Hochspekulativ, aber mit der Aussicht auf Verfünffachung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.04.00 13:05:23 von
neuester Beitrag 28.04.00 11:22:13 von
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Schaltbau !!
Verweise dazu auf gestrige AdHoc.
Zuerst zum Risiko :
Wenn der Turnaround nicht wirklich dieses Jahr gelingt, dann droht Überschuldung ! (EK bis auf 8 Mio. DM aufgezehrt)
Nun zur Chance :
Erreicht Schaltbau in 2001 wirklich 6% Umsatzrendite, dann ergibt das 36 Mio.DM Gewinn !!!(Steuern bis auf weiteres kein Thema wegen Verlustvortrag)
Marktkapitalisierung bei 15 Euro : 35 Mio. DM !!
Es versteht sich von selbst dass wenn Schaltbau dieses Ziel erreicht, und man ein minimales KGV von nur 5 unterstellt ,der Kurs auf 75 steigt !!!
ISt aber wie gesagt hochspekulativ und man sollte 1 Jahr Anlagehorizont mitbringen. M.E. nach ein hervorragendes Chance/Risiko-Verhältnis !!!
Gruss
OMEGA
Verweise dazu auf gestrige AdHoc.
Zuerst zum Risiko :
Wenn der Turnaround nicht wirklich dieses Jahr gelingt, dann droht Überschuldung ! (EK bis auf 8 Mio. DM aufgezehrt)
Nun zur Chance :
Erreicht Schaltbau in 2001 wirklich 6% Umsatzrendite, dann ergibt das 36 Mio.DM Gewinn !!!(Steuern bis auf weiteres kein Thema wegen Verlustvortrag)
Marktkapitalisierung bei 15 Euro : 35 Mio. DM !!
Es versteht sich von selbst dass wenn Schaltbau dieses Ziel erreicht, und man ein minimales KGV von nur 5 unterstellt ,der Kurs auf 75 steigt !!!
ISt aber wie gesagt hochspekulativ und man sollte 1 Jahr Anlagehorizont mitbringen. M.E. nach ein hervorragendes Chance/Risiko-Verhältnis !!!
Gruss
OMEGA
Ad hoc-Service: Schaltbau AG <DE0007170300>
Ad hoc-Service: Schaltbau AG <DE0007170300>
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Restrukturierung des Schaltbau-Konzerns erfordert hohe Vorleistungen
1999 Konzern-Jahresfehlbetrag von 90 Mio. DM
Positives operatives Ergebnis im 1. Quartal 2000
Turn-around im Jahr 2000
Der 1999er Jahresabschluss des Verkehrstechnikkonzerns Schaltbau AG,
Muenchen, war wesentlich von einem umfassenden
Restrukturierungsprogramm gepraegt, das die rasche Wiederherstellung
der Ertragsstaerke und die strategische Neuausrichtung der
Unternehmensgruppe zum Ziel hat. Zur Umsetzung des Konzepts fuehrte
Schaltbau in erheblichem Umfang bilanzielle Massnahmen durch, die vor
allem die inzwischen nicht mehr im Konsolidierungskreis enthaltene
Beteiligungsgesellschaft PFA betrafen. Diese wirkten sich neben der
Reduzierung der Gesamtleistung von 766 Mio. DM auf 749 Mio. DM auf
die Ertragslage aus. Das Ergebnis der gewoehnlichen
Geschaeftstaetigkeit ging daher im Konzern von -2,5 Mio. DM auf -53,7
Mio. DM zurueck.
Hinzu kamen ausserordentliche Aufwendungen in Zusammenhang mit der
Restrukturierung, mit der Aufgabe von Geschaeftsfeldern und mit
Gewaehrleistungsverpflichtungen in Hoehe von 42 Mio. DM. Damit
entstand insgesamt im Konzern ein Jahresfehlbetrag von 90,0 Mio. DM
(Vj. -5,8). Die Eigenkapitalquote sank bei einer Bilanzsumme von 504
Mio. DM zum Stichtag 31.12.1999 (Vj. 675) auf 1,6% (Vj. 16,5%). Das
um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis nach DVFA/SG betraegt fuer das
Geschaeftsjahr 1999 -94,8 Mio. DM, was je Stueckaktie einem
Wert von -79 DM (-40,4 Euro) entspricht.
Der Auftragseingang stieg konzernweit um 14% auf 730 Mio. DM (Vj.
642), da 1999 ein Großteil der im Vorjahr ausgebliebenen
Bestellungen einging. Der Konzernumsatz erhoehte sich um 2,2% leicht
auf 759 Mio. DM (Vj. 743). Der Auftragsbestand betrug ohne PFA zum
Jahresende 567 Mio. DM. Er sichert im Jahr 2000 die Auslastung des
Schaltbau-Konzerns auf hohem Niveau.
Fuer das Gesamtjahr 2000 rechnet Schaltbau unter der Voraussetzung,
dass sich das wirtschaftliche Umfeld konstant entwickelt, bei einem
Umsatz von rund 620 Mio. DM bereits mit einem positiven Ergebnis.
2001, wenn die eingeleiteten Massnahmen ihre volle Wirkung zeigen,
soll eine Umsatzrendite von 6% erzielt werden. Mittelfristig wird
ein Wert von 7% angestrebt; Ziel ist eine Kapitalrendite von 13%,
die auch eine Wertschaffungskomponente enthaelt.
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Service: Schaltbau AG <DE0007170300>
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierung des Schaltbau-Konzerns erfordert hohe Vorleistungen
1999 Konzern-Jahresfehlbetrag von 90 Mio. DM
Positives operatives Ergebnis im 1. Quartal 2000
Turn-around im Jahr 2000
Der 1999er Jahresabschluss des Verkehrstechnikkonzerns Schaltbau AG,
Muenchen, war wesentlich von einem umfassenden
Restrukturierungsprogramm gepraegt, das die rasche Wiederherstellung
der Ertragsstaerke und die strategische Neuausrichtung der
Unternehmensgruppe zum Ziel hat. Zur Umsetzung des Konzepts fuehrte
Schaltbau in erheblichem Umfang bilanzielle Massnahmen durch, die vor
allem die inzwischen nicht mehr im Konsolidierungskreis enthaltene
Beteiligungsgesellschaft PFA betrafen. Diese wirkten sich neben der
Reduzierung der Gesamtleistung von 766 Mio. DM auf 749 Mio. DM auf
die Ertragslage aus. Das Ergebnis der gewoehnlichen
Geschaeftstaetigkeit ging daher im Konzern von -2,5 Mio. DM auf -53,7
Mio. DM zurueck.
Hinzu kamen ausserordentliche Aufwendungen in Zusammenhang mit der
Restrukturierung, mit der Aufgabe von Geschaeftsfeldern und mit
Gewaehrleistungsverpflichtungen in Hoehe von 42 Mio. DM. Damit
entstand insgesamt im Konzern ein Jahresfehlbetrag von 90,0 Mio. DM
(Vj. -5,8). Die Eigenkapitalquote sank bei einer Bilanzsumme von 504
Mio. DM zum Stichtag 31.12.1999 (Vj. 675) auf 1,6% (Vj. 16,5%). Das
um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis nach DVFA/SG betraegt fuer das
Geschaeftsjahr 1999 -94,8 Mio. DM, was je Stueckaktie einem
Wert von -79 DM (-40,4 Euro) entspricht.
Der Auftragseingang stieg konzernweit um 14% auf 730 Mio. DM (Vj.
642), da 1999 ein Großteil der im Vorjahr ausgebliebenen
Bestellungen einging. Der Konzernumsatz erhoehte sich um 2,2% leicht
auf 759 Mio. DM (Vj. 743). Der Auftragsbestand betrug ohne PFA zum
Jahresende 567 Mio. DM. Er sichert im Jahr 2000 die Auslastung des
Schaltbau-Konzerns auf hohem Niveau.
Fuer das Gesamtjahr 2000 rechnet Schaltbau unter der Voraussetzung,
dass sich das wirtschaftliche Umfeld konstant entwickelt, bei einem
Umsatz von rund 620 Mio. DM bereits mit einem positiven Ergebnis.
2001, wenn die eingeleiteten Massnahmen ihre volle Wirkung zeigen,
soll eine Umsatzrendite von 6% erzielt werden. Mittelfristig wird
ein Wert von 7% angestrebt; Ziel ist eine Kapitalrendite von 13%,
die auch eine Wertschaffungskomponente enthaelt.
Ende der Mitteilung
Anmerkung :
Die Berliner Elektro wird im Rahmen ihrer Neustrukturierung ihr 49%-Paket bald verkaufen.
An wen ist noch nicht bekannt. Aber auf den Preis sollte man achten !!
Der wird sich deutlichst oberhalb des aktuellen Börsenkures befinden.
Die Berliner Elektro wird im Rahmen ihrer Neustrukturierung ihr 49%-Paket bald verkaufen.
An wen ist noch nicht bekannt. Aber auf den Preis sollte man achten !!
Der wird sich deutlichst oberhalb des aktuellen Börsenkures befinden.
Frage : Gibts da nur Kassahandel ? Frankfurt war 15bB ich wollte ordern hab aber keine bekommen
frankfurt nur kassa
münchen variabel
aber enger markt !!
münchen variabel
aber enger markt !!
An der Schaltbau ist die Berliner Elektro beteiligt. Wenn Du die kaufst, hast Du Schaltbau vollkommen umsonst im Depot, da Schaltbau in der BEH-Billanz wohl vollständig abgeschrieben wurde. Les doch dazu den besten Thread im Board zu Berliner Elektro!
Das ist wohl eine etwas merkwürdige Sichtweise......
DIe BE wird Schaltbau bald verkaufen (nach eigenen Angaben), ich sehe nicht wie dann die BE-Aktie von einem möglichen Turnaround in 2001 bei Schaltbau profitieren sollte.
DIe BE wird Schaltbau bald verkaufen (nach eigenen Angaben), ich sehe nicht wie dann die BE-Aktie von einem möglichen Turnaround in 2001 bei Schaltbau profitieren sollte.
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