Noratis AG Börsengang des Bestandsentwicklers von Wohnimmobilien im Marktsegment Scale (Seite 12)
eröffnet am 27.06.17 17:48:26 von
neuester Beitrag 26.03.24 15:11:28 von
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Bei Noratis kommt's primär darauf an, wie die nominalen (!) Immopreise in zwei-drei Jahren aussehen. Wenn die um mehr als 20% fallen in diesem Segment, dann wird's knapp. Das Zinsniveau direkt ist mittelfristig nicht einmal wichtig, nur seine Auswirkungen auf die Immopreise.
Ob die Immopreise steigen oder fallen, wird von den üblichen Parametern wie Realzins und verfügbarem Einkommen abhängen und wieviel durchgeknallte Ideen Habeck & Co. als Belastungen durchsetzen können. Das Brutto-Einkommen wird i.V. zu 2019 um nahe 20% gestiegen sein, wenn man das nominale BIP zugrunde legt. Da ist's schwer, nominal sinkende Preise zu erwarten. Außer wie gesagt Tail-Risk Habeck & Co.
Ob die Immopreise steigen oder fallen, wird von den üblichen Parametern wie Realzins und verfügbarem Einkommen abhängen und wieviel durchgeknallte Ideen Habeck & Co. als Belastungen durchsetzen können. Das Brutto-Einkommen wird i.V. zu 2019 um nahe 20% gestiegen sein, wenn man das nominale BIP zugrunde legt. Da ist's schwer, nominal sinkende Preise zu erwarten. Außer wie gesagt Tail-Risk Habeck & Co.
Bzgl. der Swaps wäre es schlechter als etwas, was wir noch nicht wissen. Bzgl. der Vorgehensweise bei der Bilanzierung des Immobilienvermögens wäre es besser als etwas, was wir noch nicht wissen. Also irgendwie anders als etwas, was wir noch nicht wissen und sowieso keine große Aussagekraft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.628.542 von Istanbul am 06.04.23 09:50:29
Schlechter als das noch zu meldende Ergebni 2022. Bisher wurde ja nur die Prognoseverfehlung bekanntgegeben. Ohne das buchhalterische Gedöns, wäre das Ergebnis in 2022 noch schlechter gewesen. Das stammt von dir lieber Istanbul.
Zitat von Istanbul: Schlechter als was?
Schlechter als das noch zu meldende Ergebni 2022. Bisher wurde ja nur die Prognoseverfehlung bekanntgegeben. Ohne das buchhalterische Gedöns, wäre das Ergebnis in 2022 noch schlechter gewesen. Das stammt von dir lieber Istanbul.
Schlechter als was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.628.005 von Istanbul am 06.04.23 09:02:47Dann ist faktisch das Jahr 2022 noch schlechter.
Noch einmal, weil hier immer von Gewinnen und Verlusten geredet wird: Das ausgewiesene Ergebnis nach IFRS ist reines Buchhaltungsgedöns. Im Falle der Swaps ist die wirtschaftliche Bedeutung sogar umgekehrt zur ausgewiesenen (steigende Zinsen -> ausgewiesene Gewinne, fallende Zinsen -> ausgewiesene Verluste).
Du hast recht. Ich muss mich verhört haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.620.457 von Lukapat am 05.04.23 11:06:19Hab den 7C-Call nicht gehört, aber das kommt mir merkwürdig vor. Was soll daran bedenklich sei? Bei Nutzungsdauern von 20 Jahren beträgt das EBITDA eines Solarparks immer mehr als 120% des Zinsaufwands, da das "DA" allein 100 / 20 = 5 Prozentpunkte pro Jahr ausmacht.
Dividendenausfall ist bei Immo-Firmen natürlich selbstverständlich. Ist sogar umgekehrt: Dividendenzahler meiden. Was die Leute immer mit Dividenden haben ...
Dividendenausfall ist bei Immo-Firmen natürlich selbstverständlich. Ist sogar umgekehrt: Dividendenzahler meiden. Was die Leute immer mit Dividenden haben ...
Der Kurs hält sich noch recht gut im Vergleich zu den anderen Immowerten, die ebenso auf hohe NAVs verweisen können. Ich denke auch hier werden wir noch einen deutlichen Einbruch sehen. Trotz Vollauslastung machen die ja in 2023 Verluste und Veräußerungen gab es da ja auch. Warum sollte eine Noratis sich nach der Dividendenstreichung deutlich besser halten als eine Aroubdtown? Die Eigenkapitalquote von Noratis ist dünn und die Verschuldung hoch. Hinzu kommt, dass Noratis Grundstücke in schlechter Lage hat. Ich denke das fällt nun wieder mehr ins Gewicht als im Immobilienboom. Die Dividende wurde auch nur gestrichen laut Aussage des Vorstandes, da sie befürchten, dass es zukünftig dünn werden könnte.
Aroundtown kackt heute auf ein neues Altimelow.
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