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    Kleines Subportfolio "Lithium" - Produzenten oder nahe Produktion (Seite 8)

    eröffnet am 30.05.17 17:40:26 von
    neuester Beitrag 06.10.23 15:31:41 von
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      schrieb am 24.12.17 08:23:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.414.464 von faultcode am 09.12.17 23:07:27Hallo faultcode,

      welcher ist der beste Lithium etf fonds
      zum langfristigen investieren?

      Danke
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.12.17 23:07:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Obacht bei ALLEN Vorhersagen zu einem Rohstoffbedarf - sie stimmen oft nicht (6): Lithium, Cobalt
      heute trotzdem eine:



      aus:
      1. Dezember 2017
      How to Mine Cobalt Without Going to Congo
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-12-01/the-cobal…
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 12:05:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.157.983 von faultcode am 10.11.17 21:52:37
      Zitat von faultcode: ...=>
      (a) Lithium Australia rockt sie aber alle bis jetzt - was meiner Erwartung aber nicht entsprach; daher auch nur eine der kleineren Positionen trotz des Anstiegs bislang...

      => Aha: nun mit Kapitalerhöhung: mach ich aber nicht mit. Bezug zu AUD0.2 ist auch kein glänzendes Angebot. AUD0.15 wäre z.B. schöner gewesen.

      Abwarten in solchen Fällen von KE's bei Wachstumsunternehmen mit Risiken ist meist die beste Lösung als Anleger:

      => Kurs kam auch schon entsprechend zurück.
      Avatar
      schrieb am 10.11.17 21:52:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Update 10.11.
      nicht eine Lusche bei 6 Werten (ich habe das in keinem anderen Subportfolio mit einer Hand voll Werten):



      =>
      (a) Lithium Australia rockt sie aber alle bis jetzt - was meiner Erwartung aber nicht entsprach; daher auch nur eine der kleineren Positionen trotz des Anstiegs bislang (wenn man das so liest, https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1233236-61-70/ku…, könnte man meinen, wissen tun die es aber auch nicht so richtig ;) --> der Threaderöffnung und Ausrufer von Kursziel AUD0.34 (woher?) hat sich bereits 2016 abgemeldet :( )

      => so gesehen: Hardrock schlägt bislang Brine => also, Obacht mit Technologie-Abschätzungen in diesem Bereich: sie können leicht falsch sein in Bezug auf Rendite-Annahmen.

      (b) dass es Pure Energy schwer haben würde, war (für mich) absehbar.

      (c) eine Subportfolio-Performance gibt mir meine Software noch nicht aus bei so kurzem Zeitraum; Recht hat sie.


      => hier den fundamentalen Überblick oder gar Einblick zu behalten gelingt mir nicht. Keine Q-Berichte, keine News; nur ein bischen DD bei Kauf, um auf dem Makro-Trend zu reiten.

      => vielleicht werde ich den ein oder anderen Jahresbericht querlesen.

      => aber langfristig (Jahre x X) bedarf es nur ein Wert, der Richtig 10-Bagger geht, um das Portfolio (vernünftig - also mit "aktienähnlicher" Rendite) oben zu halten - und ein paar die mitspielen; der Rest geht unter wie üblich. Bis dahin wird es naturgemäss sowieso strukturelle Änderungen geben wie M&A etc.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.09.17 15:21:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.762.026 von faultcode am 17.09.17 14:29:10
      3 neue Nah-Produzenten... (2) - Brine oder Hardrock?
      Hier nun eine kleine, aber sicherlich unvollständige Übersicht an Argumenten:

      Brine developers:
      (b+1) umweltfreundlicher im Standardfall
      (b+2) weniger kapital- und energie-intensiv beim Betrieb
      (b+3) kürzere Projekt-Dauer von Exploration bis Produktion (der Halbfertig-Produkte wie lithium carbonate Li2CO3 und lithium hydroxide LiOH)
      (b-1) höhere Initial CAPEX
      (b-2) hohe Prozess-Zeitkonstanten (>= 9m für evaporation und leaching, anfangs mit nur 200..1,400mg lithium/l --> 1..2% nach Verdunstung)
      (b-3) geringere Lithium-Extraktions-Rate (40..50%)
      (b+4) auch hier sind Game Changer möglich --> billiger, umweltfreundlicher ("direct lithium extraction" --> LiCl)


      Hardrock developers: (hard rock, Spodumene/Spodumen --> Kettensilikat aus der Gruppe der Pyroxene):
      (h+1) geringere Initial CAPEX für die Verarbeitungsanlage(n)
      (h+2) deutlich kürzere Prozess-Zeitkonstanten
      (h+3) neuartige Verfahren können hier ein Game Changer sein (bei der lithium extraction)
      (h-1) hohe Betriebskosten
      (h-2) längere Projekt-Zeiten von Exploration bis Produktion (teilweise massiv länger)


      __
      Links:
      https://seekingalpha.com/article/3988497-lithium-extraction-…
      http://www.miningfeeds.com/2015/06/11/brine-harvesting-of-li…

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      schrieb am 17.09.17 14:29:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.043.614 von faultcode am 30.05.17 17:40:26
      3 neue Nah-Produzenten... (1)
      ...in sicheren Liegenschaften habe ich nun am Wochenende ins Auge gefasst. Ich habe mir dazu ein paar neue Präsentationen und Zahlen aus dem Sommer angesehen.

      Daher werde ich mein ursprüngliches Konzept nun doch erweitern um momentane Nicht-Produzenten. Bei diesen Unternehmen sehe ich einige andere und interessante Ansätze, als bei den 3 oberen, fast schon etablierten Produzenten.

      Wie oben gesagt, das Theme "Elektro-Mobilität" und damit Lithium-Verbindungen als el.Energieträger ist weitaus vielschichtiger als bei Rohöl.

      __
      Hier habe ich einfach mal drei Order bis Ende Oktober eingestellt und gucke was passiert:

      (a) Lithium Australia (LIT.AX, AU000000LIT3)
      - hardrock
      - Sileach process: designed to rapidly digest any silicate mineral
      - BoD w/ Bryan Dixon <--- Downer!

      (b)Neometals (NEO.AX, AU000000NMT1)
      - Mt Marion (WA/AUS)
      --> doesn't want to be a pure producer, but more a processor of refined, final products

      (c) Pure Energy Minerals:
      - PE.V, US OTC: PEMIF
      - NV/USA: New Clayton Valley Project


      => man sieht, ich bin nach Lesen zu Argumenten gekommen, Hardrock-Produzenten (siehe Nemaska und Galaxy) nicht mehr ganz so pessimistisch zu sehen. Man braucht offenbar bei solchen Produzenten viel mehr Geduld, um dann später gute, wenn nicht sogar bessere Früchte ernten zu können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.17 14:15:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ein Elektro-Auto-Bulle und Befürworter gibt sich grandios optimistisch
      aus: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-dur…

      => "2026 kommt das Aus für den Verbrennungsmotor"

      => ich bin da aus verschiedenen Gründen nicht so optimistisch. Seine Vergleiche zu anderen, vergangenen Technologie-Ablösungen sind mMn irreführend.

      Z.B. ist die wichtigste Eigenschaft von Autos eben ihre sehr hohe Mobilität unter widrigen Umständen über hunderte von Kilometern. Insofern hinken Vergleiche wie der mit der Glühbirne.

      => sein Chart:




      => d.h., es sehe kein uneingeschränktes exponentielles Wachstum bis 2026. Ich sehe vielmehr, dass eines schönen Tages, niemand weiss wann, dieses exponentielle Wachstum in ein logistisches übergehen wird:
      --> siehe unten bei Diagram 1.6 und Links dazu: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1258587-31-40/me…


      Hinzu kommen noch viele andere Argumente, wie selbst das Thema Auto-Batterien zeigt, bei der auf unabsehbare Zeit nicht klar ist, welcher Typ genau sich langfristig unter den verschiedenen, wechselnden Randbedingungen durchsetzen wird. Bei Röhöl-Produkten ist das immens einfach. Drei Haupt-Sorten - weltweit austauschbar - fertig.

      Auch beträgt der Wirkungsgrad beim E-Auto nicht 80% unter ganzheitlichen Gesichtspunkten. Was am Ende zählt, ist der Wirkungsgrade über den gesamten Lifecycle hinweg, also inklusive der el.Energieerzeugung bis hin zum Batterie-Recycling.

      Ich verweise auf das Beispiel der dt. Energiewende, die eine Vielzahl von Brüchen, Verwerfungen und Schieflagen bis heute erzeugt hat. Und v.a.: hohe Kosten für sehr viele Marktteilnehmer.

      Auch nach vielen Jahren sind viele wichtige Elemente immer noch offen, wie z.B. der Energietransfer von Nordsee-Windenergie nach Bayern.


      Gut, ein junger Mann halt noch. (Ich habe seine Dissertation aber auch nicht gelesen, um hier ehrlich zu sein.)
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 23:57:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.709.613 von faultcode am 10.09.17 23:15:11
      Subportfolio Update 8.9.2017 - Operative Updates
      Aus den 3 Präsentationen vom Sommer über:

      Orocobre:
      Weighted Price USD/Tonne (FOB): USD10,696 statt ca. USD7,000 (June-to-June)
      FOB net of commissions and logistics
      FOB = Free on board

      - internally cashflow-positiv
      - Ausbau-Projekte gehen weiter

      => starkes Preis-Momentum beim Verkaufs-Produkt: Lithium market to remain in deficit


      ----------------------------------------------------------------
      Nemaska:
      - commercial plant: Anticipated commissioning H2-2019
      - Phase 1 site: ...=> ich habe das Gefühl, hier geht es nur sehr gemächlich vorwärts

      => Ship Lithium Hydroxide Samples to Customers in Q3 2017

      => das dauert hier noch erheblich bis zur ersten vollständigen Produktion nach Flow Sheet...


      ----------------------------------------------------------------
      Galaxy:
      Optimisation of Mt Cattlin (AUS) operations and accelerating development works

      120kt of lithium concentrate sold at US$830/t (FOB, 5.5% Li2O, pricing of US$905/t at 6.0% Li2O) for delivery in 2017

      => die operative Lage ist hier ein wenig unklar - das sollte sie aber mMn 2017-08 nicht mehr sein

      => die DFS in Kanada verzögert sich weiter - man sagt wg. Einfluss der Erfahrungen aus Mt Cattlin (AUS)

      => was verbindliche Vorhersagen zu Mt Cattlin angeht, gibt man sich weiterhin sehr vorsichtig

      Bei Galaxy ist man ja ausser Sal de Vida/ARG im Hardrock-Bereich unterwegs und man sieht --> nicht so ganz einfach


      => der operative Gewinner ist hier z.Z. ganz klar Orocobre --> mMn auch weiterhin, was sich auch im Aktienkurs niederschlagen sollte bei den bisherigen Annahmen zu Kosten und Verkaufspreisen
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 23:15:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.043.614 von faultcode am 30.05.17 17:40:26
      Subportfolio Update 8.9.2017 - Währungseffekte
      Zitat von faultcode: Ich habe mir gestern ein kleines Subportfolio "Lithium" überlegt und es heute gleichgewichtet mit diesen Werten implementiert:

      Galaxy Resources Ltd. -- 31.8%
      Nemaska Lithium Inc. --- 34.2%
      Orocobre Ltd. -----------34.0%
      --------------------------------------
      __________________100.0%

      ...

      => auf Wochenbasis als Subportfolio zum ersten Mal im Plus. Aktuelle Gewichtung:

      Orocobre Ltd. ----------- 36.7%
      Nemaska Lithium Inc. --- 34.7%
      Galaxy Resources Ltd. -- 28.6%
      --------------------------------------
      __________________100.0%

      => (noch) kein stürmisches Momentum bei keinem Wert nach 101 Kalendertagen (= ca. 70 Handelstage).

      Leichte Vorteile bei Orocobre.

      Subportfolio-Performance: +2.4% auf EURO-Basis (was aber in meinem Fall schief ist, da nur Nemaska Lithium in EURO geführt wird, die beiden anderen Werte in USD.)

      Man sieht daran, dass ein internationales Rohstoffwert-Portfolio so seine richtigen Wechselkurs-Tücken hat - egal von welcher Seite man es betrachtet (z.B. eigene Lebenskosten...):
      - Nemaska Lithium --> kanadisches Unternehmen (HQ+Steuer) --> Kosten (vorrangig) in CAD
      - Orocobre --> australisches Unternehmen (HQ+Steuer) --> Kosten (vorr.) in USD
      - Galaxy Resources --> australisches Unternehmen (HQ+Steuer) --> Kosten (noch vorr.) in AUD
      (wobei man wieder unterscheiden könnte zwischen Projekt- und Betriebskosten...)


      => d.h. man hat es hier (prinzipiell) mit n = 4 Haupt-Währungspaaren = 3 + 2 + 1 = 6 Kombinationen (*) zu tun:
      (AUD -- CAD)
      AUD -- USD
      CAD -- USD
      EUR -- AUD
      EUR -- CAD
      EUR -- USD

      + noch mögliche Kombinationen mit lokalen Währungen der operativen und Projekt-Liegenschaftten.


      => am Ende des Tages sollten sich in freien Märkten die positiven und negativen Momente aufheben - sonst würde man einen mMn unnötigen Aufwand betreiben.

      Bei längerer Betrachtung (z.B. > 5Y) sollte man vielleicht vom Ausgangspunkt die einzelnen und hier überschaubaren Trades nochmals in EURO einzeln nachprüfen (Div's gibt's ja nicht einstweilen...).


      __
      (*) n(n-1)/2 = 4 * (4-1) / 2 = 6 --> checked! https://stackoverflow.com/questions/18859430/how-do-i-get-th…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 19:58:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.239.542 von faultcode am 30.06.17 16:09:23
      Obacht bei ALLEN Vorhersagen zu einem Rohstoffbedarf - sie stimmen oft nicht (5): Öl und Wallstreet
      Hier ein älteres Beispiel zum Rohölpreis von 2014, dem Jahr, das bislang - und wohl noch lange - den wichtigen, langfristigen Wendepunkt im Rohölpreis darstellt:

      http://www.foxbusiness.com/markets/2014/12/02/oil-plunge-who…

      =>
      The majority of Wall Street shops were off in their predictions made in late 2013 and early 2014 that oil would average anywhere from $83 to $100 a barrel this year. Included here:
      - UBS (OUBS)
      - Barclays (BCS)
      - Deutsche Bank
      - Raymond James (RJF)
      - JPMorgan Chase (JPM)
      - HSBC
      - Commerzbank...

      A Reuters’ survey of 27 oil analysts in Dec. 2013 also showed they were expecting an average price of just over $100 for the Brent benchmark in 2014.


      Mit anderen Worten: alle, ausser Ed Morse/Citigroup, hatten offenbar keine Zeit Amy Jaffe's (*) anspruchsvolle Co-Studie mit 96 Seiten "Oil Demand, Supply and Medium-Term Price Prospects: A Wavelet-based Analysis" (**) zu lesen - von 2013-06!
      (ich bis heute auch nicht - ist aber auch nicht meine Berufung...)


      __
      Ein Grund, den Investmentbanken bei Preisvorhersagen grundsätzlich schwer zu misstrauen, ist die Art ihres Arbeitsweise (wie in jeder Firma eigentlich):

      Wenn Analysten, wie jeder Angestellte auch, nämlich erfahrenener in ihrem Job geworden sind, kann es sehr leicht sein, dass sie in Wahrheit plötzlich intern an einem ganz anderen Projekt/Studie etc. arbeiten müssen; und sei es nur "vorübergehend". Die haben ja auch alle als Angestellte einen Chef, der wiederum einen Chef hat, der...

      Da kann es dann leicht passieren, dass "gute Leute" mal eben - weil dringend, und es ist immer dringend - über einer ganz anderen Arbeit sitzen.

      Aber, weil bekannt, sollen eben diese Analysten weiterhin, z.B. über Twitter und Surveys etc., zum zukünftigen Rohstoffpreis Stellung nehmen. Sie sind ja "die Experten".

      => also was passiert dann und ist nur allzu menschlich?
      => in der Zeitnot werden die alten Datenreihen einfach hektisch (im viel zu einfachen Excel-Markt-Modell - und ohne "Wavelets" ;) ) fortgeschrieben.


      Und so war es eine mittlerweile bekannte Akademikerin (*) mit ausreichend Zeit - http://www.amymyersjaffe.com/, die fallende Ölpreise bereits Mitte 2013 korrekt vorhersagte: http://fuelfix.com/blog/2013/07/01/happy-4th-of-july-a-salut…

      (**) die Ölpreis-Studie von 2013-06 dazu: https://pdfs.semanticscholar.org/d64b/2cc479658b0d98ed36ff23…
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