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    +++ Helmut Kohl ist tot +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.17 18:00:54 von
    neuester Beitrag 05.07.17 14:45:16 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.255.355
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      Avatar
      schrieb am 16.06.17 18:00:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein grosser Europäer ist heute gestorben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 18:03:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ihm haben wir den Euro zu verdanken.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 18:10:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      und die Wiedervereinigung.

      und das Entdecken und hochzüchten von Angela Merkel

      und die großen Parteispenden

      und die liebevolle Behandlung von Hannelore

      and on and on and on.....
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 18:21:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.153.493 von Doppelvize am 16.06.17 18:00:54
      Zitat von Doppelvize: Ein grosser Europäer ist heute gestorben.


      zu blöd für dich das andere was ? schreiben.

      Auch Bundesaußenminister Sigmar Gabriel würdigte Kohl. "Er war ein großer Staatsmann, ein großer deutscher Politiker und vor allem ein großer Europäer, der sehr viel dafür getan hat, dass nicht nur die Deutsche Einheit gekommen ist, sondern auch dass Europa zusammengewachsen ist." Das sei Kohls großes Vermächtnis, erklärte Gabriel. "Es ist ein wirklich großer Deutscher gestorben."

      Deutscher
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 18:27:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      nirgendwo wird mehr gelogen
      als vor Gericht
      und bei der Beerdigung

      Helmuth Kohl und die EU war schon genug
      was man falsch machen konnte

      Helmuth Kohl als Mentor von Angela Merkel
      war dann die Krönung

      Helmuth Schmidt war noch ein Bundeskanzler den ich schätzte

      Helmuth Kohl war ein Versager

      dann kamen Angela Merkel
      und der Mann der immer lächelte (Gauck war sein Name)

      Helmuth Kohl
      Angela Merkel
      Gauck
      die dunkelsten Seiten der Deutschen Geschichte
      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 16.06.17 18:53:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Helmut Kohl's letzte Handlung war ein treffen mit Viktor Orban im April.
      Orban ist ein Politiker, der noch normal denken kann und alles tut, damit das ungarische Volk überlebt und in Frieden leben kann.

      Deswegen empfinde ich heute etwas Sympathie für Helmut Kohl, er hat wohl seine Fehler zuletzt erkannt.

      Helmut Kohl über Angela Merkel: „Die konnte nicht richtig mit Messer und Gabel essen".

      Ruhe in Frieden.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 19:39:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.153.850 von long rider am 16.06.17 18:53:41










      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 19:40:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Blühende Landschaften"

      Aus der Portokasse wolle er die Wiedervereinigung bezahlen, hatte Einheitskanzler Helmut Kohl vor der Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 versprochen. Und: „Wir machen keine Steuererhöhungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit“.


      An das "System Kohl" wird durch eine Briefmarke erinnert
      Wohl weil Helmut Kohl, CDU, nach seinem Tod schnell vergessen sein wird (abgesehen von seinem langandauernden Finanzfiasko), wird er bereits zu Lebzeiten von der Deutschen Post mit einer 55-Cents-Marke "geehrt". Sie soll am 11. 10.2012 erscheinen.
      Die Marke Kohl, SZ, 2.9.2012
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 20:13:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Darauf einen Bruggal-Prost, ein schöner lauer Sommerabend
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 20:26:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.154.120 von Datteljongleur am 16.06.17 19:40:01Wenn es so weiter in der Welt und D geht, bleibt Kohl unvergessen - die höchsten Sozialleistungen und Renten in der Geschichte D sowie deutlich mehr Ordnung und auch die Welt um uns herum war besser. Berufsethos und Strukturen in Unternehmen waren nicht so auf Abzocke ausgerichtet wie das heute der Fall ist. AN Rechte und Vertragstreue mehr beachtet
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 20:27:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein großer Staatsmann und Sir, wie es seit Ende seiner Amztszeit keinen anderen in Europa gegeben hat; ist von seinen Leiden erlöst.
      Für ihn war Deutschland mehr, als nur den Interessen der 'Wirtschaft und Lobbyisten nachzuhecheln; war stets und ehrlich bemüht, ialle Menschen mitzunehmen, war nicht nur in der Lage, sondern auch willens "Allgemeinwohl" politisch umzusetzen. Trotz kleiner Verfehlungen und taktischen Schwindeleien im Parteiinteresse ein großes politisches Vorbild. RIP
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 20:30:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.153.673 von keepitshort am 16.06.17 18:27:52
      Zitat von keepitshort: nirgendwo wird mehr gelogen
      als vor Gericht
      und bei der Beerdigung

      Helmuth Kohl und die EU war schon genug
      was man falsch machen konnte

      Helmuth Kohl als Mentor von Angela Merkel
      war dann die Krönung

      Helmuth Schmidt war noch ein Bundeskanzler den ich schätzte

      Helmuth Kohl war ein Versager

      dann kamen Angela Merkel
      und der Mann der immer lächelte (Gauck war sein Name)

      Helmuth Kohl
      Angela Merkel
      Gauck
      die dunkelsten Seiten der Deutschen Geschichte


      Dem kann ich nur zustimmen
      Kohl war schlimm
      Merkel noch schlimmer

      Die dunkelste Seite von Deutschen Politikern
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 20:49:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ihr habt das Plündern der Sozialkassen durch 18 Millionen Migranten vergessen!

      Was für ein Niveau hier...;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 20:51:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.154.402 von Claptoni am 16.06.17 20:30:22Brandt und Kohl hatten noch Visionen, der erst gen. Wohlstand für alle, Helmut mit Mitterand zusammen gemeinsames Europa beginnend mit Euro - beides bis heute nicht erfüllt
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 21:42:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ist mir vollkommen WURSCHT !!
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 23:31:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      1983 Rueckkehrhilfegesetz (Foerderung der Rueckkehr von Auslaendern in ihre Heimat)

      1990 Deutsche Einheit

      1992 Aenderung des Asylrechts im Grundgesetz, kein Asyl bei Einreise aus sicheren Drittstaaten (von Merkel seit 2015 gebrochen)

      1997 Stabilitaets und Wachstumspakt (Maastrichtkriterien zum Euro) (von der Regierung Schroeder als erste in der Eurozone in 2002 gebrochen)

      1999 Einfuehrung des Euros als Buchgeld (unter Schroeder 2002 dann als Zahlungsmittel)


      Kohl war ein deutscher und europaeischer Patriot. In seinen Regierung hat er das gesamte politische Spektrum der CDU von der liberalen Mitte bis zu den Konservativen abgebildet zum Wohl des deutschen Volkes. Es war vor 20 Jahren sicher nicht absehbar, dass dies mit Merkel voellig verloren gehen wuerde, wie auch Merkels verhaengnisvollen, irrationalen Kursaenderungen quasi ueber Nacht.
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 23:46:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 17.06.17 04:17:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 17.06.17 20:25:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      „taz“-Chefredakteur entschuldigt sich wegen Kohl-Titelseite
      „taz“-Chefredakteur entschuldigt sich wegen Kohl-Titelseite
      Die Titelseite der „taz“ zum Tod von Helmut Kohl hat für Empörung bei den Lesern gesorgt. „Absolut niveaulos“ und „geschmacklos“, regen sie sich über die „Blühenden Landschaften“ auf. Nun bezieht der Chefredakteur Stellung.
      Avatar
      schrieb am 17.06.17 23:40:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was die Sozis von heute vergessen, die Grundlage der Wiedervereinigung war die vorausgegangene Ära, deren Pritagonist auch Helmut Kohl war. Aber dass Thatcherismus und Reagonomics diesen historischen Umbruch ermöglichten, will niemand mehr wahrhaben. Und auch nur dank Gorbatschows Klugheit und Reformwillen öffnete sich das historische Zeitfenster, was selbst die Bundesregierung seinerzeit überraschte.

      Dass die Weichenstellungen bezüglich der Durchführung der Wiedervereinigung und Einführung des Euros uns bis heute teuer zu stehen kommen, ist sicher richtig. Beim Euro dauert die Debatte an, vor allem ob nun eine wirtschaftliche Union mit Schuldenhaftung kommen soll, oder ob man zur Vernunft kommt. Das ist aber ein Thema der heutigen Politiker und man muss sehen, Kohl und Mitterand hatten 40 Jahre nach dem Krieg noch andere Prioritäten. Die Wiedervereinigung ohne Gewalt umzusetzen, dürfte das wichtigere Versienst sein, wer will da nach blühenden Landschaften fragen. Ich sag nur, die Renten sind sicher, na und? Wenn es allen gut geht, muss man sich halt über leere Versprechungen beschweren.

      Die Spendenaffäre dürfte eher mit Staatsraison zu tun haben, als mit Parteienfinanzierung. Wie die Zustimmung zur Wiedervereinigung erkauft wurde und ob dies Einfluss auf die Ausgestaltung der EU und des Euro hatte, wer will das heute so genau wissen?

      Der Umgang mit der Angelegenheit und der Führungsstil insgesamt, naja, für Politiker sind das Aussitzen und die Selbstherrlichkeit reine Tugenden. Dass keiner außer ihm selbst Kanzler sein kann, hat Schröder der Angela damals auch gesagt, am Wahlabend.

      Es hat etwas Trauriges, dass Kohls Familie gespalten ist.
      Aber das kenne ich auch irgendwie, man lässt sich doch von den eigenen Kindern keine Vorhaltungen machen. Ab einer gewissen Erfolgsgeschichte, werden die eigenen Versäumnisse unbegreiflich. Man merkt dann gar nicht, dass man anderen den geschuldeten Respekt nicht zollt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 03:01:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.153.520 von JuliaPapa am 16.06.17 18:03:30
      Zitat von JuliaPapa: Ihm haben wir den Euro zu verdanken.


      Der französische Sozialist Mitterand hat den Euro erzwungen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 03:22:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.153.673 von keepitshort am 16.06.17 18:27:52
      Zitat von keepitshort: nirgendwo wird mehr gelogen
      als vor Gericht
      und bei der Beerdigung

      Helmuth Kohl und die EU war schon genug
      was man falsch machen konnte

      Helmuth Kohl als Mentor von Angela Merkel
      war dann die Krönung

      Helmuth Schmidt war noch ein Bundeskanzler den ich schätzte

      Helmuth Kohl war ein Versager

      dann kamen Angela Merkel
      und der Mann der immer lächelte (Gauck war sein Name)

      Helmuth Kohl
      Angela Merkel
      Gauck
      die dunkelsten Seiten der Deutschen Geschichte


      Schmidt wird weit überschätzt.
      Der hätte die Schuldenexzesse noch viel weiter getrieben.
      Schmidt war auch später völlig uneinsichtig.
      Daß seine Geldrausschmeisserei und sein Verbeamtungswahn nur einen
      Haufen Staatskneteabzocker ohne Leistung produziert haben,
      hat er bis zum Ende nie kapiert.


      Aber kommen wir zum Kern:
      wer Kohl, Merkel und Gauck als die
      "dunkelsten Seiten der Deutschen Geschichte" bezeichnet,
      hat offensichtlich einen gewaltigen Dachschaden.
      Leider kann ich es nicht anders ausdrücken.

      HAST DU DICH IRGENDWIE VERSCHRIEBEN
      ODER BIST DU UNRETTBAR VÖLLIG DEPPERT?
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 19:14:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.683 von borazon am 18.06.17 03:01:54Wenn Kohl nicht gewollt hätte, hätte es den Euro nicht gegeben. Das war der Preis für die Einheit, die er unbedingt wollte.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 21:26:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.160.630 von JuliaPapa am 18.06.17 19:14:06
      Zitat von JuliaPapa: Wenn Kohl nicht gewollt hätte, hätte es den Euro nicht gegeben. Das war der Preis für die Einheit, die er unbedingt wollte.


      Die ER wollte.....

      Das Volk in der BRD wurde im Gegensatz zu des Zonis nicht gefragt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 22:39:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.160.630 von JuliaPapa am 18.06.17 19:14:06Mitterand war ein vereintes Deutschland wirtschaftlich zu stark.Es gibt hierzu ein Gutachten,daß ein deutscher Bänker in Brüssel für Jaques Delors erstellt hat.(ich kenne den Bänker persönlich)
      Art.23 GG a.F.,der den Beitritt beinhaltet, ist von den aliierten Siegermächten 1949 vor Inkrafttreten des GG abgesegnet worden.Alle westallierten Vorbehaltsrechte gegenüber Deutschland(BRD) sind bis 1972 aufgehoben worden.Die Einführung des Euro war keine Bedingung für die Einheit,weil niemand sie völkerrechtlich hätte verhindern können.Es gab einen Deal zwischen Kohl und Mitterand,mehr nicht.So auch Schäuble im Spiegelinterview 1997 oder 1998.
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 23:26:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      Vielleicht hat auch die Wiedervereinigung Deutschland finanziell derart geschwächt, dass man dann reif für den Euro war.

      Und stand das auch schon 1990 im Gutachten, dass sich Frankriech, Spanien und Italien mit dem Euro unumkehrbar in Schulden stürzen und dann Deutschland erst recht am stärksten ist? Allein schon, um die Wiedervereinigung unumkehrbar festzuschreiben, kam eine Zwei-Staaten-Lösung nicht in Betracht. Hier ging es um den teuer erkämpften Erfolg des kalten Kriegs, den es zu sichern galt und nicht um das wirtschaftlich praktikable. Außerdem hat eine vernünftige Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht unbedingt mit der Währung zu tun, wenn die Politik Verschuldung und Umverteilung gegenüber Arbeitsmarktreformen und Stabilität den Vorzug gibt, kann man nicht den Politikern von vor 20 Jahren den schwarzen Peter zuschieben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 02:20:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Geplant hatte in den 90ern den heutigen Schuldenwahnsinn wohl kaum einer,
      abgesehen von den zerstörungswütigen Kommis,
      aber in den FPIGS ist man den Weg des geringsten Widerstands gegangen.
      Das muß beendet werden.
      Nicht durch Inflation/Enteignung,
      sondern durch Austerität.
      Mal schauen, was Macron macht.
      Je lauter der Pöbel schreit, desto richtiger und besser.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 07:05:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.161.488 von honigbaer am 18.06.17 23:26:24Ihr Beitrag ist ziemlich sinnfrei.Als es durch die Einführung des Euro billiges Geld durch die EZB gab,
      haben die Mittelmeerstaaten die Gelegenheit genutzt um in ihren Ländern Wohltaten zu verteilen.Hätten sie
      die Gelegenheit genutzt ihre Altschulden mit hohen Zinsen durch Neuverschuldung mit Niedrigzinsen abzulösen hätte dies Sinn gemacht.(Umschuldung)So haben sie sich weitere Zinsen aufgeladen,die sie dann nicht mehr
      zurückzahlen können.Statt Reformen im Arbeitsmarkt durchzuführen,wie es aufgrund des Maastrichtvertrages notwendig gewesen wäre,haben sie einfach weiter gemacht wie gehabt und dadurch
      ihre Wettbewerbsfähigkeit verloren.Verlust der Wettbewerbsfähigkeit bedeutet auf Dauer Verlust von Arbeitsplätzen und insbesondere Jugendarbeitlosigkeit .Nachdem die BRD die Stabilitäskriterien von 3%
      Neuverschuldung 2002 gerissen hatte,hat Schröder die Hartz IV Gesetze gemacht.Weil D als einziges Land
      seine Hausaufgaben gemacht hat, soll es jetzt für die Unfähigkeit der Politiker der Mittelmeestaaten zu Reformen deren gemachte Schulden mitbezahlen.(Schuldenunion) .Dies kann man alles nachlesen,es gibt darüber viel Fachliteratur von namhaften Ökonomen und Wirtschaftsfachleuten wie z.B.Prof.Sinn und Olaf Henkel.
      Die BRD hätte aus wirtschaftlichen Gründen den Euro nie einführen müssen.Vgl.Sendereihe zur Einführung des Euro auf Phoenix,"die Eurolüge".
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 13:23:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Im Prinzip habe ich doch das gleiche gesagt, nur sinnfrei insofern, als ich nicht auf Prof. Sinn bezug nahm.

      Ich bleibe dabei, man sollte im Rückblick nicht Ursache und Wirkung vertauschen.

      Der Euro war kein billiges Geld, im Gegenteil, die niedrigeren Zinsen waren mit einer harten Währung verbunden. Deshalb sind die Schulden ja unbezahlbar. Das "billige" Geld mit den niedrigen Zinsen gibt es auch in den USA und der Schweiz, der niedrige Zins ist die Kehrseite einer harten Währung.

      Die politischen Entscheidungen, ob nun Steuer-, Arbeitsmarkt- und Lohnpolitik, auch die nun angestrebte Schuldenunion, bestimmen aber bei harter wie bei weicher Währung die wirtschaftliche Entwicklung. Man muss nicht so tun, als wären ganze Staaten so naiv gewesen, wie die österreichischen Häuslebauer, die mit Yen finanziert haben. Wenn man konsumiert statt zu investieren und die Schulden sozialisieren will, hat das doch nicht zwingend mit der Währung zu tun. Als ob wegen niedriger Zinsen plötzlich jeder kreditwürdig wäre.

      Und wieviele Währungskriege uns wegen des Euro und der bereits früher praktizierten Währungsabsprachen erspart blieben, und was sie gekostet hätten, kann auch niemand beziffern.

      Halb Westafrika zahlt mit dem an den Franc gekoppelten CFA Franc, da geht es auch mit einer harten Währung, trotz abweichender Sozialstandards und anderer Produktivität.
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 19:33:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Interessantes Video! Wird hier vielen gefallen: Es geht nämlich voll gegen den SPIEGEL ... :D


      Helmut Kohl vs. SPIEGEL TV

      "Sie sind der dümmste Journalist Deutschlands!"

      http://www.spiegel.de/sptv/spiegeltv/spiegel-tv-magazin-uebe…
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 20:31:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.161.647 von borazon am 19.06.17 02:20:38
      Zitat von borazon: Geplant hatte in den 90ern den heutigen Schuldenwahnsinn wohl kaum einer,
      abgesehen von den zerstörungswütigen Kommis,
      aber in den FPIGS ist man den Weg des geringsten Widerstands gegangen.
      Das muß beendet werden.
      Nicht durch Inflation/Enteignung,
      sondern durch Austerität.
      Mal schauen, was Macron macht.
      Je lauter der Pöbel schreit, desto richtiger und besser.


      Genau!

      60h Woche bei Kost und Logis und Null Urlaubstage für den Pöbel. Das ist mehr als der Pöbel verlangen kann.

      Die Eliten wollen tanzen, und unter 2mm Gold als Nutzschicht geht nichts auf dem Parkett!
      Avatar
      schrieb am 05.07.17 14:19:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Bei uns fordern tatsächlich Leute dass Strassen nach Kohl benannt werden:eek:

      Kommentar eines User: "Super Idee, wie wäre es mit Schwarzgeldgasse?"

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.17 14:45:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.267.192 von Doppelvize am 05.07.17 14:19:09wie wär´s mit Aussitzerallee? Oder Bimbespfad?


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