Imperial Brands (Seite 6)
eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.374.741 von MisterGoodwill am 01.03.24 09:26:23Dann verkaufe doch...
Ich habe genug von der Grütze im Depot auch bei 14 noch ordentlich gekauft, aber viel tut sich da nicht. Die meisten vermeintlich billigen Aktien sind am Ende doch Schrott. Noch einer der besten Werte unter den Valuetraps aber outperformen wird man da selten einen Index. Und es geht ja nur runter, während die Indizes ein hoch nach dem nächsten erklimmen. Das sagt schon alles. Kaufen werde ich besser nix mehr und bei 25 haue ich alles raus. BAT sieht ja noch übler aus v.a. wegen den Schulden.
Die 10% Dividende sind noch das einzige, warum man auf solche Rohrkrepierer hoffen kann.
Die 10% Dividende sind noch das einzige, warum man auf solche Rohrkrepierer hoffen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.374.519 von MisterGoodwill am 01.03.24 09:07:56ich bin auch schon ne Weile dabei, mit Kursgewinnen und ordentlichen Dividenden, und bin zufrieden. Im übrigen finde ich es wenig zielführend, immer alles extrem zu bashen, was man selber nicht im Depot haben will. Jeder wie er mag!!!
Die aufgehobene Rauchverbot in NZ ist für mich ein gutes Zeichen für die Tabakindustrie, daher bleibe ich auch bei Imperial Brands (und auch bei BAT) investiert! 👍
Die aufgehobene Rauchverbot in NZ ist für mich ein gutes Zeichen für die Tabakindustrie, daher bleibe ich auch bei Imperial Brands (und auch bei BAT) investiert! 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.372.323 von Beraternase am 29.02.24 20:43:38
Da wäre ein profanes MSCI World ETF Investment besser gewesen als dieser Rohrkrepierer. Höchstens für aktives Trading ist der Wert noch brauchbar.
Zitat von Beraternase: Abwarten! Bin seit 2019 mit der Dividende dabei. Macht Spass.
Da wäre ein profanes MSCI World ETF Investment besser gewesen als dieser Rohrkrepierer. Höchstens für aktives Trading ist der Wert noch brauchbar.
sehr schön geschrieben, taxbax.
Ich sehe auch durch das ARP eine massive Kosteneinsparung für zukünftige Dividenden.
Es rechnet sich!
Der März wird allerdings nun interessant. Keine Kursstütze durch fehlendes ARP.
Ich konnte das im letzten Herbst schön nutzen.
Wäre wirklich klasse, wenn wir nochmal in Richtung 19 Euro tauchen könnten.
Sollte das alle 6 Monate so laufen, kann man hier zusätzlich zu einer Langfristposition sehr schön traden.
Und das mit einem sehr schönen Sicherheitsnetz.
Wenn ich dann auf den Aktien sitzen bleiben, ist es auch kein Problem, bei Einstiegskursen um 20 Euro.
Ich werde versuchen im März durch mehrere kleine Käufe aufzustocken.
trick17
Ich sehe auch durch das ARP eine massive Kosteneinsparung für zukünftige Dividenden.
Es rechnet sich!
Der März wird allerdings nun interessant. Keine Kursstütze durch fehlendes ARP.
Ich konnte das im letzten Herbst schön nutzen.
Wäre wirklich klasse, wenn wir nochmal in Richtung 19 Euro tauchen könnten.
Sollte das alle 6 Monate so laufen, kann man hier zusätzlich zu einer Langfristposition sehr schön traden.
Und das mit einem sehr schönen Sicherheitsnetz.
Wenn ich dann auf den Aktien sitzen bleiben, ist es auch kein Problem, bei Einstiegskursen um 20 Euro.
Ich werde versuchen im März durch mehrere kleine Käufe aufzustocken.
trick17
Aktienrückkaufprogramm
Die Hälfte wurde heute zu Ende abgearbeitet, jetzt ist erst einmal eine kleine Pause bis zum Start der zweiten 550 Mio. GBP.Erfreulicherweise hat man davon 30,3 Mio. Aktien erwerben können, von denen 28,3 Mio. zur Einziehung vorgesehen sind, so dass die aktuelle Aktienzahl knapp unter 870 Mio. Stück liegt. 2 Mio. Aktien hat man zwischenzeitlich auf ein Treuhandkonto übertragen, von dem aus wahrscheinlich die Optionsprogramme der Führungsriege bedient werden.
So sind bereits jetzt über 3 % der ausstehenden Aktien zurückgekauft worden, und bei ähnlichen Kursen wie bisher könnten es am Ende die von mir erhofften 58 Mio. Aktien werden, die durch das aktuelle ARP für den Einzug vorgesehen sind. Das wären 6,5 % der ausstehenden Aktien, die dementsprechend dauerhaft den Gewinn/Aktie anteilig steigern, so dass alleine dadurch ein deutliches mittleres bis hohes einstelliges Gewinnwachstum/Aktie erreicht wird.
Ausgehend von der Situation von vor 1,5 Jahren sind wir auf dem besten Wege, die Zahl der damals ausstehenden Aktien von 950 Mio. auf 840 Mio. Aktien zu senken. Das bedeutet außerdem auch bei 110 Mio. eingezogenen Aktien eine jährliche Dividendenersparnis von 160 Mio. GBP!
Auch wenn man berücksichtigt, dass ein weiterer Schuldenabbau so aktuell nicht möglich ist (der gesamte free-cash-flow wird für die Dividende und Rückkäufe verwandt), so erscheint aus Sicht eines Aktionärs dieses Vorgehen durchaus attraktiv, mindestens einmal so lange, wie die Finanzierungskosten bei den Umschuldungen nicht über der Dividendenhöhe liegen und keine größeren Investitionen zu tätigen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.372.035 von MisterGoodwill am 29.02.24 19:49:04Abwarten! Bin seit 2019 mit der Dividende dabei. Macht Spass.
Dreck bleibt Dreck. Nix wie weg Was jetzt nicht steigt kommt eh nimmer mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.369.278 von tofu1 am 29.02.24 14:11:14Ich hätte gedacht, dass so eine Meldung heute pos Wirkung auf die Kurse der Tobacos haben wird, ist aber leider nicht der Fall... 🤷
...oder es hat sich noch nicht rumgesprochen... !?
Ich finde das jedenfalls gut, soll jeder selber entscheiden, ob er raucht oder nicht.
...oder es hat sich noch nicht rumgesprochen... !?
Ich finde das jedenfalls gut, soll jeder selber entscheiden, ob er raucht oder nicht.
heute ein Beispiel aus Neuseeland, dass manche Gesetze dann doch nicht live gehen:
Doch kein Rauchverbot: Neuseelands Regierung kippt Anti-Tabak-Gesetz
Do, 29.02.24 06:53· Quelle: dpa-AFX
News drucken
WELLINGTON (dpa-AFX) - Neuseelands konservative Regierung hat zum Entsetzen von Gesundheitsexperten die drastischen Anti-Tabak-Gesetze der linken Vorgängerregierung gekippt. Die Koalition unter Führung von Ministerpräsident Christopher Luxon hob das Gesetzespaket in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) im Eilverfahren auf, wie ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Vorausgegangen war eine hitzige Parlamentsdebatte.
Die Regierung, der auch die populistische Partei NZ First angehört, hatte einen entsprechenden Plan bereits kurz nach ihrem Amtsantritt im vergangenen November angekündigt. Mit dem Schritt will sie unter anderem versprochene Steuersenkungen finanzieren.
Der Pazifikstaat hatte unter Führung von Labour-Chefin Jacinda Ardern Ende 2022 ein wegweisendes Gesetz für ein Rauchverbot für Menschen verabschiedet, die ab 2009 geboren wurden. An sie hätte lebenslang kein Tabak mehr verkauft werden dürfen. Damit sollten Jugendliche gar nicht mehr in Versuchung geführt werden, mit dem Rauchen zu beginnen.
Auch waren eine Senkung des Nikotingehalts in Zigaretten sowie eine geringere Zahl an Tabak-Verkaufsstellen in dem Gesetz verankert. Bereits 2025 sollte das Land weitgehend rauchfrei sein. Rauchen ist die häufigste Ursache vermeidbarer Todesfälle in Neuseeland. Die Gesetze sollten ab Juli dieses Jahres schrittweise in Kraft treten.
"Neuseeland hat in den letzten Jahren weltweit den größten Rückgang der Raucherquoten verzeichnet, und wir wollen auf den praktischen Instrumenten und Ansätzen aufbauen, die bisher funktioniert haben", sagte Vize-Gesundheitsministerin Casey Costello. Die Regierung setze sich weiterhin dafür ein, dass das Land rauchfrei werde. Die Labour-Regierung habe aber einen "prohibitionistischen" Ansatz verfolgt, der ignoriert habe, wie gut Initiativen zur Raucherentwöhnung funktionierten.
Forscher des ASPIRE Aotearoa Research Centres der Universität Otago bezeichneten die Aufhebung der Gesetze als "beschämend". Die Wissenschaftler sollten dabei helfen, die Ziele der Labour-Regierung umzusetzen. Jetzt drohten weiter jedes Jahr Tausende unnötige Todesfälle, insbesondere unter den Maori, sagte Co-Direktor Andrew Waa. Die neuseeländischen Ureinwohner haben eine höhere Raucherquote als der Rest der Bevölkerung und leiden besonders häufig unter tabakbedingten Krankheiten. Waa betonte, jüngste Meinungsumfragen hätten zudem eine starke öffentliche Unterstützung für die Gesetze gezeigt.
"Die Tabakindustrie wird ihren Sieg feiern, weil sie die Koalitionsparteien der Regierung, die alle enge Verbindungen zur Industrie haben, dazu gebracht hat, ihre Agenda durchzusetzen", teilte die Nichtregierungsorganisation Health Coalition Aotearoa mit. "Es ist völlig unverantwortlich, die Gewinne der Tabakindustrie über die Gesundheit der Neuseeländer zu stellen."/rjl/cfn/DP/zb
Doch kein Rauchverbot: Neuseelands Regierung kippt Anti-Tabak-Gesetz
Do, 29.02.24 06:53· Quelle: dpa-AFX
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WELLINGTON (dpa-AFX) - Neuseelands konservative Regierung hat zum Entsetzen von Gesundheitsexperten die drastischen Anti-Tabak-Gesetze der linken Vorgängerregierung gekippt. Die Koalition unter Führung von Ministerpräsident Christopher Luxon hob das Gesetzespaket in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) im Eilverfahren auf, wie ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Vorausgegangen war eine hitzige Parlamentsdebatte.
Die Regierung, der auch die populistische Partei NZ First angehört, hatte einen entsprechenden Plan bereits kurz nach ihrem Amtsantritt im vergangenen November angekündigt. Mit dem Schritt will sie unter anderem versprochene Steuersenkungen finanzieren.
Der Pazifikstaat hatte unter Führung von Labour-Chefin Jacinda Ardern Ende 2022 ein wegweisendes Gesetz für ein Rauchverbot für Menschen verabschiedet, die ab 2009 geboren wurden. An sie hätte lebenslang kein Tabak mehr verkauft werden dürfen. Damit sollten Jugendliche gar nicht mehr in Versuchung geführt werden, mit dem Rauchen zu beginnen.
Auch waren eine Senkung des Nikotingehalts in Zigaretten sowie eine geringere Zahl an Tabak-Verkaufsstellen in dem Gesetz verankert. Bereits 2025 sollte das Land weitgehend rauchfrei sein. Rauchen ist die häufigste Ursache vermeidbarer Todesfälle in Neuseeland. Die Gesetze sollten ab Juli dieses Jahres schrittweise in Kraft treten.
"Neuseeland hat in den letzten Jahren weltweit den größten Rückgang der Raucherquoten verzeichnet, und wir wollen auf den praktischen Instrumenten und Ansätzen aufbauen, die bisher funktioniert haben", sagte Vize-Gesundheitsministerin Casey Costello. Die Regierung setze sich weiterhin dafür ein, dass das Land rauchfrei werde. Die Labour-Regierung habe aber einen "prohibitionistischen" Ansatz verfolgt, der ignoriert habe, wie gut Initiativen zur Raucherentwöhnung funktionierten.
Forscher des ASPIRE Aotearoa Research Centres der Universität Otago bezeichneten die Aufhebung der Gesetze als "beschämend". Die Wissenschaftler sollten dabei helfen, die Ziele der Labour-Regierung umzusetzen. Jetzt drohten weiter jedes Jahr Tausende unnötige Todesfälle, insbesondere unter den Maori, sagte Co-Direktor Andrew Waa. Die neuseeländischen Ureinwohner haben eine höhere Raucherquote als der Rest der Bevölkerung und leiden besonders häufig unter tabakbedingten Krankheiten. Waa betonte, jüngste Meinungsumfragen hätten zudem eine starke öffentliche Unterstützung für die Gesetze gezeigt.
"Die Tabakindustrie wird ihren Sieg feiern, weil sie die Koalitionsparteien der Regierung, die alle enge Verbindungen zur Industrie haben, dazu gebracht hat, ihre Agenda durchzusetzen", teilte die Nichtregierungsorganisation Health Coalition Aotearoa mit. "Es ist völlig unverantwortlich, die Gewinne der Tabakindustrie über die Gesundheit der Neuseeländer zu stellen."/rjl/cfn/DP/zb
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