bzw. 1.4541 EUR/CAD - bestätigt mit 1.4545 EUR/CAD im europäischen Handel weist übergeordnent weiter auf eher zunehmendes Abwärtsmomentum hin im Sinne eines Trending.

      Die Abverkaufsszenarien sind weiter nicht vom Tisch. Das Wochenauftaksgap wurde geschlossen heute, nach einem ersten Abverkauf auf 1.4514 EUR/CAD. Das Ringen der Bullen um eine durchgreifende Erholung wird dadurch erschwert, dass spekulative Shortpositionen vor dem Zinsschritt der BoC vor 10 Tagen vermutlich nur im geringen Ausmass bestanden haben. Dies würde auch erklären, warum Erholungsversuche immer wieder abgewürgt werden und später zu fallenden Kursen führen.

      Nachdem EUR/CAD erneut an der 1.4604 Marke gescheitert war und auch das Vorwochen Gap bei 1.4632 EUR/CAD nicht schliessen konnte, kann durchaus ein weiterhin fraglies Geschehen aus Sicht der Bullen attestiert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass das 100 Pip Gap vor 10 Tagen ein break away Gap war ist damit deutlich angestiegen. Dies lässt die Frage aufkommen, das selbst wenn es eine Zwischenkorrektur geben sollte, passiert wenn EUR/CAD unter die 1.43 bzw. erweitert die 1.4272 EUR/CAD Marke fallen sollte und zwar per Close auf Monatschlusskursbasis.

      Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Move wäre dann der Hinweis auf die Entwicklung einer hochdynamischen Welle 3, die dann im EUR/CAD abwärtsgerichtet ist. Aus Sicht der stratgeischen Longplayer am Markt ist der Bereich zwischen 1.4272 und 1.4357 EUR/CAD überlebenswichtig, da bei einem Fall unter diese Zone wohl ein signifikanter Kurssturz im EUR/CAD kaum noch verhindert werden dürfte und auch Kurse unterhalb der 1.40 zu forcierten Verkaufssignalen führen können.

      Die Aufdehung der Bollinger Banden auf der Unterseite und die objektiv in den Renkos intakten Abwärtstrends mahnen daher gegenwärtig immer noch zur Vorsicht.

      Die Schwäche des Euro ´s gegenüber dem EUR/USD - ebenfalls zum Wochenauftakt weist auf eine Gefährdung um Euro hin. Öl eröffnet stärker was für die kanadische Ölwirtschaft eher auf eine Aufwertung hinweist. Die Zinsdiffernz wird auch in dieser Woche bei negativen Realzins in der Eurozone das Aufwärtspotential begrenzen. Die kurzfristig überverkaufte Lage wurde inzwischen zum großen Teil auskonsolidiert. Die Bouncephase, die bislang verhältnismäßig schwach verlief dürfte in 2 Tagen beendet sein.

      Die Bullen versuchen zwar den EUR/CAD über die mittlere Monatsbollinger zu treiben. schaffen dabei aber nur geringe Zugewinne, da in die Anstiege hinein vom Markt wieder verkauft wird und sich offenbar eine Reihe von Marktteilnehmern vor dem Hintergrund der geschilderten Abwärtsrisiken aus dem Markt verabscheiden.

      Fazit: Ein Fall unter 1.45 EUR/CAD per Stundenschlusskurs dürfte vermutlich weitere Abwärtsrisiken bis in den Bereich von 1.4272-1.4357 EUR/CAD nach sich ziehen. Sollte übergeordnet auch die 1.4272 EUR/CAD Marke nicht halten, dann besteht aus Sicht der Bullen die Gefahr weiterer Kursabschläge bis zur Psychomarke von 1.40 EUR/CAD und unterhalb derselben auch möglicherweise in der Folge dann auch ein erhöhtes Risiko des Bruches des Jahrestiefs bei 1.3784 EUR/CAD.

      Auf der Oberseite haben sie Widerstandbarrieren ausgebildet, die der Markt bislang nicht anhandeln konnte. Alles über 1.46 EUR/CAD wurde in den letzten 10 Tagen immer wieder abverkauft. Eine Impulsumkehr liegt bislang nicht vor, so dass ein Handel gegen die abwärtsgerichtete Impulsrichtung mit entsprechenden Risiken verbunden ist.

      In der Summe kann man auch derzeit einen Käuferstreik im EUR/CAD unterstellen, der auch mit der negativen Realverzinsung in der Eurozone eine fundamentale Untermauerung erfährt. In der Summe ergibt sich ein Bild, dass für eine weitere Aufwertung des CAD gegenüber dem EUR spricht. Diese Einschätzung müsste erst überdacht werden, wenn es zu einem signifikanten und nachhaltigen Anstieg über die 1.48 kommen würde, was aber dann ebenso mit Blick auf die Ankündigung der BoC ggf. weitere Zinserhöhungen durchzuführen mit entsprechenden Risiken verbunden wäre.

      Sollte es dennoch wieder erwarten zu Anstiegen kommen so könnte eine Shortposition angedacht werden und der Annahme eine komplexen Welle 2 vor einem abwärtsgerichteten Welle 3 Impuls.


      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 11:59:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.767.315 von Indextrader24 am 18.09.17 13:11:20
      EUR/CAD - Bullen bewegen sich im Bärengebiet...
      Die Bullen haben doch noch die Welle C einer running correction einer Welle 2 ausgeformt.

      Formal wurde das gap das vor 12 Tagen ausgefprmt wurde geschlossen - freilich nicht intme, was ein Zeichen dafür ist, dass alle Anstiegsversuche des EUR/CAD lediglich Korrekturbewegungen im Abwärtstrend sind.

      Die Make or Break Line bei 1.4684 aus Bullensicht wurde gestern unterschritten und führte dann zu einer einem Tief bei 1.4641 EUR/CAD. Aus Sicht der kanadischen Investoren und Händler steht ein Gap nun bei 1.4547 EUR/CAD auf der Agenda, dass zum HAndelsschluss am Montag 8 UHR MESZ gerissen wurde und noch nicht geschlossen wurde.

      Da ein Close des Kanada Gaps früher oder später erfolgen dürfte und weitere Abgaben nach sich ziehen wird, ist das Fundament der Bullen derzeit als fragil anzusehen.

      Die Zukunftswolke ist inzwischen im Tageschart auf short gedreht. Die Eurokrise könnte sich in den kommenden Wochen und Monaten verschärfen.

      Der US-Dollar zeigte gestern eine Biasumkehr von long auf short mit Abwärtsgerichteter Impulsrichtung. Schliesst sich der Kanada Dollar diesem an und folgt den Zinserhöhungszyklen, dann ergibt sich ein Umfeld, dass für einen weitere steigenden Außenwert des Kanada Dollars spricht, wobei der Ölpreisanstieg dem Kanada Dollar zusätzliche Stärke verleihen sollte.

      Die Migrationskrise als Belastungsfaktor für den Euro dürfte nach der Bundestagswahl zunehmend wieder den Weg auf Titelseiten der Nachrichten finden - mitsamt ihrer unliebsamen Folgeerscheinungen für den Euro und Europa.

      Der Versuch der Bullen hier einen Aufstand zu wagen läuft Gefahr von den Bären nun wieder gnadenos aberkauft zu werden - auch nach dem die Wochen ATR bereits zum Wochenauftakt ausgescjöpft wurde.

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      Avatar
      schrieb am 21.09.17 15:57:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zum EURCAD bin ich dieser Meinung.
      Die Oberkante stellt ein Widerstand dar. Von hier aus, könnte es nach unten abprallen.
      Very easy.

      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.09.17 02:38:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.795.134 von lukeskyblogger am 21.09.17 15:57:13Ihr Chart bildet aber nicht EUR/CAD ab sondern GBP/YEN!

      Die running correction in A-B-C Manier wurde letzte Woche beendet. Da wir eine überschiessende B-Welle auf der Unterseite haben, ist der Kursschub gestern die Wiederaufnahme des Abwärtstrendes im Euro.

      Wir haben eine nun wieder nach der 12 tägigten Korrekturphase wieder eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für fallende EUR/CAD Notierungen.

      Die aktuelle Struktur ist vermutlich nur eine Welle 4 Korrektur, die sehr wahrscheinlich komplex verlaufen wird und dann unterhalb des gestrigen Tiefs zu einer dynamischen Fortsetzung des neu aufgenommenen Abwärtstrendes führen dürfte.

      Das Chartbild für die Bullen trübt sich erneut ein. Es gibt keine Intimebewegungen auf der Oberseite, welche auf eine echte Biasumkehr der abwärtsgerichteten Impulsdynamik schliessen lassen könnten.

      Ein Bearish Harami Pattern hat sich ausgebildet. Somit derzeit keine Einladung für Longpsitionen.


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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.09.17 11:10:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.821.981 von Indextrader24 am 26.09.17 02:38:05
      Ouh mea culpa
      Oh No: falsches Bild - I m sorry
      Avatar
      schrieb am 27.09.17 21:05:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.821.981 von Indextrader24 am 26.09.17 02:38:05
      EUR/CAD Short squeeze - was schnell entsteht auch wieder schnell vergeht...
      Nach Xetra Schluss heute ein fulminanter Bullenkonter - wobei man eigentlich eher von einem Shortsqueeze sprechen muss. Denn das Bullenlager hat schon vorher kläglich versagt und es nicht geschafft EUR/CAD über 1.4552 EUR/CAD zu halten - ja mehr noch die 1.4515 und zeitweise sogar die 1.45 EUR/CAD Marke preisgegeben. Tagestief war bei 1.4488 EUR/CAD. Nur die Verbalrhetorik von Poloz offenbar vermochte die Schieflage der Bullen noch zu neutralisieren. Diese dürften die Erholung vermutlich dankend annehmen, die Poloz ihnen bereitet hat. Fundamental hat sich nichts geändert. Der Euro ist gegenüber den CAD-Dollar überbewertet und ohne Deckung.

      Die Zinsdifferenz ist weiter wie gehabt - und gesenkt hat Poloz die Zinsen ebenfalls nicht. Insofern steht der negativen Realverzinsung in der Eurozone eine Zinsvorteil im Kanada Dollar gegenüber.

      Auch die Minenwerte in Kanada weisen attraktive Bewertungsniveaus auf. Öl dürfte bis Ende des Jahres möglicherweise sogar auf 96 USD steigen - zumindest nach meinem Handelsmodell. Und wenn nicht dieses Jahr, dann vermutlich in 2018. Auch die Gaspreise werden vermutlich steigen und alle Banken die den Öl- und Gasproduzenten für Teuer Geld die ganzen Jahresproduktionen abgenommen haben in dem sie den Ölfirmen "Derivate" zum Hedgen verkauft haben und damit als Käufer im Ölmarkt agieren, weil der Verkäufer eines Puts stets die Gegenposition einnimmt.

      Zudem rechne ich mit einem Eiswinter in Nordamerika - aber auch in Europa - da wir in ein solares Minimum hineinlaufen. Gut möglich, dass daher bereits in wenigen Wochen die Ölpreise anfangen durch die Decke zu gehen - eine erste kleine Ölkrise könnte dann den Volkswirtschaften zu schaffen machen.

      Wer im Öl und Minensektor investiert ist, wird wohl kaum diese Positionen auflösen, sondern vermutlich bei jeder Schwäche weiter ausbauen.

      Was den EUR/CAD angeht, so weist der Fall unter die 1.4515 und unter 1.4490 EUR/CAD wellentechnisch weiter erhöhte Abwärtsrisiken. Der Euro könnte trotz des heutigen Spikes auf der Oberseite hinterher umso schneller in die Tiefe rauschen. Dies lässt sich aus der 2/4 Wellenüberschneidung herleiten und den Umstand, dass die Nachmittagswelle der 1 unter das Tief bei 1.4515 aus der Vorwoche rutschte und somit keine Korrekturwelle im Sinne der Bullen vorliegt, sondern ein intakter abwärtsgerichteter Trend.

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      Meines Erachtens wird EUR/CAD oberhalb von 1.4552 EUR/CAD eher wieder abverkauft werden.

      Insofern wird der morgige Tag interessant. Denn Verbalakrobatik heißt nicht, dass sich etwas grundlegend geändert hat.

      Der ShortSqueeze könnte daher nur eine Eintagsfliege gewesen sein. Ein Fall unter die 1.4565 bzw. später unter die 1.4488 EUR/CAD per EOD-Close dürfte daher umgehend eine Verkaufslawine zur Folge haben, die man lieber nicht erleben möchte, wenn man Long ist und dies vielleicht sogar noch auf Pump und hochgehebelt.


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      Avatar
      schrieb am 30.09.17 15:28:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.837.626 von Indextrader24 am 27.09.17 21:05:17
      EURCAD - geht der Euro den Bach runter?
      Die Bullen setzen auf ein Comeback des Euro´s - die Bären halten dagegen. Wie lange die Bullen noch glauben, dass der Euro werthaltig sei, lässt sich schwerliich sagen da der Euro im Grunde Falschgeld darstellt, dass nur noch existiert in dem die EZB permanent "rettet". Geld das gerettet werden muss, taugt aber nichts.

      Sollte das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Zentralbank und der EZB und der Banken generell sich in Luft auflösen, dann könnte dies den Euro innerhalb kurzer Zeit sehr tief fallen lassen.

      http://indextrader24.blogspot.de/2017/09/eurcad-dieses-szena…


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      Avatar
      schrieb am 06.10.17 11:58:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Na die Bullen sind trotz aller Voraussagen ganz schön stark am Werk... anscheinend noch mit mehr Kraft als die Bären
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 18:18:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.894.318 von Zarpone75 am 06.10.17 11:58:28Kommt drauf in welchem Degree sie argumentieren. Da langfristige Strukturen eine höhere Signifkanz haben ist das "Gezerre" der Bullen mit Vorsicht zu geniessen.

      Die katalonische "Zeitbombe" ist aktiv - und welche Überraschungen der Eurozone drohen wissen wir nicht.

      Unbeschadet solcher fundamentalen Überlegungen in einem wesentlich komplexeren Markt, würde ich aber mit Longpositionen vorsichtig sein.

      Das Risiko für draw downs von mehreren hundert Pips ist mir zu groß, als dass ich Long gehen würde wollen - zumal wie den Monate und das Quartal übergeordnet schwächer eröffnet haben - auch bestätigt im europäischen Handel.

      Die Bären erscheinen mir insgesamt weiter im Vorteil - auch aus fibotechnischer Sicht. ELementare ist die Markt von 1.4356 EUR/CAD aus Sicht der Bullen. Objektiv betrachtet sind die Bären weiter im Vorteil.

      Eine Marktkapitulation bei den Bullen vermag ich nicht zu erkennen. Die Zugewinne der Bullen laufen auch nicht intime ab, sondern brauchen länger als die Bären. Dies spricht für übergeordnet abwärts gerichtete Grundströmung im EUR/CAD.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-41-50/eu…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 09:49:56
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.898.053 von Indextrader24 am 06.10.17 18:18:06
      EUR/CAD - der Drop ist noch nicht gelutscht...
      Die Bullen versuchen den Aufstand. Formal wurde heute ein intraday gap bei 1.4794 EUR/CAD geschlossen.

      Die intraday Gaps auf der Unterseite sind hingegen alle noch offen.

      Da wären zum einen das intraday gab bei 1.4571 EUR/CAD, darunter das bereits mehrfach genannte markante intraday gap bei 1.4410 EUR/CAD.

      Die nächsten gaps wären dann das Gap bei 1.4152 aus dem europäischen Handel im letzten Quartal und das gap bei 1.3863 EUR/CAD - ebenfalls ein intraday gap.

      Zwar existiert ein europäisches Gap auch bei 1.56 EUR/CAD - doch das Gap Dillemma hat auf der Unterseite mehr gaps aufzuweisen, als das solitäre gap auf der Oberseite.

      Da im kanadischen Handel ebenfalls ein gap - das Freitags close noch offen ist, sind die Europäer gut beraten sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen.

      Die mediale "Entspannung" in Katalonien, die der Markt derzeit einpreist könnte nur ein Strohfeuer sein.

      Vorsicht ist also weiter angebracht.

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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.17 14:50:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.925.933 von Indextrader24 am 11.10.17 09:49:56
      EUR/CAD - platzen die Bullenträume?
      Die Bullenträume bewegen sich weiterhin auf dünnem Eis. Es brauchte fast 2 Tage um ein intraday gap vom Dienstag bei 1.4752 EUR/CAD zu schliessen - nicht unbedingt ein Stärkebeweis.

      Derweil wurde (und wird?) weiter abgeladen. Katalonien und Spanien produziert weiter politische Gefangenen und die Bevölkerung geht zu hundertausenden auf die Straße.

      Ein Pulverfass. Das Problem könnte ab nächster Woche für ekelhafte Szenen in Spanien sorgen, wenn das Parlament in Spanien anfängt Massnahmen zu beschliessen, die das Zeug haben einen Unabhängigkeitskrieg in Spanien bzw. Katalonien vom Zaun zu brechen.

      Sezessionskriege haben ihre eigene Dynamik und aus Sicht der Eliten wird er wohl erforderlich sein, denn ansonsten dürften auch italienische und anderweitige Unabhängigkeitsbestrebungen den EUnieten zu schaffen machen.

      Charttechnisch wird von den Wellen mustern nach dem Welle 1 Tief bei 1.4700 EUR/CAD und einer anschliessenden a-b-c Korrektur mit überschiessender Welle b und laufender Welle (2) einer 1-2- (1)-(2) Struktur Down derzeit ausgebildet - nach dem die Well C einer großen A-B-C Korrektur einer Welle 2, 61.8 genau 61.8 % der letzten LTW retraced hatte und dabei die Bullen schon einmal in die Falle lockte.

      Der Bär ist - zugegebener maßen äusserst gewieft die Bullen zu narren und der oder die Marketmaker spielen hier offenbar ein hinterhältiges Spiel - bei dem sie die verschiedenen Lage gerne ins Messer laufen lassen.

      Dieses Hin- und Her ist bezeichnend für eine massive Verunsicherung in den Anlegergruppen. Da auf der Unterseite weiterhin die verschiedenen Gaps auf ihren Lückenschluss warten, dürfte es interessant werden, wenn EUR/CAD unter 1.4687 EUR/CAD sprich das letzte Tief rutscht.

      Vermutlich steht dann ein drastischer Kursrutsch an, der ohne weiteres weitere 300 Pips in die Tiefe führt und im Anschluss wahrscheinlich auch das gap bei 1.4156 EUR/CAD ansteuern wird.

      Zentraler Support für alle Bullen ist die Zone 1.3784-1.40 EUR/CAD. Das Problem bezüglich der weiteren Entwicklung kann nur im Bereich 1.4357 EUR/CAD beantwortet werden.

      Die 1.4357 ist und bleibt gegenwärtig- wenn auch noch nicht angehandelt - der zentrale Punkt an dem sich entscheidet ob die Bullen ein Kursmassaker im EUR/CAD noch abwenden können - oder nicht.

      Alles andere ist Geplänkel im Markt - bei dem geschoben wird - von der einen zur anderen Seite - vor dem nächsten Show down.

      Sollte die Bewegung heute die vorbereitende (2) der -(1)-(2) Unterwelle einer 1-2-3-4-5 Struktur sein, dann dürfte es die nächsten Tage und Wochen zu einer weiteren Verkaufswelle mit einer Hauptantriebswelle auf der Unterseite kommen, welche dann auch die 1.4637 und nachfolgend auch die 1.4441 EUR/CAD Marken durchbrechen dürfte.

      Insofern sind Longpositionen im EUR/CAD weiterhin nicht ungefährlich. Der Euro erscheint mit Blick auf die sich eintrübende Konjunktur und fallendem Ifo Index und zunehmender negativer Realverzinsung weiter Rückschlagsgefährdet.

      Das Urteil des BvG die illegitime Staatsfinanzierung der bankrotten Staaten Europas nicht zu unterbinden dürfte die Entwertungsproblematik und den weiteren Kaufkraftverlust beim Euro verstärken.


      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve. EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-41-50/eu…

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      Avatar
      schrieb am 19.10.17 22:35:25
      Beitrag Nr. 52 ()
      Na bis jetzt hält sich der Kurs aber noch ganz gut
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 16:13:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.987.284 von Zarpone75 am 19.10.17 22:35:25Mehr als 100 Pips über dem Intraday Gap bei 1.4753 EUR/CAD noch long gehen ist durchaus mutig.

      Nicht das da die Not mancher Shortseller nun von den Bullen ausgenutzt wird und diese sich ihre Profite bezahlen lassen.

      Freilich mit Börse haben diese Dinge die sich da am Finanzmarkt und anden Devisenmärkten abspielen nicht mehr viel zu tun.

      Ist nur noch reinste Zockerrei von Derivatespielern die hundert oder zweihundertfach gehebelt am Markt Haus und Hof verzocken - ohne Sinn und Verstand.

      Unfassbar, was da passiert.

      Das Finanzsystem wird sich damit selber zu grunde richten und fürchte das wird nicht schön werden.

      Welche Banken da pleite gehen, will ich gar nicht wissen. Vielleicht wird sogar Goldman Sachs bankrott gehen, was sich derzeit kaum jemand vorstellen kann.

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      Avatar
      schrieb am 20.10.17 18:45:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.992.723 von Indextrader24 am 20.10.17 16:13:04Ja da geb ich dir völlig recht
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.17 10:59:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.205 von Zarpone75 am 20.10.17 18:45:02
      EUR/CAD - Achterbahnfahrt...
      Fast der gesamten Wochengewinn der Bullen wurden innerhalb von 36 Stunden letzte Woche wieder abverkauft und ließ EUR/CAD bei 1.4871 schliessen.

      Das Gap bei 1.4751 EUR/CAD ist noch nicht geschlossen, ebenso wenig das bei 1.4410 und tiefer das bei 1.4153 EUR/CAD - die anderen Gap auf der Unterseite unterhalb der 1.40 EUR/CAD Marke sind bekannt.

      Der Shortsqueeze in der letzten Woche, der anschliessend komplett wieder von den Bären genutzt wurde hat eine lange Lunte entstehen lassen, die im Wochenchart auf ein Angebotsüberhang oberhalb der 1.4871 EUR/CAD schliessen lässt.

      Zum Wochenauftakt versucht EUR/CAD sich da irgendwie hinein zu tasten. Doch die Woche ist lang und ein Absturz unter 1.48 EUR/CAD und auch unter 1.45 EUR/CAD im weiteren Wochenverlauf kann ebenso wenig ausgeschlossen werden, wie Bullenkonter.

      Unterstützung im Wochenverlauf würde ich im bearishen Szenario bei 1.3957/1.4390 EUR/CAD sehen. Dies gilt wenn es die 1.4750 EUR/CAD Marke nicht halten sollte.

      Ein Anstieg ist zwar ebenso denkbar, beinhaltet aber das Risiko eines erneuten direkten Abverkaufes.

      Sollte es dennoch nach oben gehen, dann muss man schauen, wie der Markt sich an entsprechenden Retracements verhält. Da die Abwärtsbewegung seit Donnerstag klaren Impulscharakter hat , ist jede Gegenbewegung ledilich eine technische Reaktion.

      Der Markt bleibt tricky und nichts ist ausgeschlossen.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.17 10:01:18
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.057.204 von Indextrader24 am 30.10.17 10:59:37
      EUR/CAD Kampf um die mittlere Wochenbollinger Linie
      Candlesticktechnisch hat es den Anschein - auf Wochenbasis - als ob die Bären den Vorteil auf ihrer Seite haben. Dies bedeutet aber nicht, dass die Bullen nicht auch mal einen Konter hinlegen können.

      Nach dem EUR/CAD das Gap bei 1.4751 geschlossen hat, kann dies sehr wohl zumindest kurzfristig mit Blick auf die Extension einer Welle i einer Abwärtswelle der Fall sein. Alldings dürfte es im Falle schwer sein Kursanstiege über die 1.49 EUR/CAD Marke noch zu bewerkstelligen. Die MoB Marke - die aus Sicht der Bullen aber auch eine Bullenfalle werden kann, definiere ich bei 1.4836. Allerdings besteht das Risiko aus Sicht der Bullen, dass die Bären oberhalb dieser Marke wiederrum fortsetzen, was sie letzte Woche begonnen haben. Daher begrenzt sich das Konterpotential kurzfrsitig für die Bullen auf den Bereich bis 1.4865 EUR/CAD - oder bis in den ;ittenereich der langen Momentumkerze vom Freitag der bei 1.4884 EUR/CAD definiert werden kann.

      Sollte ein Anstieg über die 1.48 EUR/CAD Marke ausbleiben und per EOD und EOW die mittlere Bollinger Bande auf Wochenbasis aufgegeben werden, dann dürfte ein weiterer direkter Abverkauf wohl die Folge sein.

      Allerdings spricht die Extension der Welle i für eine anstehende Welle ii Bewegung, die kurzfristig von den Bullen genutzt werden könnte, ehe die Bären wieder das Heft in die Hand nehmen.


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      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.17 11:00:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.118.194 von Indextrader24 am 07.11.17 10:01:18Marktteilnehmer die einen Bullenkonter spielen, dürften sich freilich auch der Risiken bewusst sein, wenn es zu einem "Abriss" eines solchen Konters kommt, sprich die Bären direkt weiter abverkaufen.

      Denn der Bruch der Aufwärtstrendlinie die aus den Tiefpunkten des 18.10 gebildet werden kann per EOD in Kombination mit Bruch der mittleren Tagesbollinger mahnt zweifelsohne zur Vorsicht bei Longengagements.

      Denn sollten die letzten Verlaufstiefs nicht halten - und retracementtechnisch ist dies nicht auszuschielssen, da das 61.8 Fibo RT per EOD unterschitten wurde, wären auch neue Tiefs wohl die Folge, wenn ein Bullenkonter nicht zustande kommt.

      In dem Fall wären auch wieder Kurse unter 1.45 EUR/CAD zu diskutieren, die im späteren Verlauf auch zu Kursstürzen mutieren können.

      Ich bleibe dabei, das EUR/CAD eine charttechnische Herausforderung darstellt.

      Da wir zum Jahresende noch eine Abstimmung in Katalonien haben, gehe ich davon aus, dass der Euro latent unter Druck bleiben wird. Es könnte daher durchaus sein, dass wenn keine Katastrophen eintreten, der Euro bis Ende des Jahres - also in den kommenden 6 Wochen auch in Richtung 1.40 EUR/CAD weiter abschmiert...

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      schrieb am 08.11.17 14:39:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.118.959 von Indextrader24 am 07.11.17 11:00:04
      EURCAD - nach der Welle b kommt die Welle c...
      EUR/CAD bewegt sich in einem Korrektur Muster. Der gestrigen Welle a der Welle ii folgt seit dem späten Nachmittag von gestern eine Welle b der ii. In der Folge steigt die Wahrscheinlichkeit einer Welle c up der ii die wahrscheinlich ein ähnliches Ausmass wie die Welle a von gestern haben wird. Ein Abschluss der Korrektur steht also noch einmal ein erneuter Anstieg bevor. Dieser kann möglicherweise alle die in der b der ii sich short positionieren wieder dazu zwingen ihre Shortpositionen zu schliessen. Ein Abgrasen der Stops dieser Leerverkäufer im Bereich der 1.4838, dem gestrigen Tageshoch ist dabei ebenso zu diskutieren.

      Intradaygap gestern bei 1.4812 Euro CAD - auch noch offen - mögliches Alternativziel einer Welle c Korrektur.

      Ansonsten unveränderte Ausgangslage im Gesamtbild.

      Oberhalb von 14838 EUR/CAD ist ein weiteres Ziel im Longbereich bei 1.4855 EUR/CAD denkbar. Ein Nichterreichen der 1.4884 EUR/CAD hingegen wäre ein Hinweis, dass die Bären weiter am Ruder bleiben.

      Auf der anderen Seite wäre ein solches Überschiessen auf der Oberseite einer Korrekturwelle c wohl eine Möglichkeit die Gegenposition einzunehmen.

      Allerdings müsste die Lage dann sondiert werden.
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      schrieb am 08.11.17 16:35:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.131.919 von Indextrader24 am 08.11.17 14:39:19
      Wichtig!
      Die 1.4747 Marke sollte von nun an nicht mehr unterschritten werden, da ansonsten jegliche Avancen der Bullen konterkariert werden und vermutlich ein entsprechendes Abverkaufsszenario aktiviert wird.

      Ein Unterschreiten des Tagestiefs würde einen Minor quadruople bottom break down auslösen.

      Daher sind Longpositionen diffzil. Denn auch ein Überschiessen einer Welle B oder eine abwärtsgerichtete leading diagonal die einen neuen Abwärtsimpuls im EUR/CAD vorbereitet könnten dann auf der Agenda stehen.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      schrieb am 13.11.17 23:10:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.133.323 von Indextrader24 am 08.11.17 16:35:45
      EURCAD - ABC Korrektur der Welle ii bendet?
      Die ABC Korrektur der Welle ii ist mit Erreichen der 1.4855 Marke im Grunde fertig.

      Da wir eine überschiessende Welle B auf der Unterseite bei 1.4737 EUR/CAD hatten besteht aus Sicht der Bullen die Gefahr Opfer einer Running Correction zu werden - was für Longpositionen extrem deletär ist, so denn diese sich dann auf der Unterseite durchsetzen sollte.

      Denn das Übel einer running corrction mit überschiessender B Welle auf der Unterseite ist, dass der Kursverfall von EUR/CAD danach umso schneller von statten geht - sprich die Bullen von den Bären kurzerhand platt gemacht werden.

      Es kann also sein, dass EUR/CAD im Wochenverlauf anfängt sprichwörtlich in die Tiefe zu rauschen und dabei nicht nur unter 1.47 EUR/CAD, sondern auch unter 1.45 EUR/CAD fällt vermutlich mindesten bis zum offenen intraday Gao bei 1.4410 EUR/CAD bzw. dem 61.8 Fibo RT bei 1.4357 EUR/CAD. Ein Fall unter diese Marken löst per Close wahrscheinlich eine Crashbewegung im EUR/CAD aus.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-51-60/eu…
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.17 10:16:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.175.264 von Indextrader24 am 13.11.17 23:10:02
      Tricky - das ist es wieder, das GAP Dilemma...
      EUR/CAD hat seit Freitag letzter Woche einen fulminanten Bullenkonter hingelegt. Normal sind solche Ausschläge nicht und haben stets den Beigeschmack der Marktmanipulation und sind Ausdruck eines Betrugssystems aus Banken, Politik und Zentralbanken. Erkennbar wird dies auch daran dass die Aktienmärkte diese Bewegung erst einmal mit deutlichen Abschlägen quittierten.

      Im Zustand der Überhitzung und oberhalb des Opens des Jahreseröffnungskurses aus 2016, sind weiter Kurszuwächse bei EUR/CAD eher mit Risiken als mit Chancen behaftet. Auch wenn die Bullen es geschafft haben die einstige Momentumkerze mit dem Anstieg über die 1.4884 und nachfolgend auch am letzten Montag über die 1.49 Psychomarke zu hieven, so haben sie für die Kanadier, wie auch für die europäischen Marktteilnehmer erneut Gaps gebildet, die im intraday am Montag bei 1.4956 EUR/CAD und sichtbar für alle bei 1.4849 EUR/CAD im Daily Degree gebildet haben.

      Die quasi vollständige Korrektur der LTW Struktur bis Mittwoch dieser Woche hat in der Folge zu ersten Gewinnmitnahmen geführt. Die Bullen dürften sich über die Risiken nun nach ihrem Bulllenlauf, der entweder einfach nur eine Vernichtungswelle C einer Welle ii im Sinne einer running correction war mit überschiessender B Welle bei 1.4736 EUR/CAD - dass kurz und mittelfristig es möglicherweise schwierig wird neue Kurszuwächse zu erzielen. Auf der anderen Seite haben die Bullen den Impuls (noch) im Rücken der zum Wochenanfang die Kurse über die 1.49 und später auch über die 1.50 EUR/CAD Marke trieb aber dann oberhalb der 1.5025 Marke dann doch die Puste ausgehen liess und von den Market Makern nur dazu genutzt wurde die KO auszulöschen die auf Shortseite offenbar lanciert waren.

      Der heutige Verfall dürfte der wesentliche Grund gewesen sein für den Anstieg. Der nach oben manipulierte Kurs - der insbesondere in der umsatzschwachen Zeit erfolgte und ohne nennenswerte Nachrichten, steht insofern auf tönernen Füssen.

      Nach dem Ende des heutigen Verfallstag könnte es daher passieren, dass die Kurszuwächse der Woche wieder vom Tableau verschwinden und die eingangs genannten Gaps zumindest geschlossen werden.

      Ob die Bären dabei den Kurs in Richtung der offenen Gaps bei 1.4410 EURCAD und tiefer treiben können - bleibt offen und erscheint gefühlt fraglich, solange EUR/CAD sich oberhalb der 1.4849 EUR/CAD Marke halten kann.

      Alles andere oberhalb dieser zuletzt genannten Marke ist vermutlich ein spekulativer Überhang. Unterhalb der 1.4849 Marke kippt das Bild wieder zu gunsten der Bären.

      Dabei wäre bereits ein Tagesschlusskurs unterhalb der 1.4891 Marke bereits aus Sicht der Bullen ein kritisches Element, da dann auch die Kurslows des Monats aktiviert werden und vermutlich bei Unterschreiten derselben zu massiven Kursschüben auf der Unterseite führen dürften.

      Im letzteren Fall wäre dann die Bewegung im EUR/CAD in dieser Woche als Vernichtungswelle C einer Welle ii vor dem Start der Welle iii einer Welle 1 der 3 Down zu klassifizieren. Alternativ könnte man auch noch eine Dreieckskonsolidierung diskutieren - und komplexe Korrekturmuster, da es Wellenüberschneidungen gegeben hat.

      Wellenüberschneidungen sind aber im Rahmen einer Welle 2 Korrektur ebenso erlaubt und im Falle einer Welle 1 auch regelmäßig anzutreffen.

      Fazit:

      Ein Fall des EUR/CAD per Close - entweder 4 h oder daily löst einen direkten weiteren Folgeverfall in Richtung 1.4849 bzw. 1.4891 EUR/CAD aus.

      Unterhalb von 1.4891 per 4 close und daily close übernehmen wieder die Bären das Ruder und dürften den gesamten Anstieg dieser Woche wieder konterkarieren. In dem Fall muss der Start einer dynamischen Abwärtswelle diskutiert werden. Auf der Oberseite finden sich diverse Widerstandslinien, die ohne eine Konsolidierung der überkaufen Lage kaum ohne weiteres überwunden werden dürften.

      Dabei besteht das immanennte Risiko eines Angriffs der Bären. Sollte diesen es gelingen EUR/CAD wieder auf Talfahrt zu schicken, was mit Blicks auf das Gap Dilemma auf der Unterseite nicht ausgeschlossen werden kann, dann dürften die Bullen, die sich auf der Longseite derzeit vesuchen wieder umgehend die Reissleine ziehen und den Kurs zusätzlich in die Tiefe stürzen lassen. Kritisch wäre bereits ein Fall unter die 1.5007 EUR/CAD Marke.

      Es könnte also passieren, dass demnächst wieder nach dem heutigen Verfall die Kurse im EUR/CAD gen Süden abschmieren und dann die KOs der Bullen bei 1.50 und 1.49 ausradiert werden und möglicherweise auch die bei 1.48, bei 1.47 EUR/CAD ebenso bis runter zur 1.45 bzw. 1.44 Marke.

      Die Auslöschung von Ko´s und Derivaten auf der Longseite unterhalb von 1.48 EUR/CAD wird aber erst bei einem CLose auf Tagesbasus unterhalb der 1.4891 EURCAD Marke aktiviert.

      Solange dürfen die Bullen hoffen. Mir persönlich ist aber das Risiko zu hoch für Longversuche. Denn das RÜckschlagspotential beträgt gegenwärtig mindestens 200 Pips. Damit ist das CRV auf der Longseite gegenwärtig zu schlecht - auch mit Blick auf die artifizelle Verzerrung des Chartbildes und dem Risiko eines Gap Closes des intradaygas bei 1.4849 EUR/CAD.



      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.17 07:58:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.206.524 von Indextrader24 am 17.11.17 10:16:03Als Betrachter mit noch nicht ganz der großen Erfahrung sieht der Chart für mich Intraday wie gemalt für einen Short mit einem kleinem Risiko und hohem Potenzial aus. Double Top, M-Formation. (1h/4h). Ohne gegenläufige fundamental Daten kann sich doch hier nicht ernsthaft jemand noch auf der Longseite positionieren. Aber das ist nur meine bescheidene subjektive Meinung, und es kommt meistens eh anders als man denkt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 16:28:42
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.222.126 von Carlettomanol am 20.11.17 07:58:56Wenn der Devisenhandel die Königsklasse ist, dann ist EUR/CAD wohl der 10 DAN im Devisenhandel - so etwas wie die XXL Köngisklasse. Nicht ohne Grund finden sie seitens der sogenannten "Experten" seit Monaten keine Einschätzung mehr zum EUR/CAD.

      Dagegen ist der EUR/USD und andere Devisenpaare wesentlich einfacher im Chartbild zu beurteilen.

      Im übrigen kann der Markt auch steigen, muss er aber nicht, ebenso kann er auch fallen und selbst wenn er steigt, so gehe ich davon aus, dass er anschliessend wieder fällt. Denn im big picture gibt es nicht nur ein Szenario up, sondern auch ein Szenario Down wobei das Szenaro down eine wesentlich höheren Profitfaktor aufweist als das Szenario up.

      Die Longs versuchen sich zwar weiter mit einem Szenario up - was aber nichts daran ändert dass die Gaps auf der Unterseite nicht geschlossen wurden - bis heute - auch nicht die jüngsten Gaps. Auf der Oberseite gibt es ein kleines Minigap bei 1.5037 EUR/CAD, das würde ich wegen dem grotten schlechten Chance Risikoverhältnis nich anvisieren, da binnen sekunden sowas auch mal eben um 100 Pips abstürzen kann und dann steht der EUR/CAD sofort bei 1.4930 EUR/CAD oder tiefer.

      Im EUR/AUD gibt es übrigens auch interessante Gaps, deren Schluss ich mit zeitlicher Latenz ebenso erwarte. Zum einen bei 1.4925 EUR/AUD, darunter bei ca. 1.42 EUR/AUD und langfristig auch bei cq. 1.25 EUR/AUD.

      Die Longs blenden dies in ihrer Gier aus, aber es dürfte interessant werden zu sehen auf welchem Weg am Ende dann auch diese übergeordneten Gaps geschlossen werden.

      Dem EURCAD Gap bei 1.56 EUR/CAD$ stehen somit ein ganzes Konvolut an Gaps auf der anderen Seite gegenüber. Auch im EUR/CAD gibt es ein gap im Bereich von 1.25 EUR/CAD das schon einige Jahre zurückliegt. Hab mir damals mal einen Screenshot gemacht so wie ich es von allen interessanten Gaps mache - auch dem Intraday gap bei 1.3130 EUR/CAD, dass die Masse derzeit nicht sieht, weil alle immer auf die Tageskerzen schauen. In diesem Jahr wurde auch bei 1.3864 EUR/CAD noch ein intradaygap im März fabriziert. Alles noch offen... Daher kein Long wegen massiver Abwärtsrisiken mit Blick auf die Gaps.

      Wer Long gehen will, muss sein Risiko aber managen.

      Es gibt diese Tage und Wochenenden wo dann über Nacht dann mal 200 Pips tiefer eröffnet wird und dann nochmals 600 oder 700 Pips vom Markt draufgesattelt werden.

      Da würde es einen aus Sicht des Longinvestors sprichwörtlich´zerreissen. Und da beim EUR/CAD ebenso der Markt immer noch auch Szenarien von erheblichem Ausmaß auf der Unterseite ebenso skizziert - in vielen kleinen Details - ist ein Long durchaus nicht ungefährlich.

      Viele Grüße

      I24
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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 17:03:53
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.247.410 von Indextrader24 am 22.11.17 16:28:42
      EURAUD - GAP bei 1.4825
      Tippfehler in der Zahlenreihe. Der im Beitrag zuvor genannte Satz für den EUR/AUD muss lauten:

      "....Im EUR/AUD gibt es übrigens auch interessante Gaps, deren Schluss ich mit zeitlicher Latenz ebenso erwarte. Zum einen bei 1.4825 EUR/AUD, darunter bei ca. 1.42 EUR/AUD und langfristig auch bei cq. 1.25 EUR/AUD. ..."
      Avatar
      schrieb am 24.11.17 23:44:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.247.410 von Indextrader24 am 22.11.17 16:28:42
      EURCAD - Bullenritt oder Verkäuferstreik?
      Die Frage, ob der Markt "gesund" steigt - oder derzeit die Verkäufer nur sich zurückhalten um den Bullen eins über zu ziehen ist unklar.

      Es liegt Aufwärtsmomentum vor - allerdings oberhalb der 1.5034 EUR/CAD Marke ist das alles mittelfristig ein gewagtes Unterfangen für die Bullen. Treiben Sie den Kurs noch höher?

      Oder schiesst ihnen die andere Seite des Marktes eine Kugel in ihr Bullenherz?

      Niemand weiss es.

      Derzeit werden die Bären platt gemacht. Fundamental exportiert Kanada damit Inflation nach Europa - oder anders die kanadische Zentralbank ist dabei ihre Wirtschaft zu schrotten. Die Inkompetenz der Zentralbank wird am Kursverlauf des EUR/CAD ersichtlich. Poloz ist eine Marionette der Hochfinanz - denn in mehrfacher Hinsicht hat er sich als in Sachen Geldpolitik inkompetenter Zentralbanker geoutet - besonders im September des Jahres.

      Ausserhalb einer offiziellen Zentralbankentscheidung hatte er damals seinen 2 Wochen zum besten gegeben Wortlauf wieder revidiert und damit das Vertrauen in die Zentralbank und ihre Leistungsfähigkeit gebrochen. Die Folge ist augenscheinlich ein sich anbahnender Kontrollverlust auf Seiten der Zentralbanker jenseits des Atlantiks. Nicht dass die EZB nicht dabei wäre die Kontrolle über die Märkte zu verlieren. Denn das größere Pulverfass ist die Eurozone.

      Der Kanada Dollar ist zumindest durch die immensen Rohstoffvorkommen des Landes in gewisser Weise gedeckt - und weist eine wesentlich geringere Kopplung zum US-Dollar auf, als der Euro oder der Aussidollar.

      Vielleicht wird er gerade deshalb den Investoren durch eine mafiös anmutende Zentralbankelite madig gemacht.

      Ich traue Poloz und anderen Zentralbankern dieser Welt schon lange nicht mehr. Denn diese Gestalten lügen, wann immer sie nur können.

      Vermutlich werden die Kanadier jetzt drei Zinserhöhungen brauchen im das Level herzustellen, dass noch vor 6 Monaten existierte. Die Entwertung des CAD$ dürfte der kanadischen Wirtschaft durch den Kapitalabfluss massivste Schäden zu fügen.

      Poloz hat es geschafft das Vertrauen in den CAD-Dollar zu erschüttern - und das wird er wohl so schnell nicht mehr kitten können. Die Abwertung des CAD-Dollars wird Kanada wohl mit Massenarbeitslosigkeit bezahlen. Gewiss haben die Dilettanten in den Zentralbanken sich das anders vorgestellt.

      Das die Abwertung sich negativ auf die Binnenwirtschaft auswirkt, war an den Zahlen in dieser Woche zu erkennen. Kein Wunder - denn die Abwertung erhöht die Importpreise für die kanadische Wirtschaft extrem, führt zu Inflation, sinkenden Unternehmensgewinnen und damit zu Insolvenzen und Arbeitslosigkeit.

      Zentralbanker die dies nicht erkennen sind unfähig in jeder Beziehung.

      Aber Vorsicht - in Europa sitzt auch so eine Marionette bei der EZB und macht im Grunde die gleiche Verdummungsnummer der Massen.

      Was man in den Medien nicht erwähnt sind die enormen Risiken von über 9 000 Milliarden die ab Januar 2018 auf die Europäer zu rollen und wohl einen kollektiven Bail in zur Folge haben werden.

      Noch besser ist, dass Draghi diese Woche erklären liess, dass die Einlagensicherung im Grunde abgeschafft werden sollte, wenn es zu größeren Bankenpleiten kommen sollte. Irgendeine Behörde würde dann entscheiden, ob jemand überhaupt noch etwas von seinen Forderungen auf dem Gírokonto wieder sehen wird.

      Das schaffte bislang nicht einmal die kanadische Zentralbank zu formulieren.

      Vielleicht will man vor der Rasur des Euros das Kapital, das abrasiert werden soll noch in den Euro holen - dann wird der Schuldenschnitt in Europa auch von jene getragen, die nun voll auf den Euro setzen. In dem Fall wird der Dollar zu Rettungsboot.
      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.17 23:48:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.271.443 von Indextrader24 am 24.11.17 23:44:06Korrektur - im vorherigen Beitrag, muss es heissen:

      Die kanadische Zentralbank importiert derzeit Inflation nach Kanada. Dies wird mit Deflationstendenzen in Europa bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 10:37:34
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Bullen werden leichtsinnig...
      Scheinbar reflexartig geht die Gier der Bullen mit diesen inzwischen durch. Das gap vom Frühjahr diesen Jahres aus dem europäischen Handel bei 1.5225 EUR/CAD wurde heute geschlossen.

      Das Gaps aus dem kanadischen Handel und dem europäischen Handel bei 1.4849 EUR/CAD steht das letzte gap auf der Oberseite bei 1.56 EUR/CAD aus dem europäischen Handel aus dem Jahre 2016 noch gegenüber. Diesem Gap gegenüber gibt es ein Korrelat auf der Unterseite, dass mehr als 2000 Pips tiefer leigt bei ca. 1.25 EUR/CAD.

      Wir sehen zutiefst manipulierte Märkte durch illegal agierende Zentralbanker, die selber zutiefst korrupt Insiderinformationen an Hedge Funds vor wichtigen Terminen weiterleiten.

      Eigentlich sollten Anleger diesem gesamten Finanzsystem den Rücken kehren, da es zu tiefst korrupt und manipuliert ist. Kurzum egal welcher Währung ihr Vertrauen entziehen und die Sparguthaben bei Fiinanzinstituten abziehen, ehe diese vom System unwiderbringlich einkassiert werden und für den Anleger für immer verloren sind.

      Die Bullen haben ihr Pulver für diesen Monat verschossen. Ich bezweifle dass es im kommenden Monat noch weitere signifikante Kursanstiege im EUR/CAD geben wird.

      Inzwischen steigt das Risiko für massive Kursrückgänge im EUR/CAD auf kurzfristige Sicht und möglicherweise sogar auf Sicht einiger Wochen. Externe Schocks in der Eurozone könnten sogar zu massiven Einbrüchen bis zum Jahresende im EUR/CAD führen. In dem Fall wäre sogar ein Jahresschluss unter 1.41 EUR/CAD zu diskutieren. Aus Sicht der Bullen wäre dies ein Fiasko um nicht zu sagen der Beginn eines potentiellen Untergangsszenarios. Ein Jahreschluss unterhalb der 1.40 EUR/CAD Marke würde ich als Hinweis ansehen für den totalen Eurountergang und den Verlust jeglicher Kontrolle über den Euro seitens der Zentralbanken und Politiker. In dem Fall wäre ein Euro Auslöschungszenario zu diskutieren mit Staatspleiten und dem Untergang der gesamten Eurozone. Mit Blick auf die strukturellen Defizite des Euros gehe ich davon aus, dass letzteres langfristig auch der Fall sein wird - unbeschadet der kurz- und mittelfristigen Kapriolen der Bullen am Markt.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      40 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 17:29:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.295.098 von Indextrader24 am 28.11.17 10:37:34
      Ausserhalb der Bollinger Banden - irrational...
      ...manipuliert oder was auch immer.

      Bullenfalle? Gut möglich - massiver überkaufter Zustand.

      Schnappt die Bullenfalle zu, geht es ganz schnell sehr massiv in die Tiefe.

      Die kanadische Zentralbank muss aufpassen. Denn wertet der Kanadadollar weiter ab, dann bricht deren ganze Wirtschaft zusammen. Trotz steigender Ölpreise den Kanada Dollar derart massiv abzuwerten zeugt von Inkompetenz auf Seite der Luschen in den Zentralbanken. Die fahren gerade ihre eigene Wirtschaft meines Erachtens vorsätzlich und bewusst gegen die Wand. Scheint von langer Hand abgesprochen zu sein.

      Die Bank of Kanada ist dabei offenbar die Kontrolle über den Devisenmarkt zu verlieren. Denn die kanadischen Aktien im Minensektor straucheln inzwischen reihenweise. Kein Wunder müssen doch die Besitzer der Minenwerte massive Währungsverluste hinnehmen. Damit wird die Kapitalbasis dieser Unternehmen deutliche geschwächt, was am Ende auch Ansteckungsrisiken für den gesamten kanadischen Raum beinhaltet.

      Den Blödsinn den Poloz da am Dienstag sabberte glaubt er doch selber nicht. Jedes Lehrling weiss, dass die Effekte einer Zinserhöhung bereits nach 6-9 Monaten zu spüren sind und nicht ersst nach 6-8 Quartalen, wie Poloz behauptete.

      Egal - die Bullen legen sich mächtig ins Zeug - dabei dürfte es eher um einen Squeeze handeln.

      Die Bullen dürften freilich wieder Profit und Risk off gehen. Denn niemand weiss, wie der nächste Monat starten oder gar enden wird. Schon jetzt mehr als 300 Pips über dem Vorjahreseröffnungskurs zeugt von einer zunehmenden Sorglosigkeit der Bullen.

      An Poloz Stelle würde ich die Zinsanhebung bereits im Dezember durchführen, ansonsten kann er im nächsten Jahr Kanadas Wirtschaft beerdigen.

      Ich würde an seiner Stelle sogar im Januar oder Februar eine weitere Zinsanhebung durchführen, ansonsten wird das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der kanadischen Zentralbank massiv unterterminiert mit entsprechenden Negativfolgen für den gesamten kanadischen WIrtschaftsraum.

      Der Markt scheint dies aber anders zu sehen. Diese Sorglosigkeit der Marktteilnehmer auf der Longseite kann sich bitter rächen.

      Oberhalb der 1.50 Marke nach dem neuen 52 Wochenhoch heute ist das Set Up Neutral - unter 1.50 bzw. 1.4950 springen die Ampeln aus Sicht der Bullen auf rot.

      Gaps intraday diese Woche noch offen bei 1.5220 und bei 1.5098 EUR/CAD aus der Vorwoche. Das Gap im US Handel aus dem Mittwoch vor Thanks Giving bei ca. 1.5028 EUR/CAD ist ebenso noch offen.


      Kurzfrisitge Make or Break Line ist das Tagestief von gestern bei 1.5139 - Schlusskurse unter 1.5139 dürften vermutlich einen Fall unter 1.50 auslösen und anschliessend auch das Gap bei 1.4849 schliessen. Long Short Gewichtung sollte sich zum Auflösen von Longpositionen führen, da das CRV auf der Longseite sich weiter verschlechtert und die Reaktionsrisiken steigen je höher EUR/CAD steigt.

      Das Gap aus dem Europäischen Handel bei 1.4156 EUR/CAD aus der ersten Jahreshälfte steht deutlich tiefer als das gap das bei 1.56 EUR/CAD.




      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      Avatar
      schrieb am 01.12.17 16:51:32
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.327.651 von Indextrader24 am 30.11.17 17:29:24
      Bullenfalle löst brutalen Abverkauf aus - Schönheitsfehler?
      Der brutale Abverkauf war gestern bereits - obwohl gefühlt sowas gar nicht "passieren" sollte in Erwägung gezogen worden. Zwingend war er nicht. Eine Stop sell Order griff leider nicht. Dies war wohl bei anderen Marktteilnehmern auch so, ansonsten wäre der Kurs nicht dermassen abgestürzt. Zwar ist das Intradaygap bei 1.5099 EUR/CAD noch offen, dafür gibt es einen Schönheitsfehler bei 1.5320 nun ebenfalls in Form eines intraday gaps.

      Die Relevanz dieses intraday gaps muss offengelassen werden, da es möglicherweise niemals geschlossen wird. Denn die Wochenkerze sieht zum gegenwärtigen Standpunkt bearish aus. Doch der Handel dauert noch einige Stunden - und der Schluss unter 1.5139 ist noch nicht bestätigt. Gleichwohl ist jeder Schlusskurs unter dem Wochenopening per saldo bearish und rechnerisch lässt sich ein Kummulationsschlusskurs aus Opening und Trigger bei 1.5155 EUR/CAD ermitteln. Ein Anstieg über 1.52 EUR/CAD dürfte hingegen schwierig werden, sofern der draw down von heute kein single event sein sollte sondern einen Biaswechsel darstellt. Gut möglich, dass die Kurse kurzzeitig Luft holen um erneuten Schwung für die nächste Abwärtswelle zu holen. Erneute Jahreshochs über dem Hoch von gestern sind hingegen für dieses Jahr kaum mehr zu erwarten - aber man weiss nie.

      Die Reaktion auf den Impuls Down von heute wird verraten wohin die Reise geht. Vermutlich wird es nur eine Reaktion von einigen Stunden vielleicht 1-2 Tagen geben, ehe die Bären wieder zu schlagen. Scheinbar haben die Bullen zu hoch spekuliert - und es dürfte wohl auch noch Positionsschieflagen geben, die so denn diese nicht bereits geschmissen wurden, das Erholungspotential begrenzen.

      Ob der Wochenschlusskurs unter 1.5139 oder oberhalb bei 1.5155 erfolgt ist unklar - wäre aber immer noch eine beachtliche Leistung der Bullen.

      Kurzsfristig Reaktionschance im Sinne eines bounce für einige Stunden - danach vermutlich Fortsetzung des Moves down in Impulsrichtung. Gehe davon aus, dass dies nächste Woche der Fall sein wird.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      schrieb am 01.12.17 21:20:58
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.340.353 von Indextrader24 am 01.12.17 16:51:32
      Mirkostruktur ist fertig...
      Die erste Welle 1 der (1) Alt A ist fertig. Das Gap auf der Unterseite aus der Vorwoche geschlossen.

      Wochentechnisch hat der Markt ganz schön was zu bieten gehabt. Das Problem, wenn der Markt jetzt schon antizipiert, was eigentlich nächste Woche angesagt wäre, dann könnte es sein, dass der Markt nächste Woche genau das Gegenteil macht, von dem was gefühlt eigentlich passieren sollte.

      Die kurzfristig stark überverkauft Lage könnte daher durchaus zu einem a-b-c Korrektiv führen. Das Welle c Ziel wäre der Bereich um 1.5167 bzw. Alternativ die das 38´er RT - sprich die Miniimumkorrektur.

      Duskussionsalternative: Wenn der Rücksetzer heute nur ein Pullback auf den gebrochnen Abwärtstrend war, dann könnte es passieren dass es wieder zu einem shortsqueeze kommt. Die indifferente Lage sollte eine neutral Haltung übers Wochenende rechtfertigen, da nach fast 290 Pips in nur 24 Stunden auf der Unterseite erst einmal Sense zu sein scheint. Short allenfalls erst bei einer Flaggenkonsolidierung oder etwas vergleichbarem - solange ist das Shortexposure durchaus reduzierbar. Die Schlusskursprognose von mir bleibt im Bereich von 1.5139 und 1.5173 EURCAD.



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      37 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.17 00:30:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.343.116 von Indextrader24 am 01.12.17 21:20:58
      EUR/CAD - Wochenschluss unter 1.51 EUR/CAD...
      Die in der Vorwoche gebrochene Abwärtstrendlinie wurde per Weekly close unterschritten. EUR/CAD schliesst unterhalb der 1.51 EUR/CAD Marke. Jegliche Erholungstendenz wurde heute vom Markt direkt wieder abverkauft. Dies mag daran liegen, dass die Impulsrichtung von long auf short gedreht ist. Faktisch liegt es daran, dass mehr Angebot als Nachfrage am Markt auf dem Kurs lastet. Dies umso mehr, da die gesamten Wochengewinne innerhalb von wenigen Stunden nicht nur ausradiert wurden. Die Positionsschieflagen dürften wohl immer noch bestehen und damit noch weiter Druck ausüben.

      Es stellt sich die Frage, ob angesichts der marginalen Erholungen im intradayverlauf bei dem am Nachmittag die gesamten Wochengewinne intime (!) egalisiert worden sind ein hohes Mass an Abwärtsdynamik unterstellt werden muss.

      Der Fall unter die ehemalige Abwärtstrendlinie und die fehlende Erholung im späten Handel weisen auf einen Käuferstreik hin.

      Sollte dies der Fall sein, dann wäre auch in der kommenden Woche ein Absturz unter die 1.50 EURCAD Marke einzuolanen und später vermutlich auch wieder ein Close des Gaps bei 1.4849 EUR/CAD, das vor 2 Wochen gerissen wurde und immer noch offen ist. Das Problem wäre in einem solchen Fall, dass es im Anschluss erneut zu massiven Verkaufssignalen wahrscheinlich kommen dürfte.

      In einem solchen Fall könnte es dann auch sehr schnell wieder in Richtung 1.4563 EUR/CAD gehen und im Extrem sogar in Richtung 1.4390 EUR/CAD. Dann wäre auch das intradaygap bei 1.4410 geschlossen.

      Vermutlich würde EURGBP in einem solchen Fall auch das Brexit Gap schliessen.

      Was immer hinter den Kulissen passiert, wir wissen es nicht. Fibotechnisch hat sich per Wochenschluss das Chartbild nach dem fulminanten Bullenritt der letzten 2 Wochen wieder aus Sicht der Eurobullen eingetrübt.

      Sollte das Tagestief von heute bei 1.5086 EUR/CAD nicht halten, dann dürfte es zu einer Fortsetzung des Abverkaufs kommen, welche dann auch die 1.50 ´er Marke bereits in der kommenden Woche torbedieren kann.

      Bei einem Rutsch unter die 1.50´er Psychomarke wird es wohl aus Bullensicht dramatisch werden. Sollten die Bären ihr Tempo weiter fortsetzen, dann wird es für die Bullen im Monatsverlauf wohl nicht mehr viel zu lachen geben.

      Aus Tages und Wochensicht liegen derzeit keine Kaufsignale vor. Daher ist durchaus zu diskutieren ob überhaupt mit Mikrostrukturen argumentiert werden kann, sofern man einen Konter versuchen will. Dieser ist aber wahrscheinlich umgehend gescheitert wenn das Tief von heute fallen sollte. In dem Fall dürften die Bären vermutlich direkt wieder das Heft in die Hand nehmen und weitere Angriffe starten.

      Ob und wann die Bullen wirklich kontern bleibt abzuwarten. Derzeit sieht es danach aus, als ob diese ihre Wunden lecken - vor allem jene welche im Wochenverlauf sich von den Marketmakern haben abrasieren lassen.

      Da ich gestern schon schrieb, dass ein Fall per Weekly close unter die 1.5139 EUR/CAD negativ wäre muss davon ausgegangen werden dass aus Sicht des Wochencharts nun weitere Kursverluste anstehen.



      Allen ein erholsames Adventswochenende.


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      36 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.17 17:37:37
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.344.109 von Indextrader24 am 02.12.17 00:30:35
      EUR/CAD mit Welle 2 Ausbildung im Abwärtstrend....
      Nach dem Zinsentscheid um 16 Uhr heute bildete sich mustergültig die Welle c der Welle Z einer WXY Korrektur mit überschiessender B Welle auf der Unterseite aus. Man konnte also die (b) der y der Welle 2 heute im Tagestief abgreifen und innerhalb einer Stunde mal mehr als 110 Pips einfahren.

      Immer wieder faszinierend, wie die Elliotwellen funktionieren.

      Denn das ganze ist schon wahrscheinlich deshalb nur eine Korrekturwelle, weil da nun ein weiteres Gap bei 1.4931 EUR/CAD heute gerissen wurde. Gut möglich, dass jene die Long gehen demnächst wieder rot sehen. Das CRV für einen Trading Long ist mit einem Risiko von 1:1 zu schlecht. Da könnte man auch eine Münze werfen - folglich wird der Kontertrade auch geschlossen.

      Der Mark ist sicherlich als wechselhat einzustufen. Der Abschluss der Welle z sollte entsprechend mit Beendigung der komplexen Welle 2 wieder zu Kursverlusten im EUR/CAD führen.

      Die Chance für Anstiege ist zwar gegeben, aber dürfte sich - auch wegen der GAP Problematik und der abwärtsgerichteten Impulsdynamik seit dem Jahreshoch in Grenzen halten.

      Ein Abriss der heutigen Anstiegsbewegung würde bei Unterschreiten des Tagestiefs sofort wieder massive Kursverluste auslösen, was nach Ende der Welle z der Welle 2 auch zu erwarten ist.

      Die heutige Bewegung ist Bestandteil eines komplexen Korrekturmusters.

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      Avatar
      schrieb am 08.12.17 19:31:50
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.379.400 von Indextrader24 am 06.12.17 17:37:37
      Wenn da nicht die Gaps auf der Unterseite wären....
      Wenn da nicht die vielen Gaps auf der Unterseite wären, dann wäre Charttechnisch alles viel einfacher. Somit bleiben alle Anstiegsversuche der Bullen vermutlich nur der Versuch ein irgendwie geartetes Horrorszenario für den Euro abzuwenden.

      Ok - es gibt drei Gaps für die Bullen auf der Oberseite, zwei davon innerhalb der gestrigen Handelsspanne - ujnd mindestens 5 mal soviele für die Bären - davon heute ebenfalls zwei im intraday Bereich bis runter auf 1.5054 EUR/CAD.

      Das Wochengap von immerhin 14 Pips bei 1.4931 ist sogar mit weniger ausgelügelten Chartprogrammen erkennbar. Die Bären unternahmen heute einen Versuch in Richtung dieses kurzfristig prominenten Gaps.

      Wochentief bei 1.4923 EUR/CAD bleiibt elementar. Vermutlich dürfte bereits ein Rutsch unter das heutig Tagestief wieder Abverkaufswellen auslösen. Das Gap bei 1.4849 EUR/CAD ist offen, das bei 1.4565 EUR/CAD (intraday) und das 10 Pip Gap bei 1.4410 EUR/CAD ebenso. Das Gap aus dem Europahandel (overnight) bei 1.4152 EUR/CAD ist ebenfalls offen noch und dann die ganzen Gaps unterhalb der 1.4 er Marke.

      Ob diese Flash crash mässig geschlossen werden? Keine Ahnung - aber ich schliesse im Algorechnerhandel nichts mehr aus. Das Risiko ist mit Blick auf die Chancen auf der Longseite ui hoch von solchen Stürzen spirchwörtlich zerrissen zu werden.

      Da wird auch noch ein gap im Bereich der 1.25´er Marke haben ist der Euro für mich kein strategisches Investment.

      Die Bullen mögen argumentieren, dass es sich breakaway gaps handeln würde, was aber keineswegs heisst, dass es nicht doch zu entsprechenden Kurslückenschlussszenarien - aus welchen Gründen auch immer kommt.

      Da die kurzfristige MoB bei 1.5077 heute bereits unterschritten wurde und der Konter der Bullen damit nur ein Korrekturmove darstellt, ist die Gefahr erneuter Kursstürze nicht unterheblich.

      Longpsitionen sind somit im Risk Modus.

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      34 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 17:45:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.408.503 von Indextrader24 am 08.12.17 19:31:50
      EURCAD - Bullen im Rückwärtsgang...
      Die Bullen wurden diese Woche erneut wieder von Bären abrasiert. Nach einer Bullenfalls gestern im Rahmen der EZB Sitzung ging es direkt in Richtung ohne nennenwerten Widerstand in Richtung der 1.50 EUR/CAD. Das bisherige Wochentief wurde bei 1.4998 EUR/CAD erreicht, wobei die Woche noch nicht vorbei ist.

      Die Bullen hatten sich wohl mehr von der EZB erhofft. Das ganze ist eh ein abgekatertes Spiel bei dem am Ende die Spekulanten per saldo verlieren.

      Die Wochenkerze hat zum gegenwärtigen Zeitpunkten einen bearishen Beigeschmack, was angesichts der Vielzahl der offenen Gap auf der Unterseite und einem Miniintradaygap bei 1.52 EUR/CAD auf der Oberseite, dass man wegen 1 Pip Abstand auch im Grunde vergessen kann.

      Vor dem Hintergrund der zerstörerischen Geldpolitik der EZB und der Selbstzerstörungstendenzen Europas durch eine mafiös anmutenden EU-Junta und das Gebahren der Bundeskanzlerin kann man für den Euro in der gegenwärtigen Konstellation - auch mit Blick auf die Target II Salden keinesfalls eine rosige Zukunft bescheinigen. Noch nie hat eine Zentralbank und die politische Kaste derart massiv Ersparnisse und Geldvermögen und die Arbeitsleistung ganzer Generationen zerstört wie zur Zeit. Und offenbar will man diesen Zerstörungsprozess Europas und Deutschlands voran treiben. Mit den billigen Geld der EZB kaufen ausländische Kapitaladressen in Deutschland ganze Straßenzüge an Immobilien auf, während die deutsche Bevölkerung mit immer höheren Steuern und Abgaben im Gegenzug und oben drauf mit Altersarmut belastet wird. Muss man das gut finden? Ich finde das keineswegs gut. Doch so wie es aussieht soll es mit Schulz von der SPD noch schlimmer kommen.

      Deutschland ist verloren, wenn Schulz und Merkel weiter regieren. Ich kann nicht erkenne, wie die Katastrophe für Deutschland und damit für Europa noch abgewendet werden kann. Dazu müsste durch die deutsche Bevölkerung ein revolutionärer Ruck gehen. Merkel ist dabei einen großen Krieg in Deutschland und Europa mit an zu zetteln, in dem sie Bundeswehrsoldaten vor der Grenze Russlands hat stationieren lassen, was mehr als nur eine unseelige Entwicklung hat. Kriegszyklen weisen auf den Ausbruch eines großen Krieges hin. Deutschland und Europa finden sich meines Erachtens in höchster Gefahr wieder zu Kriegsschauplätzen zu werden. Deutschland ist de fakto immer noch besetztes Land und dieses Bundesregierung hat an diesem Zustand in 12 Jahren Merkel Kanzlerschaft bis heute nichts geändert. Staatsversagen wohin man schaut - auch in den Medien und deren Berichterstattung zu den wahren Zuständen in Deutschland und Europa.

      Die Zersetzung der Demokratie wirkt sich auf alle Bereiche der Gesellschaft aus. Auch 3 Monate nach der Bundestagswahl hat Deutschland keine neue Regierung gebildet und manövriert führungslos ins Chaos...

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      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 16:56:26
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.462.297 von Indextrader24 am 15.12.17 17:45:06Die Bären kriegen nicht den Hals voll. Nach 161 Pips und einem offenen gap bei 1.5175 EUR/CAD noch short gehen ist nicht gerade Ausdruck von Rationalität - auch wenn der Impuls von heute Nachmittag dieses suggeriert. Gestern bekamen die Bullen den Hals nicht voll, heute sind es möglicherweise - die Bären freilich sollten diese einen Bounce einplanen und so denn sie sich short positionieren wollen im Bereich der Minimumreaktion dann wieder die Bullen überrennen.

      Temporär könnte eine short position ins Minus laufen - so dass die Reaktion abgewartet werden kann. Offene Lücken bei 1.5141 und 1.5175 EURCAD wären dann geeignet den Bullen wieder eins über zu ziehen. Sollten die Bullen aber wieder in Richtung 1.52 angreifen dann könnte das Pendel auch wieder zu Gunsten der Bullen ausschlagen.

      Neutrales Set up mit Bewegungsschubmöglichkeiten in jede Richtung derzeit zu diskutieren.

      IT24

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      32 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 21:52:14
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.519.405 von Indextrader24 am 21.12.17 16:56:26
      Diffizile Lage...
      Das Tief nach 18 Uhr MEZ war unschön - da es unter Retramentgesichtspunkten die Frage aufwirft ob wir es aktuell lediglich mit einer Korrektur zu tun haben.

      Dabei darf nicht vergessen werden, dass es natürlich auch weiterhin die bekannten gaps auf der Unterseite gibt. Folglich darf aus Sicht der Bullen zu keinem Zeitpunkt jetzt mehr das Tief bei 1.5072 EUR/CAD fallen.

      Das Problem ist, dass auf der Longseite ein Overnight Risiko besteht im Hinblick auf die Katalonienfrage.

      Insofern erscheint es ratsam Longpositionen keinesfalls zu hoch zu gewichten und alles per Stop abzusichern - oder overnight gar nichts zu machen was wahrscheinlich am sinnvollsten ist.

      Es muss klar sein, dass ein Kontertrade gegen den Impuls mit hohen Risiken behaftet ist, so dass entsprechend Vorsichtig agiert werden sollte.

      Denn sollte das Tief bei 1.5072 EUR/CAD eine überschiessende Welle b einer abwärtsgerichteten Welle 2 gewesen sein, dann könnte es auch direkt nach unten gehen - mit Gap oder ähnlichem.

      Alternativ käme bei 1.5072 EUR/CAD ein Welle iii Tief einer Welle 1 einer ersten Welle (1) down in Frage. Demnach könnte es bei der aktuellen Bewegung sich auch um eine iv-Welle Korrektur handeln, was dann wieder neue Tiefs zur Folge hätte.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      31 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 15:07:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.522.852 von Indextrader24 am 21.12.17 21:52:14Welle 1 Tief vermutlich bei 1.5050 heute gelabelt - es folgte eine a-b-c Korrektur die den Schieflagen es erlaubte sich noch einmal halbwegs ohne Blessuren nach den erneuten Tiefs zu verabschieden.

      Das ganze war nicht sicher - und da wir intraday nun ein gap auch unten bei 1.5059 EUR/CAD haben ist alles erneut möglich.

      Normal sind die Bewegungen eh schon nicht mehr - eher Ausdruck manipulaitver Markteingriffe - oder sollte man besser sagen manipulierter Konjunkturdaten?

      Ich glaube den Blödsinn der uns als Konjunkturdaten fortlaufend verkauft wird eh nicht, weil diese von den Eliten und der Hochfinanz - so meine Überzeugung ggf. "frisiert" werden um Schafe abzurasieren und die Hochfinanz zu bedienen.

      Immerhin geht es um Milliarden die da hin und her geschoben werden - und der Lug und Betrug dürfte wie immer kaum nachweisbar sein. Dennoch sollte man stets davon ausgehen, dass im Finanzsystem die Masse fortlaufend angelogen wird. Nichts glauben und immer damit rechnen, dass das Gegenteil passiert zeugt von durchaus von Intelligenz.

      Die kritische Würdigung aller "Nachrichten" ist mehr als angebracht, weil sie Teil der Show der Hochfinanz sind, welche die Anleger zur Schlachtbank führen sollen.

      Wünschen allen ein frohes Fest und eine besinniche Weihnacht.

      IT24


      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-71-80/eu…
      30 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.01.18 13:49:13
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.529.758 von Indextrader24 am 22.12.17 15:07:57
      EURCAD - ist die 5 jährige Korrekturphase zu Ende?
      EUR/CAD bewegt sich im langfristigen Kontext in einem intakten Abwärtstrend. Der Versuch der Bullen diesen zu beenden ist auch im lezten Jahr nicht ansatzweise gelungen. Im Gegenteil - unter fibotechnischen Gesichtspunkten haben die Bullen es versäumt per Jahresultimo wichtige Fibolevels zu aktivieren, welche eine nachhaltige optimistische Erwartungshaltung zu Gunsten der Bullen rechtfertigen würden. Zwar schloss EUR/CAD bei 1.5085 EURCAD das Jahr 2017 ab.

      Seit Mitternacht haben nunmehr südeuropäische Banken die Möglichkeit "Unwerte" in ihren Bilanzen in Höhe von mehr als 9000 Milliarden Euro dem Steuerzahler in der Eurozone aufzulasten. Das davon die Propagandamedien nicht berichten muss den Eindruck verstärken, dass dem Steuerzahler und dem Sparer in Europa das Genick brechende uneinbringbare Altlasten seitens der PIGS Staaten aufgehalst werden.

      In 2018 steht für die Deutschen Sparer und Anleger vermutlich ein brutaler Aderlass an, bei dem die "Eliten" sich wohl hinstellen werden und mit Rautenrhetorik die "unerwartete" Entschuldung Griechenlands den Massen als nicht vorhersehbares Ereignis zu verkaufen versuchen.

      Auch der Ölpreis und die Gaspreise dürften in 2018 weiter ansteigen. Da die Gaps auf der Unterseite zahlreich vertreten und offen sind, bleiben Anstiege im EUR/CAD sofern sie auftreten mit enormen Risiken behaftet. So könnte EUR/CAD Ende des Jahres mehr als 2000 Pips tiefer stehen als heute.

      In dem Fall würden die Hochs der letzten 2 Jahre die finalen Hochs einer komplexen Korrektur im Sinne einer B-2 Wellen Konfiguration darstellen, ehe der Euro sich gegenüber dem Kanada Dollar ins Bodenlose verabschiedet.

      Ein neues Bretton Woods Abkommen könnte letzenendes für neue Verhältnisse sorgen. Die Frage ist dann ob dann alle Währungspaare 1:1 gehandelt werden - also USD=EUR=CAD=AUD=GBP=1?

      In dem Fall wäre aus Sicht des Eurobesitzers mit einem Kaufkraftverlust von mehr als 30 Prozent gegenüber dem CAD zu rechnen.

      Unterhalb der Parität besitzt EUR/CAD lediglich noch im Bereich von 0.95 EUR/CAD eine Unterstütung, die aber nicht halten muss und deren Bruch wohl das Ende des Euros als Konstrukt insgesamt einleuten dürfte. Ein Szenario dass viele Marktteilnehmer derzeit so recht nicht glauben wollen, dass aber genau deswegen den Eliten einen Vorteil verschaffen würde, sich an der Masse zu bereichern.

      Wer glaubt, dass die Menschen in der jetzigen Form des Gesellschaftsaufbaus noch was zu melden haben, der hat nicht kapiert, dass nur die 8-12 Großclans dieser Welt inzwischen bestimmen, was passiert und was nicht. Der Rest der Welt ist dabei für die Eliten nur Beiwerk.

      Anleger sollten sich daher nicht zu Schafen machen lassen und "Experten" der Finanzindustrie auf den Leim gehen.

      Ein Zusammenbruch der Eurozone aus welchem Grund auch immer, ist daher ein elementares Basisrisiko für alle Bullen. Gut möglich das mit Blick auf die fehlende Intime Bewegungen der Bullen, das Pendel im Jahr 2018 zu Gunsten des Kanada Dollars auschlägt.

      Allen ein frohes neues Jahr.

      IT24

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      29 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.18 08:46:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.581.637 von Indextrader24 am 01.01.18 13:49:13
      EURCAD - technische Reation einplanen
      EUR/CAD startete gemäß der formulierten Erwartungshaltung in das neue Jahr. Die Bären haben scheinbar das Zepter übernommen, nach dem die Bullen sich oberhalb des Jahreseröffnungskurses bei 1.5071 EUR/CAD übernommen haben und beim Fall unter die 1.5034 EUR/CAD die Reissleine zogen.

      Inzwischen sind nach mehr als 300 Pips auf der Unterseite - zumindest kurzfristig die Reaktionsrisiken aus Sicht der Bären angestiegen. Es könnte daher wie folgt weiter gehen:

      http://indextrader24.blogspot.de/2018/01/eurcad-technische-g…

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      28 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 12:09:38
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.657.654 von Indextrader24 am 09.01.18 08:46:12
      200 Tage EMA als letzte Hoffnung der Bullen...
      Die 200 Tage EMA bei 1.4818 EUR/CAD war gestern schwer unter Beschuss und die Kreuzunterstützung hatte dem ersten Bärenangriff gehalten. Diese Marke von 1.4818 EUR/CAD darf keinesfalls mehr unterschritten werden, da ansonsten der Aufwärtstrend vom Januar2017 gebrochen wird und als bestätigt gebrochen gewertet werden kann, wenn in der Folge auch die 1.4750 Fibo RT fällt - und zwar auf Wochenschlusskursbasis.

      Inzwischen haben sich gestern auch wieder gaps auf der Unterseite intraday gebildet, die ein nachhaltiges Anstiegsszenario konterkarieren. Zu nennen wären da die 1.4845 EUR/CAD Marke und die heutige Lücke bei 1.4862 EUR/CAD.

      Da der Eröffnungkurs im europäischen Handel unter dem gestrigen Schlusskurs lag ist bei Longpositioniereungen inzwischen durchaus Vorsicht angebracht. Stops sind elementar und Teilgewinnsicherungen durchaus sinnvoll.

      Das CRV auf der Longseite ist dabei sich zu verschlechtern.

      Der Bounce gewinnt an Reife - ob die Erholung im EUR/CAD nachaltig ist bleibt offen. Es kann jederzeit auch wieder runter gehen, da die übergeordneten Primär und Sekundärtrends abwärts gerichtet sind.

      Elementare Schaltstelle - auch mit Blick auf die BOC-Sitzung in der kommenden Woche ist die 1.4818 EUR/CAD Marke. 2 H Schlusskurs oder bereits ein 1 h Schlusskurs unter dem gestrigen Tagestief löst vermutlich eine Kaskade an Verkaufssignalen im EUR/CAD aus. Der Start einer welle 3 Down wäre dann zu diskutieren und vermutlich anzunehmen. Sollte dies der Fall sein, dann würde auch die 1.4750 EUR/CAD Marke vermutlich fallen und der EUR/CAD in die Tiefe rauschen. Das 2.618 Extensionsziel einer solchen Welle 3 liegt bei 1.4127 EURCAD auf mittlere Sicht. Insofern sind die aktuellen Bewegungen lediglich Erholungsbewegungen im Rahmen eines "Luftholens einer vorbereitenden Welle 2 vor Start der Welle 3 Down, die ich spätestens in der kommenden Wochen für möglich halte.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      27 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 22:56:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.672.234 von Indextrader24 am 10.01.18 12:09:38
      EUR/CAD - Fake news im späten Handel?
      Kurz nach 20 Uhr MEZ wurde am Markt ein Gerücht platziert, wonach die USA aus der NAFTA austreten würden. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Und wie immer haben solche Nachrichten, wenn in Europa die Händler bereits zum Abendbrot zu Tisch sitzen doch erhebliches Geschmäckle.

      Zudem muss davon ausgegangen werden, dass jene Kreise die solch eine Nachricht lancieren, dies bereits lange vor der Öffentlichkeit gewusst haben und in den Lows dieser Woche sich vollgesaugt haben um dann beim "Betrug" an der Öffentlichkeit Kasse zu machen und einen Risikolosen Gewinn einzustreichen.

      Für uns als aussenstehende sind solche Entwicklungen nicht vorhersehbar, aber handelbar. Da eine Shortposition ins Minus lief und rechnerische Überlegungen bereits zum Wochenanfang zu verschiedenen Szenarien bei mir erfolgten, wurde daher in den Anstiegsexzess mit einem R4-5 Muster, was nur selten auftritt eine Shortposition eröffnet. Zugleich wurde mit Eröffnung eine Kaufposition in Gegenrichtung platziert. Die Shortposition lief im Rahmen des Erträglichen zunächst ins Minus wurde dann aber binnen einer Minute, auf Grund der zugleich platzierten Kauforder zu einem Gewinntrade. Zum Nachahmen ist sowas nicht zu empfehlen, aber es zeigt sich einmal mehr wie diffizil der Markt - allem voran der EUR/CAD ist und dass man mit allem rechnen muss.

      Die Woche ist nunmehr halb vorbei und die Bullen haben seit Gestern zeitweise mehr als 200 Pips zurückerobert, bleiben aber per Close unter der 1.50 EUR/CAD Marke.

      Die kurzfrisitge Lage ist von Short auf neutral gesprungen - übergeordnet wurde von den Bären das 61.8 Fibo RT bei 1. 5011 ebenfalls verteidigt.

      Wie die Woche endet bleibt unklar - und wie der heutige Tag zeigt ist auch das Gegenteil von dem möglich, was man erwartet. Darauf heisst es flexibel zu reagieren. Die primären und sekundären Abwärtstrends sind dennoch intakt - trotz des Ausfluges über die 1.50 EUR/CAD Marke.

      Umgekehrt könnten die Bullen auf die Idee kommen EUR/CAD weiter hoch zu kaufen. Aber auch dies birgt, wie der späte Handel zeigte ein nicht unerhebliches Risiko inzwischen. So mancher der Long ging musste schmerzlich erfahren, dass er von den Bären ebenso abrasiert werden kann.

      Insofern kann man die Bewegungen als skalbierend bezeichnen. Die Kurslücken vom Freitag wurden alle geschlossen, Der spätes Ausflug über die 1.50 EUR/CAD stand heute sicherlich nicht auf dem Plan, und war somit als der Versuch von Kreisen aus der "Unterwelt" der Finanzmärkte die EUR/CAD Preisbildung zu manipulieren. Diese Massnahmen sind für mich Ausdruck einer strukturellen Schwäche im Euro. So ist zum Beispiel bei Bail In Massnahmen in der Eurozone das Risiko groß, dass vor solchen Massnahmen jene die ihr Geld im Euro parken allesamt brutale Verluste machen werden.

      Da der Euro eine Fehlkonstruktion ist und die Flucht aus dem Euro sicherlich eine Grundströmung ist, muss vor dem Haircut in der Eurozone davon ausgegangen werden, dass man weiter versuchen wird mit allen Mitteln das Kapital im Euro zu halten. Ändern dürfte dies freilich nicht viel am langfristigen Schicksal des Euros.

      Als ungedeckte Fiatmoneykonstruktion ist das latente Risiko eines Tages als Eurobesitzer mit leeren Händen darzustehen extrem groß. Ob Kanada seine Valuta opfern muss, damit die Masse im Euro bleibt darf man durchaus in Frage stellen, weil sowas auch den US-Dollar unmittelbar - und damit den global agierenden Hegemon treffen würde.

      Egal was passiert - die Nachrichten, die man den Anlegern auftischt sind vorher schon von Kreisen der Finanzmafia bekannt gewesen und diese kassieren natürlich die Masse der Anleger dann bei der Veröffnetlichung solcher Nachrichten ab.

      Da die Wechselkurs in globalen System nicht festgeschrieben werden, wie bei einem Bretton Woods Abkommen, werden die Belastungen für die Aktienmärkte durch solche brutalen und heftigen Bewegungen langfristig immer größer und dazu führen, dass die globalen Ökonimien vermutlich massiven Schaden nimmt. Ich bin weiterhin der Auffasssung, dass die Wechselkurse im Sinne eines neuen Bretton Woods Systems dringend festgeschrieben werden müssen, auch damit der Betrug an den Anlegern und den Marktteilnehmern endlich ein Ende hat.

      Solange es kein Brettonwoods System in Neuauflage gibt, müssen die Marktteilnehmer weiterhin damit rechnen, dass die Finanzmafia, die immer vor der Masse bereits durch die Regierungen und Zentralbanken informiert wird, weiterhin die Masse betrügt. Der kritische Umgang mit Nachrichten ist daher durchaus anzuraten und jede subjektive Auslegung von am Markt lancierten Nachrichten beiseite zu schieben, da man nie weiss wie die Mafiosi am Markt sich bereits im Vorfeld positioniert haben und wen oder was sie an welchen Marken versuchen abzugrasen und auszuhebeln.

      Morgen könnte es hoch gehen, aber ebenso kann es auch runter gehen. Rechnerisch habe ich mindestens drei verschiendene Ablaufszenarien nun im Hinterkopf. Egal welche Bewegung kommt - Ziel sollte es sein, sein Kapital und somit vor allem seine Liquidität zu erhalten. Was nützt es mir, wenn ich meine einen tollen Longeinstieg gefunden zu haben, wenn der Markt anschliessend gegen mich läuft. Umgekehrt gilt dasselbe. Daher sollten Anleger versuchen sich stets einen HAndelsplan zurecht zu legen und in diesen auch Extremsituationen wie die von heute abend einplanen, wenn gleich diese auch selten sind und leider Gottes nie ausgeschlossen sind. Im Zweifel sollte man versuchen die Banker zu schlagen - und deren Algorechner gleich mit. Dies geht aber nur, wenn man vorher schon weiss, was man tun wird, wenn das eine oder das andere Szenario eintreten wird - und entsprechend sein Moneymanagement ausrichtet. Sollte es dann zu "emotionalen" Verwerfungen kommen, weil dann wirklich mal ein Extrem auftritt, dann ist es sehr hilfreich kühlen Kopf zu bewahren, den vorher rational entworfenen Handelsplan auch umzusetzen und alle Emotionen weg zulassen. Je besser die Wahrscheinlichkeit für einen Einstieg oder Ausstieg spricht umso geringer ist das Risiko. In Extrema sich von Emotionen nicht anstecken zu lassen, heisst Klasse zu bewahren. Das gelingt nicht immer - vor allem weil die Maschinen inzwischen so schnell gegen einen arbeiten, dass man entweder die Order bereits schon lange vorher im Markt haben muss - ohne zu wissen ob sie wirklich gut platziert ist, oder in dem man versucht selber wie ein Roboter zu agieren, was weiss gott für jeden empathischen und fühlenden Menschen stets aufs neue geübt werden muss.

      Nur durch Übung ist man in der Lage die Maschinen und die Algorechner zur torpedieren und den Banken die Verluste zu weisen, auch wenn deren Insider meist bereits vorab wissen, was kommt. Daher beschränke ich mich stets auf das Rausschneiden von Stücken aus dem Markt. Das gelingt nicht immer, aber oft genug. Die Lunte in der Tageskerze weist aber beim EUR/CAD nunmehr durchaus auf Probleme der Bullen hin, die erzielten Kursgewinne zu halten. Kein Wunder waren die Bären hier bereits seit Dienstag vorgewarnt worden.

      Denkbar sind nun erneute Abverkäufe, wenn die Bullen keine Anschlusskäufer finden. Astiege beherbergen das Problem dass das Wochenpotential nach dem 200 Pip Anstieg inzwischen auch schon ausgereizt ist.

      Der Versuch den Impuls Down zu einer Korrektur mutieren zu lassen ist zwar Piptechnische gelungen, aber nicht per close. Schlusskurstechnisch ist der Impuls Down weiter intakt.

      Der Abriss des Kursanstieges über der 1.50 EUR/CAD Marke zeigt, dass es an Käufern fehlt und dass die Kanadier mit ihrem offenen Gap bei ca. 1.4870 EUR/CAD von heute morgen auch ein offenes Gap haben, dass die Europäer selber zuvor hatten. Insofern muss auch eine Abverkaufsvariante im Wochenverlauf erneut diskutiert werden.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      26 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 11:17:52
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.680.403 von Indextrader24 am 10.01.18 22:56:10
      EUR/CAD - die Katze ist aus dem Sack...
      Deutschland soll durch Merkel und Schulz weiter in den Abgrund geschoben werden. So scheint es zumindest auszusehen. Was vordergründig von den Marktteilnehmern als vermeintlich gut für den Euro angesehen wird, dürfte langfristig für alle Deutschen und Europa insgesamt in einer Katastrophe enden.

      Stichwörter: Gemeinschaftshaftung oder Schuldenunion und Eurobonds.

      Dabei ist über die Target II Mechanismen die Schuldenunion de facto schon eingeführt. Gegen den Willen der Mehrheit der Deutschen soll nun eine Groko gebildet werden. Die Wechselkurse sind politisch motivierte Auswüchse. Der Move in dieser Woche und insbesondere in den letzten 3 Tagen reicht normalerweise locker für einen Monat. Es besteht somit Korrekturbedarf. Da wir bei ca. 1.4870 EUR/CAD ein offenes Gap aus Sicht des amerikanischen Marktes haben, sind Longpositionen riskant geworden, wenn gleich die Impulsdynamik den Eindruck erweckt, dass es weiter nach oben gehen würde. Gefühle haben aber an den Finanzmärkten keine Berechtigung.

      Denn sollte eine Korrektur den möglichen C-Wellen Impuls einer 2´er Welle umkehren, dann würde bei einem Bruch des Wochentiefs eine umso brutalere Abverkaufsbeweung beginnen. Der Bruch des sekundären Abwärtstrendes verleitet zu der Annahme, dass die Bullen nun wieder das Zepter übernehmen. Allerdings ist der Run inzwischen in den letzten 72 Stunden extrem überhitzt - und selbst wenn die Bullen weiter Gas geben sollen, so wird dies vermutlich nur durch einen Abbau der kurzfristig deutlich überverkauften Lage möglich sein.

      In der praktischen Konsequenz heisst dies, dass spiegelbildlich zur Lage am Montag bzw. Dienstag nunmehr die Bullen Gefahr laufen mit ihren Longpositionen Verluste einzufahren. Da das Profittakingpotential der Longeinsteiger aus dem Wochenanfang, sollte selbst bei bullisher Erwartungshaltung die Möglichkeit einer technischen Korrektur eingeplant werden, jetzt wo die Groko Wiederauflage aus dem Sack ist und zu der man durchaus eine mehr als kritische Haltung haben darf.

      Aus technischer Sicht würde ein Fall des EUR/CAD unter 1.50 Marke wohl alle Bullenträume sofort wieder in einen Alptraum verkehren lassen - und die Kurslückenschlussszenarien auf der Unterseite aktivieren.

      Oberhalb der 1.50 EUR/CAD Marke ist eine optimistische Erwartungshaltung gerechtfertigt - ein Close unter 1.50 EUR/CAD würde wohl hingegen einen Bruch der 1.4818 Marke wahrscheinlich werden lassen mit dem Risiko einer Verkaufslawine auf der Unterseite.

      Die Signallage ist indifferent, was es nicht unbedingt leichter macht. Gut möglich dass der Anstieg diese Woche eine Welle C eines a-b-c Korrektivs einer Welle 2 war - sofern man eine pessimistische Erwartungshaltung hat.

      Alles ist möglich - nichts muss. Auch das Gegenteil dessen, was die Masse erwartet und meint sehen zu müssen.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      25 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 23:58:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.695.550 von Indextrader24 am 12.01.18 11:17:52
      EUR/CAD - Korrektur oder Umkehr?
      Crasht der Euro? Crasht der Kanada Dollar?

      Meines Erachtens bewegt der Markt sich in eine ausgesprochen interessante Phase hinein.

      Wurde der Markt nur medial mit politischen Argumenten nach oben gepusht, damit der Fall des Euros hinterher nicht zu tief ausfällt? Oder versucht man den Kanada Dollar als Fluchtwährung zu schwächen und die Leute im Euro zu halten?

      Wer auf der falschen Seite ist, der verliert. Könnte es also sein, dass EUR/CAD nur nach oben antäuscht um hinterher zu crashen oder kommt es sogar anders?

      Immerhin wurden in weniger als 4 Handelstagen 460 Pips bewegt. Das ist mehr als man in einem Monat erwarten kann und sichlerlich Ausdruck emotionaler Verwerfungen und Ängste. Das Smart Money könnte genau dies beabsichtigen nur um hinterher das Ganze in die andere Richtung in die Tiefe zu prügeln. In dem Fall sähe es für die Bullen extrem schlecht aus. Oder wissen Insider mal wieder Dinge, die die Öffentlichkeit nicht weiss? In dem Fall könnte der Markt gegen die Bären laufen, auch das ist möglich und nicht auzuschliessen.

      Wellentechnisch gibt es beide Möglichkeiten - up und down.

      Man muss also ein Bild auf das große Bild werfen um die aktuelle Lage zu filtern und die Moves irgendwie einzuordnen - aber auch das ist nicht einfach - denn je nach Blickwinkel kommt man hier auch zu dem Schluss, dass ein Crash des Euros ebenso möglich ist, wie ein Crash beim CAD. Diesen Extremvarianten, steht auch die Möglichkeit eines moderaten Wechselspiels zwischen Bullen und Bären gegenüber.

      Da viele Wege möglich sind und unterschiedliche Auflösungen der indifferenten Situation ermöglichen, lohnt es sich einen Blick auf die Fibo RT´s der letzten LTW-Struktur zu werfen.

      Minimumreaktion ist so ziemlich genau die 1.51 EUR/CAD Marke. Ein Rutsch unter diese Marke dürfte zu weiteren Abgaben in Richtung 1.5048 EUR/CAD führen. Vermutlich haben die Bullen unterhalb des heutigen Tagestief ihre Stops im Markt. Somit wird der morgige Tag durchaus interessant werden.

      Auflösung folgt.

      MfG

      IT24

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      24 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 21:38:01
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.724.576 von Indextrader24 am 15.01.18 23:58:14
      Volatile Handelswoche geht zu Ende - offener Schlagabtausch zwischen Bullen und Bären...
      Eine hoch volatile Handelswoche geht zu Ende. Besonders zur Wochenmitte hat es zunächst die Bullen, dann die Bären zerissen, als zum Zinsentscheid der BOC der Kurs binnen Sekunden nach oben schoss nur um dann binnen Sekundenbruchteilen 200 Pips nach unten zu rauschen.

      Mit Börse hat dieser Schwachsinn der Marktteilnehmer in einem Milliardenschweren Markt schon lange nichts mehr zu tun und es zeigt einmal mehr wie massiv Algorechner hier die Kurse in einer Art und Weise bewegen, dass man schon von kriminellen Handlungen sprechen muss seitens jener Adressen, die diese Maschinen betreiben.

      EUR/CAD fiel nach einem Hoch bei 1.5310 kurz nach dem Zinsentscheid innerhalb von 2 Minunten um fast 200 Pips auf 1.5115 EUR/CAD um danach den Rest der Woche in komplexen Mustern in Form eines potentiellen Diamanten sich zu bewegen.

      Offee intraday Gaps bei 1.5150 - auch im 1 h Chart sind Hinweise, dass die Bullen durchaus von den Bären eins übergezogen bekommen können. Das Problem ist, dass ein Fall unter das heutige Tagestief bei 1.5182 umgehend einen Bruch des tertären Aufwärtstrendes zur Folge hat und in dem Fall ein Welle 2 Move der letzten beiden Handelswochen von den Bären zum Angriff genutzt werden kann.

      Ein weiteres Problem besteht in den offenen Gaps auf EOD Basis für Kanada bei 1.4865 EUR/CAD und bei 1.5072 EUR/CAD - auf der Unterseite.

      Intradaygaps gibt es auch aus der Vorwoche noch bei 1.5089 EUR/CAD.

      Fibotechnisch kann das Wochentief auch als Projektionshinweis für einen Eurocrash gewertet werden, wenn gleich die emotionale Komponente suggeriert das es aufwärts gehen könnte, was aber spiegelbildlich zum Vorjahr zum Jahresauftakt sich als Irrtum erweisen kann.

      Da der Australdollar sein gap bei 1.4217 EURAUD noch nicht geschlossen hat und wahrscheinlich dies noch tun wird, kann es sein, dass der CAD im Jahreverlauf die Gaps auf der Unterseite ansteuern kann. Auf der Oberseite ist nur das 1.56 gap als Gegenentwurf interessant. Zwar kann auch hier ein Move nicht ausgeschlossen werden, aber die Argumente hat der Euro nicht. Derzeit vollkommen auszublenden scheinenn einige Marktteilnehmer den wahrscheinlich in 2018 anstehenden Schuldenschnitt in Griechenland, der Deutschland und Europa ein Vermögen kosten wird.

      Das Problem sollte im Laufe des Jahres ins Bewusstsein aller Marktteilnehmer gelangen - auch wenn es derzeit massenmedial nicht angeschnitten wird. Existieren tut es trotzdem.

      Deutschland ist auf Grund der Target II Salden zudem ruiniert worden - eine Rückzahlung der Abermilliarden, die dem deutschen Bürger aufgelastet wurden ist Utopie und nicht realistisch, da diese Schulden der PIGS mit nichts besichert wurden.

      Sollte die Groko scheitern, dann dürfte zudem das ganze "alternativlose" Konzept der Merkelpolitik den Fortbestand der Eurozone in Frage stellen. Zwar sieht alles danach aus, als ob es zur Groko käme und die Marktteilnehmer verlassen sich darauf, aber schief gehen darf da nichts mehr.

      Die Probleme der Eurozone werden freilich durch die schlimmste Haftungsunion, die man sich seit den Vertägen von Versailles nur vorstellen kann am Ende damit manifestiert. Retten wird es weder den Euro noch sonst irgendeinen in Europa - allenfalls gewinnnt Merkel noch ein paar Monate, vielleicht auch 1-2 Jahre Zeit um Deutschland als Nation gänzlich zu ruinieren.

      Der Schuldentsunami der da auf die Deutschen zurollt übertrifft die kühnsten Vorstellungen jedes normal denkenden Menschen und hat unvorstellbare Dimensionen erreicht.

      In der kommenden Woche erwarte ich mindestens einen draw Down bis 1.5072 und ggf. bis zum 61.8 Fibo RT bei 1.4999 EUR/CAD. Dort entscheidet sich dann wohin die Reise geht. Ein direkter Anstieg würde wohl im Anschluss wieder abverkauft werden. Die Welle C einer Welle 2 /AltB einer running correction würde dann zeitlich verzögert einen Abverkauf auf 1.4865 und tiefer auslösen. Durch den Anstieg in den letzten beiden Wochen erweitern sich auch die Abschlagsrisiken auf der Unterseite entsprechend, für den Fall dass die Bullen einknicken und unter der Last ihrer geleisteten Arbeit zusammenbrechen. In dem Fall würde ich sogar Kurse im Bereich von 1.4525 in der kommenden Woche nicht ausschliessen wollen, die sich als 2.618 Extension linear für den Fall eines Falles unter die 1.4999 EUR/CAD herleiten lassen. DAs CRV Long ist somit nicht gerade attraktiv und eher riskant. Nur auf der Basis des 61.8 Fibo RT argumentiert einen Longversuch zu starten ist mir persönlich zu heiss, da der Monat noch nicht vorbei ist und in den kommenden 10 Tagen noch viel passieren kann.


      Food for thougth fürs Wochenende.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve. EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-81-90/eu…

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      23 Antworten
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      schrieb am 01.02.18 13:43:34
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.773.764 von Indextrader24 am 19.01.18 21:38:01
      Das Gap bei 1.5149 EUR/CAD ist weiterhin offen..
      ...sollte Mahnung sein, bei Longpositionierung Vorsicht walten zu lassen. Solange EUR/CAD über der 1.50 Psychomarke notiert sind die ganzen Gaps auf der Unterseite scheinbar derzeit kein Thema.

      Auf der anderen Seite haben die Bullen in den letzten beiden Wochen kaum noch Bodengewinne geschafft, was ein Hinweis auf eine intrinische Schwäche ist.

      Die Spekulation gegen die EZB ist gefährlich, weil die Zentralbank an einem längeren Hebel sitzt als viele glauben. Diese Spekulation gegen die EZB ist auch im EUR/USD inzwischen sehr weit fortgeschritten. Gut möglich, dass es daher zu Interventionen der EZB im Wechselkursmechanismus kommt, auch wenn diese betont hatte, dass dies nicht auf ihrer Agenda stünde.

      Gleichwohl wissen wir auch wie sich solche Statemens gerne binnen kürzester Zeit ins Gegenteil verkehren können. Die Schweizer Nationalbank hatte es vorgemacht.

      Eine Intervention der EZB am Devisenmarkt zu Gunsten des Dollars wäre freilich geeignet den Euro binnen Sekunden in die Tiefe zu schicken.

      Das Problem bei einer Longposition wäre dann, dass man vermutlich nur noch im Verlust rauskommt und die Algorechner sich in Bruchteilen einer Sekunde aus dem Markt verabschieden, ehe man als Privatanleger irgend eine Chance hat die Reissleine zu ziehen. Das Stop Order nicht ausgeführt werden ist inzwischen schon häufiger passiert, was besonders bei massiven Kursschüben der Fall war.

      Die Monatseröffnung und der Monatsschluss lagen bei 1.5271 EUR/CAD - somit kann ein neutrales Setting favorisert werden, was bedeutet, dass skalpierende Marktbewegungen - auch auf der Unterseite - diskutiert werden müssen.

      Ein Fall unter das gestrige Tagestief dürfte vermutlich zu einem massiven Kursschub auf der Unterseite führen. Insofern stehen Longpositionen auf dünnem Eis. Ob dieses Eis dicker wird, wird sich zeigen müssen - da es jederzeit auch bersten kann.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve. EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-81-90/eu…

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      22 Antworten
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      schrieb am 09.02.18 09:34:06
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.898.680 von Indextrader24 am 01.02.18 13:43:34
      EURCAD darf nicht mehr unter 1.5375 EUR/CAD fallen - ansonsten droht ein Kursmassaker...
      ...von gestern dürfte zu massiven Kursverluste im Sinne einer stop loss Lawine führen.

      Die aktuelle Woche zeigt Ermüdungstendenzen bei den Bullen auf. Die Einschläger der Bären werden stärker und die Anstiege werden zunehmend abverkauft.

      Der gestrige Rutsch unter die 1.54 EUR/CAD ist durchaus relevant - wenn gleich am Hoch des Vorquartals bei 1.4375 EUR/CAD ein Abprall erfolgte.

      Dieses Tief ist somit nun zum zentralen Support für die Bullen geworden. Es darf zu keinem Zeitpunkt mehr unterschritten werden, da sonst alle Bullenträume wie eine Seifenblase vermutlich platzen und EUR/CAD wahrscheinlich Kurs in Richtung 1.5149 EUR/CAD und tiefer nehmen wird.

      Die Gaps im kanadischen Handel runter bis 1.4865 EUR/CAD sind nach wie vor noch nicht geschlossen, so dass aus technischer Sicht der gegenwärtige Auftrieb beim EUR/CAD mit einer Vielzahl an Fragezeichen versehen ist.

      Der steile Anstieg der ersten 6 Wochen dieses Jahres steht zwar noch, aber die Frage ist ob und wann dieser Schub umkippt und sich ins Gegenteil verkehrt.

      Der Kipphebel dürfte bei 1.5375 EUR/CD liegen. Fällt EURCAD darunter dann liegt im Bereich von 1.5149 EUR/CAD ein potentieller temporärer Auffangbereich. Temporär deshalb weil es darunter weiter in die Tiefe gehen dürfte und die ganzen Gewinne des noch jungen Jahres dann ausradiert werden.

      Das CRV auf der Longseite ist nicht attraktiv und das Chartblld indifferent. Die Bärenangriffe werden stärker. Auch dies ein Indiz für nachlassenden Nachfragedruck seitens der Bullen.

      Das ganze ist eine heiße Kiste geworden - egal in welche Richtung man tradet - man läuft Gefahr eins vom Markt übergezogen zu bekommen. Daher halte ich mich mit Long zurück und mit Shorts ebenso. Anstiege würde ich eher shorten. Ein Rückfall in den Bereich von 1.51 bis 1.5149 EUR/CAD könnte man ggf. temporär auf der Longseite angehen - um dann einen bounce abzugreifen, ehe es in einem solchen Fall weiter in die Tiefe gehen dürfte.

      Kurzfristig neutrales Set Up mit Risiken auf der Long, wie auch der Shortseite. Wobei die Longseite meines Erachtens tendenziell problematischer ist, da hier bereits die Bullen enorme Gewinne seit Januar angehäuft haben.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.18 16:47:08
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.981.294 von Indextrader24 am 09.02.18 09:34:06
      Massive Abverkäufe am Freitag weisen auf Angebotsüberhang hin...
      Sieht nach Profittaking der big boys aus. Denn der Anstieg vom Freitag nachmiittag wurde von den Bären umgehend gekontert und zunichte gemacht.

      Es ist eine bearishe Wochenkerze entstanden, die aus Sicht der Bullen mit hohen Abwärtsrisiken verbunden ist.

      Die Grundaussage vom Freitag hat somit weiter Bestand. Ein Fall unter das Wochentief dürfte wohl eine stop loss Lawine auslösen.

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      Avatar
      schrieb am 14.02.18 14:57:43
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.993.816 von Indextrader24 am 10.02.18 16:47:08
      EURCAD - alle Kurslücken auf der Oberseite sind geschlossen...
      EUR/CAD hat auf der Oberseite alle Gaps geschlossen - und mehr als 2 Jahre gebraucht um das 1.56´er Gap zu schliessen.

      Nach dem Gap Close fängt die Nachfrage an weg zu böckeln. Der Rutsch unter die 1.5570 EURCAD Marke per EOD weist auf eine Bullenfalle hin.

      Ein Fall unter die 1.5375 EUR/CAD Marke dürfte eine Topbldung komplettieren und zu einer Stop loss Lawine führen, die mindestens bis zum offenen Gap bei 1.5149 EUR/CAD führt.

      Da auf der Unterseite mehr als ein Dutzend offener Kurslücken auf ihren Schluss warten . im Extrem sogar das Gap bei ca. 1.25 EUR/CAD ist das Long Exposure strategisch betrachtet mit reichlich Risiken behaftet.

      Das Risiko, dass ein Stop Loss nicht greift ist ebenso durchaus relevant. Zwar gibt es noch einen kurzfristig intakten Aufwärtstrend - aber bereits ein Fall unter die 1.55 EUR/CAD Marke dürfte zur umgehenden Liquidierung von spekulativen Longpositionen führen.

      Auuerhalb der oberen Bollinger Band gibt es auf der Longeseite unter CRV Aspekten keinen Blumentopf zu gewinnen.


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      schrieb am 15.02.18 17:00:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.023.568 von Indextrader24 am 14.02.18 14:57:43
      EURCAD - ending diagnoal?
      Die Gier der Bullen kennt keine Grenzen - dabei läuft das Paar seit dem Hoch von letzten Freitag in eine ending diagonal hinein.

      Wenn dies der Fall ist dann bildet sich gerade die Abschlusswelle 5/E aus - einer 1-2-3-4-5 Struktur.

      Das Intraday gap von gestern bei 1..5546 EUR/CAD wartet darauf geschlossen werden. Wird es geschlossen, entsteht eine klassisches Shortsignal mit mehreren hundert Pips abwärtspotential. Die Gaps runter bis 1.5089 EUR/CAD dürften dann ohne weiteres geschlossen werden.

      IN weniger als 3 Wochen ist Wahl in Italien - auch die Entschuldung Griechenlands steht dieses Jahr noch auf der Agenda, alles Aspekte die scheinbar nicht wahrgenommen werden, aber demnächst in den Fokus gelangen könnten.

      Mehr als 800 Pip Anstieg in nur 6 Wochen - das reicht normalerweise fast für ein ganzes Quartal. Möchte nicht wissen wieviele hochgehebelt versuchen noch den letzten Pip rauszuquetschen. Superheisse Kisten, die letzten Einschläge zeigten schon, dass abgeladen wird.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.18 17:52:18
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.035.079 von Indextrader24 am 15.02.18 17:00:29
      Ending diagonal einer Welle 5 Extension?
      Wenn dies der Fall ist, dann wird bei einem Fall unter die Unterkante der Ending diagonal eine Shortsignal bestätigt, das vermutlich direkt nach unten aufgelöst wird.



      Long in eine solche Situation ist riskant. Überhaupt ist das Paar deutlich überkauft.

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      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 16:53:14
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.035.709 von Indextrader24 am 15.02.18 17:52:18
      EUR/CAD - Momentumverlust der Bullen...
      Die Bullen haben nach der Stampede diese Woche sichtlich an Schwung verloren.

      Nur noch mühsam kämpfen die Bullen - und es hat den Anschein als ob die Bären nur darauf warten den Bullen eins überzuziehen.

      Die Ending diagonal nimmt konkrete Züge an - eine T-Rex Formation signalisiert ein mögiichen Angriff der Bären.

      Nach dem Monsteranstieg kann es sein, dass die Welle C der A-B.C Koorektur heute ihr Hoch gesehen hat.

      Offene Kurslücken gibt es nicht mehr auf der Oberseite - dafür massig gaps auf der Unterseite die alle darauf warten geschlossen zu werden.

      Rechne mit einem evening star reversal pattern dass die massiv überkaufte Lage nach unten auflöst.Bestätigt wird dies beim Fall unter das heutige Tagestief. Mit Blick auf die gaps und Fiboreaktonspotential ist die Gefahr für Bulllen hoch, von einem brutalen Bärenangriff überrannt zu werden.

      Die 200 Wochenlinie verläuft aktuell bei ca. 1.45 EUR/CAD. Reichlich Abwärtspotential.

      Aus technischer Sicht ist long derzeit nicht attraktiv und dafür mit zu hohen Risiken verbunden.

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      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 17:49:35
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.045.462 von Indextrader24 am 16.02.18 16:53:14
      EUR/CAD - und ein weiteres Gap auf der Unterseite...
      Eigentlich sind es sogar zwei, die da interaday gerissen wurden. Eines bei 1.5613 EUR/CAD und eines bei 1.5599 EUR/CAD.

      Dann gibt es noch diverse Gaps auf der Unterseite - so z.B. bei 1.5506 EUR/CAD.

      Probllem - Gap Close Szenarien lösen wahrscheinliich Verkaufssignale aus.

      Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

      Mineral Hill Industries - Kurschance von 30 000 Prozent? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179043-1131-114…
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.18 13:07:19
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.093.555 von Indextrader24 am 22.02.18 17:49:35
      EUR/CAD - terminal pattern?
      EUR/CAD - die Angriffe der Bären werden immer stärker - sowohl zeitlich als aus vom Ausmaß her.

      Es hat den Anschein als ob im EUR/CAD sich ein Abschlussmuster einer großen Welle C ausbildet bei der die Welle E nun möglicherweise schon fertig gestellt wurde - im Sinne eines broading top Szenarios.

      Der Aufwärtstrend wurde verletzt und teilweise deutlich - auch per EOW und EOD - unterschritten.

      Ein tertiärzyklischer Trend der mit dem Tagestief vom Freitag gestetet wurde und bei 1.5224 EUR/CAD seinen Ausgang nahm hat (noch) gehalten.

      Aus technischer Sicht wurden lediglich heute die von dem Freitagsimpuls down verbliebenen Intraday gaps bei 1.5610 und 1.5638 EUR/CAD geschlossen und es bleiben nun zahlreiche offene Gaps auf der Unterseite.

      Zum einen dass Gap bei 1.5550 EUR/CAD von gestern (intraday), das altbekannte gap bei 1.5505 EUR/CAD und die zahlreichen offenen gaps auf der Unterseite bis 1.5149 EUR/CAD.

      Ein Fall unter 1.5149 EUR/CAD dürfte wohl weitere gap close Szenarien auslösen, die dann unterhalb von 1.50 EUR/CAD wohl auch in Richtung 1.40 EUR/CAD reichen können.

      Ein Fall unter das Freitagstief im EUR/CAD löst ein signifikantes Verkaufssignal im mittleren und längeren Zeitfenster aus. Vermutlich kommt es dann zu einem dramatischen Abverkauf und das Jahreshoch muss als Ende einer seit Januar 2017 laufenden großen A-B-C Korrektur einer Welle 2 gewertet werden.

      Wenn dies der Fall sein sollte, sind sogar im Jahresverlauf Kurse unter 1.40 EUR/CAD zu diskutieren.

      Der faire Wert des EUR/CAD liegt mit Blick auf den Big Mac Index übrogens bei knapp 1.02 EUR/CAD.

      Sprich der Euro ist total überbewertet...

      Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-91-100/e…
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.03.18 23:48:33
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.131.883 von Indextrader24 am 27.02.18 13:07:19
      EUR/CAD
      Sieht wohl eher nach einem intakten Aufwärtstrend aus!?
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.18 19:20:44
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.165.369 von scff am 01.03.18 23:48:33Was machen Sie denn, wenn der Euro über Nacht entwertet wird und dann bei 0.001 eröffnet?

      Wenn diese Annahme stimmt, dass man um sich möglichst auf Kosten vieler zu entschulden versucht vorher den Euro "hochmanipuliert" bevor er zusammenbricht, dann sind die Bullen ruiniert - und zwar für den Rest ihres Lebens.

      Der Euro ist so konstruiert, dass er in den Default rutschen wird. Da ist es unerheblich, wp er steht.

      Wir haben heute einen 1 10 Jahretrend gebrochen. Wenn das ein fake AUsbruch war, und wieder darunter geht, dann bricht der Bullelntraum schneller zuammen, als sie ahnen.

      Die Squeezeproblemetik die sie derzeit sehen, wird es nächste Woche nicht mehr geben.

      Denn dann sind alle shorts wahrscheinlich rausgewürgt worden. Mag mich irren - aber ausserhalb der Bollinger Long?

      Das machen nur Anleger dieren Gehirn von Gier zerfressen ist oder die mit ihren Shortpositionen unter Wasser geraten sind.

      Beides ist deletär.

      Im übrogen gibt es wieder einige intraday gaps seit gestern auf der Unterseite - auch unterhalb des gebrochenen Trends.

      Die Gaps sunter bis 1.4865 EUR/CAD will ich hier gar nicht auflisten - sind aber existent.

      Ich gebe nichts auf die aktuelle Bewegung, da ich ein 99 Prozentiges ABwertungsrisiko beim Euro sehe - sorich das Risiko über Nacht 99 Prozent des Einsatzes zu verlieren.

      Es ist mir klar, dass die EUrofanatiker sich das nicht vorstellen können. So ist das aber - wenn die Realität dann kommt, dann rettet auch kein Stop loss die Spekulanten vor dem Ruin.

      Viel Glück mit der Longspekulation. Glücksritter brauchen viel Nerven, wenn sie das durchstehen wollen.

      Poloz als Bilderberger und Zentralbankchef ist eine Lusche und wenig vetrauenswürdiig. Den Zentralbanken - ebenso bei Draghi traue ich kein bischen - ebenso wie der Politik.

      Beschweren sie sich nicht, wenn sie mit ihrer Longposition Schiffbruch erleiden.

      Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.18 19:37:57
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.173.352 von Indextrader24 am 02.03.18 19:20:44
      Der Bruch des 10 Jahrestrends - aös Fake Signal?
      Diskutieren wir die Möglichkeit mal genauer .


      Momentumplayer, Skalper und Glücksritter haben die wächentliche ATR um fast das 2.fache gehandelt. Innerhalb von 5 Tagen wurde eine Strecke zurückgelegt, die sonst 1 Monat dauert.

      Wir haben ein R5 Extrem erreichz - so was trade ich nicht auf der Longseite.

      CRV Long ist riskant und auch wenn der Anstieg impulsiv erfolgte ist das Risiko dar vom Markt platt gemacht zu werden.

      Wer sagt mit denn nicht, dass in der nächten Woche ein falling window entsteht und wir 500 oder 800 Pips tiefer schliessen?

      Meinen sie der Markt kennt sowas nicht? Die Algorechner zocken die Anleger und ihre Emotionen doch gnadenlos ab. Der Algodreck hat doch genau das heutige Szenario offensichtlich gespielt.

      Nächste Woche werden dann die Bullen möglicherweise gegrillt und zur Schlachbank geführt. Warum sollte ein Anleger also sein Vermögen riskien um noch auf etwas aufzuspringen wo jederzeit das Nachfragegerüst wegbrechen kann?

      Ein Fall unter das heutige Tagestief zerstört alle Bullenträume und zwar innerhalb kürzester Zeit.

      Stop sell Order ist bereits drinne - allerdings bezweifle ich dass diese bei einem Kursturz von bis zu 1000 Pips oder auch mehr ausgeführt wird.

      Und was wohl los ist an den Märkten, wenn sowas passiert? Jo das wird noch mehr als interessant. OK - im Gegenszeanario ist fibtechnisch auch was möglich, aber das ist mir persönlich zu riskant.

      Der Drop ist hier kurzfristig und auch mittelfristig gelutscht - wenn die Bullen Pech haben sogar eine Bullenfalle.

      Ich weiss nicht was nächste Woche kommt und passieren wird. Sie etwa?



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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.03.18 19:55:51
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.173.476 von Indextrader24 am 02.03.18 19:37:57
      Tschüss und Aufwiedersehen...
      Ich hab keinen Bock mehr diese manipulierten Drecksmärkte, den Euroschrott und die Scheissbewegungen durch die Decksrechner der Betrugsbanker zu kommentieren.

      Werdet glücklich mit eurem Eurodreck und den daraus resultierenden Enteignungen. Ebenso könnt ihr den Dollar in die Tpnne kloppen.

      Denn dieser ganze Fiatmoneyschrott ist nur dazu da um die Massen zu verarschen, ihrer Freiheiten zu berauben und in den Tod zu schicken, in dem damit Kriege finanziert wird.

      Der nächste Krieg wird in Europa stattfinden - und finanziert wird er von Draghi und anderen hochgradig fragwürdigen Elementen.

      Niemand wird die von Gier zefressenen Wallstreeetbanker oder die der Street of London im Bombenhagel retten.

      Wir stehen am Vorabend eines Atomkrieges und unterhalten uns über manipulierte Devisenmärkte und elektronisch gefakte unnatürlich und auf Kredit finanzierte Blasen an den Märkten wo noch beknacktere Investmentbanker stets daran arbeiten Euch über den Tisch zu ziehen und nach Strich und Faden zu betrügen.

      Zentralbanker die Interna an gut zahlenden Hedgefunds bereits eine Woche vorher mitteilen stellen sich dann eine Woche später hin und verschen sich als "Hüter" und "Schützer" der Geldsysteme hinzustellen.

      Das ist doch alles eine totale Verarschung und freak show für naive Finanzsklaven, die allen ernstes meinen dieses Fiatmoneysystem hätte eine Überlebenschance, die es de facto nicht hat, weil es in einer begrenzten Welt nun mal kein unbegrenztes Wachstum gibt.

      Ich erspare mir jetzt weiter auszuführen, was ich über gewisse Kreise in diesem System denke und von deren Gebahren halte.

      Das Ende der Zentralbanken wird ein Festtag werden - denn es wird die Befreiung der Menschheit von den Antichristen und Gottspielern werden - jenen Verbrechern die Tod und Verderben über die Menschheit bringen.

      Diese Geldsystem - allem voran der Euro ist keine Währungsunion sondern eine Lastenunion - und das wird die Spekulantenbrut noch schmerzlich erfahren, was das bedeutet. Im besten Fall reden wir von 90 Prozentiger Entwertung des Euros - im schlimmsten Fall von 1:1000 Abwertung.

      Werdet glücklich mit eurem Eurodreck - und beschwert Euch nicht, dass ich nicht gewarnt worden seid.

      Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      Avatar
      schrieb am 03.03.18 00:46:09
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.173.352 von Indextrader24 am 02.03.18 19:20:44Da hat mich einer aber falsch verstanden!?
      Ich handle keinerlei Produkte welche mit Währungen zu tun haben.
      Bin aber an einem starken CAD interresiert,da 90% meines Depots aus kanadische Werten besteht.
      Deshalb hab ich auch Ihre Beiträge mit großem Interesse verfolgt.Schade,daß Sie damit aufhören.
      Hab keine große Ahnung von Charttechnik,deshalb meine Anmerkung im Beitrag mit Fragezeichen.
      Gruß scff
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 17:32:48
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.174.870 von scff am 03.03.18 00:46:09Hallo SSCF,

      mit der nun absehbaren Lastenunion, welche sich am Horizont abzeichnet wird der Euro eh geschrottet werden. Das ist wie mit 27 Nichtschwimmern die sich mit einem Schwimmer in einem Rettungsbecken befinden und mit Beginn der Lastenunion sich dann an Deutschlands Bürgern und Steuerzahlern versuchen werden sich schadlos zu halten.

      Das ein Schwimmer aber bereits von zwei klammernden - im Ernstfall von einem Nichtschwimmer so unter Wasser gedrückt werden kann, dass beide Absaufen steht für mich ausser Frage.

      Ich denke dass eine Lastenunion langfristig bei dem Status qup zum Untergang Europas in einem Bürgerkrieg, der nichts anderes als ein Verteilungskrieg sein wird, führen wird.

      Insofern bietet sich durchaus die Gelegenheit die EZB Penunzen in Rohstoffe zu konvertieren.

      Der Euro ist jae bekanntlich mit nichts gedeckt.

      Werde vielleicht noch mal was dazu schreiben.

      Die ganzen Gaps auf der Unterseite weden alle zu gegebener Zeit geschlossen werden. Sind ja inzwischen fast 1000 (!!!) allein von dem 1.5149 Intraday Gap weg.

      Vieleicht war das heute das Jahreshoch?

      Wenn ja, dann wird der EUR/CAD zum ENde des Jahres wieder in Richtung 1.45 rauschen und im Ernstfall sogar tiefer.

      Die Dinge können so schnell kippen, dass alles ins Gegenteil mutieren kann.

      Es fällt doch auf, dass die Schwäche bei den Rohstoffwährungen fast unisono wie ein Stein auf den Aktienmärkten lastet.

      Zentralbanker sind unfähige und inkomoetente Luschen, die ausser palavern nichts auf dem Kasten haben. Dafür werfen die Nebelkerzen bis zum umkippen.

      Es spricht doch Bände, dass die EZB sich auch noch strafbefreit innerhalb Deutschland bewegen kann und die Staatsorgane nocht nicht einmal im Falle staatsanwaltschaftlicher Ermittelungen den EZB Tower durchsuchen und Akten beschlagnahmen dürfen.

      Das ist schon an sich ein Zeichen, wie korrupt es wahrscheinlich bei der EZB zu geht.

      Man schaue sich doch mal an, was die für gesetzeswidrige Anleihankaufprogramme vollziehen und wie diese versucht werden der Öffentlichkeit als etwas legales zu verkaufen.

      Unfassbar ist das alles. Und sowas nennt man dann auch noch eine vermeintliche Stabilitätspolitik..

      Das ist genau das Gegenteil...


      Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 16:14:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.214.009 von Indextrader24 am 07.03.18 17:32:48
      Der Prozess der Selbstzerstörung Europas schreitet voran...
      Gestern wurde mit viel Tam Tam den Massen die Inthronisation des Merkel 4.0 Kabinetts als Erfolg verkauft.

      In Wirklichlichkeit bedeutet aber die Einführung einer Lastenunion in Europa am Ende den Untergang des Abendlandes.

      Begreifen werden diese brutalen Folgen der neuen Pläne viele wohl erst, wenn als Folge der finanlen Verteilungskämpfe am Ende ein Bürgerkrieg in Europa tobt.

      Grund zur Sorge sind auch die jüngsten Äußerungen von H. M. der eine Kriegsrhetorik in Richtung Russland an den Tag legt, die jedweder Vernunft spottet und jegliche diplomatisches Fingerspitzengefühl vermissen lässt.

      Die Zeichen stehen ganz offensichtlich auf Krieg. Zudem war das Unanhängigkeitsreferendum auf der Krim entgegen der Behauptung durch H.M. nicht völkerrechtswidrig. Dazu auch Urteil des IGH aus 2010.

      Der Einsatz der Bundeswehr in Syrien, dem Irak und Afhghanistan hingegen ist dafür umso vökerrechtswidriger und stellte die Unterstützung von Angriffskriegen dar.

      Bedenkt man das der Bundestag grundgesetzwidrig zusammengestellt wurde und die Wahl von Merkel nur durch die grundgesetzwidrigen Überhangmandate möglich wurde, dann kann man so in etwa die Dimensionen erkennen, welche die grundgesetzwidrige Praxis in Deutschland haben wird.

      Europa geht den Weg in den Bürgerkrieg, wenn es zu einer Vergemeinschaftung der Schulden kommt.

      Das ist wirklich fatal und verantwortungslos ohne Gleichen.

      Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.18 14:20:57
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.289.396 von Indextrader24 am 15.03.18 16:14:18
      EUR/CAD - es drohen ungeahnte Tiefen...
      Im EUR/CAD hat sich in der zurückliegenden Woche eine Impulsumkehr ausgebildet. Die technischen Erholungsversuche erstarben alle unterhalb der Minimumreaktion, was auf Abgabedruck hinweist.

      Im Big Picture ist EUR/CAD am 20 Jahrestrend nun nach unten weggekippt. Es drohen aus Sicht der Bullen in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren(?) massive Kursverluste...

      http://indextrader24.blogspot.de/2018/03/eurcad-big-picture-…

      Sollte das skizzierte Langfristszenario eintreten, was meines Erachtens bereits bei einem Sturz unter 1.5149 EUR/CAD der Fall sein wird, dann wird der Euro enorm an Wert und Kaufkraft verlieren.

      Was eine solche Flucht aus dem Euro auslösen wird, kann ich nicht sagen, aber wird sicherlich dann medial thematisiert werden und ein Dauerbrenner werden.

      Es könnte sein, dass es mit Italien beginnt, wo die artifizielle Verzerrung der Zinsen, nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass das Land vor der Pleite steht - und eine solche Zahlungsunfähigkeit Italiens die Besitzter von Staatsanleihen aus Italien ruinieren wird, ebenso wie die italienischen Banken.

      Der Italien müsste eigentlich mit Blick auf seine gnadenlose Überschuldung und Wirtschaftsleistung am Kapitalmarkt mindestens Zinssätze um die 20-25 Prozent zahlen. Der Rest stellt eine massive Verzerrung der Wechsekursrelationonen dar, die durch die meines Erachtens rechtswidrigen Ankaufprogramme der EZB hervorgerufen werden.

      Das der italienische Immobilienmarkt bei solchen adäquaten Risikoaufschlägen kollabieren wird, steht ausser Frage.

      Die Frage ist - wie lange wird das System die katastrophalen Zustände bei den italienischen Staatsfinanzen noch zukleistern können...

      Food for thought.

      Wichtiger Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 23:36:22
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.381.264 von Indextrader24 am 25.03.18 14:20:57So kann es weitergehen!
      Avatar
      schrieb am 14.04.18 13:42:42
      Beitrag Nr. 103 ()
      ist das tief bald erreicht .wann geht's aufwärts
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.18 08:26:01
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.543.354 von Raffaa am 14.04.18 13:42:42von mir aus darf´s ruhig noch weiter Richtung Süden gehen :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.18 10:38:40
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.545.409 von razim am 15.04.18 08:26:01Norden meinst du 😂😁
      Avatar
      schrieb am 18.04.18 14:13:39
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.381.264 von Indextrader24 am 25.03.18 14:20:57
      Unsicherheitskerze vor der BOC Sitzung...
      EUR/CAD hat wie erwartet in den letzten 3 Wochen den Überhang der Bullen abzubauen.

      In der Folge kam es zu einem signifikaten Bruch des Aufwärtstrendes, - bestätigt auf Wochenschlusskursbasis am letzten Freitag.

      Das Lager der Longfetischisten setzt auf einen Konter am heutigen BOC-Tag - bleibt dieser aus, so dürfte es sehr schnell in die Tiefe gehen. Ein Fall unter das Tief von gestern, oder bereits unter 1.55 zu rigendeinem Zeitpunkt am heutigen Tag löst mit hoher Wahrscheinlichkeit in Trendfortsetzungssignal auf der Unterseite aus.

      Da alle Reaktionen unterhalb der Minimumreaktion verlaufen kann nach wie vor eine erhöhte Abwärtsdynamik unterstellt werden.

      Ein Bullenkonter dürfte vermutlich mit Blick auf die zu erwartenden Positionsschieflagen auf der Oberseite, so denn solch ein Anstieg überhaupt zustande kommt und das Tief bei 1.5464 EUR/CAD nicht eine iii einer iii/iv Kombination einer Welle 3 mit Ziel 1.49-1.51 darstellt. auf relevanten Widerstand treffen und kann ebenso jederzeit durch die Konter(Bouncetrader, die sich auf dünnem Eis bewegen abverkauft werden.

      Zwar wird keine Zinserhöhung seitens der BOC erwartet. Aber was auch kommt - geopolitische Effekte auf den EUR/CAD spielen ebenso eine Rolle, wie die schwächere Wocheneröffnung bei 1.5532 EUR/CAD bereits zeigte, was ein Indiz für weitere Kursvreluste im Wochenverlauf ebenso gewertet werden kann.

      Ein Fall unter die 100 Tage EMA bei 1.5474 EUR/CAD dürfte wohl zu einem drastischen Abbau spekulativer Longpositionen führen. Das Anstiegspotential der Bullen sehe ich daher eher als begrenzt an, zumal die Abwärtsbewegung der letzten 3 Wochen Impulscharakter und zum signifikanten Trendlinienbruch und einen Rückfall unter den 10 JahresAbwwärtstrend geführt hat.

      Saisonale Statistiken sprechen bis Ende Mai ebenso für weiter fallenden Notierungen. Bouncetrades könnten dann im Juni kurzfristig angedacht werden - aber nur wenn das Stopkursmanagement stimmt.

      Mag mich irren, aber irgendwie habe ich das Gefühl das zuviele sich derzeit spekulativ wieder auf der Longseite tummeln.

      Man wird sehen, wo EUR/CAD stehen wird - die Kurslücke bei 1.5149 EUR/CAD sehe ich aber für Longtrades als zu gravierend an, als dass ich mich auf einen Bullenkonter einlassen würde wollen.

      Da ein Fall in Richtung 1.5149 EUR/CAD weitere Verkaufssignale auslöst kann ich mir auch vorstellen, dass mittelfristig dann auch die 1.50 EUR/CAD Marke unter Beschuss kommt. Vor dem Zinsentscheid würde ich weder spekulative Long noch shortpositinen aufbauen. Bei einem Anstieh ejer auf der Shortseite aktiv werden und bei einem Fall erst mal abwarten und zu sehen wie es die Longspekulanten zerreisst.

      Viele Grüße IT24 Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.04.18 09:31:09
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.573.264 von Indextrader24 am 18.04.18 14:13:39
      EUR/CAD - werden die Bullen jetzt vom Markt skalpiert?
      Aus Bären Sicht verlief die letzte Handelswoche recht glimpflich - sieht man mal von dem Achtungerfolg der Bullen ab.

      Denn die Bullen haben es nicht geschafft das 38.2 Fibo RT zu erreichen, noch haben sie eine intime Bewegung erzielt, welche auf eine grundlegende Umkehr der Impulsbias schliessen lässt.

      Die beiden Lager befanden sich im öffenen Schlagabtausch - und der Zickzackkurs der letzten Handelswoche ist vermutlich Teil einer komplexen Korrektur.

      Das dumb money ist emotional auf der Longseite angagiert, das smart money liest zwischen den Zeilen und spart sich die Emotionen für das wirkliche Leben auf.

      Denn unterhalb der Minimumkorrektur sind Longpositionen weiterhin in Gefahr massive Verluste zu erleiden.

      Die Fake Daten von gestern werden meines Erachtens vollkommen überbewertet - erst Recht mit Blick auf die paneuropäische Schuldenbombe und die massiven Probleme und einer drohenden Staatsinsolvenz in Italien.

      Target II Salden von inzwischen mehr als 920 Milliarden Euro allein bei der deutschen Bundesbank weisen auf einen systemischen relevanten Risikococktail in der Eurozone hin, der keines weieren Kommentares bedarf.

      In Deutschland werden die Deutschen demnächst wohl massenhaft enteignet werden, wobei dies bereits seit der Einführung durch den Euro der Fall ist, nur dass die wenigsten diesen schleichenden Prozess der Enteignung im Alltag kaum merken .

      Hier sei daran erinnert - dass Geld, dass gerettet werden muss, nunmal kein Geld ist.

      Zurück zum Chart.

      Die Bewegung der letzten Woche sugeriet Bullenpower - doch ein 45 Pip Gap bei 1.5551 EUR/CAD von gestern weist darauf hin, dass der Anstieg bei den Longspekulanten auf tönernen FÜßen steht.

      Denn das Problem ist - zumal EUR/CAD unterhalb des 38.2 Fibo RT´s notiert, dass ein Schluss dieses gaps geeignet ist, jene Longspekulanten wieder abzurasieren, die man gestern noch einmal in den EUR/CAD gelockt hat.

      Warnend sollte man sich vor Augen führen, dass die Zukunftswolke auch im Daily Chart nun auf short gedreht ist.

      Das Gesamtbild der Longspekulanten bekommt Risse - unbeschadet der Kapriolen der letzten Woche.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-101-110/…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 16:33:44
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.596.484 von Indextrader24 am 21.04.18 09:31:09
      EUR/CAD - rutscht der Euro diese Woche unter die 1.50 EUR/CAD Psychomarke?
      Seit Wochen scheitert das Bullenlager mit dem Versuch eines Konters - und schaffen es in der Regel nur minimal zu korrigieren.

      Aus Sicht des Wochencharts liegt objektiv ein intakter Abwärtstrend vor - dieser erreichte so denn auch das gap bei 1.5149 EUR/CAD.

      Zwar wurde das Gap aus Sicht des Europäers geschlossen - nicht aber aus Sicht der Marktteilnehmer jenseits des Atlantiks, die sich an dem Vormittag in ihren Betten der Nachtruhe hingaben.

      Insofern steht das Gerüst der Bullen auf dünnem Eis. Vermutlich schielt der ein oder andere Spekulant in Richtung der 1.5506 EUR/CAD Marke, die als gap im europäischen Handel vorhanden ist. Wer dies tut muss sich aber auch vergegenwärtigen dass es im Europäischen Handel so denn auch as Macron Gap vom April 2017 bei 1.4410 EUR/CAD ebenso noch gibt und zahlreiche gaps darunter.

      Ob ein Gap Close bei 1.55 kurz oder mittelfristig zustande kommt ist unklar - ebenso kann er ausbleiben und in dem Falll werden dann alle Bullenversuche wieder zu nicht gemacht und das Paar dürfte schneller in die Tiefe rauschen, als vielen Bullen lieb ist.

      Den sollte die letzte LTW eine Welle 1 einer Welle (3) der Welle 3 down sein, dann stellt die gegenwärtige Bewegung nur eine welle 2 der Welle (3) der laufenden Welle 3 down dar.


      Sollte diese Annahme zutreffen, dann dürfte es für die Bullen noch sehr ungemütlich werden, zumal die Trendfolger auch im Wochenchart einen weiteren AUsbau der Abwärtsdynamik signalisieren.

      Im letzteren Fall wäre ein Unterschreiten der 1.5150 Marke in extrem starkes Verkaufssignal, was wohl auch den umgehenden Bruch der 1.50 Psychomarke in der Folgezeit nach sich ziehen dürfte.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.18 00:16:39
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.764.656 von Indextrader24 am 15.05.18 16:33:44Hi,
      EUR hat zum Wochenschluß die 1.5150 wieder zurückerobert.Was bedeutet die für den weiteren Verlauf?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 14:16:44
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.793.840 von scff am 19.05.18 00:16:39
      Intakter Abwärtstrend - neues Verlaufstief bei 1.4918 EUR/CAD
      Low lows - lowe highs.

      Nach der Bullenfalle zum Wochenauftakt haben die Bullen von den Bären wieder eins übergezogen bekommen.

      Der Kampf um die 1.50 Psychomarke zeigt aber nach dem sie mehrfach durchhandelt wurde, das solche Psychomarken aua technischer Sicht keine Relevanz besitzen.

      Der Wochenauftakt war somit nichts anderes als der close des noch offenen gaps der Kanadies aus der Woche zuvor.

      Die Kanadier haben jedoch auch Gaps unterhalb der Wochentiefs.


      Fibotechnisch negativ ist aus Sicht der Bullen die Aktivierung der Jahresteifs, welche zudem ein erhöhtes Risikp für weitere Kursverluste nach sich zieht, die nicht ohne sind.

      Die italienischen Zustände könnten sich zu spitzen und das Paar weiter gen süde abstürzen lassen.

      In dem Fall wären ich aktuellen Schwankungen wohl nur Teil einer 1-2 Wellenfront auf der Unterseite im Rahmen einer abwärtsgerichteten laufenden Welle 3. Alternativ käme eine 3/4 Kombination in Frage im Rahmen einer laufenden Welle 3 Down.

      Mein eigenes Tradingmarkensystem erlaubt Kursabschläge bis in den Bereich von 1.3589 EURCAD auf Jahresbasis.

      Da aber ein Italiexit aus dem Euro wahrscheinlich ein Dekaden oder gar Tridekadenereignis darstellt sind auch ganz andere Kurskapriolen auf der Unterseite denkbar.

      Soweit habe ich mein Tradingmarkenkonzept noch nicht gefüttert. Werde ich aber nachholen.

      Ein Fall unter das Allzeittief bei ca. 0.92 EURCAD wäre dann aus meiner Sicht nicht ausgeschlossen - ist aber wohl dass was viele nicht auf dem Radar haben.

      Solchen Szenarien steht ein nur begrenztes Erholungspotential gegenüber, was aus meiner Sicht Long positionen definitiv weiterhin stategisch ausschliesst.

      Bouncebewegungen dürften tendenziell daher vom Markt eher wieder verkauft und zum Ausstieg aus dem Euro genutzt werden.

      Man darf gespannt sein, wie der neue Monat sich entwickelt Denn ein Fall unter die mittler Mobtsbollinger bei 1.4878 EUR/CAD dürfte wohl weitere Verkaufssignale auslösen...

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien Anleihenn oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      Avatar
      schrieb am 01.06.18 00:39:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      Börsenaufsicht genehmigt den Einstieg in das Öl- und Gasgeschäft...
      Zitat:


      Mineral Hill receives TSX-V OK for oil, gas acquisition

      2018-05-29 12:04 ET - News Release


      Mr. Dieter Peter reports

      MINERAL HILL RECEIVES FINAL ACCEPTANCE TO ACQUIRE THE PROPOSED OIL & GAS PRODUCTION LEASEHOLD ESTATE IN OKLAHOMA

      Mineral Hill Industries Ltd. has received conditional acceptance from the TSX Venture Exchange for its proposed acquisition of the privately held and operated oil and gas leasehold estate located close to one of Oklahoma's STACK plays in the Anadarko basin. The open condition for the final acceptance was the submission of the National Instrument 51-101 report by the company and its acceptance by the TSX-V.

      On May 25, 2018, the company received confirmation from the TSX-V that its submitted final geological report entitled "Appraisal of certain oil and gas interests located in Oklahoma, as of March 1, 2018," including the proved undeveloped reserves estimation and classification methodology, was compliant with NI 51-101 and, as such, accepted. Mineral Hill Industries will file the final report on SEDAR.

      As the TSX-V had no further comments regarding the geological report, which was the only open item for final TSX-V acceptance, the terms and conditions under the definitive acquisition agreement become effective on May 30, 2018, and the company intends to close the private placement announced on May 1, 2018, in order to continue its production improvements on its 4,300-acre oil and gas leasehold estate in close co-operation with the vendor and his operating company (which is well established and licensed in Oklahoma).

      We seek Safe Harbor.

      © 2018 Canjex Publishing Ltd. All rights reserved.


      Zitatende


      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 00:40:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.882.363 von Indextrader24 am 01.06.18 00:39:39Sorry,

      falsches Forum...
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 07:45:22
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.882.369 von Indextrader24 am 01.06.18 00:40:57wie siehts denn jetzt charttechnisch hier aus
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 10:00:19
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.899.904 von Raffaa am 04.06.18 07:45:22
      Das GAP Problem...
      Die Bullen üben sich in einem Konter doch das gap Problem besteht weiter.

      Gaps auf der Unterseite runter bis 1.3130 EURCAD bestehen weiter - und wenn ich mich recht erinnere auch noch bei ca. 1.25 EUR/CAD. Die Bullen können sich auf das gap bei 1.5507 berufen und drei weitere small gaps auf der Oberseite.

      Dem stehen wiederum die Gaps auf der Unterseite entgegen - auch die in den letzten 7 Tagen gerissenen gaps - von denen gestern das Kanada gap bei 1.5130 EURCAD geschlossen wurde, aber nicht jenes bei ca. 1.5018 EURCAD.

      Dazu kommt das Zinsgap bei 1.4918 auf der Unterseite, sowie die gestrigen intraday gaps bei 1.5164 und bei 1.5174 EURCAD.

      Viel Spass beim Würfeln...

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      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 10:19:32
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.929.133 von Indextrader24 am 07.06.18 10:00:19Ergänzung:

      Es gibt auch noch das heutige Eröffnungsgap gegenüber dem Schlusskurs von gestern 22 Uhr im europäischen Handel bei 1.5239 EURCAD.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 17:18:01
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.929.328 von Indextrader24 am 07.06.18 10:19:32Was für asoziale Kursbewegungen an den Devisenmärkten.

      Mit Ökonomie hat das alles nichts mehr tun - Casinoschrott. Ich hoffe nur, dass die Derivateblase mal platzt und damit diese massiven Ausschläge endlich mal ein Ende haben.

      Eigentlich gehören alle Derivate abgeschafft. Aber die Derivatebesitzer werden sich eh alle selbst abschaffen durch ihre Zockereien mittelos werden und alles verlieren was sie besitzen.

      Diese Gier mit gehebelt mit Nichts in der Tasche Summen zu bewegen, die man niemals im eigenen Leben erarbeitet hat, wird hoffentlich mal ein Ende haben.

      Es wird höchste Zeit, dass die manipulative Zockerei der Derivatemüllbanken ein Ende nimmt.

      Lasst die Banken pleite gehen, die sich verzocken - und zwar allesamt.

      Und die Banker die Manipulieren für den Rest ihres Lebens hinter Gittern.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 09:45:58
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.996.030 von Indextrader24 am 15.06.18 17:18:01muhaha wie gehts weiter mir cad euro ...sag an
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 15:01:27
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.996.030 von Indextrader24 am 15.06.18 17:18:01
      EURCAD - Gap fill bei 1.5507 erfolgt - was wird aus dem Gap bei 1.5017?
      EURCAD wusste nicht so recht, welches gap zuerste geschlossen werden soll. Das bei 1.5507 oder das bei 1.5017 bzw. 1.4918 EUR/CAD?

      Nach dem Fill des Gaps haben die Bullen sich einen seltenen S3 Silver Bull Star in meinem Handelssystem abgeholt.

      Möglicherweise ein pvershoot eine Vernichtungswelle C einer Welle 2 im Rahmen eines Euro Abwärtsszenarios.

      Saisonale Effekte dürften bis zum Ende des Jahres eher für nachgebende Notierungen beim EUR/CAD sorgen.

      Aber wer weiss das schon.

      Die prominenten gaps bei 1.4410 bzw. 1.4152 EUR/CAD sind bislang noch nicht geschlossen worden.

      Der Markt wollte offenbar das Gap bei 1.5507 schliessen. Dies ist nun erfolgt.

      Die Woche ging klar an die Bullen - aber wer weiss was die kommenden Wochen schon passiert.

      Long wird riskant - zumal der Monats und Quartalswechsel ansteht.

      Daher keine Longpositionierung und Suche nach Tradingshorteinstiegen - sprich Anstiege werden verkauft.

      Shit Happens auf Jahresbasis notiert bei 1.4125 EUR/CAD.



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      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.18 12:01:06
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.044.838 von Indextrader24 am 22.06.18 15:01:27
      EUR/CAD - Europas Sozialismus bringt Euro unter Druck...
      In Europa stehen gewaltige Umbrüche an - allerdings nicht zum guten sondern sehr wahrscheinlich zum schlechten.
      Die Rede ist von der realökonomischen Gewissheit, dass die europäische Schuldenbombe unaufhaltsam auf alle Eurojünger zu rollt.

      Man sollte sich nichts vormachen. Sozialismus, wie er in Europa auf supranationaler Ebene praktiiert wird hat noch nie Wohlstand, dafür aber umso mehr Inflation gebracht - konkret Hyperinflation.

      Was den Massen als "vereinigte Staaten von Europa" serviert wird, ist nichts anderes als europaweit praktzierter Sozialismus in planwirtschaftlich kommunistischer Manier.

      Für den EUR/CAD sehe ich daher in den kommenden Jahren einen Zusammenbruch der zu mindesten 80-90 Prozent Wertverlust des Geldsoziaiistischen Konstruktes führen wird.

      Charttechnisch haben die Bullen es selbst nach mehr als 7 Jahren nicht geschafft, das Hoch aus aus 2007 heraus zu nehmen. Somit liegt keine intime Bewegung vor, die eine optimistische Erwartungshaltung zu Gunsten des Euros langfristig rechtfertigen würde.


      Dies deutet darauf hin, dass das internationale Kapital die Anstieg im EUR/CAD in den letzten Jahren zum Ausstieg aus dem Euro nutzt.

      Food for thought.

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      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.18 15:35:16
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.105.360 von Indextrader24 am 30.06.18 12:01:06
      EUR/CAD - bearishe Flaggenbildung...
      Die Bullen bemühen sich, können aber nicht nennenswerte Zugewinne erzielen. Das Ergbnis für die Bullen ist dürftig.

      Sieht nach Abschluss einer Welle 2/B im laufenden Abwärtstrend aus.

      Ein Unterschreiten des Tagestiefs dürfte eine Stop Loss Lawine auslösen.

      Fibotechnische Ziele einer Welle 3 Down der Welle I einer Wave III down?

      1.38 Fibo Extension bei 14664 EUR/CAD
      1.618 Fibo Extension der letzten LTW bei 1.4512 EUR/CAD
      2.618 Fibo Extension (=Welle 3 einer Welle I/A Down) bei 1.3843 EUR/CAD

      Diese Ziele lassen sich auf Basis der letzten LTW Struktur ermitteln.

      Die 2.618 Extension liegt rund 400 Pips unter meinem Jahres Deep Blue Kurs - wäre also ein Hinweis auf einen langfristigen Show Down im Euro.

      Long ist mir daher viel zu heiss und riskant - nicht zuletzt auch mit Blick auf die sozialistischen Zustände in Europa die jeder freiheitlich demokratischen Grundordnung spotten und vermutlich noch großes Elend über uns alle bringen werden. Dies ist aber meine ganz persönliche Meinung.

      Die Auffassung der Politiker in Deutschland und Europa man könnte die ganze Welt für lau füttern und unterhalten ohne jemals eine Rechnung dafür präsentiert zu bekommen ist Ausdruck totaler ökonomischer Inkompetenz in den sozialistisch geprägten der vom Sozialismus zutiefst getränkten EU-Politiker und einer ebenso inkompetenten Bundesregierung, welche den Liberalismus und die freie Marktwirtschaft fortlaufend auszuhebeln versucht - unter welcher Ideologie auch immer.

      Hyperinflation und totale Wertvernichtung des Euroas werden langfristig wohl angesichts dieser sozialistischen Zustände unvermeidbar sein.

      Dazu passt den auch die bearische Flaggenbildung im Chart des EUR/CAD.

      Denn ökonomische Grundgesetze gelten auch für Europa - und eines davon heisst:

      "There is no free lunch"

      Sprich alles wird früher oder später bezahlt werden müssen, was die Politik seit Jahren am verfüttern ist. Keine guten Aussichten für Eurojünger und die Gesellschaft und den Frieden in Europa...

      Nur meine Meinung.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 17.08.18 11:43:58
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.178.477 von Indextrader24 am 10.07.18 15:35:16
      EURCAD - etabliert sich unter der 1.50 Marke...
      In den letzten 5 Wochen hat der EUR/CAD seinen Abwärtstrend fortgesetzt. Dieser wurde im Wochenverlauf erneut bestätigt und ist im Sinne der Dow Theorie voll intakt.

      Seit dem Tief vom Dienstag bei 1.4799 EUR/CAD läuft im Rahmen der vorher stattgehabten Welle 1 der Welle (3) nun eine A-B-C Korrektur - aöterativ was komplexes.

      Das Hoch der Welle A dürfte heute marktiert worden sein - alternativ wäre auch eine b-welle denkbar, sofern man den Beginn der Ausformung einer welle B in a-b-c Manier bei 1.4946 EURCAD definiert.

      In dem Fall wäre - egal welche Zählweise man bevorzugt eine Abwärtswelle wieder unter 1.49 EUR(CAD zu erwarten. die wird mindestens bis 1.4873 EUR/CAD reichen - ein Fall unter 1.4873 EURCAD würde hingegen dafür sprechen, dass der ganze bounce seit Dienstag bereits Teil einer sharp correction ist, die dann von einer erneuten Abwärtsgerichtetn Impulswelle abgelöst wird.

      Ein Fall unter das Wochentief löst hingegen massive Stopplossverkäufe aus, die in der Folge dann wohl auch zu Kurse runter bis zu den zuvor genannten Extensionsmarken zur Folge haben wird.

      Wenn es ganz überl kommt auch mit neuen Mehrjahrestief.

      Auf der Oberseite wäre eine Korrekturausehung, im Falle einer komplexen Welle 2 bis 1.5300 EUR/CAD denkbar - nur um hinterher wahrscheinlich umso dramatischer abverkauft zu werden.

      Bei einem rebound im Sinne einer Welle 2 bis 1.5300 EURCAD würde ich in der Folge später umso massivere Kursverluste im EUR/CAD erwarten die dann vermutlich sogar bis in den Bereich von 1.25 - 1.34 EUR/CAD reichen.

      Aus Sicht der Bullen wird sich unter saisonalen Aspekten bis zum Ende des Jahres hier per saldo auch nicht nachhaltig etwas verbesseren - vielmehr besteht die Gefahr, dass die Bären jede Erholung auf der Oberseite für neue Attacken nutzen können.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 21.08.18 15:42:38
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.471.777 von Indextrader24 am 17.08.18 11:43:58
      EUR/CAD - wenn das Hoch von heute ein Welle A Hoch war...
      ...dann gäbe es alternativ auch eine weitere Option aus Sicht der Wellentheorie.

      Diese sicherlich für die Bullen sehr dramatische Variante wäre unter der Annahme eines 1-2-3-4-5 Moves bis auf 1.4799 EUR/CAD als Welle 1 einer Welle (3) Down, dann die Möglichkeit einer überschiessenden Welle B auf der Unterseite - vorzugsweise bis in den Bereich von 1.46 bis 1.47 EUR/CAD im Sinne des Starts einer Welle 2 vor der Etablierung einer abwärtsgerichteten Welle 3 der Welle (3) im EUR/CAD.

      Sollte diese Annahme einer kurzfristig überschiessenden Welle B auf der Unterseite als Teil einer Welle 2 zutreffen, dann wäre die Ausbildung einer leading diagonal down im Sinne eines a-b-c-d-e Korrektivs zu diskutieren, wobei in so einem Fall auch eine ending diagonal in 1-2-3-4-5 Manier einer noch nicht endgültig finalisierten Welle 1 der Welle 3 der Welle (3) down zu diskutieren wäre. Im letzteren Fall dürfte der Move seit 1.4799 EUR/CAD lediglich Bestandteil einer Welle 4 der Welle 1 der Welle 3 der Welle (3) Down sein.

      Insofern gibt es diverse Möglichkeiten wie die aktuelle Gemengelage sich auflösen kann. Dem Szenario einer running correction einer Welle 2 einer übergeordnet abwärtsgerichteten Welle 3 down steht somit auch die Möglichkeit eines Einbruchs gegenüber.

      Alle Anstiege sind daher im EUR/CAD weiterhin mit Vorsicht zu geniessen...

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-121-130/…
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      schrieb am 24.08.18 22:32:40
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.498.680 von Indextrader24 am 21.08.18 15:42:38
      Welle A Korrektur scheint fertig...
      Die Handelswoche ging voll an die Bullen - die in einer wahren Stampede den Kurs des Euro - nach oben getrieben haben.

      Dennoch liegt im Wochenchart nach wie vor ein intakter Abwärtstrend vor - zumindest objektiv.

      Es liegt auch keine intime Bewegung vor, insofern haben die Bullen es nicht geschafft ein wesentliches Merkmal für ein reversal aufs Parkett zu legen, was den korrektiven Charakter des als Bounce zu wertenden Geschehens unterstreicht.

      Kurslücken auf der Unterseite gibt es nun auch eine ganze Reihe, deren Auflistung ich mir hier erspare. Jene bei 1.4874 ist intraday vielleicht nicht für jeden sichtbar - aber muss alternativ gegen die Anstiegsvariante ebenso in Betracht gezogen werden. Ein Fall unter 1.4799 per EOW CLose würde ich als klaren Hinweis für den Start einer Welle 3 Down werten - deren Ziele auch sehr weit in die Tiefe reichen können.

      Die 1.50 EUR/CAD Marke wird nun für die Bullen elementarer Support seine - ein Fall darunter dürfte umgehend Stop loss Verkäufe wieder auslösen.

      Problematisch wäre mit Blick auf die Extension der C-Welle einer A-B-C Welle der Welle (A) bereits ein Fall unter das heutige Tagestief...

      Auf der Oberseite verschlechtert sich hingegen das Chance Risikoprofil nach dem Irrsinnsanstieg der letzten 2 Wochen.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 04.09.18 16:04:29
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.531.188 von Indextrader24 am 24.08.18 22:32:40
      Euro - ein totaler Wertvelust der Einheitswährung kann nicht ausgeschlossen werden...
      Diese Frage dürften sich eine ganze Reihe von Anleger derzeit stellen. Denn beide Geldsysteme haben ein Ablaufdatum. Das liegt in ihrer Natur und ihrer Konstruktion.

      Der Eiertanz der um das Ablaufdatum der Betrugsgeldsysteme gemacht wird ist sicherlich beispiellos in der Geschichte.

      Die Alternativen? Gold, Silber, Öl, Rohstoffe jedweder Art - alles bessere Geldwerte als wertlose Versprechungen im Fiatmoney.

      Grundsätzlich hat der Euro eine extrem problematische Zukunft. Die Probleme der Eurozone sind nicht einmal ansatzweise gelöst. Die Zombikredite, die Erosion der Ertragslage der Banken und vieles mehr sind Massenvernichtungswaffen für den Finanzmarkt - die zum wertlosen Verfall sämtiicher Euroguthaben führen, wenn der Schuldendienst durch Länder wie Italien oder andere Pigs nicht mehr funktioniert.

      Ob das die breite Masse weiß? Wohl eher nicht.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 05.09.18 13:00:42
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.611.894 von Indextrader24 am 04.09.18 16:04:29
      EURCAD - Chakramarken für den Monat September 2018
      Heute ist Zinsentscheid der BOC. Die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet heute keine Zinserhöhung. Vieles davon, wenn nicht gar alles erscheint schon eingepreist im Kurs. Die Reaktionsrisiken aus Sicht der Bullen sind nicht unerheblich.

      Im Falle einer überraschenden Zinserhöhung dürfte es hingegen massiv gen Süden gehen. Kurse um 1.48 EUR/CAD sollten dann in diesem Monat noch eingeplant werden - unterhalb von 1.48 EUR/CAD ginge es dann wohl auch noch in diesem Jahr in Richtung Jahres Deep Blue, der unterhalb der 1.43 EUR/CAD Marke verlotet werden kann.

      Die Chakramarken für den laufenden Monat und die CORD Points gibt es unter folgendem Linik:

      https://indextrader24.blogspot.com/2018/09/eurcad-die-chakra…

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 25.09.18 14:54:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.620.957 von Indextrader24 am 05.09.18 13:00:42
      EURCAD - es läuft die Welle C der Welle 2 der Welle 3...
      Die Bullen haben kurzfristig und mittelfristig sich einen leichten Vorsprung erarbeitet - die Welle B der Welle 2 korrigierte die Welle A der Welle 2 nicht ganz bis zum Cord Punkt des laufenden Monats und drehte bei 1.5060 nach einem gunning the stops wieder gen Norden.

      Der Bruch der Signallinie seit dem Welle A Hoch bei 1.5370 EUR/CAD mahnt aus Sicht der Bären zur Vorsicht, da ein finaler Korrekturprozess bis in den Bereich von 1.55 EUR/CAD nicht ausgeschlossen werden kann.

      Denn dort liegt noch ein Esgröffnungap aus Sicht des kanadischen Anlegers, dass geschlossen werden könnte.

      Ein Erreichen dieser Zone würde vermutlich die Welle C der Welle 2 fertigstellen und dann in der Folge zu einer Biasumkehr zu Gunsten der Bären führen.

      Interessante Ausgangslage und eine durchaus interessante Wellentechnische Lage.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 26.09.18 22:20:49
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.793.300 von Indextrader24 am 25.09.18 14:54:47
      Das Momentum der Bullen schwächelt....
      Die Bullen bemühen sich, aber offenbar wird in den Anstieg hinein im Hintergrund von den big boys abgeladen. Denn das Chartbild wird durch einige erhebliche Gegenattacken der Bären eingetrübt. Vermutlich steckt dahinter das Wissen, dass wenn die Welle C endet, die Nachfrage der Bullen abrupt enden wird. Hätte eigentlich mehr erwartet von den Bullen - insbesondere heute. Insofern schwache Vorstellung des Bullenlagers. Immer wieder kommt es zu Nachfrageabrüchen im Verlauf der Bewegung.

      Jemand der größere Positionen im EUR/CAD auf der Longseite hat wird daher bestrebt sein in einen Anstieg hinein wahrscheinlich alles abzuladen, was er abladen kann. Dies ist auch nicht verwunderlich weil der Kurslücke auf der Oberseite zahlreiche Gaps auf der Unterseite gegenüberstehen.

      Daher ist die laufende Bewegung doch mit intrinsischer Schwäche gekennzeichnet, was den korrektiven Charakter des Bullenkonters unterstreicht und auf eine übergeordnete Schwäche des Euros implizit vermuten lässt.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      1 Antwort
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      schrieb am 28.09.18 11:52:17
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.808.528 von Indextrader24 am 26.09.18 22:20:49
      EUR/CAD - Bounce einplanen...
      Im EUR/CAD konnten die Bären innerhalb von 24 Stunden mehr als 200 Pips an Gewinn einfahren.

      Kurzfristig haben die Bullen die Chance auf einen bounce - sollte mehr draus werden, dann ist die Bewegung aktuell möglicherweise nur die Welle 2 einer finalen C - umgekehrt die Welle 1 einer startenden Welle 3 down.

      Die Reaktion wird definieren womit wir es zu tun haben. Vermutlich wird es eine Welle 2 Konter als Bounce geben - angesichts des zerschossenen Chartbildes ist aber ein Anstieg über 1.52 EUR/CAD heute zwar nicht ausgeschlossen, aber wer weiss das schon.

      Umgekehrt wird es interessant sein zu sehen wo der Markt enden wird.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 02.10.18 13:39:18
      Beitrag Nr. 129 ()
      EUR/CAD im freien Fall - Italy is back - Start der Welle 3 Down...
      EURCAD rutscht widerstandslos unter die 1.50 EURCAD Marke, unter die 1.49 EURCAD Marke und inzwischen auch unter die 1.48 EURCAD Marke.

      Kein Bouncce, der es wert wäre diesen Namen zu tragen, dafür eine weiterhin hohe Abwärtsdruck mit nur schwachen Gegenreaktionen. Die Impulsdynamik ist eindeutig abwärts gerichtet.

      Die Vorahnung mit Blick auf die Wellenmuster und das schwache intrinische Momentum der Bullen hat sich tatsächlich bewahrheitet.


      Es ist ein neuer Abwärtstrend entstanden und als Euroanleger muss man nun auch mit dem schlimmsten rechnen.

      Übergeordnet stehen bis zum Beweis des Gegenteils alle Ampeln für Bullen auf Rot - und das kann sogar für einen längeren unbestimmten Zeitraum der Fall sein.

      Denn nachdem am Freitag im späten Tagesverlauf sich im 4 h Chart im Rahmen der laufenden Welle 1 down der Welle (1) der Welle 3 einer Welle I/Alt III Down sich etabliert hat - muss auch mit einem fulminanten Eurocrash von bis zu 3000 Pips gerechnet werden - ehe eventuelle attraktive Bounce Risiken entstehen sollten.

      Zumindest ist dieses Risiko für jeden Bouncetrader auf der Longseite ein ebenso auf unbestimmte Zeit bestehnde Gefahr - die zu massiven Vermögensverlusten führen können.

      Mit dem Rutsch am Freitag und der Bestätigung in den letzten 48 Stunden und der Bestätigung einer abwärtsgerichteten Impulsdynamik, gewinnt ein Eurokollaps Szenario immer mehr an Wahrscheinlichkeit.

      Die kommenden 4 Wochen können daher bis Mitte November zu weiter führend massiven Kursverlusten für die Eurobullen führen - was zwischenzeitliche Reaktionen zwar nicht ausschliesst, aber die vermutlich in jeder Form wieder direkt auf Angebot treffen werden, welche durch Positionsschieflagen entstehen.

      Je tiefer der Euro fällt umso höher wird der Druch der auf der Longseite fehlallokrierten Positionshalter ihre Verluste zu begrenzen und auszusteigen. Eine sich verselbständingenden Verkaufslawine ist somit nicht mehr ausgeschlossen.

      Mit einem Tag Verspätung wurde am Montag der Quartals-DeepBlue des Vormonats dann noch erreicht.

      Durch den Rutsch am Freitag springt mein Handelsystem nun übergeordnet in den Bärenmodus.

      Ein Fall unter den Jahres Deep-Blue bei 1.4023 EUR/CAD in meinem Handelssystem wäre ein Hinweis für das weiter oben skizzierte Eurocrash Szenario, dass langfristig auch zu Kursen unter dem Allzeittief von ca. 0.92 EUR/CAD führen kann.

      Sowas erscheint vielen derzeit kaum vorstellbar - als Agnostiker mag ich aber auch Pennystockszenarien für den Euro nicht ausschliessen und muss diese zumindest ebenso berücksichtigen um nicht im Euro eines Tages mittellos zu werden.

      Ich gehe davon aus, dass mit Blick auf den laufenden Wellengrad wird mindestens noch vier Wochen weiter fallen - wenn die Bullen Pech haben sogar 4 Monate bis Ende Januar - und dies alles sehr dynamisch, widerstandslos und massiv.

      Ein Fall per Monatsschluss unter 1.40 EUR/CAD wäre dann wohl Anlasse zu Positionsauflösungen im Euro auf allen Ebenen, ehe die Gemeinschaftswährung endgültig in den freien Fall übergeht.

      In der praktischen Konsequenz kann man versuchen Shorteinstiege zu suchen - vor allem wenn der Kurs möglicherweise noch einmal einen Spike machen sollte, worauf ich nicht wetten werde, weil die Risiken auf der Downside weiterhin hoch sind. Denn sollte der Sentimentwechsel sich im Weekly ebenso durchsetzen, dann wird es auch die kommenden Wochen und Monate abwärts gehen.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      23 Antworten
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      schrieb am 05.10.18 16:12:37
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.851.819 von Indextrader24 am 02.10.18 13:39:18
      EURCAD - Start ins neue Quartal mit Abwärtslücke...
      Das Quartal ist nun 5 Tage alt.

      Direkt zum Monatsauftakt rutschte EUR/CAD unter den Chakra Punkt auf Quartaslbasis - ebenso unter den neuen Cord-GWK

      Daran wird sich aller Vorraussicht nach auch nicht soviel ändern.

      Der Versuch der Bullen einen bounce zu zimmern steht freilich mit Blick auf das zerstörte Set-Up der Bullen auf sehr dünnem Eis.

      Die Gap Problematik besteht wetier - und ob im Sinne eines takayusu downside gaps das Auftaktsgap zum Quartalsauftakt geschlossen wird, ist unklar - denn ebenso kann jede Aufwärtsbewegung binnen Bruchteilen von Sekunden wieder abbrechen.

      Das gruundsäztliche Problem der Eurozone und seiner Staatsfinanzen wird zu einem unberechenbaren Vabanque für Eurohalter.

      Problemherde gibt es genug - nicht nur in Italien, sondern auch wieder in der Türkei, Spanien und Frankreich.

      Die Kausa Griechenland ist weiterhin bis heute ncht gelöst - im Gegenteil.

      Der Nord-Südkonflikt in der Eurozone mit Bürgerkriegspotential hält weiter an.

      Das Problem bei Wochenend Longpositionen im Euro ist groß

      Ein Fall unter das Wochentief bei 1.4755 EURCAD löst mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Verkaufslawinen aus.

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      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 21:08:57
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.879.515 von Indextrader24 am 05.10.18 16:12:37
      Das Bild für die Eurobullen trübt sich weiter ein...
      Die Eurobullen haben nach dem schwachen Quartalsauftakt - Tief lag bei 1.4755 EUR/CAD also im Bereich des Jahres-Pivot - den Quartals Pivot abgearbeitet.

      Technische Reaktion nennt man sowas.

      Der Rebreack unter die 1.50 EUR/CAD Marke ist ein Hinweis dafür dass es sich nur um spekulative Long engagements handelte, da die Anschlussnachfrage fehlte.

      Damit ist bis auf weiteres für die Bullen das Risiko eines crashartiven Verlaufs in Richtung des Jahres - Deep Blue bei 1.4023 EUR/CAD nicht vom Tisch.

      Ganz klar negativ wäre ein Fall unter diesen Deep Blue per Jahres oder Quartalsschlusskurs, wobei schon ein Monatsschlusskurs unterhalb dieser Marke ein Negativum wäre.

      Ich rechne damit, dass die Korrekturwelle auf den vorherigen Abwärtsimpuls eine C-Welle einer Welle 2 gegen den Abwärtstrend im EUR/CAD war.

      50/200 MDA bearish Cross over signalisiert weitere Abgaben im EUR/CAD für die Zukunft.

      Das Bild würde sich erst ändern, wenn die RIchtungsfilter auf long drehen würden, was mit Blick auf die gleitenden Duchschnitte nicht sehr wahrscheinlich zur Zeit erscheint.

      Ich persönlich gehe hier keine Longrisiken angesichts dieses Umfeldes ein - auch nicht vor dem Hintergrund der abwärtsgerichteten Bias.

      Den Helden können von mir aus andere spielen - meist ist sowas aber wenig erfolgreich.

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      21 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 09:55:16
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.997.607 von Indextrader24 am 18.10.18 21:08:57
      EURCAD - gemischtes Bild - fehlende Intime moves der Bullen....
      EUR/CAD hat seit dem letzten Kommentar erwartungsgemäß wieder einen Impuls Dow entwickelt - der zum Test der 1.4755 Marke bei 1.4777 EUR/CAD führte.

      Seit dem versuchen die Bullen einen Konter - allerdings ohne wirkliche Dynamik, was signalisiert, das übergeordnet weiterhin starke Risiken für einen Kursverfall des Euros bestehen.

      Vor allem die fehlenden intime Bewegungen der Bullen mahnen zur Vorsicht, das Bild jederzeit wieder zu Gunsten der Bären kippen kann.

      Im kurzfristig neutralen Setting sind skalpierende Bewegungsschübe möglich.

      Ob der Ausflug über die 1.50 dauerhater Natur ist bleibt azuwarten, ist aber eher fraglich - auch unter saisonalen Aspekten.

      Die Probleme der Eurozone bestehen nach wie vor fort - strukturelle, geldpolitisch, wie auch gesellschaftlich.

      Ein Fall unter 1.4777 dürfte massive Veräufe der gegenwärtig auf der Longseite agierenden Marktteilnehmer führen. Stop Loss Lawinen sind bis zum Jahres Deep Blue bei 1.4028 dann möglich.

      Auf der Oberseite gibt es weiterhin übergeordnet Risiken vom Markt auf der Longseite abrasiert zu werden.



      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 23:07:15
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.155.773 von Indextrader24 am 07.11.18 09:55:16
      EUR/CAD Abwärtsdynamik ist ungebrochen...
      Die Bullen mussten in den letzten Tagen erneut Federn lassen - die Abwärtsdynamik und das Abwärtsmomentum nehmen dabei weiter zu.

      Wie lang die Bullen es noch schaffen werden die 1.4755 Zone zu halten ist unklar - aber das Bild wird weiter fragiler - ganz im Sinne der Dow Theorie - lower highs, lower lows - haben wir einen intakten Abwärtstrend mit eingestreuten Korrekturbewegungen.

      Diese Korrekturbewegugen der letzten Monate imponieren als mögliche leading diagonal, die ihre Wellen a-b-c-d-e möglicherweise schon fertiggestellt hat, sofern die aktuelle Welle nicht als Welle e der Welle 2 der Welle (1) der Welle 3 down gelabelt werden muss.

      Die Aussage bleibt dieselbe. Eine Welle 2 down als leading diagonal würde bei Fall unter 14755 EUR/CAD bestätigt werden und danach zu dramatischen Abverkäufen zu Gunsten der Eurobären führen.

      Sowas endet dann meist sehr brutal und hochdynamisch mit dem Start eines Welle 3 Impulses der Welle (1) Down.

      Ziel wäre der Bereich unter bis 1.34 im Extrem kann eine solche Welle 3 der Welle (1) sogar zu Kursen bis 1.20 EUR/CAD führen und darunter.....

      Die Bullen könnten somit in erhebliche Schieflage geraten und den Abverkauf im Euro zu Gunsten des CAD-Dollar massiv verstärken....

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 02:17:14
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.207.589 von Indextrader24 am 13.11.18 23:07:15
      Ölpreis setzt Kanada Dollar unter Druck...
      Der Anstieg des Euros gegen den CAD ist kein Ausdruck für die Stärke des Euros, sondern eher Folge des schwachen Ölpreises.

      Das Problem ist - dass der Euro nichts desto trotz ein strukturelles langfristiges Problem hat, dass weitaus signifikanter ist als eine Schieflage beim Ölpreis.

      Während letzteres sich relativ einfach lösen lässt, gibt es für den Euro keine echte Lösung, die langfristig einen Fortbestand des Euros in seiner heutigen Form noch gewährleisten könnte.

      Wie dem auch sei - Gaps auf der Unterseite gibt es mehr als zur Genüge - auf der Oberseite hingegen nur zwei.

      Eins aus dem europäischen Handel vom letzten Monat, was der Markt zu schliessen versucht.

      Das Problem bei allen Longpositionen ist die Gefahr und das Risiko eines falling windows sprich eines fallbeil artigen Abverkaufs des Euros binnen Sekunden.

      Da ist ein Problem - dem auch nicht mit Stopkursen begegnet werden kann, weil diese in aller Regel wenn dann nur zu unüngstigen Kursen ausgelöst werden.

      Mich kriegt keiner zu Lebzeiten noch in den Euro hinein - zumindest nicht ehe dieser abgewickelt wurde.

      Da kann am Markt noch soviel manipuliert werden - retten wird es den Euro nicht, ebenso wenig wie den Dollar.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.18 23:45:54
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.264.158 von Indextrader24 am 21.11.18 02:17:14
      EUR/CAD - Anstiege werden abverkauft...
      Der Anstieg im EUR/CAD in der letzten Woche wurde vom Markt in der zweiten Wochenhälfte direkt wieder abverkauft.

      Sollte dieses Muster sich fortsetzen, dann ist die Ausbildung der abwärtsgerichteten leading diagnola als extrem Euro bearische Formation in a-b-c-d-e Manier zu diskutieren.

      Das 1.618 Extensionsziel einer moderaten Welle 3 down läge dann - unbeschadet etwaiger kuzrzfristiger Irrationen auf der Oberseite bei 1.3130 EUR/CAD und bei einem Kursturz der Marke Dekadenereignis wohl eher bei der 2.618 Extension einer Welle 3 down bei 1.186 EUR/CAD.

      Im letzteren Fall dürfte dann in der Folge der EUR/CAD langfristig auch neue Allzeittiefs ausbilden die deutlich unterhalb der Parität liegen.

      Aber noch ist es nicht soweit. Bei einem Fall unter 1.475 EUR/CAD per Ultimo Close wird aber ein solches Szenario zusehends wahrscheinlich.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-131-140/…
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 10:57:06
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.295.980 von Indextrader24 am 25.11.18 23:45:54
      EUR/CAD - Cord Monats OT2 erreicht...
      EUR/CAD erreicht den Cord Monats OT2. Dazu haben die Bullen sich den Silver Star und den High Noon ebenso abgeholt. Die Wahrscheinlichkeit für weitere nachhaltige Kursanstiege beim EUR/CAD sinkt damit deutlich.

      Zu beachten ist, dass bei einer leading diagonal es zu einem fake Signal kommen kann, dass in der Folge von der Gegenseite dazu genuzt wird den folgenden Gegenmove umso stärker ausbilden.

      Es sind nun eine ganze Reihe an Kurslücken auf der Unterseite enstanden. Eine interessante liegt dabei bei 1.4819 EURCAD deutlich unterhalb der aktuellen Notierungen. Sollte es zu einem Kursturz im EUR/CAD kommen, dann würde die Dreifachunterstützung bei 1.4848 ebenso fallen und vermutlich weitere dramatische Kursverluste auslösen.

      Ob dies mit einem Sturz von Macron in Frankreich verbunden sein wird oder mit Bürgerkriegen in Europa lässt sich schwer sagen.

      Ebenso kann eine Ölpreisexplosion entsprechend alles Beterei der US-Administration konterkarieren.

      Sollte es zu weiteren Anstiegen kommen so steigen kann ggf. versucht werden die Gegenposition einzunehmen. Ein Rückfall unter den Monatschakra bei 1.5045 EURCAD wäre ein Hinweis dass die Bären hier wieder die Kontrolle übernehmen.

      Da die Monatseröffnung unter dem Vormonatsschluss war, muss diskutiert werden ob die gegenwärtige Bewegung lediglich nur ein Spike oder Ausdruck einer Luntenbildung auf der Oberseite ist, die am Ende des Monats voll zum Vorschein kommt.

      Ein Fall unter die 1.4755 EUR/CAD Marke löst starke Kursverluste für die Bullen aus.

      Wie weit die Bullen noch drauflegen können bleibt ungewiss. Mit Erreichen des OT2s im Monatschart haben die Bullen hingegen mehr geleistet, als man erwarten konnte....

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 19:36:27
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.377.034 von Indextrader24 am 06.12.18 10:57:06
      EURCAD - GAP bei 1.55 EUR/CAD gefüllt...
      Das Gap bei 1.55 ist zu!

      Dafür gibt es zahlreiche Gaps jetzt auf der Unterseite. Der Markt bewegt sich in einem Extrem gegenwärtig. Die Wochen true average ist um mehr als das 1.5 fache Übertroffen worden.

      Wenn es sich um eine Welle C einer Welle 3/C handelt, dann droht den Bullen demnächst ein Bullenmassaker.

      Ölpreis im Extrem dürfte der Grund für die Schwäche des CAD-Dollar gewesen sein.

      Dafür sind Gold und Silber stark.

      Die enormen Währungsschankungen führen zu extremen Verzerrungen - Zocker und Spekulanten sind im Markt hochgehebelt unterwegs.

      Das wird einige in der der Luft zerreissen.

      Long ist riskant - da niemand weiss, was zum Jahreswechsel passieren wird. EUR/CAD ist definitiv über das Ziel hinaus geschlossen - aus technischer Sicht hat es Monate gedauert das Gap zu füllen.

      Allerdings sollten die Bären im Gegenzug auch die Gaps auf der Unterseite in Zukunft füllen.

      Diese reichen runter bis in den Bereich von 1.25 EUR/CAD. Vorgelagert gibt es mindesten zwei dutzend weitere Kurslücken zu füllen.

      Was an den Devisenmärkten abgeht ist nicht mehr normal - ebenso wenig wie am Ölmarkt.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.12.18 17:59:13
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.483.484 von Indextrader24 am 20.12.18 19:36:27
      EURCAD - Marktmanipulation zum Jahresende 2018...
      Es gibt Marktteilnehmer die vetreten die Meinung das Märkte - allem voran die Devisenmärkte auf Grund ihrer schieren Größe nicht manipulierbar wären.

      Ich für meinen Teil vertretet diese Ansicht keineswegs. Denn es fiel in den letzten beiden Wochen erneut auf, dass besonders in der Abwesenheit der breiten Masse der Marktteilnehmer, die sich in den Weihnachtsferien befinden - des nachts die Kurse derart massiv bewegt wurden, dass durchaus manipulative Eingriffe seitens bestimmter Adressen diskutiert werden können.

      Denn wie wir inzwischen wissen, werden nicht nur die Zinsen manipuliert oder auch die Rohstoffpreise, wie bei Gold und Silber, sondern auch die Massenmedien.

      Der massive Anstieg des Euros gegenüber, der sich offensichtlich alljährlich, wie im letzten Jahr in der Weihnachtszeit gerne zu vollziehen scheint hat insofern erhebliches Geschmäckle und es stellt sich die Frage ob durch derartige Marktmanipulationen in den Fluchtwährungen diese dem Anleger und Investor vor dem Haircut des Eurosystems madig gemacht werden soll.

      Denn ebenso wie der Dollar sind die Regierungen sicherlich bestrebt sich auf möglichst auf Kosten vieler Halter von Euroschrottanleihen usw. zu entschulden. Dies kann aber nur gelingen, wenn man durch besagte Manipulation der Devisenmärkte möglichst viele Investoren in den Euro lockt - ehe man diese später dann vollumfassend durch Entwertung des Euros wieder enteignet.

      Diese Enteignung wird sicherlich den Haltern von Euroanlagen vorher nicht mitgeteilt, weil ansonsten die Entschuldung der Geldsozialisten auf Kosten des Kapitals kaum möglich erscheint.

      Durchschaut die breite Masse die Manipulation und die Hütchenspielerei an den Devisenmärkten, dann sind die Sozialisten mit ihren Entschuldungsplänen direkt am Ende und es kommt auch politisch zu einer durchgreifenden Veränderung der Strukturen in ganz Europa.

      Charrttechnisch ist die Situation diffizil, da angesichts der vorbeschriebenen Umstände der Markt jederzeit ins Bodenlose stürzen kann.

      Da wir im langfristigen Kontext die Dekadenhochs nicht intime korrigiert haben, gehe ich weiterhin davon aus, dass wir uns in einer wie auch immer gearteten Welle (C) einer Welle 2 befinden, die als W-X-Y Korrektiv sich entfaltet hat.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.01.19 14:43:16
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.534.713 von Indextrader24 am 31.12.18 17:59:13
      EURCAD - bricht der Euro in 2019 zusammen?
      Wird 2019 das Jahr in dem der Euro zusammenbricht?

      Wird Europas Gemeinschaftswährung von Hyperinflation und dem Geldsozialismus zerstört?

      Kostet am Ende des Jahres eine Tasse Kaffee 1000 Euro, sowie einstmals in Italien 1000 Lira für einen Cappucino zu veranschlagen waren?

      Falls ja, so ist der CAD massivst unterbewertet.

      Der Markt glaubt, derzeit, dass der Kelch des Bösen an den Europäern vorbei gehen würde.

      Gleichwohl sind die strukturellen Probleme nicht gelöst und böse Überrraschungen bei der europäischen Gemeinschaftswährung auch in 2019 zu diskutieren.

      Charttechnisch wäre sowas in Form eines falling window denkbar - einem Absaufen des Euros binnen Bruchteilen einer Sekunde - beispielsweise nach einem Wochenende um mehr als 10 Prozent, vielleicht auch einen Verlust des Aussenwertes von bis zu 99.9 Prozent im Rahmen einer Währungsreform.

      Ich gehe nicht davon aus, dass ich bei Fortbestand des Euros jemals zu Lebzeiten noch positve Zinsen sehen werde und rechne eher mit einem Permanullszenario bei den Zinsen in Europa für die nächsten hundert Jahre.

      Ob es dabei den Euro in seiner heutigen Form am Ende noch geben wird lasse ich freilich dabei vollkommen offen.

      Die Bundesmark kann dabei ebenso den Euro in Mitteleuropa ablösen, vor allem wenn Italien nicht aus dem Euro austreten sollte.


      Frohes neues Jahr allen Lesern.

      IT24

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.19 21:52:21
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.536.846 von Indextrader24 am 01.01.19 14:43:16
      EURCAD - Twin Tower Formation weist auf weitere Abwärtsrisiken für den Euro hin...
      Im Monatschart bildet sich eine, wie ich sie nenne "Twin Tower Formation" aus. In Anlehnung an den Einsturz des Worldtrade Centers habe ich diese Formation im Monatschart mehrfach untersucht in in verschiedenen Charts und Zeitebenen gefunden.

      Es handelt sich dabei um ein Kollapssignal, dass - unbeschadet technischer Reaktionen auf einen Zusammenbruch der Bullen hinweist die im weiteren Verlauf von den Bären zertrümmert werden.

      Ich gehe davon aus, dass der Einsturz der Twin Tower Formation zu weiteren massiven Kursabschlägen beim EUR/CAD führen wird. Auch in meinem Chakrasystem steht die Ampel auf Rot.

      Die Minimumreaktinen weisen auf eine hohe Abwärtsdynamik hin und lediglich auf eine invertierte Wochenkerze zu setzen ist mit Blick auf Fibo RT Aktivierung auf der Unterseite und mein Chakrasystem mir definitiv zu riskant.

      Anstiege werden in dieser Situation durch Positionsschieflagen vermutlich direkt wieder abverkauft werden.

      Ich gehe davon aus, dass bis zum Beweis des Gegenteils, der Markt nun nach dem Welle C Hoch der Welle 2 die Welle 1 der Welle 3 Down gestartet hat, die mit ihren zahlreichen Unterwellen in i-ii-iii-iv-v Manier einen hochdynamischen Abwärtstrend der europäischen Gemeinschaftswährung zur Folge haben dürfte.

      Die Probleme der Eurozone bestehen weiter - selbst wenn der Dollar gegen den Euro abwerten sollte. Es kann sein, dass der Kanada Dollar in diesem Umfeld sogar massiv aufwertet - sowohl gegen den USD als auch gegen den EUR.

      Technische Reaktion des CAD im EUR oder USD dürfte der Markt vermutlich direkt wieder dankend aufnehmen um sich aus EUR und USD zu verabschieden.

      Die WTC-Formtion im EUR/CAD ist eine Warnung an die Bullen, die definitiv Demut abverlangt, da ansonsten enorme Verluste drohen, selbst wenn man meint, dass es doch mal eine Reaktion geben müsste.

      Ein temporäer Bouncetrade bietet sich erst an, wenn der Markt die entsprechenden Wellenstrukturen auf der Unterseite auch in den höheren Degrees abgearbeitet hat und selbst diese zu traden dürfte in einer solchen dynamischen Abwärtsphase, die sich gerade erst am aufbauen ist, nur für kurzfristig agierenden Anleger lohnen, die bereit sind sofort die Reissleine zu ziehen, wenn der EUR/CAD weiter gen Süden strebt.

      Sowas verstärkt dann normalerweise die Welle 3 Bewegunug und löst dann eine sich selbstragende Verkaufslawine aus in der alle die noch Long sind, dann ebenfalls die Reisleine ziehen.

      Da die Impulsdynamik abwärts gerichtet ist, gibt es hier derzeit keinen echten Handlungsbedarf auf der Longseite - strategisch schon gar nicht, da die Twintower Top formation Ausstiegssignale generiert, die vom Bruch wichtiger Fibo-RT´s auf Schlusskursbasis begleitet werden.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.19 01:12:32
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.719.452 von Indextrader24 am 26.01.19 21:52:21
      EURCAD - 50/200 MDA bearish cross over...
      Beim EUR/CAD spielen die Kurse Jojo derzeit. Bullen versuchen die Bären aus ihren Positionen zu drängen. Gestern kam ihnen die Konjunkturdaten dabei zu hilfe, die scheinbar einiger Bären auf dem falschen Fuss erwischt haben.

      Charttechnisch brauchten die Bullen mehr als 2 Tage um das Kanada down gap bei 1.5035 CAD Dollar vom Montag zu schliessen, dass im overnight Handel der Kanadier entstand. Heute wurde ein intradaygap bei 1.5049 CAD-Dollar geschlossen. Es gibt noch ein weiteres offenes intradaygap von letzter Woche bei 1.5097 EUR/CAD.

      Dem stehen nun aber auf der anderen Seite entsprechende Abwärtsgaps auf der Untersteite gegenüber.

      Unbeschadet der Frage welches gap zuerst geschlossen wird ist festzustellen, dass alle Reaktionen der Bullen nicht intime erfolgen. So wurde das Hoch von Anfang Februar nicht bis gestern abend 22 Uhr intime von den Bullen neutralisiert, was darauf hinweist, dass ein möglicher Anstieg in Richtung 1.5097 EURCAD vermtlich nur eine Welle E einer zu diskutierenden Leading diagnonal auf der Unterseite dartstellt.

      Die Kurslücke intraday wird aber eh makroskopisch von der breiten Masse weder im Daily, weekly oder monthly Bereich gesehen und muss daher auch nicht geschlossen werden und kann auch für immer offen bleiben.

      Anders ist dies schon bei dem gestrigen gap bei 1.4957 EURCAD dass auch im 30 Minchart zu identifizieren ist.

      Es liegt unterhalb der 61.8 Fibo Korrektur, so dass bei einem Schluss dieses Gaps weitere Abgaben des Marktes diskutiert werden müssen.

      Objektiv hat die heutige Zwischenrally, die mölicherweise einfach eine Looserrally war, das Chartbild nicht zu Gunsten der Bullen gedreht. Übergeordnet befinden sich der Markt weiter nun in einem Abwärtstrend.

      Der Fall unter den Aufwärtstrend aus 2017 per Tagesschlusskurs am Mitwoch stellt eine ernstzunehmende Trendverletzung dar.

      Das Tief bei 1.4915 EURCAD gestern markierte ein neues Low im intakten Abwärtstrend, der nun auch von einem 50/200 MDA bearish cross over begleitet wird.

      Die Kanadier haben ihren Gap Close bei 1.5035 EUR/CAD bekommen dafür nun ein overnight cap bei 1.4931 EUR/CAD auf der Agenda . also unterhalb des Intraday gaps.

      Fibotechnisch gilt weiter: Das Ein fall in Richtung 1.47 und tiefer nicht ausgeschlossen werden kann. Sollten die Bullen die 1.4915 EURCAD Marke nicht halten können, dann werden vermutlich auch die KO-Scheine der Spekulanten bei 1.48 und 1.47 und nachfolgend wahrscheinlich auch bei 1.46 und tiefer runter bis 1.41 EUR/CAD ausgelöscht werden.

      Für die Hochfinanz vermutlich ein gefundenes Fressen sich zu bereichern und alle Derivate auf der Longseite auszuknocken und wertlos verfallen zulassen.

      Wie dem auch sei. Der Wochenauftakt bei einigen Chartanbiertern war eh schon dubios - da die Kursanzeige über Nacht den Eröffnungskurs mehr als 13 Pips tiefer anzeigte und selbst diese Kursanzeigen differierte wieder von der bei anderen Anbietern welche die Eröffnung mit 1.5010 unterhalb des Vorwocenschluss anzeigten, dabei aber auf UTC-Standard abgeglichen waren.

      Somit relativieren sich Aussagen zu Kurseröffnungen und ich bin inzwischen nach all den Jahren dazu übergegangen den Eröffnungskursen keinen so hohen Stellenwert bei zu messen wie früher.

      Die Schlusskurse sind da viel aussagekräftiger, da in aller Regel dann alle Marktteilnehmer versammelt sind.

      Zinstechnisch betrachtet ist ist der Euro für Anleihebesitzer unattraktiv - ganz abgesehen von den Risiken, welche sich aus dem Bondmarkt für Anleihebesitzer insbesondere der PIGS Länder ergeben.

      Der EUR/CAD schafft es immer häufiger sich unterhalb der 1.50 Psychomarke zu etablieren.

      Unterhalb von 1.49 EURCAD gehen für die Bullen die Lichter vermutlich endgültig auf unbestimmte Zeit aus.

      Die Verletzung des zweijährigen Aufwärtstrendes im Zusammenspiel mit dem 50/200 MDA bearish cross over sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bouncebewegungen wie aktuelle haben zwar einen direkten Abverkauf gestern auf unter 1.48 EURO und nachfolgend auf auf weitere Kursverluste in Richtung 1.40-1.42 EURCAD zunächst verhindert Sind aber weiterhin mit Blick auf das big picture nicht vom Tisch.

      Desweiteren gilt dass die Welle 3 down für die Bullen überraschend kommen wird - und diese vermutlch wie aus dem Nichts treffen wird.

      H/A technisch könnte es noch mal einen Bullenkonter geben des Anstiegsjöhe dann aber nur den späteren Absturz des EUR/CAD zeitlich verschiebt und die Kursziele auf der Unterseite leicht nach oben veschieben dürfte.

      Ausgang des Schlagabtausches um die 1.50 EUR/CAD bleibt offen - die Bären befinden sich aber weiter im Vorteil - wobei kurzfristig die Bullen versuchen dürften noch einmal ein Hoch zu markieren, ehe die Kräfte ausgehen und die die Bären zum Gegenschlag ausholen.

      Sehr interessante Marktlage, da verschieden Counts möglich sind.

      Wenn die 1.4915 eine überschiessende Welle B einer bereits laufenden Welle 2 der Welle 3 Down waren, dann ist die gestrige Bewegung Bestandteil einer running correction, sofern die 1.4915 nicht eine Welle D einer Welle 2 in Form einer leading diagonal mit nun lauender oder bereits stattgehabter Welle e waren...

      Das Zeitpreisverhalten weisst die Bullenkonter als korrektive Muster aus, die keine Biasumkehr geschafft haben, da die Hochs nicht intime neutralsiert wurden, was wie gesagt bis gestern abend 22 Uhr hätte passieren müssen.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.19 18:43:21
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.879.104 von Indextrader24 am 15.02.19 01:12:32
      EUR/CAD - Kampf um die 1.50 EURCAD dauert an - Bullen mit kleinem Achtungserfolg...
      Nachdem das intraday gap bei 1.4957 geschlossen wurde - steht nun scheinbar aus Sicht des Marktes ein Rücklauf in Richtung 200 MDA an und damit vermutlich ein Schluss des Gaps bei 1.5097 EUR/CAD.

      Damit wird der Bereich um 1.51 per Close zur Make or brreak line einer technischen Korrektur der Bullen.

      Da intraday heute ein gap bei 1.5036 ausgebildet wurde bestehen kurzfristig Risiken, dass Shortpositionen verlustig werden, wenn EUR/CAD das Gap bei 1.5097 schliessen sollte.

      Denkbar ist dann bei Überschreiten der 1.51 EUR/CAD per Close ein Bullenkonter in Richtung 1.52 EUR/CAD im weiteren Verlauf.

      Dort ist allerdings dann mit Gegenwehr der Bären zu rechnen, sofern es diesen nicht gelingt vorher den EUR/CAD per Close unter das heutige Tagestief zu drücken, für dass man sich eine Schnapszahl am Markt offenbar ausgesucht hat.

      Im Tageschart liegen kleine Kaufsignale zu Gunsten des Euros vor - wie nachhaltig diese sind bleibt abzuwarten. Sollte der heutige Anstieg nur eine technische Reaktion sein, dann darf EUR/CAD nicht nachhaltig über 1.51 EUR/CAD ansteigen.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      10 Antworten
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      schrieb am 19.02.19 22:37:14
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.912.546 von Indextrader24 am 19.02.19 18:43:21Die Bullen können ihre eigenen Gewinne nicht halten. Immer wieder halten die Bären offenbar dagegen. Per Saldo bilden sich Dojis.

      Die Bullen müssen liefern, wenn sie etwas wenden wollen. Alternativ kann es sein, dass die Welle E doch noch nicht fertig ist, so denn eine leading diagonal ausgebildet wird die einen Abwärtsimpuls vorbereitet.

      Demnach wäre das Hoch heute eine Welle a - das kommenden Low eine Welle b - und der Abchluss bei 1.5097 EUR/CAD eine Welle c = E-Fertig.

      Ist aber eine heisse Kiste, da die E-Welle auch vorzeitig enden kann.

      Scwer zu sagen auf welche Art und Weise die Situation sich auflöst. Da verschiedene Muster möglich sind welche die Korrektur und Konsolidierung abschliessen, welche die Bullen aufs Parket legen wollen.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 11:01:59
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.914.883 von Indextrader24 am 19.02.19 22:37:14
      EURCAD - fallendes Dreieck innerhalb der Stasis...
      Gestern ging der Tag an die Bullen.

      Doch die gesamten Bewegung verläuft in einem bärisch zu wertenden Dreieck. Selbst wenn dies nach oben verlassen werden sollte, besteht die Gefahr eines Fehlausbruches.

      Gestern um ca. 18:45 wurde plötzlich unlimitiert ins Geld geschmissen. Möglicherweise eine stop loss Geschichte, möglicherweise aber auch der Ausstieg eines großen Marktteilnehmers.

      Wenn letzteres der Fall sein, sollte, dann droht den Eurobullen mittel- und langfristig ein Gemetzel.

      Wenn nicht, dann könnte es noch einmal einen Ausflug zur Oberseite in Richtung 1.51 EUR/CAD geben.

      Da ein Trending fibotechnisch aus Sicht der Bullen nicht vorliegt ist auch fibotechnisch von nun die 1.4915 EUR/CAD elementar.

      Denn dort liegt die untere Begrenzung eines fallenden Dreiecks, das bei Bruch dieser Marke unweigerlich weitere Verlust für die Bullen nach sich zieht.

      Die gegenwärtige seit Anfang des Monats laufende Stasis ist somit vor dem Hintergrund des Twin Tower Tops aus Bullen Sicht mit großer Vorsicht zu betrachten.

      Inzwischen befindet sich im laufenden Monate EUR/CAD häufiger unterhalb der 1.50 EUR/CAD als oberhalb.

      Schwer zu sagen, wie der Markt mit dem Gap bei 1.5097 EUR/CAD und vorgelagert bei 1.5034 EUR/CAD kurzfrisitg verfahren wird das nur intraday zu sehen ist.

      Das gleiche gilt für die gestern intraday gerissenen gaps bei 1.4954 und 1.4970 EUR/CAD.

      Das Problem der Bullen auch hiert - fällt EUR/CAD zum Wochenschluss wieder in Richtung 1.4900 EUR/CAD, dann mutiert das Chartbild zu einer bärischen Trendfortsetzung. Anstiege laufen Gefahr wieder von den Bären abverkauft zu werden.

      Fall per close unter 1.4915 EUR/CAD dürfte hingegen die gegenwärtige Stasis zu Gunsten der Bären auflösen und die Fortsetzung des Abverkaufs im EUR/CAD weiter deutlich unterfüttern.

      Ein Fall unter die 1.4755 EUR/CAD löst dann vermutlich große Stop Loss Verkäufe strategischer Investoren aus, die dann unlimitiert weitere dramatische Kursverluste zur Folge haben können.

      Die gegenwärtige Stasis lässt noch keine schlüssige Schlussfolgerung ob die Bullen hier noch einmal eins drauf legen wollen, oder ob der Kursanstieg von gestern nur ein Strohfeuer war - sprich ein letztes Aufbäumen, ehe der eigentliche Show down im EUR/CAD beginnt...

      Time will tell.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1253826-141-150/…
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      schrieb am 01.03.19 15:13:28
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.940.257 von Indextrader24 am 22.02.19 11:01:59
      EURCAD startet mit Abwärtsgap in den neuen Monat...
      EUR/CAD startete heute morgen mit Beginn des neuen Handelsmonats mit einem 20 Pips großen Downgap in den Monat März, nach dem die Bullen es auch per Monatssaldo nicht geschafft hatten das Paar über der 1.50 EUR/CAD Marke schliessen zu lassen.

      Übergeordnet fällt die Entwicklung von negativen Divergenzen im Mehrjahreschart auf. Diese seit rund 5 Jahren zunehmenden negative Divergenz zwischen Preisanstieg und fallendem Momentum in den höheren Zeitebenen signalisiert einen umso dramatischeren Kurseinbruch beim EUR/CAD je länger dieser sich vom Momentum entfernt.

      Die heutige Anstiegesbewegung ist hingegen vermutlich der Versuch der Marktmanipulation durch interessierte Kreise, die bereits offenbar im Vorfeld der Konjunkturzahlen Infos gesteckt bekommen haben. Zudem scheint einseitig die Verkäuferseite durch Anhebung der Marginbedingungen aus ihren Position gedrängt worden zu sein.

      Der Umstand dass solche Marktmanipulationen erfolgen zeigt einmal mehr wie fragil die Situation beim Euro zu sein scheint.

      Natürlich lässt ein Markt sich nicht dauerhaft manipulieren und je öfter solche einseitigen Eingriffe erfolgen umso dramatischer wird nachher das Ende sein.

      Zahlreiche gaps auf der Unterseite sind offen oder neu gerissen worden. Wegen der Erhöhung der Marginforderungen die einseiig ausgerichtet scheinen, wird der Markt artifiziell verzerrt.

      Die Kursbewegung von heute ist somit auf der Longseite mit Vorsicht zu geniessen.

      Bären- und Bullenfallen sind zuletzt die Regel gewesen.

      Gut möglich das hier wieder eine Bullenfalle gerade gezimmert wird.

      Ein Fall unter 1.4879 EUR/CAD wird daher umso dramatischer verlaufen, je länger die Kurskapriolen und Manipulationen am Markt Bestand haben.

      Mit Blick auf die zunehmenden negativen Divergenzen im EUR/CAD im großen Bild bestehen für die Bullen elementare Risiken.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 01.03.19 18:02:53
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.997.280 von Indextrader24 am 01.03.19 15:13:28
      Gap Close bei 1.5097 erfolgt - kommt nun der Gap close bei 1.4825 EURCAD?
      Die Margin Restriktion wurde aufgehoben. Das Gap wurde nach mehr als 3 Wochen endlich geschlossen - möglicherweise als Welle C einer komplexen Welle 2 mit Überschiessender B-Welle bei 1.4879 EUR/CAD.

      Damit können die Bären wieder aktiv werden bzw. offene Longpositionen, die nicht geschlossen werden konnten auch wieder geschlossen werden.

      Wer Long ist sollte die MoB intraday bei 1.5040 beachten. Fall darunter löst wieder Kurse unter 1.50 EURCAD und das ganze Bärenprogramm auf die Agenda.

      Da bereits ein Rutsch unter die 1.5050 weiter stops der Latelong Trader rasiert - ist das mit Long zum Wochenschluss eine haarige Sache - zumal die intradaygaps bis runter zu 1.4925 EUR/CAD auf ihren Kurslückenschluss nun ebenso warten dürften.

      Unter 1.4879 EURCAD wird es für die Bullen schweres Fahrwasser geben.

      Nur wenn die Bullen den zweiten Test bei 1.4879 EURCAD bestehen, was ich mit Blick auf die negative Divergenzentwicklung nicht glaube, wäre ggf. ein Long Positionstrade für einige Tage nochmal zu diskutieren.

      In dem Fall dürfte nach dem heutigen C-Wave Shake Out ein neuer Abwärtsimpuls starten.


      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 15.03.19 12:48:29
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.999.254 von Indextrader24 am 01.03.19 18:02:53
      EUR/CAD - Abwärtsrisiken überwiegen...
      In der letzten Woche zerstörte Draghi alle Träume der Bullen im EUR/CAD auf eine nachhaltige Entwicklung auf der Oberseite.

      Nach Erreichen des CORD OT2 im EURCAD zeigte sich, dass die Bullen sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hatten - ehe die Bären nach dem Schnapp der Bärenfalle direkt das Zepter wieder in die Hand genommen haben.

      Negativ aus Sicht der Bullen. Die im letzten Post genannte MoB bei 1.5040 wurde dabei am Freitag letzter Woche gerissen. Die eher zaghaften Versuche des Bullen dieses Signal zu neutralisieren verlaufen per saldo unterhalb der Miniumreaktion.

      Übergeordnet dominiert weiterhin ein hohes Maß an Abwärtsdynamik.

      Der Count wird zusehnds klarer und nach dem Schluss der gaps auf der Oberseite gewinnen die zahlreichen Gaps auf der Unterseite wieder Relevanz.

      Diese reichen runter bis zum 1.25 EUR/CAD gap dass schon einge Jahre zurückliegt. Mangels weiterer verfügbarer Datenreihen vermag ich jedoch nicht zu beurteilen, ob unterhalb der 1.2123 EUR/CAD Marke sich weitere Gaps befinden die bis zum Allzeittief bei ca. 0.92 EUR/CAD reichen.

      Falls ja, so möge man mir dies hier ins Forum einstellen.

      Derzeit wackelt das Gerüst der Bullen zusehends.

      Sollte den Bären das Kunsstück gelingen, das gap bei 1.4153 EUR/CAD im europäischen Handel aus dem Jahre 2016 zu schliessen, dann wird der Euro über kurz oder lang am Ende wohl auch Bekanntschaft mit dem Allzeittief und Notierungen unterhalb desselben wohl wahrscheinlich machen.

      Dies vermutlich sogar sehr dynamisch und massiv.

      Strategisch betrachtet sind Longpositionen daher mit extremen Risiken vergesellschaftet.

      Ein Fall unter 1.35 EUR/CAD dürfte daher weitere Verkaufslawingen in der Folgezeit auslösen.

      Taktische Überlegungen innerhalb einer solchen Abwärtskaskade an Verkaufssignalen sich auch mal long kurzzeitig zu engagieren, bleiben davon unberührt und sind wenn, dann nur mit Blick auf die Risiken und konsequenten Stop-Kursmanagement und Moneymanagement sinnvoll.

      Unterhalb von 1.5029 EURCAD dürfte es daher kurzfristig zu starken Abgaben in Richtung 1.45 EUR/CAD kommen. Kursanstiege laden vor diesem Hintergrund dazu ein shortpositionen aufzubauen.

      Bleiben die Kursanstiege aus, so spricht dies für ein umso stärkere intrinische Schwäche im EUR/CAD zu Gunsten der Bären.

      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      schrieb am 30.03.19 17:07:38
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.110.101 von Indextrader24 am 15.03.19 12:48:29
      EURCAD - Quartalsschluss unterhalb der 1.50 EUR/CAD Marke...
      EUR/CAD rutscht zum Ende des abgelaufenen Quartals unter die Psychomarke von 1.50 EUR/CAD.

      Dabei wurde am letzten Handelstag ein Abwärtsgap bei ca. 1.5080 EUR/CAD intraday gerissen.

      Die Tatsache, dass es nicht geschlossen wurde spricht ebenso wie der insgesamt schwache Auftritt der Bullen im abgelaufenen Quartal für eine weiterhin hohe Abwärtsdynamik im EUR/CAD.

      Im kommenden Quartals dürfte EUR/CAD sehr wahrscheinlich die 1.4756 EUR/CAD Linie unter Beschuss nehmen, wobei offen bleibt ob dies direkt oder erst mit einer vor dem Bruch derselben erfolgenden Zwischenkorrektur erfolgen wird.

      Denkbar ist auch ein direkter Bruch der 1.4756 EUR/CAD mit Lows im Bereich von 1.44-1.46 EUR/CAD und dann einem pullback move. Ohne pullback move geht hingegen sehr wahrscheinlich weiter mit dem Euro gen Süden in Richtung der nächsten Psychomarke bei 1.40 EUR/CAD.

      Fällt auch diese, dann wird es wohl ein Bullenmassaker geben, dass auch Kurse unterhalb von 1.30 EUR/CAD zur Folge haben kann und später die gesamte Bewegung der letzten 7 Jahre im EUR/CAD intime sprichwörtlich pulverisiert.

      Zutaten für ein solches Szenario gibt es reichlich - so unter anderm der sich in Frankreich abzeichnende "französische Frühling" in Form von Bürgerkriegsähnlichen Zuständen, aber ebenso die Zerstörung der monetären Grundlagen der Wirtschaft durch die Bemühungen der Zentralbanken den Zins in negative Bereich langfristig zu drücken. Und da Kapital bekanntlich im Falle der systemische Enteignung durch den Geldsozialismus das weite sucht, dürfte auch von dieser Seite im EUR/CAD jegliche Unterstützung nachhaltiger Art auf unbestimmte Zeit fehlen.

      Denkbar sind auch Szenarien, wo der Euro unter die 0.92 EUR/CAD Marke abstürzt und neue Allzeittiefs gegen den Kanadadollar markiert, solange bis der EU-Sozialismus den Euro als ganzes für immer geschrottet hat.

      Technisch wird diese sich abzeichnenden Eurokatastrophe der Kaufkraftvernichtung im EUR/CAD bereits bei unterschreiten der 1.4879 EUR/CAD aktiviert. Die Kaskade an Verkaufssignalen die dann getriggert wird, dürfte dann zu ziemlich brutalen Abwärtsschüben aus Sicht der Bullen führen.

      Aus Sicht des Quartalschart, des Monats und des Wochencharts, wie auch des Tagescharts liegen intakte bearische Signale - auch in den Trendfolgern vor, nach dem die Bullen kläglich versagt haben das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden.

      Es kann daher überlegt werden Zwischenerholungen, so denn sie überhaupt kommen werden , zum Aufbau von Shortpositionen zu nutzen.


      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

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      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.19 11:37:25
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.236.923 von Indextrader24 am 30.03.19 17:07:38
      EURCAD - fehlende Intimebewegung weist auf hohe Abwärtsdynamik hin...
      EUR/CAD - der Bullenaufstand ist gescheitert.

      Seit Anfang März versuchten die Bullen nach dem Tief bei 1.4879 EUR/CAD die Bären aus ihren Positionen zu treiben. Um mittelfristig das Bild zu ihren Gunsten zu wenden, hätten die Bullen allerdings bis gestern das Jahreshoch aus dem Marktnehmen müssen.

      Genau das ist aber nicht einmal ansatzweise gelungen. Die Bullen haben nur minimal korrigeren können - und unterm Strich eine entäuschende Vorstellung geliefert.

      Nachdem die Intime Korrektur gescheitert ist, weist vieles darauf hin, dass die Bären wieder anfangen werden die Bullen über den Haufen zu trampeln.

      Der Eröffnungskurs zum Quartalsauftakt lag je nach Zeitzone unterschiedlich um die 1.4987 - der EURCAD fiel dann zurück auf den Cord Monats GWK bei 1.4906 EUR/CAD - schloss das Gap bei 1.5074 EURCAD und vollzog seine Minimumkorrektur.

      In der letzten Woche Ausbildung eines bearish harami Patterns.

      Entscheidend für die charttechnische Betrachtung sind die High Lows und Close Kurse, da Eröffnungskurse in aller Regel artifiziell erzeugt werden können.

      Ein Close des EUR/CAD unter der 1.4906 bzw. vorgelagert der 1.4918 EURCAD Marke löst signifikante Abwärtsschübe im laufenden Bewegungsfraktral wieder aus.

      Ziele bleiben unterhalb von 1.4755 Kurse von mindestens 1.40 EUR/CAD und langfristig in der Folge auch wahrscheinlich in Richtung Parität und tiefer laufend.


      Hinweis: Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen halte.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.19 11:11:56
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.393.049 von Indextrader24 am 20.04.19 11:37:25
      EURCAD - geht es mit dem Euro weiter abwärts?
      Vor mehr als 3 Monaten wurde die Ausgangslage beschrieben. Inzwischen hat das EUR/CAD Pair einen neuen Abwärtszyklus im langfristigen Geschehen eingeleitet.

      Die übergeordnete Impulsrichtung - auch in den höheren Zeitebenen ist nun abwärtsgerichtet - dynamisch und impulsiv. Die Bullen versuchen erneut einen Konter, der aber vermutlich nicht nachhaltiger Natur sein wird.

      Rutscht EUR/CAD unter 1.4490 per Close, dann wird der Euro vom Markt sehr wahrscheinlich kurzerhand zerlegt werden und ins Bodenlose fallen.

      Bruch des Aufwärtstrendes aus 2015 signalisiert drohendes Ungemach.

      Der Bruch des Aufwärtstrendes aus 2011 (aktuell bei 1.4489 EURCAD) dürfte dann eine ganze Kaskade an Verkaufssignalen auslösen, bei der auch ein massiver Fall unter die 1.40 Psychomarke langfristig nicht ausgeschlossen werden kann.

      Möglich dass EUR/CAD vorher noch einmal sich kurz erholt nur um dann von den Bären in die Tiefe geschickt zu werden. Solche Gegenwegungen, wie sie derzeit am laufen sind dürften aber von den Bullen, die in Schieflage sich befinden dazu genutzt werden sich halbwegs ohne Blessuren aus dem Markt zu verabschieden - zumindest wenn sie nicht vollkommen blind sind.

      Mittelfristige Kurszielaktivierung bei 1.40 EUR/CAD und tiefer ist aktiviert.

      Langfristig sind weitere dramatische Einbrüche wahrscheinlich (Stichwort Parität und möglicherweise auch deutlich tiefer) wenn die Psychomarke bei 1.40 EURCAD nicht halten sollte.

      In dem Fall wäre die 1.30 EUR/CAD und später auch der Bereich um 1.22-1.25 EUR/CAD die nächste Anlaufstelle - Unterhalb von 1.22 EUR/CAD darf dann auch mit Kursen um 0.92-1.00 EUR/CAD gerechnet werden.

      Sollte auch die 0.92 EUR/CAD nicht halten, dann müssen ernsthaft deletäre Kursregionen für die Besitzer von Euro diskutiert werden, einschliesslich Szenarie mit Pennystockcharakter.

      Kurzfristige Reaktion der Bullen, die vermutlich nicht nachhaltig sind, können nicht über mittel- und langfristig weiter bestehende Abwärtsrisiken im EUR/CAD hinwegtäuschen.



      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position an dem Unternehmen in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

      Mineral Hill Industries-Valueinvesting mit Öl u Gas - langfr. Anlageperspektiven aus Sicht des Chart | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179043-1441-145…
      EUR/CAD | 1,467 C$
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.19 16:39:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.063.252 von Indextrader24 am 19.07.19 11:11:56
      EURCAD - weiter intakter Abwärtstrend...
      Auch wenn die Bullen immer wieder eine Gegenattacke versuchen um das kommende Drama ihres Unterganges abzuwenden so bleibt die Abwärtsdynamik im EUR/CAD ungebrochen.

      Die Muster auf der Unterseite sind noch nicht zu Ende und eine mehr als drei Wochen laufende Zwischenkonsolidierung gibt den Bären demnächst wieder richtig Kraft. Denn das ganze sieht aus wie ein expanding triangle im Rahmen einer Welle iv der Welle 3 der Welle (1) der WAVE III der ersten Zykluswelle down.

      Das ganze hat a-b-c-d-e Charakter. Gut möglich, dass die Welle e heute fertiggestellt wurde. Dies würde dann demnächst zu einem weiteren Absturz des Euros führen. Die Ziele sind bekannt - und auch die Parität sollte man langfristig ins Kalkül ziehen - bzw. auch eine dramatische Abwertung des Euros in Pennybereiche auf lange Sicht.

      Bei einem expanding triangle als welle iv als mehrwöchige Konsolidierung der stattgehabten Welle iii down verbietet sich jedweder Longtrade - weil in aller Regel das expanding triangle sich im Sinne einer Fortsetzung des Abwärtstrendes am Ende manifestieren wird - sprich die Bären dürften hier schon bald weitere Kurstürze generieren...

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position an dem Unternehmen in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      EUR/CAD | 1,470 C$
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 17:51:45
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.162.481 von Indextrader24 am 02.08.19 16:39:11
      EURCAD - nur noch irre!
      Ein Tweet - und schon wird die globale Weltwirtschaft zerstört. Und dies vorsätzlich und ohne Not.

      Da werden Billionen gerade an den Märkten vernichtet. Das ist totaler Wahnsinn.

      Kriminelle in Nadelstreifen wohin man schaut - die einen zündeln an der Atombombe, die anderen wollen die Menschen in jeder nur erdenklichen Form enteignen.

      Steuern bis hin zur Währungsrefom in der Eurozone und einem gigantischen Schuldenschnitt.

      Der Schuldenschnitt kann aber nur funktionieren, wenn vorher möglichst viele im Euro sich befinden - nur so funktioniert die Rasur zu Gunsten der Eliten.

      Das Theater mit China könnte also nur dazu dienen den allfälligen ersten Schuldenschnitt in Europa vor zu bereiten.

      Was dann im Euro los ist, wollen die Bullen sicherlich derzeit nicht wissen. Denn da hilft dann auch kein Stopkurs mehr, wenn der Euro über Nacht 95 oder 99 Prozent abgewertet wird.

      Interessiert aber derzeit keine Sau scheinbar - ansonsten würden nicht alle wie blöd den Euro kaufen und sich von politischen Marionetten an der Nase herumführen lassen.

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position an dem Unternehmen in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,498 C$
      Avatar
      schrieb am 30.08.19 18:00:26
      Beitrag Nr. 153 ()
      EUR/CAD HA Betrachtungen
      Das Strohfeuer der Bullen zum Monatsauftakt wurde komplett wieder abverkauft.

      HA Betrachtungen:

      Fällt EURCAD unter 1.4589 EURCAD, dann geht es sehr wahrscheinlich im HA System auf 1.3770 EUR/CAD und später auch unter 1.30 EURCAD - und dies noch vor Jahresende.

      Unter 1.30 EURCAD wird ein Kollaps des Euros aktiviert - die mindestens eine weitere Halbierung der Kaufkraft im EURin sehr kurzer Zeit zur Folge haben kann, vermutlich sogar langfristg zu katasstrophalen Kaufkraftverlusten im Euro führen dürfte.

      De facto ist Deutschland schon seit Jahren pleite - sprich insolvent. Dies wird ledglich durch brutale Enteignungspraktiken des Regimes und den Geldsozilaismus der EZB kaschiert.

      Jeder Kurserholung des Euros ist vor diesem Hintergrund eine Einladung sich aus dem Euro zu verabschieden. Spekulative Longpositionen bleiben mit enormen Risiken behaftet und können jederzeit verlustig werden.

      Liefert die kanadische Zentralbank keine Zinssenkung nächste Woche, dann dürfte EUR/CAD vermutlich direkt senkrecht in die Tiefe rauschen. Senkt die BOC die Zinsen, dann wird wohl auch eine solche Zwischenerholung direkt vom Markt wieder als Geschenk zum Ausstieg aus dem Euro wohl angenommen werden.


      HA Technisch ist unter 1.3770 EURCAD ein Fall auf unter 1.30 EUR/CAD sehr wahrscheinlich.

      Etabliert sich EUR/CAD unter 1.30 EUR/CAD später so kann es auch sehr schnell auf ein neues Allzeittief gehen, bei dem die Parität von EUR/CAD nur ein Zwischenspiel darstellen würde.

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,460 C$
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.19 22:49:34
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.380.770 von Indextrader24 am 30.08.19 18:00:26
      EURCAD - running correction im Abwärtstrend...
      EURCAD ging diese Woche per saldo an die Bullen, nach dem der übergeordnete Abwärtstrend im Wochenverlauf, aber auch aus Sicht des Monatsscharts bestätigt wurde - und mit dem Fall unter 1.4589 EURCAD weitere Angriffe der Bären auf 1.4434 EURCAD auslöste, welche die Bullen dann gestern nach der EZB Pressekonferenz konterten und dann in der Folge heute dass in der Vorwoche gerissene Gap bei 1.4674 EURCAD schlossen und überschiessend nun sich an der 1.47 EURCAD Marke versuchen.

      Die Kanadier haben nun ein offenes gap bei ca. 1.4620 EUR/CAD von heute morgen. Auch das intradaygap bei 1.4410 EURCAD (= Macron Gap) wartet auf seinen Schluss. Die weiteren gaps auf der Unterseite sind weiterhin aktiv.

      Auf der Oberseite gibt es nicht viel zu gewinnen, sollte das Wochentief von gestern eine überschiessende Welle B im Rahmen einer runing correction gewesen sein. Wenn dem so ist, dann sind wird inzwischen in einer weit fortgeschrittenen C-Welle als Abschluss einer bearish zu wertenden Welle C einer Welle 2.

      Gesetz dem Fall diese Annahme im Rahmen des intakten Abwärtstrends auf Wochen, Monats und Quartalsbasis (mit lower lows und lower highs) trifft zu dann steht den Eurobesitzern das übelste noch bevor - denn eine überschiessende B-Wave auf der Unterseite, die von einer finalen C-Wave gekontert wird, wird hinterher umso dynamischere Bewegungen in Richtung der ehemaligen B-Wave auslösen, die als Welle 3 Down dann vermutlich extrem stark verlaufen und alle Bullen abrasieren und ihr in den letzten 36 Stunden eingefahrenen Kursgewinne kurzerhand auslöschen wird.

      Sowas kann mit einem Downgap von mehreren Hundert Pips erfolgen - den Auslöser wird man dann noch erfahren.

      Der Umstand das der Aufwärtstrend aus 2012 verletzt wurde mahnt zur Vorsicht bei Long positionen.

      Sobald die Bullen sich ausgetobt haben, sofern sie dies nicht schon getan haben - dürften die Bären erneut zu Gegenangriffen ansetzen. Eine Währungsreform im Euroraum wird kurzerhand alle Eurovermögenswerte vernichten. Bei einem Haircut von 1:100 hiesse dies dass der Euro über Nacht von einem Tag auf den anderen nur noch einen Restwert von 1 Prozent hat.

      Vermutlich wird es aber ein Schuldenschnitt von mindestens 1:1000 - sprich der Euro hat dann nur noch einen Restwert von 1 Promille gegen über dem CAD-Dollar.

      Wer das Geldsystem verstanden hat und weiss, die Tilgungsversprechen der Zentralbanker und Politiker keinen Pfifferling wert sind.

      Denn es wird nicht getilgt, sondern am Ende komplett entwertet - sprich enteignet.

      Im Falle eines Währungsumstellung nach italienischen Vorbild wäre dies ein im Verhältnis von 1:1000 anzunehmen. EUR/CAD stünde dann bezogen auf den aktuellen Wechselkurs nur noch bei 0.00146 EURCAD Restwert.

      Die vermeintlichen Rettungskäufe der EZB sind Nebelkerzen für Dummies, weil der Euro längst bankrott ist und die Insolvenzverschleppung durch die Zentralbanken nichts am Schicksal der toxischen Eurogeldzukunft ändern wird. Nicht der Euro wird gerettet, wie die Medien behaupten, sondern die Massenenteignet, die Ärsche der Politdeppen und Banker noch einmal vorübergehend gerettet, während die Massen in die Armut getrieben werden. Das ist eine fiskalische Bombe, die ihres gleichen sucht. Keine Ahnung wann die hochgeht, aber sie wird hochgehen - und wer dann auf der falschen Seite investiert ist, wird alles verlieren.

      Food for thought.

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

      EUR/CAD - Charttechnische Betrachtungen... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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      EUR/CAD | 1,471 C$
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.10.19 01:46:31
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.482.254 von Indextrader24 am 13.09.19 22:49:34
      EURCAD - Aufwärtstrend aus 2015 zum Quartalsschluss gebrochen...
      Der mehrjährige Aufwärtstrend im EUR/CAD wurde per Quartalsschluss gebrochen und auf Schlusskursbasis im Monats und Quartalschart wurde dieser Bruch auch bestätitg.

      Die postulierte running correction wurde nunmehr bestätigt und weist auf einen weiteren Ausbau der Abwärtsbewegung hin. Diese dürfte sogar recht dramatisch und impulsiv verlaufen, so wie es in der Natur einer startenden Welle 3 Bewegung nunmal auch angelegt ist.

      Die strukturelle Krise des Euros ist tiefgreifender Natur und vergleichbar mit parasitärem Plfanzenfrass, wie ihn z.B. Kellerasseln betreiben.

      Der Euro wird auch nicht gerettet werden - egal was die EZB anstellen wird - denn die europäische Einheitswährung ist eine Totgeburt wie sie im Buche steht.

      Die 20 Milliarden, welche die EZB ab November ausspucken will, werden vorne und hinten nicht reichen - da allein die Schäden, welche die Merkelregierung strukturell allein in Deutschland anrichtet auf rund 2 Milliarden Euro am Tag derzeit beziffert werden können.

      Die Zerstörung des deutschen Wohlstandes durch den Geldsozialismus und den schwarz-rot-grünen Sozialismus ist deletär und nur die komplette Demontage dieses Sozialismus, die Abschaffung des Wohlfahrtsstaates mit all seinen sozialistischen Auswüchsen wäre vielleicht in der Lage den Tod des Euros zeitlich hinauszuzögern.

      Ein Szenario dass höchst unwahrscheinlich ist, weil zahllose Funktionäre und Parteisozialisten in den Altparteien dann umgehend arbeitslos wären und am Hungertuch nagen würden.

      Das Eurowährungssystem ist ein hochkorruptes Konstrukt, welches auf Enteignung der Massen ausgelegt ist und daher zu dramatischer Altersarmut führen wird.

      Alle, die meinen in Zukunft von der Rente leben zu können werden im Alter aller voraussicht nach vor existentielle Nöte gestellt werden, weil Amateure und Inkompetenz auf allen Ebenen in Regierungen in der wohl größten Finanzkrise aller Zeiten am rumfuhrwerken sind. Sowas kann nur in einer Katastrophe enden. Oder würden sie einen Politiker aus Deutschland oder der EU oder einen Abkömmling aus der EZB eine Operation am offenen Herzen in einer lebensgefährlichen Situation machen lassen?

      Die 20 Milliarden der EZB werden angesichts der exoribitanten Schuldenberge vorne und hinten nicht mehr reichen. Entwerder verfünfacht sie ihre monatlichen Rettungsmassnahmen und druckt Helikoptergeld oder die Märkte und die Ökonomien brechen in historischem Ausmaß ein.

      Die Derivateblase steht vor dem Platzen - und wenn dies passiert, dann werden selbst 100 Milliarden Euro im Monat nicht mehr reichen...

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,445 C$
      11 Antworten
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      schrieb am 02.10.19 17:20:31
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.610.977 von Indextrader24 am 02.10.19 01:46:31
      EURCAD - technische Reaktion im Abwärtstrend...
      So wie es aussieht wetten einige Marktteilnehmer auf eine Zinsenkung durch die Bank of Canada.

      Sollte die BoC die Zinsen senken, dann dürfte dies die Währungsturbulenzen an den Aktienmärkten verstärken und erst Recht für Unruhe und Panik sorgen.

      Der Effekt einer Zinssenkung, die vom Markt erwartet wird, dürfte schneller verpuffen als den Zentralbankern lieb ist. Ist das Ding erst mal durch, dann wird der Euro und damit die deutschen Sparvermögen zum Abschuss freigegeben.

      Anstiege und Suckerrallybewegung eigenen sich zum Shorten, sobald die Bullen den Hals nicht voll genug kriegen können.

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,456 C$
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      schrieb am 02.10.19 23:08:26
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.610.977 von Indextrader24 am 02.10.19 01:46:31
      Korrektur - Bruch des Abwärtstrendes aus dem Jahre 2012 erfolgt zum Quartalsschluss...
      Es gibt keinen Aufwärtstrend aus dem Jahre 2015.

      Vielmehr wurde der mehr als 8 Jahre alte Aufwärtstrend gebrochen.

      Es gibt nun im Anstieg erneut gerissene Gaps auf der Unterseite - dem steht nur ein Gap bei 1.4714 gegenüber, das jedoch formaltechnisch (Lunte an Lunte) geschlossen wurde.

      Indikativ ist zu diskutieren ob das Muster wie im August ablaufen wird - erst hui dann pfui.

      1.4714 muss nicht geschlossen werden - es kann jederzeit gen Süden gehen - untere Trendkanalbegrenzung des sekundären Abwärtstrendes verläuft aktuell bei ca. 13830 EURCAD Tendenz fallend.

      Primärtrend ebenfalls abwärtsgerichtet - Projektionsunterkante dieses Trendkanals liegt bei 1.4037 derzeit - Tendenz fallend.

      Auf Jahresbasis liegt ein bestätigter Short Break Out vor - indikatives Ziel dabei 1.31/1.33/1.34 EURCAD.

      Sollte 1.30 EUR/CAD nicht halten Sturz des EURCAD in Richtung 1.21 EUR/CAD und tiefer.

      Rücklauf an den gebrochenen Aufwärtstrend vom August 2012 stellt einen potentiellen Kiss of dearth dar.

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,461 C$
      9 Antworten
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      schrieb am 01.12.19 15:22:39
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.616.110 von Indextrader24 am 02.10.19 23:08:26
      EURCAD - für die Bullen wird es wieder gefährlich...
      Warum - das erkläre ich Euch hier:

      https://steemit.com/deutsch/@indextrader24/eur-cad-cord-poin…

      Hier ist zu ergänzen, dass ein Fall unter die 1.4413 EURCAD sehr wahrscheinlich direkt zu Kursen bei 1.4272 und später dann unter 1.40 EUR/CAD führen wird.

      Ein Bruch der 1.3780 EURCAD würde direkt weitere Anschlussverkäufe in Richtung 1.30 EUR/CAD und auch tiefer zur Folge haben.

      Die Kuh ist aus Sicht der Bullen noch lange nicht vom Eis...

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,463 C$
      8 Antworten
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      schrieb am 01.01.20 01:22:19
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.052.617 von Indextrader24 am 01.12.19 15:22:39
      Kollabiert der Euro innerhalb der kommenden 10 Jahre?
      Dies signalisiert der Markt mit einer auf Jahresbasis fertig gestellten Bewegung, welche als negatives Überlappungsmuster imponiert.

      Die nächsten 10 Jahre könnten für die Halter von Euro Geldvermögen mehr als nur deletär werden - am Ende könnte der komplette Ruin der Eurozone stehen.

      Man sollte als Anleger die katastrophalen Auswirkungen sozialistischer Strukturen nicht unterschätzen.

      Die Schwedische Krone, die im besonderen den Sozialismus in Europa als Feldlabor diente Utopia zu erschaffen, zeigt, dass der Migrationssozialismus der EU nicht nur einen kompletten Staat und dessen Gesellschaft in Schräglage bringt, sondern auch der Aussenwert des Geldsystems ruiniert wird - bis zur totalen Wertlosigkeit.

      So wie die SEK mehr als 50 Prozent in den letzten 10 Jahren verloren hat, so wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dem Euro ergehen. Die EZB wird irgendwann die Zinsen, wie in Schweden anheben müssen - weil der Markt nicht mehr die Ausfallrisiken tragen wird, welche die Marktverzerrungen der EZB verursacht haben.

      In der Eurozone stehen keine ausreichenden Vermögen zur Verfügung welche bereits produktiv erwirtschaftet worden wären und dazu dienen könnten die Urkatastrophe in Europa noch abzuwenden.

      Der EU-Sozialismus wird am Ende alles vernichten - nicht nur Menschenleben, sondern auch und im besonderen Auch alle ökonomischen Werte ausradieren und Deutschland zu einer Fellachenkultur mutieren lassen..


      Food for though.

      Allen ein frohes neues Jahre...

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,456 C$
      7 Antworten
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      schrieb am 13.02.20 23:44:02
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.257.010 von Indextrader24 am 01.01.20 01:22:19
      Euro weiter im Abwärtsstrudel...
      Der Euro verlässt gegenüber dem CAD eine mehrmonatige Seitwärtskonsolidierung und bestätigt per close seinen Abwärtstrend.

      Langfristig befindet sich der Euro in deletärem Fahrwasser - die Grundaussage bleibt weiter bestehen, dass eine Aufhellung der Lage nicht in Sicht ist.

      Die Psychomarke von 1.40 EUR/CAD wird vermutlich im mittelfristigen Verlauf schon unterschritten werden und dann wird es für die Bullen richtig kritisch.

      Denn schmiert der Euro übergeordnet unter 1.30 EUR/CAD marke ab, dann wird auch da Low bei 1.213 wohl keine Unterstützung bieten und der Euro weiter dramatisch an Wert verlieren.

      Deutschland befindet sich auf dem Weg in eine Verfassungskrise an deren Ende Merkels Ära der alternativlosen Eurorettung zur Disposition stehen könnte.

      Langfristig könnte es nach dem Brexit auch zu einem DEXIT kommen - vor allem wenn die Menschen in diesem Land endgültig die Schnauze voll haben vom EU-Sozialismus und der Kaste von Enteignungspolitikern.

      Bei einem DEXIT dürfte der Euro in den freien Fall übergehen. Denn ohne Deutschland wird der Euro nicht zu retten sein.

      Selbst ohne DEXIT bleibt der Euro eine komplette Fehlkonstruktion ohne Chance sich selbst neu zu erfinden.

      Den Rest wird wohl eine Pandemie besorgen - die Europa vermutlich hart treffen wird.

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position im Kanadadollar in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,438 C$
      6 Antworten
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      schrieb am 09.03.20 01:01:07
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.676.475 von Indextrader24 am 13.02.20 23:44:02
      Shit!
      CAD Crash !
      EUR/CAD | 1,551 C$
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.20 14:43:11
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.676.475 von Indextrader24 am 13.02.20 23:44:02
      EURCAD - langfristige Shortchance?
      Die Eurobullen versuchen mit zweifelhaften Rettungsprogrammen die europäische Gemeinschaftswährung zu stützen. Das dies langfristig für die Halter von Eurobonds katastrophale Folgen hat steht hier nicht zur Debatte.

      Werfen wir einen Blick auf das big picture der letzten zwanzig Jahre, dann ist die seit dem Dekadentief vor mehr als 8 Jahren laufende Abwertung des Kanadadollars lediglich eine Korrektur im langfristigen Abwärtstrend des Euros.

      Die Korrektur verläuft dabei hochkomplex in Form einer Combination in w-x-y-x-z Manier.

      Wir befinden uns demnach im finalen Stadium dieser Korrektur - einer mehrjährigen Welle z der Welle 2/B. Die Welle Z dieses finalen Versuches der Eurobullen abzuwenden, was technisch sich abzeichnet - dürften die Bären für die Ausbildung eines großen Boden nutzen der - tricky in abcde Manier die Welle z abspult.

      Ist die Welle z zuende, dann dürfte der Euro gegen den CAD ins Bodenlose stürzen.

      Langfristig wären dann für den strategischen Anleger die Kurse der letzten 7 Monate gute Gelegenheiten aus dem Euro sich zu verabschieden.

      Es wird interessant sein zu sehen, ob in den kommenden Monaten und Jahren diese Einschätzung auch vom Markt bestätigt wird.

      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position an dem Unternehmen in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      EUR/CAD | 1,552 C$
      1 Antwort
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      schrieb am 29.07.20 23:08:32
      Beitrag Nr. 163 ()
      Ja der Cad sollte mal deutlich gegenüber dem Euro aufholen.. bei dem Boom bei den Rohstoffpreisen sollte es nur eine Frage der Zeit sein.. 1,40 sollte in einigen Monaten drin sein..
      EUR/CAD | 1,572 C$
      Avatar
      schrieb am 05.10.20 16:35:51
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.418.351 von Indextrader24 am 15.07.20 14:43:11
      EUR/CAD & CAD/USD - Kanadadollar bereitet starken Aufwärtsimpuls vor...
      Es muss mit Blick auf den Chartverlauf von EUR/CAD und CAD/USD diskutiert werden, ob sowohl Euro als auch USD gegen den CAD abstürzen werden, wobei das Chartbild für den USD derzeit angeschlagener erscheint.

      Fallen die beiden größten Währungspaare aus, könnte der Kanada Dollar der lachende Dritte sein.

      Doch geben das auch die langfristigen Chart her?

      Dien Antwort ist ja.

      Denn seit rund 25 Jahren wird die erste Impulsstruktur im EUR/CAD korrigiert. Es hat den Anschein, als ob die großen Marktteilnehmer bereits seit Ende der 90 er Jahre auf einen Devaluierung der DM - und später der Eurovermögen setzen.

      Daran ändert auch die fast seit 2 Jahrzehnten stattgehabte Korrekturphase nichts.

      Der Coronaspike im EUR/CAD ist dabei die Welle c einer running correction zu Gunsten des CAD.

      Da gegenüber dem CAD keine intime Korrekturen der Eurobullen vorliegen - iist eine drastische Aufwertung des Kanada Dollar in den kommenden Jahren und Jahrzehnten, sowohl gegenüber dem USD als auch dem Euro wahrscheinlich.

      Derzeit ist der CAD für weniger als 0,70 Eurocent zu haben. Spannend wird es zu sehen, wie schnell die inflationären Folgen in Europa, die zwangsläufig durch die "Retttungs"pakete im Markt vagabundieren zu einer Zerstörung der Kaufkraft im USD und EUR führen werden.

      Sowohl USD als EUR dürften in Zukunft gegen den CAD das Nachsehen haben.

      Neben dem Rubel, dem GBP und dem NZD wird damit auch der CAD zu einem Rettungsboot in Geldsystemkrise globalen Ausmaßes - vor allem wenn die beiden größten Zentralbanken anfangen sollten zu straucheln...
      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      EUR/CAD | 1,563 C$
      Avatar
      schrieb am 05.10.20 16:39:56
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.926.652 von scff am 09.03.20 01:01:07Das ist zum Dekadenauftakt eine gute Chance zu diversifizieren, ehe der EUR und der USD gegen den CAD und anderen Währungen crashen.

      Im CAD steht kurz und mittelfristig der Schluss der Kurslücke bei 1.5125 CAD an, die aus dem overnight gap im europäischen Handel noch rührt.

      Die Eurobullen werden dann beim Schluss des gaps nachhaltig unter Druck kommen - und eine Verkaufslawine auslösen, bzw. eine Rally im Kanada Dollar die Folge sein.

      Ich gehe von neuen Allzeithochs zu Gunsten des Kanadadollars in den kommenden Jahren aus.

      Das erkennt man besonders gut, wenn man CAD/EUR anschaut und die entsprechenden Elliotwellen Counts anlegt.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      EUR/CAD | 1,564 C$
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.20 16:28:23
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.285.348 von Indextrader24 am 05.10.20 16:39:56
      EUR/CAD - im Fokus des Jahreswechels...
      Die Aussage vom 5.10.2020 besitzt weiterhin Gültigkeit. Zwar sprang der EUR/CAD in den letzten Monaten wild hin und her - aber gleichzeitig ist zu diskutieren ob der CAD sich als Hedge gegen eine Schwäche des USD eignet - sprich USD short und CAD long mit einem Ziel der USD/CAD Parität

      Dies würde wahrscheinlich auch zu einer Aufwertung des CAD gegenüber dem Euro führen.

      Die Kurslücke bei 1.5125 ist weiterhin offen. Auch die seit Monatsanfang gerissenen Kurslücken im EUR/CAD des Overnight Handels warten darauf geschlossen zu werden.

      Es gibt dabei eine Kurslücke aus dem Overnighthandel bei 1.5635 EURCAD welche die Kanadischen Marktteilnehmer vermutlich avisieren.

      Diese wird vermutlich nur in Form einer a-b-c Korrektur geschlossen und dann die C- der Welle 2 Down fertigstellen, wobei ein solcher Anstieg nicht mehr zwingend ist, das die Eurobullen mit Erreichen der 1.5560 ihre Pflicht für diesen Monat bereits erfüllt haben.

      Sollte dennoch der Markt die 1.5635 spielen, dann wird er diese vermutlich nur über eine B-Zwischenkorrektur auf der Unterseite erreichen. Diese B-Zwischenkorrektur dürfte wohl dann bis ca. 1.5454 EURCAD reichen und dann ein letztes Aufbäumen im EUR/CAD zur Folge haben. Bleibt dieses Aufbäumen der Eurobullen aus, dann dürfte der Kanadische Bär die Euro Bullen über den Haufen rennen sprich der Markt in Richtung 1.5282 EUR/CAD sich bewegen, dann kurz korrigieren um danach weiter den Euro gegen den Kanada Dollar in den freien Fall zu schicken.

      Ein Fall unter 1.5076 per Jahresschlussurs würde umgehend alle Eurobullen schwer treffen. Denn dann würden die Overnight Gaps der Vorjahre auf die Speisekarte der CAD-Bullen kommen und die reichen bekanntlich mehr als 2500 Pips in die Tiefe.

      Im Dekadenverlauf wäre dann dieses Jahr ein Erfolgsjahr für die Bullen gewesen, welches dann den Euro allerdings bis zum Ende der Dekade dann gegen den Kanada Dollar abstürzen lässt.

      Wichtiger Hinweis: Alle Angaben in diesem Forum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben diesen lediglich zu Informationszwecken und Schulung der Charttechnischen Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Die Inhalte im Forum stellen keine Vermögensberatung dar, wenn gleich die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes besteht, weil der Verfasser sich im Markt entsprechend engagiert oder Finanzinstrumente hält. Insofern besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Bitte beachten - der Handel mit Finanzinstrumenten jeglicher Art - - kann zu schweren Vermögensschäden führen - bis hin zum Totalverlust. Die Beiträge stellen keine Aufforderung zur Nachbildung entsprechender Handelsstrategien dar. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Devisen können steigen oder fallen, ebenso wertlos werden oder die mit ihnen verbundenen Finanzkonstrukte im Totalverlust enden lassen. Daher sollten Anleger um Finanzinstrumente - die neudeutsch Derivate genannt werden - tunlichst die Finger lassen. Anlagen und Handel in Aktien, Derivaten, Devisen, Rohstoffen beherbergen stets das Risiko von Verlusten in sich, wenn Anleger sich falsch am Markt positionieren. Eine entsprechende Schulung soll helfen diesen Risiken zu begegnen um am Markt zu bestehen und nicht unterzugehen. Auch hier unterliegt jeder, der sich an der Börse und den Märkte betätigen will einer entsprechenden Lernkurve.

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      EUR/CAD | 1,554 C$
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.21 09:14:29
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.089.707 von Indextrader24 am 16.12.20 16:28:23
      EUR/CAD - neuer Bärenmark ante portas?
      Der Euro ist im ersten Quartal dieses Jahres gegen den Kanada Dollar unter Druck gekommen, nach dem failure 5 der Welle c der Welle II im letzten Jahr.

      Die Abwärtstruktur zum Beginn des neuen Jahrzehnts liess den Euro auf knapp 1.47 EUR/CAD in einem trending impuls zu Gunsten des Kanada Dollars absaufen.

      Dieses Trending ist noch nicht fertig da das Quartalstief wahrscheinlich eine 3 darstellt.

      Seit einigen Tagen vollzieht EUR/CAD eine technische Reaktion. Die mutmaßlich 4 er Welle dürfte dabei die nächste Abwärtssequenz im Rahmen eines neuen Bärenmarktes beim EUR/CAD auslösen.

      Die Welle 5 der Welle (1) down dürfte im Bereich von 1.40/1.41 EUR/CAD auf Gegenwehr der Euro Bullentreffen.

      Rutscht das Pair unter 1.40 EUR/CAD dann wird der Euro vermutlich die Parität ansteuern und möglicherweise auch unter das Allzeittief von 0.92 EUR/CAD fallen.

      Das Wesen dieser Welle III wird viele Eurobullen auf dem falschen Fuss erwischen.

      Wer long im Euro ist sollte daher seine stops anpassen, da das Trending in den letzten 3 Monaten ein Fingerzeig für die weitere Entwicklung im EUR/CAD für die Zukunft und die kommenden Jahre darstellt.

      Disclaimer: siehe letzter Beitrag.
      EUR/CAD | 1,498 C$
      Avatar
      schrieb am 18.01.22 13:06:59
      Beitrag Nr. 168 ()
      In Kanada steigen die Renditen, der CAD wird attraktiver.

      Bank of Canada will hike rates this month: J.P. Morgan
      https://www.bnnbloomberg.ca/bank-of-canada-will-hike-rates-t…



      EUR/CAD | 1,424 C$


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