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    Privatisierung der deutschen Autobahnen - die Enteignung des deutschen Volkes durch SPD und CDU... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.17 14:24:26 von
    neuester Beitrag 12.06.17 14:48:25 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.254.793
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      schrieb am 09.06.17 14:24:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist schon kriminell, was die Kartellparteien aus SPD und CDU da mit gleich 13 Grundgesetzämderungen (!!) da gestern beschlossen haben. 13000 Kilometer Autobahnnetz vom Steuerzahler mit Milliarden und von Generationen von Autofahrern aufgebaut mit ebenso Abermilliarden, werden nun an die Hochfinanz verschachert.

      Was die SPD und CDU Bundestagsabgeordneten sich da erlauben ist ein Anschlag auf das Volksvermögen - und beispiellos in der Nachkriegsgeschichte dieses Landes. Die Lug- und Betrugsparteien machen den Bundesbürger und die Autofahrer in diesem Land, die mit ihren KFZ Steuern und Steuerabgaben über Jahrzehnte das Strassenentz geschaffen haben, sollen nach dem Willen der Lug- und Betrugsmaschinerie demnächst auch noch zu schröpfen. Unfassbar. Anstatt das Geldsystem so neu zu gestalten, was mit 2/3 Mehrheit ohne weiteres möglich wäre, und zu einer Ersparnis von 43 Milliarden Euro an Zinsen im Jahr das Volk entlasten würde, hebelt man auf zutiefst korrupt erscheinende Art und Weise das Grundgesetz aus.

      Sarah Wagenkneckt bringt es auf den Punkt:

      9 Antworten
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      schrieb am 09.06.17 16:23:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.111.390 von Indextrader24 am 09.06.17 14:24:26Egal ob nun Autobahnen oder die BAHN. - Volkseigentum,- unveräusserbar.
      Selbst die Renovierungsmaßnahmen werden aus dem Steuertopf bezahlt. Steuern, die wir entrichten, damit die Infrastruktur erhalten bleibt.

      Alles bezahlt und Eigentum des Landes zum Wohle seiner Bürger.

      Wer auch immer für diese Enteignung stimmt, hat entweder einen "Dachschaden", oder er handelt deshalb so, weil er korrumpiert wurde.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 18:14:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.245 von Inderhals am 09.06.17 16:23:26Ich warte eigentlich nur darauf, dass die auch noch Bundeswehr und Bundestag privatisieren...

      :eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 18:34:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.113.181 von Blue Max am 09.06.17 18:14:57Die sollen mal aufpassen, daß sie so kurz vor der Bundestagswahl "kein Loch fahren"!
      Sowas geht überhaupt nicht "einfach so", was heißt:
      Ohne Bürgerentscheid läuft da nix!

      Jede Wette: Irgendeine Partei wird das auch fordern. Mit Recht!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 18:46:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.113.349 von Inderhals am 09.06.17 18:34:07Wenn die bundeswehr privatisiert wäre, könnte man sich einen eigenen Panzer kaufen und zur Abschreckung in den Garten stellen.

      Und wenn der Bundestag privatisiert wäre, könnte man sich einen eigenen Abgeordneten kaufen, der dann sagen und machen muss, was man ihm sagt.

      Obwohl, dass geht ja auch schon heute...

      :laugh:
      4 Antworten

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      schrieb am 10.06.17 04:07:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist doch ein Witz, wenn sich Stalins Liebchen hinstellt und die Abzocke der Bürger beklagt.
      Wer auf sowas reinfällt, ist völlig derangiert.

      Meine Lösung: die Abgaben der Autofahrer und Bürger für die Straßen
      müssen runter auf den Betrag für den Unterhalt derselben.
      Also ca. Drittelung bis Viertelung.
      Gegenfinanzierung: weg mit Sozialkohle für Nixtun.
      Ohne Sozialkohle für Däumchendrehen sind alle Finanzprobleme des deutschen Staates gelöst.

      Da würden manche User, die freitags nachmittags nichts anderes zu tun haben als
      die SED-Propaganda der roten Sahra zu verbreiten, ziemlich blöd schauen.
      Mir aber egal.
      Bzw. grad deswegen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 04:08:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      p.s.
      "Hochfinanz" kenne ich als Nazivokabular.
      Wir wissen, wie es gemeint ist.
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 04:26:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Geldsystem neu gestalten"

      Nachdem das Gesellsche Schwundgeld out ist,
      seitdem es durch die Zinslosigkeit der letzten Jahre
      empirisch widerlegt ist, kommen die (nationalen) Sozen mit "Vollgeld".

      Das hat in Zimbabwe und Venezuela nicht funktioniert.
      Staatsfinanzierung durch Gelddrucken: nix gutt (in eurer Sprache).
      Darüber hinaus wäre die Folge einer Verstaatlichung aller Banken,
      daß die Staatsbanken nur noch dem Staat / der Regierung
      genehme Projekte finanzieren würden.
      Irgendwas mit "öko", irgendwas mit "sozial", irgendwas mit "Geflüchteten".
      Nix mehr mit produktiven Wirtschaftszweigen,
      denn die sind alle pöse für die grünrote Mafia:
      Landwirtschaft, Pharma, Chemie, Strom, Auto etc.

      Nein zum Vollpfostengeld!
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 05:58:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.111.390 von Indextrader24 am 09.06.17 14:24:26Privatisierung heisst dann Maut.

      Die Erloese werden fuer Merkels freundliches Gesichtsprojekt verprasst. Wird aber nicht lange ausreichen

      Da der DAX groesstenteils Auslaendern gehoert, fliessen die Ertraege dann auch ab.

      Auch auslaendische Staatsinvestoren duerften hier wieder Schlange stehen. Wie z.B. bei der britischen "Privatisierung" der Bahn. Der britische Staat ist da jetzt draussen. Dafuer gehoeren die Deutsche Bahn und die hollaendische Staatsbahn zu den Betreibern.
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 06:19:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Willkommen im Club der Erkenntnis.
      Jede Staatseinnahme wird verprasst.
      Für irgendwas "Soziales" oder "Ökologisches".

      Um "den DAX" wieder in die Hände deutscher Anleger zurück zu bringen,
      wäre es hilfreich, die perverse Besteuerung deutscher Aktionäre zu reduzieren.

      Aber ihr Sozis fordert im Gegenteil sogar noch höhere Besteuerung deutscher Aktionäre.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 10:23:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.113.430 von Blue Max am 09.06.17 18:46:33Und wenn der Bundestag privatisiert wäre, könnte man sich ei…

      Dieser Zustand ist bereits real. Wie sonst kommt man auf solch eine Schnapsidee?!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 13:58:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.115.566 von borazon am 10.06.17 06:19:30genau,voll meine meinung..
      und bei einer reichensteuer" sieht der "arme" keinen cent
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 22:41:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was soll das Märchen von den "Armen"?
      Wer nichts erwirtschaftet / alles verprasst, soll die Folgen selbst tragen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.17 22:51:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.116.334 von Inderhals am 10.06.17 10:23:17
      Zitat von Inderhals: Und wenn der Bundestag privatisiert wäre, könnte man sich ei…

      Dieser Zustand ist bereits real. Wie sonst kommt man auf solch eine Schnapsidee?!


      Ziemlich bzw. unziemlich viele SPDler, Grüne, CDUler und SEDler sind Mitglieder von Gewerkschaften.
      Das Parlament ist durchsetzt von Lobbyisten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.17 09:30:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.118.557 von borazon am 10.06.17 22:51:08Ziemlich bzw. unziemlich viele SPDler, Grüne, CDUler und SEDler sind Mitglieder von Gewerkschaften.
      Das Parlament ist durchsetzt von Lobbyisten.


      Auch die Versicherer und Banker sind schwer am paddeln, beim Einkauf von Politikern.
      Da reicht doch schon die Frage:
      "Können Sie sich vorstellen, nach der aktiven Politikerzeit für uns zu arbeiten?"
      Da geht nur mit einer erweiterten Sperrklausel (Vorbild HGB) von 3 Jahren.

      Machen Sie aber nicht, weil Sie sich sonst selbst kastrieren.
      Folglich bräuchten Wir hier und auch in den anderen Ländern eine reine Senatsregierung mit allerhöchstens 200 Abgeordneten. Ein radikaler Umbau wäre vonnöten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 14:48:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.119.175 von Inderhals am 11.06.17 09:30:33Oder wie damals bei SPD-Kanzlerkandiaten Steinbrück, der 25.000 Euro für einen einzigen Vortrag kassierte.

      Und sowas ist dann angeblich legal...

      :eek:


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