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    IG schaufelt sich sein Grab für Aktien CFDs in Deutschland mit den Garantierten Stops! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.17 11:15:31 von
    neuester Beitrag 11.08.17 19:58:47 von
    Beiträge: 92
    ID: 1.255.766
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      Avatar
      schrieb am 22.06.17 11:15:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit neuestem gehen ja seit BAFIN-Beschluss nur noch Garantierte Stops mit ca. 10-25% weg vom aktuellen Kurs. Soweit so schlecht. ABER, man kann nicht einmal eine Gegenorder setzen, die dichter am Kurs ist!

      Realistische Stops kann man jetzt vergessen, man ist jetzt gezwungen permanent den Kurs zu überwachen! Jetzt ist das Risiko nicht kleiner, sondern größer! Kleine Unaufmerksamkeit reicht!

      Überhaupt eine Frechheit mit dem Zwang von Garantierten Stops, nur weil es einige Idioten gibt, die keine Stops setzen, müssen alle darunter leiden. Mal wieder eine typische Behördentotgeburt!


      Wenn das nicht schnellstens geändert wird, wars das mit CFD-Aktien in Deutschland, außer es gibt andere Anbieter, wo das nicht so ist wie oben beschrieben ab 01.08.2017.
      32 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 12:04:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.184.228 von enuxx am 22.06.17 11:15:31bei IB, Captrader, WHS, Activ Trades... (vermutlich auch Lynx oder Banx)- frage mich sowieso, warum man bei IG bei den Halfturngebühren Aktien CFD handelt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 12:52:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.184.660 von Sunny47 am 22.06.17 12:04:21Das ist ja eine klasse Sache, denn am Aktienmarkt kostet es meistens so um die 0,09-0,10% pro Order, bei IG/IB usw. nur 0,5%, was eine enorme Ersparnis ist, zumal DMA CFD Aktien. Leider DMA bei IG nicht mehr möglich bei Limited Risk Konten (Garantierter Stop).

      Aber der Aktienhandel bei IG kostet auch nur 0,05% pro Order. Eigentlich können die doppelt so teuren Aktienbroker einpacken, außer die Flat-Broker. Leider hat IG keinerlei Margin dafür übrig.
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 15:25:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.184.228 von enuxx am 22.06.17 11:15:31Hast Du eine Quelle dazu?
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 15:32:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.034 von indexhunter am 22.06.17 15:25:32bzw, werden dann die Garantierten SL Provisionen auch bleiben?

      Dann wäre das eine Goldgrube für IG.
      11 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 22.06.17 15:34:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.097 von indexhunter am 22.06.17 15:32:53Provisionen bleiben.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 15:39:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.112 von enuxx am 22.06.17 15:34:03D.h. IG kassiert bei jedem DAX SL extra zwischen 1,5 und 4 Punkte? Dann noch einen Mindestabstand von 15 Punkten (aktuell), manchmal sind es aber auch gerne 300 Punkte.

      Damit wäre IG nahezu unhandelbar.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 15:58:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.148 von indexhunter am 22.06.17 15:39:07Dax 1,5 pkte bei Auslösung, Mindeststop 15 pkte. Den muss man ja nicht ziehen, sondern geht vorher raus. Von den Dax CFDs war oder ist IG schon ein Top-Dealer, was Fairness angeht. Ich handel den Dax nicht mehr, aber wenn das jetzt auch bedeutet immer 15 Pkte Mindestabstand, macht das sicherlich keine Freude.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 16:06:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.289 von enuxx am 22.06.17 15:58:46Wer soll das denn per Hand hinbekommen?

      So schnell kann man doch manchmal gar nicht reagieren. Vor allem wenn man 3 und mehr Positionen im Markt hat.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 16:14:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.373 von indexhunter am 22.06.17 16:06:43Tja, das ist der Preis dafür. Wir können wohl ja froh sein, dass die CFD´s nicht komplett verboten werden wie in den USA.

      Nur bei Futures gibt es auch keinen Garantierten Stop. Müssten von der Sache her auch verboten werden. Wahrscheinlich hält man die Futuretrader für cleverer. Nur kann man halt schlecht skalieren im fdax, ist ja eigentlich auch nur ein Aktienhedgeinstrument und nicht zum Traden gedacht.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 16:25:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.427 von enuxx am 22.06.17 16:14:34Das ist der Tod für zig Scalping Setups.

      Mal schauen, wie es ab August dann wirklich kommt. Vielleicht kommt es ja noch ganz anders.

      Wenn nein, dann wäre es für mich der finale Grund mit dem scalpen aufzuhören und komplett aufs swingen umzustellen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 16:47:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.494 von indexhunter am 22.06.17 16:25:54Ja, Swings bei Aktien mit Stop 10-25%, da kann man dann entspannt schlafen...

      Bleibt wohl nur die Möglichkeit ein zweites Depot zu öffnen, um eine Notstopp-Hedge Order einzustellen. Kostet alles wieder extra Margin und Gebühren, falls der SL greift.
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 18:17:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.186.427 von enuxx am 22.06.17 16:14:34bei IB handelt man Aktien-Cfds günstiger als bei IG.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 19:28:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.184.228 von enuxx am 22.06.17 11:15:31
      Zitat von enuxx: Seit neuestem gehen ja seit BAFIN-Beschluss nur noch Garantierte Stops mit ca. 10-25% weg vom aktuellen Kurs. Soweit so schlecht. ABER, man kann nicht einmal eine Gegenorder setzen, die dichter am Kurs ist!

      Realistische Stops kann man jetzt vergessen, man ist jetzt gezwungen permanent den Kurs zu überwachen! Jetzt ist das Risiko nicht kleiner, sondern größer! Kleine Unaufmerksamkeit reicht!

      Überhaupt eine Frechheit mit dem Zwang von Garantierten Stops, nur weil es einige Idioten gibt, die keine Stops setzen, müssen alle darunter leiden. Mal wieder eine typische Behördentotgeburt!


      Wenn das nicht schnellstens geändert wird, wars das mit CFD-Aktien in Deutschland, außer es gibt andere Anbieter, wo das nicht so ist wie oben beschrieben ab 01.08.2017.


      Deine Aussagen stimmen doch gar nicht... Wieso behauptest Du sowas mit der Bafin? Die Bafin hat die Nachschußpflicht verboten, nichts anderes. Wenn der Broker Dich verpflichtet Mindestabstände für Stops zu tätigen, würde ich den Broker wechseln. Wenn der Broker Extra Geld abknüpft oder Dich verpflichtet Stops zu setzen, würde ich den Broker wechseln und wenn der Broker behauptet das wären Bafinregelungen, würde ich das der Bafin melden.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 20:22:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.187.148 von Pivottrader am 22.06.17 18:17:05Nur US-Aktien, für Germany ist es gleich, 0,05% vom CFD-Aktienwert. Übrigens, deutsche, physische Aktien liegen bei IG bei 0,05%. Da kann IB nicht mithalten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 20:29:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.187.486 von bomike am 22.06.17 19:28:18Ich behaupte nichts, sondern schreibe nur:

      "Seit neuestem gehen ja "seit" BAFIN-Beschluss nur noch Garantierte Stops mit ca. 10-25% weg vom aktuellen Kurs." - bezieht sich natürlich auf IG, nicht auf die BAFIN. "Ist" aber eine natürliche Folge dessen.

      Ansonsten kannst uns sicher erklären, wie man eine Nachschusspflicht umgehen will, wenn eine Aktie ausgesetzt ist, du Short drin hochgehebelt, und für das vierfache übernommen wird.

      Daher werden alle CFD-Dealer bis zum 01.08.17 den Garantierten Stop einführen oder CFD´s für den Michel streichen. So einfach ist das.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.17 20:56:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.187.706 von enuxx am 22.06.17 20:22:20kommt darauf an, welches Volumen gehandelt wird. Bei IB handelt man reale Aktien ab 1,89 auf xetra und 1,25€ auf tradegate. Frankfurt 4,95€. Des Weiteren kann man auch Aktien auf Margin kaufen (intraday Hebel 4). Leerverkäufe und Cross-Borderhandel sind auch möglich. So viel ich weiß, gibt es das alles nicht bei IG.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 01:34:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.187.744 von enuxx am 22.06.17 20:29:45
      Zitat von enuxx: Ich behaupte nichts, sondern schreibe nur:

      "Seit neuestem gehen ja "seit" BAFIN-Beschluss nur noch Garantierte Stops mit ca. 10-25% weg vom aktuellen Kurs." - bezieht sich natürlich auf IG, nicht auf die BAFIN. "Ist" aber eine natürliche Folge dessen.

      Ansonsten kannst uns sicher erklären, wie man eine Nachschusspflicht umgehen will, wenn eine Aktie ausgesetzt ist, du Short drin hochgehebelt, und für das vierfache übernommen wird.

      Daher werden alle CFD-Dealer bis zum 01.08.17 den Garantierten Stop einführen oder CFD´s für den Michel streichen. So einfach ist das.


      Wie Du aber liest, sieht das bei seriösen Häusern wie IB anders aus. Das mit den Stop setzen und 10-25% weg vom aktuellen Kurs ist doch nur um das Scalpen gegen einen MarketMaker zu verhindern.
      Da IG sowieso gegen den Kunden handelt, spielt doch die Nachschußpflicht keine Rolle. Wenn Du ins Minus kommst, ist das für IG doch nur eine Luftbuchung. IG selbst wäre doch gar nicht im Minus. Das die Bafin die Nachschußpflicht verbietet ist absolut richtig und korrekt.

      Für ein Geschäft das Grundsätzlich aus reinen "Luftbuchungen" besteht, können wir froh sein, dass das ganze Geschäft nicht verboten wird, wie in den USA oder Kanada. Es ist sowieso erstaunlich, das nur die Bafin den Hebel beim CFD Handel nicht verringert hat. Im Gegensatz zu jeder anderen europäischen Aufsichtsbehörde, wo alle den Hebel massiv gesenkt haben. Die Bafin ist im Punkto CFD Handel sowas von "nett" und Lobby gesteuert, da ist Kriitk ja völlig absurd.
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 10:30:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.187.878 von Pivottrader am 22.06.17 20:56:14
      Zitat von Pivottrader: kommt darauf an, welches Volumen gehandelt wird. Bei IB handelt man reale Aktien ab 1,89 auf xetra und 1,25€ auf tradegate. Frankfurt 4,95€. Des Weiteren kann man auch Aktien auf Margin kaufen (intraday Hebel 4). Leerverkäufe und Cross-Borderhandel sind auch möglich. So viel ich weiß, gibt es das alles nicht bei IG.


      Stimmt, das ist ja sehr günstig. Ok, wusste ich gar nicht, weil ich so kleine Orders nie gehandelt habe bei IB.

      Was auch nervt bei den CFDs von IG, es gibt Höchstgrenzen pro Order, die liegt schon unter 10000 € für bestimmte Aktien. Dann muss man die Order aufsplitten, was das Handling erschwert und die Gebühren erhöhen kann.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 10:43:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.188.323 von bomike am 23.06.17 01:34:17
      Zitat von bomike:
      Zitat von enuxx: Ich behaupte nichts, sondern schreibe nur:

      "Seit neuestem gehen ja "seit" BAFIN-Beschluss nur noch Garantierte Stops mit ca. 10-25% weg vom aktuellen Kurs." - bezieht sich natürlich auf IG, nicht auf die BAFIN. "Ist" aber eine natürliche Folge dessen.

      Ansonsten kannst uns sicher erklären, wie man eine Nachschusspflicht umgehen will, wenn eine Aktie ausgesetzt ist, du Short drin hochgehebelt, und für das vierfache übernommen wird.

      Daher werden alle CFD-Dealer bis zum 01.08.17 den Garantierten Stop einführen oder CFD´s für den Michel streichen. So einfach ist das.


      Wie Du aber liest, sieht das bei seriösen Häusern wie IB anders aus. Das mit den Stop setzen und 10-25% weg vom aktuellen Kurs ist doch nur um das Scalpen gegen einen MarketMaker zu verhindern.
      Da IG sowieso gegen den Kunden handelt, spielt doch die Nachschußpflicht keine Rolle. Wenn Du ins Minus kommst, ist das für IG doch nur eine Luftbuchung. IG selbst wäre doch gar nicht im Minus. Das die Bafin die Nachschußpflicht verbietet ist absolut richtig und korrekt.

      Für ein Geschäft das Grundsätzlich aus reinen "Luftbuchungen" besteht, können wir froh sein, dass das ganze Geschäft nicht verboten wird, wie in den USA oder Kanada. Es ist sowieso erstaunlich, das nur die Bafin den Hebel beim CFD Handel nicht verringert hat. Im Gegensatz zu jeder anderen europäischen Aufsichtsbehörde, wo alle den Hebel massiv gesenkt haben. Die Bafin ist im Punkto CFD Handel sowas von "nett" und Lobby gesteuert, da ist Kriitk ja völlig absurd.


      Der Hebel kann gar nicht hoch genug sein, denn dann spart man Margin. Der Hebel ist nur für viele Anfänger ein Problem. Und ob IG Luftbuchungen macht oder nicht, ist mir zwar nicht egal, solange sie korrekt ausgeführt werden wäre das noch verschmerzbar, denn wenn 97% verlieren am Markt, hat IG die beste Trefferquote am Markt. Aber lieber ist mir natürlich der DMA Handel, aber mit diesem Restricted Konten ist das jetzt passe.

      Mir wäre der Garantierte Stop für das Overnight Risiko sehr wichtig.

      Das beste ist und bleibt wohl IB fürs Daytrading von Aktien CFD DMA, IG fürs Swing mit Garantierten Stop. Bin gespannt was IB daraus bastelt zum 01.08.17.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 10:54:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.064 von enuxx am 23.06.17 10:43:58Verwendest Du ProRealtime bei IG?

      Schau mal hier:

      https://trading.prorealtime.com/de/brokerage

      die bieten Sonderkonditionen bei IB an. Dann müsste man sich Systembedingt auch nicht umstellen.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 11:14:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.151 von indexhunter am 23.06.17 10:54:21
      Zitat von indexhunter: Verwendest Du ProRealtime bei IG?

      Schau mal hier:

      https://trading.prorealtime.com/de/brokerage

      die bieten Sonderkonditionen bei IB an. Dann müsste man sich Systembedingt auch nicht umstellen.


      Ja, bzw. nicht nur, mehr zum Order managen, weil die Candles bei manchem deutschen Werten nichts taugen. Da verlasse ich mich nur auf den Xetra-Feed.

      ProRealtime hat leider nicht dieselben Konditionen wie IB, warum soll ich mehr bezahlen? Gerade beim Daytraden kommt schnell viel zusammen. Keiner schlägt IB bisher.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 12:14:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nordex CFD Aktien bei IG, kann man nicht einmal 250 Stück handeln. 2500 €. Was für ein Witz!
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 12:19:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wer es bei IB noch günstiger haben will: http://www.poolbroker.com/
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 12:34:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.096 von bomike am 23.06.17 12:19:51
      Zitat von bomike: Wer es bei IB noch günstiger haben will: http://www.poolbroker.com/


      Noch nie gehört von denen. Von deren Kommisionsmodell ist auf deren Seite auch nix zu sehen.
      Vllt geht es so, einmal überweisen, Geld ist weg. Keine Ahnung.

      Biste da?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 12:54:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.096 von bomike am 23.06.17 12:19:51kann keine Preise finden bei poolbroker. sind die günstiger, obwohl die die Infrastruktur von IB nutzen. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:03:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.378 von Pivottrader am 23.06.17 12:54:30kennt jemand diesen Broker? für dt. Aktien ist der sehr günstig. Vorteil keine Mindestkommission. Sitz ist aber in Malta. Mindesteinlage 10.000€. Habe nicht viel Infos über den gefunden. Software habe ich mir mal runtergeladen. Ist auch nicht gerade der Hit. ich würde den ja mal testen, aber 10k nach Malta überweisen, da grummelts mir in der Magengegend. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Broker?

      https://exante.eu/de/markets/Stocks/
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:17:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.480 von Pivottrader am 23.06.17 13:03:28
      Zitat von Pivottrader: kennt jemand diesen Broker? für dt. Aktien ist der sehr günstig. Vorteil keine Mindestkommission. Sitz ist aber in Malta. Mindesteinlage 10.000€. Habe nicht viel Infos über den gefunden. Software habe ich mir mal runtergeladen. Ist auch nicht gerade der Hit. ich würde den ja mal testen, aber 10k nach Malta überweisen, da grummelts mir in der Magengegend. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Broker?

      https://exante.eu/de/markets/Stocks/


      Wozu? IB bietet das auch alles. Ok, Deutsche Aktien sind teurer, aber bisher bildet IB ziemlich viele Aktien per CFD DMA ab und dann kostet es nur noch 0,05%. Zudem hat man dann oft eine sehr geringe Margin.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:20:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.222 von enuxx am 23.06.17 12:34:12
      Zitat von enuxx:
      Zitat von bomike: Wer es bei IB noch günstiger haben will: http://www.poolbroker.com/


      Noch nie gehört von denen. Von deren Kommisionsmodell ist auf deren Seite auch nix zu sehen.
      Vllt geht es so, einmal überweisen, Geld ist weg. Keine Ahnung.

      Biste da?


      Nee Du hast ganz normal das Konto bei IB. Du überweist auch zu IB.
      Poolbroker ist wie ein Vermittler dazwischen. IB gibt Poolbroker eine Vergütung. Von dieser Vergütung gibt Poolbroker den Händler was ab. Ist wie eine Einkaufsgemeinschaft.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:22:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.480 von Pivottrader am 23.06.17 13:03:28Wichtig wären segregierte Konten. Ansonsten sieht das alles ziemlich professionell aus auf dem ersten Blick.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:28:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.600 von enuxx am 23.06.17 13:17:52auf exante könnte man auf tradegate von 8-22 Uhr handeln. Bei IB ist das nicht möglich. Zwischen 8-9 Uhr gibt es auf tradegate sehr oft, sehr gute Möglichkeiten. Hat mich schon ein paar tausender gekostet, weil ich nicht handeln konnte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:31:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.678 von Pivottrader am 23.06.17 13:28:54
      Zitat von Pivottrader: auf exante könnte man auf tradegate von 8-22 Uhr handeln. Bei IB ist das nicht möglich. Zwischen 8-9 Uhr gibt es auf tradegate sehr oft, sehr gute Möglichkeiten. Hat mich schon ein paar tausender gekostet, weil ich nicht handeln konnte.


      Ja, das nervt mich auch bei IB, obowohl sie Tradegate anbieten, erst ab 9 Uhr. Toller Witz.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:34:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.378 von Pivottrader am 23.06.17 12:54:30
      Zitat von Pivottrader: kann keine Preise finden bei poolbroker. sind die günstiger, obwohl die die Infrastruktur von IB nutzen. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.


      Jeder Broker auch IB gibt Vermittlern eine Vergütung vom Handelsumsatz Ihrer vermittelten Kunden.
      Poolbroker gibt einfach von dieser Vergütung den IB Kunden was ab. IB hat ein Staffelporgramm, desto mehr Umsatz die Kunden eines Vermittlers machen, desto höher die Rückvergütung. Poolbroker (den Vorstand kenne ich persönlich) macht Mega Umsätze und bekommt sehr hohe Vergütungen, diese kehren sie an Ihre Händler zum Großteil aus.

      Für den Händler ändert sich gar nichts. Vertragspartner etc. ist ausschließlich IB. Am Ende des Monats werden die Vergütungen aufs Kundenkonto automatisch gebucht.

      Ich selbst bin nicht bei IB. Obwohl ich IB sehr gut finde. Ich komme mit dieser Ordermaske nicht klar... Aber ich werde mich da mal einarbeiten müssen, denn die Auswahl an guten Brokern ist so klein, das man an IB eigentlich nicht vorbei kommt.

      IB ist mindestens 10 mal stärker kapitalisiert mit Eigenkapital wie z.b. IG. Fast alle Broker die Aktien CFD`s absichern, sichern über IB ab. Wenn überhaupt bei einem Broker das Geld "sicher" ist, dann ist es bei IB. Ich glaube man kann jedes, aber wirklich jedes Produkt bei IB handeln und IB ist mit Abstand der günstigste und in der Kurstellung bei OTC Produkten der fairste Broker.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:35:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.618 von bomike am 23.06.17 13:20:47ok, danke. kann Poolbroker dann alle Trades des Kunden sehen? Und gibt es eine Tabelle, ab welchem Umsatz es was gibt? Kann man bestehende Konten registrieren?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 13:39:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.735 von bomike am 23.06.17 13:34:48Ja, die IB TWS ist kompliziert auf dem ersten Blick, aber nach einer gewissen Einarbeitungszeit geht es wie von selbst. Mit BracketOrders kann man auch gleich einen Stop und Takeprofit automatisch hinzufügen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 14:04:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.744 von enuxx am 23.06.17 13:35:14
      Zitat von enuxx: ok, danke. kann Poolbroker dann alle Trades des Kunden sehen? Und gibt es eine Tabelle, ab welchem Umsatz es was gibt? Kann man bestehende Konten registrieren?


      Also ich hab eben mit dem Vorstand vom Poolbroker gesprochen, auch weil die Webseite nicht viele Informationen hergibt. Poolbroker ist wirklich nur geeignet wenn man viel bei IB handelt und mindestens 25. Tsd Kontogröße hat. Poolbroker ist auch nicht ausgelegt für viele Kunden oder "Retailkunden" Ihre Händler handeln im Durchschnitt 1.000 Trades im Monat. Dafür bekommt der Trader ca. 30% Rückvergütung der IB Gebühren (ich finde das echt viel, zumal man ja schon günstig handelt) Wenn das Volumen stimmt, geht da sogar noch mehr. (Verhandlungssache)

      Wenn man Kunde bei IB ist, gibt es Formblatt von IB, füllt man aus, das wars. Wenn man Kunde ist über Lynx oder Prorealtime oder einen anderen Vermittler, dann muß man ein neues Konto aufmachen.

      Wenn man Interesse hat oder das Formblatt braucht, einfach denen eine Email senden. Achtung, Poolbroker bietet kein Support oder ähnliches. Das ist wirklich nur für Händler die sich mit IB und der TWS auskennen und einfach nur Geld sparen wollen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 14:13:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.744 von enuxx am 23.06.17 13:35:14
      Zitat von enuxx: ok, danke. kann Poolbroker dann alle Trades des Kunden sehen? Und gibt es eine Tabelle, ab welchem Umsatz es was gibt? Kann man bestehende Konten registrieren?


      Was mir noch einfällt und ich sehr cool finde: Jeder Händler partizipiert gleich. Das heißt es gibt keine Staffel in dem Sinne. Jeder Händler hat den Vorteil der Einkaufsgemeinschaft. Unabhängig von seinen eigenen Umsatz. Das heißt Du bekommst 30% unabhängig wie hoch dein Monatsvolumen ist. Ich glaube nicht das Sie Deine Trades sehen, einfach mal nachfragen. Und was cool ist, du hast die original IB Gebühren und nicht zusätzliche Gebühren wie bei Prorealtime oder Lynx oder anderen Vermittlern.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 14:13:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.364 von enuxx am 23.06.17 11:14:31
      Zitat von enuxx:
      Zitat von indexhunter: Verwendest Du ProRealtime bei IG?

      Schau mal hier:

      https://trading.prorealtime.com/de/brokerage

      die bieten Sonderkonditionen bei IB an. Dann müsste man sich Systembedingt auch nicht umstellen.


      Ja, bzw. nicht nur, mehr zum Order managen, weil die Candles bei manchem deutschen Werten nichts taugen. Da verlasse ich mich nur auf den Xetra-Feed.

      ProRealtime hat leider nicht dieselben Konditionen wie IB, warum soll ich mehr bezahlen? Gerade beim Daytraden kommt schnell viel zusammen. Keiner schlägt IB bisher.


      Ich wusste bis heute nicht, dass IB Aktien CFDs überhaupt anbietet. :rolleyes:

      Ich dachte immer, dass das bei denen nicht geht, wegen Sitz in USA usw.

      Das ist natürlich hochinteressant um Aktien Intraday zu traden. Ich habe "gehört" das die Plattform recht kompliziert sein soll. Kann da jemand etwas zu sagen?
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:07:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.086 von indexhunter am 23.06.17 14:13:55
      Zitat von indexhunter:
      Zitat von enuxx: ...

      Ja, bzw. nicht nur, mehr zum Order managen, weil die Candles bei manchem deutschen Werten nichts taugen. Da verlasse ich mich nur auf den Xetra-Feed.

      ProRealtime hat leider nicht dieselben Konditionen wie IB, warum soll ich mehr bezahlen? Gerade beim Daytraden kommt schnell viel zusammen. Keiner schlägt IB bisher.


      Ich wusste bis heute nicht, dass IB Aktien CFDs überhaupt anbietet. :rolleyes:

      Ich dachte immer, dass das bei denen nicht geht, wegen Sitz in USA usw.

      Das ist natürlich hochinteressant um Aktien Intraday zu traden. Ich habe "gehört" das die Plattform recht kompliziert sein soll. Kann da jemand etwas zu sagen?


      IB hat ziemlich viele CFDs, auch auf US-Aktien, dadurch musste nicht einmal 25k drauf haben (SEC Rule für Daytrading) und zahlst auf hochpreisige US-Aktien nur wenige Dollar Commission.

      Hier gibts ne Demo:
      https://www.interactivebrokers.com/de/index.php?f=3341
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:11:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.086 von indexhunter am 23.06.17 14:13:55falls du IB wählst, könnte ich dich werben. Falls Interesse ist, kurze Nachricht per PM. Ohne IB gehts nicht imo. VG
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:14:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.572 von enuxx am 23.06.17 15:11:33und zwecks Tradegate und L&S, würde ich ViTrade nehmen, weil intraday Aktien mit Vierfachhebel. Aber nicht nur deshlab, dort kann man viele Nebenwerte intraday shorten, was man bei IB nicht kann. Da kann ich auch werben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:16:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Tja, die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht, wobei IB dem schon sehr nahe kommt und IG ohne Restricted Konten auch.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:24:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.572 von enuxx am 23.06.17 15:11:33Ich warte noch bis August und schaue mal was IG macht.

      Ansonsten handel ich Aktien Swings derzeit per Knock Out CFDs und bin hochzufrieden damit. Die Dinger gibt es erst seit Oktober 2016, aber bis jetzt treffen sie genau meinen Geschmack. Fürs Daytraden aber weniger geeignet.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:43:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.665 von indexhunter am 23.06.17 15:24:53
      Zitat von indexhunter: Ich warte noch bis August und schaue mal was IG macht.

      Ansonsten handel ich Aktien Swings derzeit per Knock Out CFDs und bin hochzufrieden damit. Die Dinger gibt es erst seit Oktober 2016, aber bis jetzt treffen sie genau meinen Geschmack. Fürs Daytraden aber weniger geeignet.


      Bei CMC? Mir ist die Auswahl an Aktien viel zu klein und letztendlich hat man auch hier einen Riesenstopp.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:49:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.830 von enuxx am 23.06.17 15:43:55Ja, bei CMC.

      Es kommt darauf an. Es gibt genügend mit Hebel 19, andere haben Hebel 9. Neben dem KO Level kann man aber noch dazwischen einen normalen StoppLoss setzen. Also quasi frei nach Schnauze nachziehen usw. Die KO Gebühren bekommt man zurück wenn der KO nicht greift. Ansonsten gibt es keine Ordergebühren (zumindestens keine offensichtlichen).

      Mit knapp 1700 Aktien ist es tatsächlich nicht so dolle. Allerdings habe ich bisher immer was gefunden. Und mir ist der garantierte SL sehr wichtig. Da ich Positionen fast immer über mehrere Tage und Wochen halte. Bei IG habe ich das Problem, dass ich zwischen beiden Arten von Stopp wählen muss. Bei KO CFDs habe ich beide zur Auswahl. Strike und Sl.

      Die KOs kann man sich auch direkt auf Rohstoff Futures basteln und hat entsprechend keine Haltekosten etc.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:59:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.875 von indexhunter am 23.06.17 15:49:51"Neben dem KO Level kann man aber noch dazwischen einen normalen StoppLoss setzen."

      Aha, das ist natürlich interessant! Werde ich mir am Weekend mal anschauen. Den Zwischenstopp habe ich bei IG auch angefordert, aber die wissen noch nicht, ob und wie technisch umzusetzen. Mal schauen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 15:59:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.875 von indexhunter am 23.06.17 15:49:51

      So sieht es dann real aus. Als Beispiel mal Tesla. Hebel ist im Maximum fast 10. Der Strike entsprechend weit weg. Darunter setzt man seinen normalen Stopp.

      Mir hat das in den letzten 6 Monaten nur 2x den KO gezogen. 2 Übernahmen, bei denen ich vorher Short war. Das letzte mal im Januar bei Essilor, die über Nacht um 21% nach oben geschossen sind.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 16:01:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.959 von indexhunter am 23.06.17 15:59:01Sehr interessant! Danke!
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 16:28:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.192.959 von indexhunter am 23.06.17 15:59:01So sieht es dann im Chart aus:

      Blaue Linie Strike (Pfeil nach oben = long)

      Rote Linie StoppLoss, die man nach belieben verschieben kann. Auch am Wochenden oder außerhalb der Handelszeiten. Da ich oft Aktien in Japan handel war mir das besonders wichtig.

      Avatar
      schrieb am 23.06.17 18:58:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.999 von bomike am 23.06.17 14:04:26
      Zitat von bomike:
      Zitat von enuxx: ok, danke. kann Poolbroker dann alle Trades des Kunden sehen? Und gibt es eine Tabelle, ab welchem Umsatz es was gibt? Kann man bestehende Konten registrieren?


      Also ich hab eben mit dem Vorstand vom Poolbroker gesprochen, auch weil die Webseite nicht viele Informationen hergibt. Poolbroker ist wirklich nur geeignet wenn man viel bei IB handelt und mindestens 25. Tsd Kontogröße hat. Poolbroker ist auch nicht ausgelegt für viele Kunden oder "Retailkunden" Ihre Händler handeln im Durchschnitt 1.000 Trades im Monat. Dafür bekommt der Trader ca. 30% Rückvergütung der IB Gebühren (ich finde das echt viel, zumal man ja schon günstig handelt) Wenn das Volumen stimmt, geht da sogar noch mehr. (Verhandlungssache)

      Wenn man Kunde bei IB ist, gibt es Formblatt von IB, füllt man aus, das wars. Wenn man Kunde ist über Lynx oder Prorealtime oder einen anderen Vermittler, dann muß man ein neues Konto aufmachen.

      Wenn man Interesse hat oder das Formblatt braucht, einfach denen eine Email senden. Achtung, Poolbroker bietet kein Support oder ähnliches. Das ist wirklich nur für Händler die sich mit IB und der TWS auskennen und einfach nur Geld sparen wollen.


      Klasse Info. Danke!
      Avatar
      schrieb am 28.06.17 09:23:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Lasst euch bei IG nicht in Aktien OTC einstoppen, die Ausführung ist unterirdisch!
      Schäffler short bei 12,49, Ausführung bei 12,445!

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.06.17 09:30:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      und nun ratet mal, warum IG kein Short Stop Limit anbietet...
      Avatar
      schrieb am 28.06.17 10:30:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.220.096 von enuxx am 28.06.17 09:23:35was ist das für ein Dreck. 31 Sekunden bis zum fill als DMA-Broker! was haben die mit der Order gemacht? und warum bieten die keine Stop Limit Order an. Geht ja wohl gar nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.06.17 11:05:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.220.594 von Pivottrader am 28.06.17 10:30:23
      Zitat von Pivottrader: was ist das für ein Dreck. 31 Sekunden bis zum fill als DMA-Broker! was haben die mit der Order gemacht? und warum bieten die keine Stop Limit Order an. Geht ja wohl gar nicht.


      Nein, als OTC Order. DMA gehen nicht für Limited Risk Konten, also für fast niemanden.
      Trotzdem mies!
      Avatar
      schrieb am 28.06.17 12:10:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Das Schlimme dabei ist auch, IG nimmt Gebühren von 0,05%, was sehr günstig ist. Also bspw. bei einer Size von 500 Stück (6,24k) =3,12 €, Mindestgbühr 5 €. Rechnet man aber jetzt die Differenz von einem wahrscheinlichen Fill von 12,48 zu 12,445 sind das eine Differenz von 0,035. also 17,5 € extra!
      Nun hat die Order ggü. Xetra oder DMA satte 22,50 € gekostet! Nimmt man eine Durchschnittsbroker mit 0,09% Gebühren = 5,616 € + Börsengebühren, sagen wir 6,40 €, Differenz von 16,10 €!
      Macht man jemand jeden Tag nur zwei Trades, sind das im Monat 322 € Differenz!

      Diese kleinen Schummeleien sind leider das Miese daran und man sieht diese CFD Dealer können den Hals nicht voll genug bekommen, obwohl 97% eh schon verlieren, auch ohne dreckige Tricks!
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.17 14:22:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.221.447 von enuxx am 28.06.17 12:10:29
      Zitat von enuxx: Das Schlimme dabei ist auch, IG nimmt Gebühren von 0,05%, was sehr günstig ist. Also bspw. bei einer Size von 500 Stück (6,24k) =3,12 €, Mindestgbühr 5 €. Rechnet man aber jetzt die Differenz von einem wahrscheinlichen Fill von 12,48 zu 12,445 sind das eine Differenz von 0,035. also 17,5 € extra!
      Nun hat die Order ggü. Xetra oder DMA satte 22,50 € gekostet! Nimmt man eine Durchschnittsbroker mit 0,09% Gebühren = 5,616 € + Börsengebühren, sagen wir 6,40 €, Differenz von 16,10 €!
      Macht man jemand jeden Tag nur zwei Trades, sind das im Monat 322 € Differenz!

      Diese kleinen Schummeleien sind leider das Miese daran und man sieht diese CFD Dealer können den Hals nicht voll genug bekommen, obwohl 97% eh schon verlieren, auch ohne dreckige Tricks!


      Es gibt ja eine Studie (meiner Ansicht die einzige Aussagekräftigste) die Aktien Daytrader in Taiwan über 10 Jahre getrackt haben mit Unterstützung und der Daten der Taiwan Börse. Ergebnis 97% der Aktien Daytrader verlieren (und das noch beim regulierten Markt).

      Interessant, das die Studie zum Ergebnis kommt, das 50% der Verlierer aufgrund der Gebühren verliert. Also gar nicht weil Sie keinen Plan haben oder ähnliches, sondern die Gebühren machen den Unterschied. In Taiwan ist Daytrading Volkssport. Die Gebühren in Deutschland sind 5* Höher als in Taiwan. Wenn Du dann noch bei IG bist, dann kommst Du auf 100% Verlierer :-)
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.17 14:32:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Was der eine Händler an der Börse verliert, gewinnt nämlich nicht ein anderer Händler. Die viel zitierte Aussage, was einer verliert gewinnt ein anderer, ist völliger Quark und ich staune wie oft das "Gurus" sagen. Die Wahrheit ist, wenn Du einen Pool an Händlern hast, verlieren fast alle auf Dauer und die Verluste sind letztendlich Broker, Bank und Börsengebühren. Die Taiwanstudie und auch andere Studien zeigen deutlich auf, das die Gewinner nicht mal im Ansatz das gewinnen, was andere verlieren.

      Die Taiwanstudie kommt zum Ergebnis das die 3% der Gewinner, ungefähr im Monat das verdienen was ein normaler Bankangestellter verdient. Aber wie gesagt, die Studie bezieht sich aufs Daytrading.
      Avatar
      schrieb am 29.06.17 15:28:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.229.159 von bomike am 29.06.17 14:22:57Yep, die Gebühren in D. sind wirklich ein großes Problem für Daytrader. Aber besagter Trade ist ein Swing Trade.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.17 20:48:06
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.229.912 von enuxx am 29.06.17 15:28:11
      Zitat von enuxx: Yep, die Gebühren in D. sind wirklich ein großes Problem für Daytrader. Aber besagter Trade ist ein Swing Trade.


      War keine Bewertung des Trades oder sowas, war nur eine allgemeine Info von mir.

      Ich finde einfach die Ergebnisse der Studie spannend (ich glaube getrackt wurden über 300.000 Händler)
      Das die meisten verlieren an der Börse ist ja bekannt, aber das 50% Aufgrund der Gebühren verlieren, ist schon erstaunlich.

      Es gibt auch eine Studie der franz. Aufsicht. Ähnliche Ergebnisse. Was diese franz. Studie noch aufzeigt ist, das Erfahrung im Trading keine wesentliche Rolle spielt. Trader die im ersten Jahr verlieren, verlieren auch im zweiten oder dritten Jahr. Es gibt überhaupt kein learning oder Erfahrungseffekt auf die Ergebnisse im Trading. Trader die im ersten Jahr gewinnen, gewinnen auch im zweiten Jahr etc. Das widerspricht ja der Story, Du musst nur viel Erfahrung und Wissen haben um bessere Ergebnisse zu erzielen.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 12:10:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.233.212 von bomike am 29.06.17 20:48:06die meisten Trader verlieren, weil sie überhaupt keine Ahnung von der Börse haben und mit viel zu großen Hebeln arbeiten. An der Börse wird man nur durch viel Glück schnell reich und nicht durch systematisches handeln. Darin liegt auch die Hauptursache, warum viele Konten so schnell platt sind. Alle wollen schnell reich werden und handeln mit ihren paar Kröten Märkte in denen sie nichts zu suchen haben.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.17 15:06:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.237.664 von Pivottrader am 30.06.17 12:10:00
      Zitat von Pivottrader: die meisten Trader verlieren, weil sie überhaupt keine Ahnung von der Börse haben und mit viel zu großen Hebeln arbeiten. An der Börse wird man nur durch viel Glück schnell reich und nicht durch systematisches handeln. Darin liegt auch die Hauptursache, warum viele Konten so schnell platt sind. Alle wollen schnell reich werden und handeln mit ihren paar Kröten Märkte in denen sie nichts zu suchen haben.


      Keine Ahnung und großer Hebel ist ja immer relativ. Die Taiwan Studie bezieht sich auf den normalen Aktienhandel, da ist nichts mit Hebel. Reiner Aktienhandel. Das 300.000 Aktienhändler die in den 10 Jahren getrackt wurden, alle keine Ahnung haben, wäre eine gewagte Aussage. Der Rückschluß wäre nämlich, das jeder Daytrader in Taiwan keine Ahnung hat. Also ein ganzes Land zu blöde ist und ahnungslos ist.

      Und was ist denn Ahnung? Von allen bekannten Gurus die "Ahnung" vermitteln, weiß ich, das die nur Geld verlieren.. Bedeutet wenn ich von Michael Voigt, das Buch Markttechnik verstehe, habe ich Ahnung? Ein Buch das 1:1 von Joe Ross abgeschrieben wurde? Deren Theorien nicht mal in der Theorie geschweige in der Praxis funktionieren? Von was muss man denn "Ahnung" haben um erfolgreich zu sein? Charttechnik? Wie eine Schulter/Kopf/Schulter funktioniert? Wo jede Studie nachgewiesen hat, das man mit solchen Formationen kein Geld machen kann?

      Wieso kann denn kein Guru, kein Börsenbriefanbieter, kein Seminaranbieter, mal paar Wochen sein Trading aufzeichnen, wo jeder sehen kann, das er es drauf hat... wieso macht das keiner?
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.17 08:19:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.244.543 von bomike am 01.07.17 15:06:56stell die Studie hier doch mal bitte rein, damit ich weiß, welche Studie du meinst. Danke
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.17 16:37:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.246.601 von Pivottrader am 02.07.17 08:19:06
      Zitat von Pivottrader: stell die Studie hier doch mal bitte rein, damit ich weiß, welche Studie du meinst. Danke


      Am besten googelst Du nach: "Do Individual Day Traders Make Money? Evidence from Taiwan"
      Es sind mehre Studien. Die Studien wurde gemacht von der Universität California USA in Zusammenarbeit mit der UNi in Taipei. Führend waren Brad. M. Barber. (der noch eine Studie für den US Markt veröffentlicht hat).

      Da diese Studien sehr umfangreich und komplett in english sind, hier eine kurze Zusammenfassung:

      Es gibt zwei Studien: Erste Studie über 4 Jahre mit 130.000 Händlern und dann eine Studie von 1992-2006 mit über 450.000 Händlern.

      Die Studie unterteilte in Daytrader und HeavyTrader. 97,50% des gesamten Umsatzes der Daytrader werden von Privatkunden getätigt, also nur 2,50% des Umsatzes vielen auf Institutionelle Teilnehmer. Bedeutet, das die Verluste der Daytrader nicht irgendwelche schlauen Instis abgegriffen haben.
      Das Volumen der Daytrader entspricht 20% des gesamten Umsatzes an der Börse.

      Von allen Daytradern, waren 1% HeavyTrader die aber 50% des gesamten Umsatzes ausmachen.
      Beide Gruppen verlieren. Daytrader schneller als heavyTrader.

      Die Gebühren liegen bei 0.1425%, also sehr günstig auf das Handelsvolumen.
      Die Studie kommt zum Ergebnis das nur 4.000 Händler überhaupt Gewinne erzielen. Das sind weniger als 1%. Bei weiteren 2.000 Händlern konnte man annehmen das Sie Gewinne auf Dauer erzielen. Hier war aber die Gebührenstruktur nicht erfassbar. Wenn man diese Gruppe hinzunimmt, kommt man auf 1.4% die erfolgreich sind.

      Nur 0,3% der Händler konnten nach Steuern im Monat im Durchschnitt 3.530 Euro erzielen, das waren die Top Händler von über 450.000 Händlern.

      Warum häufig die Zahl "80%" verlieren an der Börse herkommt, rührt daher, das diese Studie viel zitiert wird, aber anscheinend nicht wirklich durchgelesen wurde. Dort heißt es nämlich das 20% der Händler gewinne erzielt haben. (Aber dann ausgeführt wird, ohne Gebühren).

      Die Studie hat auch noch viele andere "nette" Ergebnisse. So spielte es für den Gewinn oder Verlust keine Rollle, ob die Aktie am selbsten Tag wieder verkauft wurde oder erst in 100 Tagen.

      In vielen US Kolumnen und Anmerkungen, gehen US Analysten davon aus, das solche Ergebnisse in den USA noch schlechter sind, weil der Anteil der Institutionellen Teilnehmer viel Größer ist als in Taiwan. Also die Teilnehmer die mehr von den Verlusten der Privathändler partizipieren, ist in den USA höher.

      Das Hauptergebnis der Studie ist: Einige Händler schaffen es plus minus null zu handeln. (Insbesondere die HeavyTrader), aber im Endergebnis wird durch die Gebühren verloren.

      Nach meiner Ansicht läßt sich aber was positives ableiten: Das Problem der Daytrader war nämlich, genug Gewinn zu erzielen um weitere Trades und Verluste und deren Gebühren zu erwirtschaften.
      Gewinne selbst, war ja zu mindestens bei 20% der Händler nicht das Problem, die Höhe der Gewinne im Verhältnis zu den Gebühren war das Problem.

      Wenn ich z.B. 100K im EUR/USD gehebelt mit 1:100 handel, und ich 1 Pip Spread habe, dann habe ich eine Gebühr von nur 0.01% (10 mal weniger als die Gebühr in der Studie) dann sieht das Chance Risikoverhältnis im Bezug: Potenzieller Gewinn zur Gebühr wesentlich besser aus, als in der Studie.

      Dieses anzustrebende Verhältnis bekomme ich ohne Hebel niemals hin. Soweit im Forexhandel. The same bei Indizes mit CFDs.

      Natürlich haben viele Händler ein zu großen Hebel und auch keine "Ahnung", aber das ist alles relativ.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.17 16:39:23
      Beitrag Nr. 64 ()
      In den USA kannst Du dich als CTA registrieren lassen (habe ich mal gemacht) Das coole als CTA ist, deine Performance wird von der US Aufsicht überprüft und getrackt. Sehr streng, Horror Transparenzvorgaben und streng reguliert. Es gibt ca. 400 CTA´s. Achtung nur 400!!! Melden sich aber tausende im Jahr an... Warum nur 400? Weil Du deine Performance veröffentlichen mußt, auch Accounts die Du zugemacht hast (wegen Verluste) mußt du noch 5 Jahre veröffentlichen.

      Da geben nämlich alle CTAs wieder auf. Wenn Du ein erfolgreicher CTA bist, wo die ganze Welt sicher sein kann, das Deine Performance stimmt, wirst Du mit Geld zugeknallt... Trotzdem gibt es nur wenige die es schaffen aus der ganzen Welt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 10:21:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Was für ein Schund bei IG, Lufthansa ist seit einer Stunde seit Handelsbeginn OTC nicht handelbar gewesen. Zeitweise zwischendurch immer wieder nicht handelbar. Unglaublich.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 11:02:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.250.845 von enuxx am 03.07.17 10:21:19

      Was fürn Saftladen!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 11:25:45
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.248.079 von bomike am 02.07.17 16:37:34in diesem Artikel sind verschiedene Studien zum Thema Daytrading verlinkt, auch die Taiwan Studie.

      http://timschaefermedia.com/studie-die-meisten-daytrader-ver…

      trotz dieser Studien steht für mich fest, das man mit Daytrading kontinuierlich Geld verdienen kann und mit diesem Handelsstil den Markt outperformt.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 11:27:42
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.148 von enuxx am 03.07.17 11:02:52
      Zitat von enuxx:

      Was fürn Saftladen!


      warum handelst du dann dort?? macht doch keinen Sinn!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 11:38:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.340 von Pivottrader am 03.07.17 11:27:42
      Zitat von Pivottrader:
      Zitat von enuxx:

      Was fürn Saftladen!


      warum handelst du dann dort?? macht doch keinen Sinn!!


      Dass sich IG so etwas leistet, wusste ich nicht. Ursprünglich wollte ich ja CFD DMA handeln. Geht ja alles nicht mehr für Limited Risk Konten. Die sitzen da tatsächlich und arbeiten die ganzen Orders per Hand ab. So ein Schwachsinn!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 12:23:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.325 von Pivottrader am 03.07.17 11:25:45
      Zitat von Pivottrader: in diesem Artikel sind verschiedene Studien zum Thema Daytrading verlinkt, auch die Taiwan Studie.

      http://timschaefermedia.com/studie-die-meisten-daytrader-ver…

      trotz dieser Studien steht für mich fest, das man mit Daytrading kontinuierlich Geld verdienen kann und mit diesem Handelsstil den Markt outperformt.


      Bestimmt geht das... Was ich ja nur sagen wollte ist: Keine Ahnung ist wirklich relativ, denn ich bin mir sicher, das mehr als 0.3% der Händler meinen, sie hätten Ahnung.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 13:58:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.424 von enuxx am 03.07.17 11:38:40Es gibt auf Xetra Probleme, deswegen. Man kann aber telefonisch schließen, falls eine Posi offen ist.
      Ich dachte schon, hielt hier mittlerweile alles für möglich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 16:52:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.252.639 von enuxx am 03.07.17 13:58:23heute wurden auch die Parameter für ICEBERG-Orders auf xetra geändert. TWS lief heute vormittag bei mir auch nicht rund. xetra-Kurse wurden bei manchen Symbolen nicht vollständig angezeigt. Entweder fehlte die Geld- oder die Briefseite. Seit ein paar Stunden geht es aber wieder.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 17:14:02
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.253.881 von Pivottrader am 03.07.17 16:52:15
      Zitat von Pivottrader: heute wurden auch die Parameter für ICEBERG-Orders auf xetra geändert. TWS lief heute vormittag bei mir auch nicht rund. xetra-Kurse wurden bei manchen Symbolen nicht vollständig angezeigt. Entweder fehlte die Geld- oder die Briefseite. Seit ein paar Stunden geht es aber wieder.


      Yep, hatte das heute bei auch bei ViTrade im HTX auf Xetra.
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 09:50:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.739 von bomike am 03.07.17 12:23:00
      Zitat von bomike:
      Zitat von Pivottrader: in diesem Artikel sind verschiedene Studien zum Thema Daytrading verlinkt, auch die Taiwan Studie.

      http://timschaefermedia.com/studie-die-meisten-daytrader-ver…

      trotz dieser Studien steht für mich fest, das man mit Daytrading kontinuierlich Geld verdienen kann und mit diesem Handelsstil den Markt outperformt.


      Bestimmt geht das... Was ich ja nur sagen wollte ist: Keine Ahnung ist wirklich relativ, denn ich bin mir sicher, das mehr als 0.3% der Händler meinen, sie hätten Ahnung.


      welche Renditen sind für dich den realistisch pro Jahr?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 13:49:39
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.258.279 von Pivottrader am 04.07.17 09:50:58
      Zitat von Pivottrader:
      Zitat von bomike: ...

      Bestimmt geht das... Was ich ja nur sagen wollte ist: Keine Ahnung ist wirklich relativ, denn ich bin mir sicher, das mehr als 0.3% der Händler meinen, sie hätten Ahnung.


      welche Renditen sind für dich den realistisch pro Jahr?


      Die Frage ist schwer zu beantworten. Es kommt ja auch darauf an, was die Ausgangsbasis an Kapital ist und welches Risiko Du dem Kapital gibst. Wenn Du 10.000,- Euro nimmst und sagst, ich bin bereit das ganze Geld zu verlieren und handelst gehebelt (Forex/CFD) bin ich der Ansicht sollten trotz strengen Risikomanagement , nach meiner Ansicht 100% drin sein - müssen. Nach meiner Ansicht sollte das drin sein, was Du bereit bist auch abzugeben. Wenn Du sagst ich möchte von den 10.000,- Euro maximal 3.000,- riskieren, sollte die Performance auch im Jahr 30% sein.

      Wäre ja auch etwas komisch, wenn das Ziel eine Performance von 10% ist, aber man handelt mit 200er Hebel. Wer solche Performance anstrebt richtung 10% , sollte dann eher es mit physischen Aktien handeln, oder Optionen Verkaufen... (Stillhalter)

      Aber ich kenne persönlich nur ganz wenige Händler die überhaupt gute Gewinne erzielen auf Dauer und auch diese Händler haben Einbrüche, die teilweise über 20% und mehr sind. Ich kenne ja viele CEO`s von Brokerhäusern und die selbst kennen auch kaum Händler die gewinnen. Ich habe das mal ausgerechnet, das ich rein theoretisch, eine Statistik habe von mehr als 400.000 Händler weltweit.

      Aber ich weiß von einem Broker, der einen Händler aus Indien hatte, der mit 10.000 gestartet ist und mehr als 1 Millionen gemacht hat in 5 Jahren... sowas gibts wohl auch...

      Mit reinen Aktienhandel sollten 10% möglich sein, je nachdem wie insgesamt in dem Jahr die Aktienmärkte performen.

      Ansonsten stellt sich die Frage der Performance für fast alle Händler nicht, sondern ob man spaß hat am Traden und was dieser spaß zum Schluß kostet. :) Spielen ja auch viele Lotto, obwohl Sie nie gewinnen werden.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 14:51:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.260.313 von bomike am 04.07.17 13:49:39sehr interessant deine Ausführungen. ob ich nun 10.000 oder 100.000€ handel, der Handelstil und das Risk-u.Moneymanagement sollten immer indentisch sein. Alles andere ist doch Zockerei. Ziel ist es doch durch systematisches Handeln jeden Monat Geld zu verdienen. Das erwarte ich auch von einem professionellen Händler. Drawdown-Phasen von 20% kann ich nich nachvollziehen. So etwas darf nicht passieren. IMO sollten 2-4% jeden Monat machbar sein. Aber anscheinend habe ich da falsche Vorstellungen. Schade, das nicht jeder Broker eine Statistik veröffentlichen muss, die genau aufschlüsselt, wieviele Händler erfolgreich traden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 15:24:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.260.775 von Pivottrader am 04.07.17 14:51:58
      Zitat von Pivottrader: sehr interessant deine Ausführungen. ob ich nun 10.000 oder 100.000€ handel, der Handelstil und das Risk-u.Moneymanagement sollten immer indentisch sein. Alles andere ist doch Zockerei. Ziel ist es doch durch systematisches Handeln jeden Monat Geld zu verdienen. Das erwarte ich auch von einem professionellen Händler. Drawdown-Phasen von 20% kann ich nich nachvollziehen. So etwas darf nicht passieren. IMO sollten 2-4% jeden Monat machbar sein. Aber anscheinend habe ich da falsche Vorstellungen. Schade, das nicht jeder Broker eine Statistik veröffentlichen muss, die genau aufschlüsselt, wieviele Händler erfolgreich traden.


      Deine Vorstellungen sind nicht falsch... Trading ist sehr individuell. Und jeder hat andere Vorstellungen was er will oder nicht. Wenn ich ein Konto habe mit 10.000,- Euro und erziele 2% im Monat sind das 200,- Euro Gewinn. Wenn ich mir dann den Stundenlohn ausrechne, ist es für mich persönlich völlig absurd, diesen Handel als "professionell" zu betrachten. Für mich bedeutet professionell auch das Verhältnis Aufwand zum Ertrag. Das ist doch aber für jeden anders und jeder bewertet das auch anders. Wenn ich ein Konto habe mit 100.000,- Euro, sieht es mit 2% im Monat etwas anders aus.

      Alles ist ralativ.

      In Punkto Ergebnisse von Händler, müssen US Broker dieses veröffentlichen:
      https://www.interactivebrokers.com/de/index.php?f=25099

      Im Vergleich zu anderen Brokern, sind die Ergebnisse der Händler bei IB besonders gut.
      Leider ist die Statistik nicht aussagekräftig, weil nicht dargestellt werden muß, was das Gesamtergebnis der kompletten Tradinghistorie eines Händlers ist. So können bei den 47% profitablen Händler im Quartal, das Konto insgesamt trotzdem hinten liegen..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 16:10:06
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.260.970 von bomike am 04.07.17 15:24:55sehr interessante Statistik von IB. Berücksichtigt man jetzt die Ergebnisse der anderen Studien ("Trader die im ersten Jahr gewinnen, gewinnen auch im zweiten Jahr "), dann kann man schon davon ausgehen, das die erfolgreichen Händler kontinuierlich Geld verdienen. Gibt es das auch für andere Assetklassen? Mich würde mal interessieren, in welcher Assetklasse die besten Ergebnisse erzielt werden. Laut der Steinbeis CFD-Studie werden Aktienindizes am meisten gehandelt.

      http://www.cfdverband.org/wp-content/uploads/2017/06/cfd-qua…

      daraus könnte man ja schlussfolgern, das 90% der Trader verlieren, weil sie die falschen Märkte handeln.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 21:27:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.261.312 von Pivottrader am 04.07.17 16:10:06
      Zitat von Pivottrader: sehr interessante Statistik von IB. Berücksichtigt man jetzt die Ergebnisse der anderen Studien ("Trader die im ersten Jahr gewinnen, gewinnen auch im zweiten Jahr "), dann kann man schon davon ausgehen, das die erfolgreichen Händler kontinuierlich Geld verdienen. Gibt es das auch für andere Assetklassen? Mich würde mal interessieren, in welcher Assetklasse die besten Ergebnisse erzielt werden. Laut der Steinbeis CFD-Studie werden Aktienindizes am meisten gehandelt.

      http://www.cfdverband.org/wp-content/uploads/2017/06/cfd-qua…

      daraus könnte man ja schlussfolgern, das 90% der Trader verlieren, weil sie die falschen Märkte handeln.


      Leider ist die Studie vom CFD Verband völlig brotlos, weil entscheidende Informationen fehlen: Wie lange hält ein Konto, wie hoch sind die Verluste etc. Die ganze Statistik von denen gibt nur Zahlen raus, die für den Verband angenehm sind, obwohl alle Zahlen vorhanden sind. Außerdem bezweifel ich bei denen schon die grundlegenden Eingangszahlen auf denen die Statistiken aufgebaut sind. Freiwillige Daten wie vom Broker FXCM etc.

      Du hast grundsätzlich ein Problem Tradingergebnisse aus dem CFD/ Forexhandel zu bewerten. Es gibt sicherlich auch Händler die eigentlich eine systematische profitable Handelsstrategie haben, die aber bei einigen Brokern einfach nicht funktioniert aufgrund der intransparenten Tradingausführungen und Gebührenstrukturen etc. Also eigentlich profitabel, aber trotzdem wird zum Schluß verloren.

      Dann kommt ja noch das Problem hinzu, das wenn es eine profitable Handelsstrategie ist, diese aber vielleicht nur funktioniert beim Forex/ CFD Handel, also mit OTC Produkten und mit wenig Geld, die aber an regulierten Börsen oder mit besonders viel Geld, nicht mehr funktionieren.
      Avatar
      schrieb am 05.07.17 20:42:56
      Beitrag Nr. 80 ()
      Hier gibt es noch eine Statistik von IG Markets... https://www.youtube.com/watch?v=X3pcYcSawws&list=LLi5wPpqy-9…

      Ich glaube ich hab schon mal das Interview gepostet, aber das Video ist einfach herrlich. Auf die Frage, ob IG Kunden gewinne machen, antwortet der Chef von IG... :)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 13:26:40
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.270.192 von bomike am 05.07.17 20:42:56sehr schönes Interview. Der Moderator ist aber auch hartnäckig. ;)

      eine Strategie die im CFD-Bereich fünktioniert, sollte aber auch im Referenzmarkt funktionieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 14:03:29
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hi,

      heute kam die Mail von IG. Anscheinend ziehen die es eiskalt durch und es wird nur noch die "weiten" garantierten Stopps geben. Ab 22.07. geht nichts mehr.

      Hat hier jemand einen Plan wie das bei IB gehandhabt wird?

      Danke
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 14:57:43
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.709 von Pivottrader am 07.07.17 13:26:40
      Zitat von Pivottrader: sehr schönes Interview. Der Moderator ist aber auch hartnäckig. ;)

      eine Strategie die im CFD-Bereich fünktioniert, sollte aber auch im Referenzmarkt funktionieren.


      Leider nicht, denn Du handelst gar nicht den Referenzmarkt, sondern den Kontrakt vom Broker.

      Zudem sind viele OTC Produkte ja gar nicht am Referenzmarkt handelbar. Beispiel DAX Index CFD und Währungen schon gar nicht. Außerdem beziehen sich fast alle CFD`s auf "berechnete" Referenzmärkte (Kassamärkte) und nicht auf tatsächliche Referenzmärkte die handelbar sind (Futures) wo auch noch eingeschränkte Handelszeiten sind. Aber letztendlich ist es egal. Hauptsache Gewinn :)
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 15:00:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.857 von indexhunter am 07.07.17 14:03:29Habe eben noch mal mit IG gechatet.

      Anscheinend bleibt es dabei. Die Mindestabstände werden bei Aktien CFDs nicht angepasst.

      D.h. Swingtrades auf Stundebasis oder Intradaytrades werden so gut wie unmöglich bei IG werden.

      Der Punkt ist auch, dass man pro SL 1% von Postionswert bei Ausführung verlangt. D.h. bei einer 10.000 Euro Position und schön den SL nachgezogen, zahlt man dann bei Ausführung satte 100 Euro Gebühr.

      Das muss man sich mal ausrechnen. Echt mutig von IG.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 12:47:46
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.105 von indexhunter am 07.07.17 15:00:32
      Zitat von indexhunter: Habe eben noch mal mit IG gechatet.

      Anscheinend bleibt es dabei. Die Mindestabstände werden bei Aktien CFDs nicht angepasst.

      D.h. Swingtrades auf Stundebasis oder Intradaytrades werden so gut wie unmöglich bei IG werden.

      Der Punkt ist auch, dass man pro SL 1% von Postionswert bei Ausführung verlangt. D.h. bei einer 10.000 Euro Position und schön den SL nachgezogen, zahlt man dann bei Ausführung satte 100 Euro Gebühr.

      Das muss man sich mal ausrechnen. Echt mutig von IG.


      ???

      "Ja, wir bieten Ihnen garantierte Stops, für die eine kleine Gebühr anfällt, falls diese ausgelöst werden. Für Aktien beläuft sich diese beispielsweise auf 0,3% des zugrunde liegenden Transaktionswerts."
      https://www.ig.com/de/cfd-kosten

      0,3% ist ok. Wenn der Stop zieht, hat man andere Verluste, bspw. bei vielen Aktien overnight von 10%. Dieser worst-case ist mir aber lieber, als mgl. -50% oder -400% bei Short/Übernahme.

      Was IB machen wird, darauf bin ich auch sehr gespannt. Hoffe die machen das wie IG mit Garantierten Stop ABER + zusätzlichen individuellen Nicht-Garantierten Stop + DMA. Dann ist IG für mich Geschichte, was CFD-Aktien angeht.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.07.17 18:39:27
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.285.186 von enuxx am 08.07.17 12:47:46Bei DAX 30 Werte sind es zum Teil 0,3%. Aber aus dem MDax sind es min. 0,7% bzw. 1%.

      Gleichzeitig ist der Mindestabstand des Stopps bei manchen 10% bei manchen sogar 25%.

      Wie will man da auf Stundebasis handeln. Bspw. Bei Ausbrüchen und einem Stopp von 2%.

      Da bringt mir der 25% Abstand gar nichts.

      Bsp. Bilfinger 1% Provision und 10% Abstand. Ab 22.07. also für jemanden wie mich nicht mehr handelbar.




      Coba, Vonovia und Deutsche Bank liegen bei 0,7% bzw. ebenfalls 1%

      oder hier TDAX Wert:

      Dialog Semi Provision 0,7%. Mindesabstand 15% :rolleyes:

      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.07.17 19:11:49
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.285.186 von enuxx am 08.07.17 12:47:46Ich selber tendiere zu CAP Trader. Ist ein Introducing Gedöns von Interactive Brokers.

      Bei denen kann man über den Agena Trader handeln und der sagt mir sehr zu, was Bedienung und Oberfläche angeht.

      Die Konditionen sind im Durschnitt 50% güsntiger als IG. Vor allem US Werte sind mit 2 USD Halfturn unschlagbar. Habe mit deren Kundenservice telefoniert am Freitag und es wird in den nächsten 2 Wochen eine Pressemitteilung geben, wie man mit dem Thema umgehen will. So viel steht aber schon einmal fest, man wird so etwas wie einen garantierten StoppLoss nicht einführen.

      Beim CMC (CFD, nicht KO CFD), wird man nächsten Monat eine neue Plattform einführen und es wird auch in Zukunft die Auswahl zwischen garantierte und normale Stopps geben. Das mit der Nachschusspflicht wird einfach aus den AGBs gestrichen. So machen die das.

      Bytheway, bei IG sagte man mir auch, dass die garantierten Stopps je nach Marktlage variert werden. Als die Non-Farm Payrolls waren, habe ich mal für einen DAX CFD Kontrakt geschaut: Mindestabstand 175 Punkte! :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.07.17 19:21:29
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.289.068 von indexhunter am 09.07.17 18:39:27
      Zitat von indexhunter: Bei DAX 30 Werte sind es zum Teil 0,3%. Aber aus dem MDax sind es min. 0,7% bzw. 1%.

      Gleichzeitig ist der Mindestabstand des Stopps bei manchen 10% bei manchen sogar 25%.

      Wie will man da auf Stundebasis handeln. Bspw. Bei Ausbrüchen und einem Stopp von 2%.

      Da bringt mir der 25% Abstand gar nichts.

      Bsp. Bilfinger 1% Provision und 10% Abstand. Ab 22.07. also für jemanden wie mich nicht mehr handelbar.




      Coba, Vonovia und Deutsche Bank liegen bei 0,7% bzw. ebenfalls 1%

      oder hier TDAX Wert:

      Dialog Semi Provision 0,7%. Mindesabstand 15% :rolleyes:



      Ups, habe ich glatt übersehen, 1% puh. Aber wie gesagt, die 1% sind dann das kleinere Problem im worst-case von mind. 10% Loss.

      Ärgerlich wenn IB keine Garantierten Stops einführt, dann werden CFDs für deutsche Kunden wohl komplett gestrichen! :-(

      BTW, du kannst IB auch mit dem Agena connecten, denn die Gebühren sind bei den Whitelabels immer höher und daher unnötig.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.07.17 19:26:18
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.289.287 von enuxx am 09.07.17 19:21:29Danke für den Tipp mit AGT und IB. Ich bin ja noch am Anfang meiner Recherche.

      Mal schauen was IB machen wird, wenn sie Aktien CFDs aus dem Programm nehmen, oder für Deutsche sperren, dann bleiben nicht mehr viele übrig, die in Frage kommen.

      Wenn jemand noch einen Tipp haben sollte, dann gerne.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.07.17 21:02:06
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.289.299 von indexhunter am 09.07.17 19:26:18
      Zitat von indexhunter: Danke für den Tipp mit AGT und IB. Ich bin ja noch am Anfang meiner Recherche.

      Mal schauen was IB machen wird, wenn sie Aktien CFDs aus dem Programm nehmen, oder für Deutsche sperren, dann bleiben nicht mehr viele übrig, die in Frage kommen.

      Wenn jemand noch einen Tipp haben sollte, dann gerne.


      Die FCA (UK Aufsicht) hat aber entschieden, das Sie nicht entscheiden werden vor dem ersten Halbjahr 2018... bis dato sollte also gar nichts passieren und es bleibt beim alten Stand :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.17 21:27:47
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.289.698 von bomike am 09.07.17 21:02:06
      Zitat von bomike:
      Zitat von indexhunter: Danke für den Tipp mit AGT und IB. Ich bin ja noch am Anfang meiner Recherche.

      Mal schauen was IB machen wird, wenn sie Aktien CFDs aus dem Programm nehmen, oder für Deutsche sperren, dann bleiben nicht mehr viele übrig, die in Frage kommen.

      Wenn jemand noch einen Tipp haben sollte, dann gerne.


      Die FCA (UK Aufsicht) hat aber entschieden, das Sie nicht entscheiden werden vor dem ersten Halbjahr 2018... bis dato sollte also gar nichts passieren und es bleibt beim alten Stand :-)


      Man kann leider kein UK Depot eröffnen bei IG mit anderen Bedingungenen für deutsche Kunden.
      Aber wenn bei IB alles so bleibt, weil UK Sitz, wäre es ja gut.
      Avatar
      schrieb am 11.08.17 19:58:47
      Beitrag Nr. 92 ()
      Gibt es bei IB CFDs Mindestabstände für Stops oder kann man die frei setzen wie man möchte??

      Vielen Dank


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