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    ECOGRAF - Graphit komplett! (Seite 103) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.07.17 09:12:55 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:09:18 von
    Beiträge: 2.092
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      Avatar
      schrieb am 10.06.21 15:14:27
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.469.443 von r3s0urc3 am 10.06.21 15:04:23
      Zitat von r3s0urc3: Weiß jemand wie‘s heute morgen auf dem Digital Mining Forum gelaufen ist?


      Würde mich auch interessieren.
      EcoGraf | 0,411 €
      Avatar
      schrieb am 10.06.21 15:04:23
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Weiß jemand wie‘s heute morgen auf dem Digital Mining Forum gelaufen ist?
      EcoGraf | 0,406 €
      Avatar
      schrieb am 09.06.21 09:18:23
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Neue Bahnlinie führt zum Mega-Terminal Ungarn

      Veröffentlicht am 31-05-2021

      Die neue Bahnlinie des Ost-West-Tors in Ungarn wurde übergeben. Die Strecke verbindet das intermodale Terminal an der Grenze zwischen Ungarn und der Ukraine mit dem Normalspurnetz Europas. Es ist die erste von vielen Übergaben, die in diesem Jahr erwartet werden, da das neue Terminal auf dem besten Weg ist, Anfang 2022 betriebsbereit zu sein.

      Die Bahnstrecke wurde am Mittwoch, dem 26. Mai, in Fényeslitke, wo das Terminal derzeit gebaut wird, feierlich eröffnet. Sie wurde vollständig aus privaten Quellen finanziert. Der Betreiber des Terminals, East-West Intermodal, wird die fertiggestellte Eisenbahninfrastruktur schließlich an den ungarischen Infrastrukturbetreiber übergeben.

      Größter Europas
      Das East-West Gate-Terminal soll das größte Europas werden, mit einer voraussichtlichen Kapazität von 1 Million TEUs, sobald das Eisenbahnnetz Ungarns ausgebaut ist. Da er an der strategischen Route Ungarn-Ukraine liegt, ist er gut geeignet, eine wichtige Rolle im eurasischen Verkehr zu spielen.

      Einer der Hauptvorteile des Terminals ist, dass er sowohl Breitspur- als auch Normalspurgleise ermöglicht. Der Breitspurverkehr des Terminals wird auf der Strecke Chop-Záhony-Komoró abgewickelt. Der Normalspurverkehr wird direkt über den Bahnhof Fényeslitke abgewickelt, der von der neuen Bahnlinie bedient wird.


      Modernes Terminal
      Der Bau des Unterbaus des Terminals ist derzeit im Gange. Es wird fünf Normalspur- und fünf Schmalspurgleise geben, jedes 850 Meter lang. Es wird möglich sein, vier Züge mit einer Länge von 740 Metern gleichzeitig zu bedienen. Darüber hinaus wird die Anlage den Zugtransport aller Arten von Einheiten ermöglichen, auch von nicht kranbaren Anhängern.

      Die EWG will als moderne Anlage im Rampenlicht stehen. Sie wird ein eigenes 5G-Netz für die interne Kommunikation und den Betrieb der technischen Geräte nutzen. Die Anlage wird mit grüner Technologie betrieben, ganz im Sinne der Bahn- und Klimastrategie der EU. Ein leistungsstarker Solarpark sowie eine Wärmepumpenanlage sorgen für die Energieversorgung, und im Terminalbereich werden ausschließlich elektrische Terminalzugmaschinen und E-Autos eingesetzt.

      Das Unternehmen investiert auch in die Automatisierung des Betriebs. Es hat Camco Technologies für die Automatisierung des Zugangs zu den Terminaltoren sowie für die optische Zeichenerkennung (OCR) von RTG, RMG-Kran und Schiene ausgewählt. Im ersten Fall wird das Unternehmen die Hard- und Software für die Torautomatisierung liefern. Ein OCR-Portal für ein- und ausgehende Lkw wird den gesamten Lkw-, Sattelauflieger- und Containerverkehr vom und zum Terminal registrieren.

      Die Kosten
      Insgesamt kostet das Projekt 61 Millionen Euro. Es wird privat finanziert, allerdings hat die ungarische Regierung der EWG 8,2 Millionen Euro als Zuschuss zur Schaffung von Arbeitsplätzen zur Verfügung gestellt. Der East-West Intermodal Logistics Service, wie er im vollen Wortlaut heißt, wurde von der Trusty Business Management Private Limited Company gegründet. Die Greennovatív Energetikai Fejlesztő Limited Liability Company ist mit 50 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.

      Die Kapazität des Terminals von 1 Mio. TEU, die den Terminal tatsächlich zum größten in Europa machen würde, ist derzeit noch eine theoretische Zahl. Dies hängt mit den geplanten Infrastrukturverbesserungen im ungarischen Eisenbahnnetz zusammen, erklärte EWG-CEO János Tálosi zuvor in einem Interview mit RailFreight Live. Auch die ungarische Regierung investiert in ihre Infrastruktur, um die Bedeutung auf dem Korridor zwischen Europa und Asien zu erhöhen.

      https://www.railfreight.com/beltandroad/2021/05/31/new-railw…

      Sollte nicht nur für Volt, sondern auch für Eco hochinteressant sein! Die Infrastruktur zwischen China und Eurooa passt auf alle Fälle🚂
      (Und ihr wisst ja wer alles in Ungarn sitzt😉)
      EcoGraf | 0,409 €
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 22:12:56
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Die nächste Phase der Entwicklung im Bezug auf "Natural Resources & seltene Erde" beginnt demnächst (man hat'n spannende Begriff für das ganze schon gefunden)

      "The Certification of raw materials"

      Tja, China, Musk, VW & Co machts möglich 💲:lick:
      EcoGraf | 0,421 €
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 14:40:19
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.439.329 von dagenius am 08.06.21 14:00:03Andrew hat von einer Fremdfinanzierung gesprochen... da bin ich von einer KE ausgegangen
      EcoGraf | 0,419 €

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      Avatar
      schrieb am 08.06.21 14:32:10
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Andrew Spinks von EcoGraf spricht am 10. Juni auf dem German Digital Event zum Thema ' Nachhaltige Verarbeitung von Ressourcen in Australien'. Weitere Redner sind Björn Zikarsky- Pure Battery Technologies & Jürgen Wallstabe GermanChamberOz. An der Veranstaltung teilnehmen: https://bit.ly/3cpAIaO
      EcoGraf | 0,419 €
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 14:24:17
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Der Vorteil den Eco sowohl als angehender Produzent von SPG mit Epanko/Kwinana, wie auch unabhängig davon als Recycler mit bestehender südkoreanischer Partnerschaft hat, ist natürlich super!
      Die Marketingveranstaltung über die AHK zeigt für mich eindeutig, dass man explizit die Nähe zu deutschen Abnehmern sucht und mit der KfW Finanzierung und der Abnahmeverträge mit Thyssen bereits die ersten Schritte mit deutscher Beteiligung gemacht wurden.

      Und dieser kleine Nebensatz mit der Telefonkonferenz triggered mich als Anleger natürlich schon extrem🍀🥳

      Nachdem VW hier ja schon die Runde gemacht hat, werf‘ ich mal den nächsten potentiellen Player ins Boot:

      BMW

      Warum?

      👉🏻Jürgen Wallstabe, Marketing Manager der Ahk und des CCMR könnte eventuell(da aus München stammend!)
      den ein oder anderen Kontakt zum bayrischen Autobauer haben!?(ist natürlich nur Mutmaßung😉)

      https://www.germany-australia.com.au/portfolio/bergbau-rohst…

      https://germanmining.net.au/about/

      Aber vielmehr könnte hier mal wieder die Partnerschaft mit SungEel zum tragen kommen!!

      Der Aktion schrieb am 17.03.2021:

      Guten Morgen, BMW

      Zwar ist BMW mangels Größe nicht in der Lage wie VW auf eine pure E-Auto-Plattform zu setzen, doch zeigt mit dem i4, dass man die lange im Tiefschlaf verweilenden Bayern noch nicht abschreiben darf.

      Profiteur Samsung SDI?
      Verbaut sind wohl neue Hochenergie-Zellen von Samsung SDI aus der Fabrik in Ungarn. Dank seines Fokus auf prismatische Zellen hat SDI auch wieder Chancen bei Volkswagen. Manz-Gründer Dieter Manz sagte uns schon vor Jahren: „Es ist absehbar, dass die prismatische Zelle zum Standard in der Autobranche wird. Sobald große Fabriken für prismatische Zellen gebaut werden, werden hier die Kosten rapide sinken – das Kostensenkungspotenzial ist hier viel höher als bei den Rundzellen.“


      https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tesla-elon-musk-h…

      Bzw.

      Samsung SDI investiert 740 Millionen in ungarisches Batterie-Werk

      https://www.elektroauto-news.net/2021/samsung-sdi-investiert…

      Was meint ihr?

      Auf alle Fälle sollten im 2.Halbjahr einige große Nachrichten anstehen😁

      Und du hast deinen EK bestimmt bald wieder drin Flo, es geht aufwärts🥳✌🏻
      EcoGraf | 0,419 €
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 14:00:03
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.439.014 von supernobbe am 08.06.21 13:28:22
      Zitat von supernobbe: Danke für die Übersetzung!
      Tolles Interview mit wertvollen Informationen; d.h. Aber auch, das es noch eine weitere KE geben wird, die deutlich höher als die letzte sein wird.
      ...und die Anlage kann ja erst arbeiten wenn in Tansania gestartet wird...die Info fehlt noch..
      Oder gibt es Infos über die Vertragsverhandlungen mit Tansania?
      Dank für kurze Info


      Warum eine weiter KE ?
      EcoGraf | 0,417 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 13:28:22
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.437.031 von ROOLLEEY am 08.06.21 10:37:06Danke für die Übersetzung!
      Tolles Interview mit wertvollen Informationen; d.h. Aber auch, das es noch eine weitere KE geben wird, die deutlich höher als die letzte sein wird.
      ...und die Anlage kann ja erst arbeiten wenn in Tansania gestartet wird...die Info fehlt noch..
      Oder gibt es Infos über die Vertragsverhandlungen mit Tansania?
      Dank für kurze Info
      EcoGraf | 0,417 €
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 10:37:06
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Andrew Spinks von EcoGraf über die Gründe, warum Graphit das größte Versorgungsrisiko für den Batteriesektor darstellt

      Die EV-Industrie wird die Nachfrage nach Naturgraphit bis 2025 um 700 % steigern.

      Allein in Europa werden die bisher angekündigten 24 Gigafabriken genug Batterien für 9-10 Millionen Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren. Jedes dieser EVs wird etwa 27 kg gereinigten Naturgraphit benötigen.

      EcoGraf ist eine der wenigen australischen Graphitaktien, die noch stark sind, nachdem der letzte Graphitboom um 2017 herum in die Brüche ging.

      Das Unternehmen hat weiter hart gearbeitet. Jetzt ist es mit drei eigenständigen Geschäftsbereichen - Bergbau, Verarbeitung und Recycling - perfekt gerüstet, um von dieser Lawine der prognostizierten Nachfrage zu profitieren.

      Die stufenweise Anlage zur Verarbeitung von gereinigtem sphärischem Graphit (Purified Spherical Graphite, PSG) in Perth mit einer Kapazität von 5.000 tpa bis 20.000 tpa - die billiger und "grüner" sein soll als die derzeitigen Prozesse - wird die erste ihrer Art außerhalb Chinas sein. PSG ist ein wertschöpfendes Produkt, das zur Herstellung von Batterieanoden verwendet wird.

      Das Unternehmen strebt den Baubeginn der vollständig finanzierten ersten Phase der Anlage bis zum Ende des Jahres an. Eine zweite PSG-Anlage mit einer Kapazität von 20.000 Tonnen pro Jahr ist ebenfalls für Europa geplant, um die prognostizierte Nachfrage zu decken.

      Wir haben EcoGraf-Geschäftsführer Andrew Spinks gefragt, warum sich Investoren diesen Pionier der Batteriemetalle näher ansehen sollten.

      Wie sah der Graphitsektor aus, als EcoGraf 2014 begann, im Vergleich zu heute?

      "Man könnte argumentieren, dass Graphit den Boom der Batteriemetalle anführte, noch vor Lithium", sagt Spinks.

      "Es begann wie jeder Ressourcenboom: viel Risikokapital, Aufregung um Bohrgeräte, Anträge auf Bergbaulizenzen. Die Aktien verdoppelten sich aufgrund von Abnahmeverträgen.

      "Zu dieser Zeit gab es über 150 Graphitunternehmen an der ASX und der TSX. Seitdem hat sich das Angebot stark ausgedünnt.

      "Es war keine leichte Zeit im Graphitbereich - es gab ein paar schwierige Momente - aber die Nachfrageaussichten für Graphit sind enorm.

      "Das anfängliche Risikokapital hat sich zu größeren institutionellen Fonds entwickelt, die strategische Unternehmen bei der Entwicklung unterstützen wollen. Und genau da sitzen wir im Moment.

      "Graphit ist jetzt das größte Lieferrisiko, das ich für [den Batteriesektor] sehe.

      "Wenn man sich die weltweiten Nachfragezahlen für Purified Spherical Graphite (PSG) ansieht, produziert China alles, etwa 180.000 Tonnen.

      "Es kommt alles aus China. Sie verbrauchen ~130.000t und der Rest wird exportiert.

      "Wenn die Chinesen aufhören würden, PSG zu exportieren, würde die gesamte Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien für weitere 3 bis 4 Jahre zum Stillstand kommen, bis neue Lieferlinien aufgebaut sind.

      "Unsere Anlage in Kwinana/ Rockingham wird die erste Anlage außerhalb Chinas sein, die PSG-Material für den Lithium-Ionen-Batteriemarkt produziert und zunächst nach Südkorea und Japan geht."

      Bei den ASX-Graphitaktien hat sich der Fokus spürbar von der Minenentwicklung hin zur nachgelagerten Verarbeitung verschoben. Warum?

      "Bergleute sehen weniger als 5% des Gesamtwertes in der Graphit- [Anoden-] Lieferkette", sagt Spinks.

      "Wir erwarten, dass wir etwa 1,50 $/kg [Marge] im Downstream verdienen, gegenüber 50c/kg aus dem 'Epanko'-Bergbaubetrieb.

      "Die Wertschöpfungsmöglichkeiten in der nachgelagerten Kette sind beträchtlich und wir wollen sie nutzen."

      Sie sagen, EcoGraf hat Jahre und viele Millionen Dollar in Ihren eigenen Downstream-Prozess investiert. Stellt diese Art von Zeit, Expertise und IP eine Hürde für andere Unternehmen dar, die jetzt auf den Zug aufspringen wollen?

      "Ich denke, dass die Gruppen, die die Reise im Jahr 2013 begonnen haben, diejenigen sind, die erfolgreich sein werden, wie wir, Talga, Syrah Resources, zum Beispiel", sagt Spinks.

      "Die Gruppen, die Zeit und Kapital früh verpflichtet haben, werden den Markt teilen.

      "Das liegt auch daran, dass die Produkt-Qualifizierung mit Kunden ein wirklich zäher, langsamer Prozess in diesem Markt ist.

      "Es handelt sich um ein sehr präzises Produkt. Strenge Kriterien für die Spezifikation sind sehr wichtig, da sie die Sicherheit der Batterien beeinflussen.

      "Jede Änderung in den Liefervereinbarungen könnte zu potenziellen Sicherheitsproblemen führen. Es ist kein Markt, in dem man einfach morgen anfangen kann - man muss die Arbeit hineinstecken."

      Wie sieht Ihr Kostenprofil im Vergleich zu den Chinesen aus?

      "Wir sind kostenmäßig wettbewerbsfähig. Unsere Strategie der letzten fünf Jahre war es, ein Prozessablaufschema zu entwickeln, das eine kostengünstige Alternative zu China darstellt", sagt Spinks.

      "China ist der größte Markt - der einzige Markt - und ich glaube nicht, dass die Leute unser Material kaufen werden, wenn es mehr kostet als in China.

      "Unsere Kostenwettbewerbsfähigkeit ergibt sich aus der Entfernung der Flusssäure (hf), die teuer und sehr giftig ist.

      "Die Entfernung von Flusssäure aus unserem Prozessablauf hat uns auch einen Wettbewerbsvorteil verschafft, denn wir können die Anlage hier in Kwinana, in Deutschland, in den USA oder sonstwo ansiedeln.

      "Dies ist ein sehr sauberer, grüner, ESG-freundlicher Prozess, der wirklich zu dieser neuen Nachfrage passt, die wir sehen."

      Meilensteine, die EcoGraf im Jahr 2021 erreichen soll?

      "Die Fremdfinanzierung der 60.000tpa Epanko Flockengraphitmine in Tansania ist ein großer", sagt Spinks.

      "Der Baubeginn [der Anodenanlage], den wir bis Ende dieses Jahres anvisieren.

      "Wir haben auch das Recycling - wir arbeiten an der Fertigstellung der Pilotanlage für die Behandlung größerer Mengen von Kohlenstoffanodenmaterial.

      "Und strategische Partnerschaften. Wir arbeiten mit einigen wirklich interessanten Kunden zusammen, von denen wir hoffen, dass sie in Kooperationen und Liefervereinbarungen münden werden."

      Wenn Sie interessant sagen, meinen Sie dann bekannte Namen?

      "Wirklich große Kundennamen, ja. Sie könnten die Art und Weise, wie wir vom Markt gesehen werden, verändern und würden uns eine Menge Glaubwürdigkeit verleihen."

      Um es noch einmal zusammenzufassen - warum sollten Investoren einen genaueren Blick auf EcoGraf werfen?

      "Die EV-Umstellung wird eine riesige Menge an Graphit benötigen", sagt Spinks.

      "Die Weltbank schätzt, dass 53 % der Rohstoffe, die für den Übergang zu sauberer Energie benötigt werden, Graphit sind.

      "Wir haben zwei entwicklungsreife Projekte: das Downstream- und das Minenprojekt sowie den zusätzlichen Nutzen des Recyclinggeschäfts, das wichtig sein wird.

      "Sie sind eigenständig, d.h. sie sind nicht voneinander abhängig [um erfolgreich zu sein].

      "Und wir sind grün. Es ist einfach zu sagen, dass man grün ist, aber die Umsetzung ist etwas, auf das wir uns in den letzten fünf, sechs Jahren fokussiert haben.

      "Für große institutionelle Gruppen wird ESG zu einem starken Thema.

      "Ich bin seit 30 Jahren in diesem Geschäft. Und neulich hatten wir [zum ersten Mal] eine Telefonkonferenz mit einem großen Fonds, der nur daran interessiert war, unsere Umweltbilanz zu hören."

      https://stockhead.com.au/resources/ecografs-andrew-spinks-on…
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