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    Weiterbildung Buchhaltung/Rechnungswesen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.17 11:18:03 von
    neuester Beitrag 02.01.18 17:02:08 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 08.06.17 11:18:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag,

      ich habe mich hier im Forum angemeldet, weil ich nicht genau weiter weis.

      Kurz zu mir. Ich bin 24 Jahre alt habe vor einem halben Jahr mein Duales-Studium im Bereich Steuern und Prüfungswesen relativ solide abgeschlossen und arbeite jetzt bei weiterhin bei meinem "Ausbildungsbetrieb" einem Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (ca 15 Angestellte). Grund für das Duale Studium war die praxisnahe Ausbildung. Wie der Name des Studiengangs vermuten lässt bestand er sowohl aus dem steuerlichen Themenkomplexen ( Einkommen-; Umsatz-; Gewerbe-; Körperschaftssteuer usw. ) und aus Themenkomplexen im Bereich Rechnungswesen (Controlling, Bilanzierung, Kosten-/Leistungsrechnung, Internationale Rechnungslegung usw.).

      Mir hatten in der Oberstufe des Wirtschaftsgymnasiums die rechtlichen Themenbereiche ( BGB/HGB und ein paar Seminarkurse zum Thema Steuern aber auch die Unterrichtseinheiten zum Themen im Rechnungswesen. AUs diesem Grund habe ich mich für den Studiengang der beides bedient entschieden.

      Ich muss jetzt nach drei Jahren sagen, der steuerliche Themenbereich gefällt mir fast gar nicht mehr. Viel zu unstrukturiert, willkürlich an vielen Stellen und nicht usw. Die einzig Steuerart mit der ich etwas anfangen kann, da diese mMn Systematisch und logisch aufgebaut ist. ist die Umsatzsteuer.
      Themengebiet Rechnungswesen, macht mir da viel mehr spaß und ich kann mich dafür viel besser begeistern.

      Jetzt zu meinem eigentlichen Problem. In dem Steuerbüro in dem ich arbeite besteht mein Tätigkeitsfelg zu 65 - 70% aus steuerlichen Themen. (Private Einkommensteuererklärungen, Erbschaftssteuern, Körperschaftsteeurerklärungen etc.). Der Teil Rechnungswesen ist auch nicht wirklich spannend. Was aber daran liegt, dass dies eher kleinere Buchhaltungen sind von beispielsweise Ärzten, Physiotherapeuten etc. Das einzige was aktuell richtig spaß macht ist, wenn ich mit einem meiner Cheffs auf Wirtschaftsprüfung bin, als Wirtschaftsprüfungsassistent. Sind so ca. 3 - 4 Wochen übers Jahr verteilt. Mandatskreis sind mittelständische Gesellschaften.

      Wie könnte ich mich sinnvoll weiterbilden um selber in Buchhaltungsabteilungen/Rechnungswesenabteilungen von mittelständischen Firmen zu landen?

      - Geprüfter Bilanzbuchhalter bei der IHK? (Trotz Studium?)
      - Weiterführendes Masterstudium (Mba)? In welchem Teilbereich?
      - Andere Vorschläge?

      Für Anregugen, Tipps, Vorschläge aller Art bin ich dankbar!

      Gruß
      Dominik
      Avatar
      schrieb am 08.06.17 22:21:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Klingt als wären ein paar Jahre als WP-Assistent und später das WP-Examen das richtige.

      Den Bilanzbuchhalter finde ich auch sehr gut. Keine Ahnung warum, aber denen traut man im Buchhaltungsbereich sogar mehr zu als einem Steuerberater und die Gehälter sind erstaunlich hoch.

      Ich bin Steuerberater und denke sogar darüber nach, den Bilanzbuchhalter auch noch abzulegen - für den Lebenslauf oder um ggf. noch mal in ein Unternehmen zu wechseln.
      Avatar
      schrieb am 10.07.17 15:36:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      BiBu = praxisorientiert
      Studium = Theorie

      Mit einem Masterstudium würdest du also nur noch mehr zum Theoretiker werden.
      Avatar
      schrieb am 02.01.18 17:02:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi,

      warum baust du nicht auf deinem Studium auf? Hierfür wäre doch gerade ein MBA ziemlich ansprechend! - zumindest hast du das bereits selbst erwähnt.

      Desweiteren kannst du dir ja auch darüber Gedanken machen, während deiner Arbeit zu studieren. Mit einem Fernstudium hast du natürlich mehr Verantwortung. Deine Lernzeiten kannst du dir dennoch einteilen. Was dich bei einem Fernstudium in etwa erwartet, kannst du schnell nachlesen.

      Dein Weg wird schon der richtige sein ;)


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