Imperial Brands (Seite 7)
eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.369.278 von tofu1 am 29.02.24 14:11:14Ich hätte gedacht, dass so eine Meldung heute pos Wirkung auf die Kurse der Tobacos haben wird, ist aber leider nicht der Fall... 🤷
...oder es hat sich noch nicht rumgesprochen... !?
Ich finde das jedenfalls gut, soll jeder selber entscheiden, ob er raucht oder nicht.
...oder es hat sich noch nicht rumgesprochen... !?
Ich finde das jedenfalls gut, soll jeder selber entscheiden, ob er raucht oder nicht.
heute ein Beispiel aus Neuseeland, dass manche Gesetze dann doch nicht live gehen:
Doch kein Rauchverbot: Neuseelands Regierung kippt Anti-Tabak-Gesetz
Do, 29.02.24 06:53· Quelle: dpa-AFX
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WELLINGTON (dpa-AFX) - Neuseelands konservative Regierung hat zum Entsetzen von Gesundheitsexperten die drastischen Anti-Tabak-Gesetze der linken Vorgängerregierung gekippt. Die Koalition unter Führung von Ministerpräsident Christopher Luxon hob das Gesetzespaket in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) im Eilverfahren auf, wie ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Vorausgegangen war eine hitzige Parlamentsdebatte.
Die Regierung, der auch die populistische Partei NZ First angehört, hatte einen entsprechenden Plan bereits kurz nach ihrem Amtsantritt im vergangenen November angekündigt. Mit dem Schritt will sie unter anderem versprochene Steuersenkungen finanzieren.
Der Pazifikstaat hatte unter Führung von Labour-Chefin Jacinda Ardern Ende 2022 ein wegweisendes Gesetz für ein Rauchverbot für Menschen verabschiedet, die ab 2009 geboren wurden. An sie hätte lebenslang kein Tabak mehr verkauft werden dürfen. Damit sollten Jugendliche gar nicht mehr in Versuchung geführt werden, mit dem Rauchen zu beginnen.
Auch waren eine Senkung des Nikotingehalts in Zigaretten sowie eine geringere Zahl an Tabak-Verkaufsstellen in dem Gesetz verankert. Bereits 2025 sollte das Land weitgehend rauchfrei sein. Rauchen ist die häufigste Ursache vermeidbarer Todesfälle in Neuseeland. Die Gesetze sollten ab Juli dieses Jahres schrittweise in Kraft treten.
"Neuseeland hat in den letzten Jahren weltweit den größten Rückgang der Raucherquoten verzeichnet, und wir wollen auf den praktischen Instrumenten und Ansätzen aufbauen, die bisher funktioniert haben", sagte Vize-Gesundheitsministerin Casey Costello. Die Regierung setze sich weiterhin dafür ein, dass das Land rauchfrei werde. Die Labour-Regierung habe aber einen "prohibitionistischen" Ansatz verfolgt, der ignoriert habe, wie gut Initiativen zur Raucherentwöhnung funktionierten.
Forscher des ASPIRE Aotearoa Research Centres der Universität Otago bezeichneten die Aufhebung der Gesetze als "beschämend". Die Wissenschaftler sollten dabei helfen, die Ziele der Labour-Regierung umzusetzen. Jetzt drohten weiter jedes Jahr Tausende unnötige Todesfälle, insbesondere unter den Maori, sagte Co-Direktor Andrew Waa. Die neuseeländischen Ureinwohner haben eine höhere Raucherquote als der Rest der Bevölkerung und leiden besonders häufig unter tabakbedingten Krankheiten. Waa betonte, jüngste Meinungsumfragen hätten zudem eine starke öffentliche Unterstützung für die Gesetze gezeigt.
"Die Tabakindustrie wird ihren Sieg feiern, weil sie die Koalitionsparteien der Regierung, die alle enge Verbindungen zur Industrie haben, dazu gebracht hat, ihre Agenda durchzusetzen", teilte die Nichtregierungsorganisation Health Coalition Aotearoa mit. "Es ist völlig unverantwortlich, die Gewinne der Tabakindustrie über die Gesundheit der Neuseeländer zu stellen."/rjl/cfn/DP/zb
Doch kein Rauchverbot: Neuseelands Regierung kippt Anti-Tabak-Gesetz
Do, 29.02.24 06:53· Quelle: dpa-AFX
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WELLINGTON (dpa-AFX) - Neuseelands konservative Regierung hat zum Entsetzen von Gesundheitsexperten die drastischen Anti-Tabak-Gesetze der linken Vorgängerregierung gekippt. Die Koalition unter Führung von Ministerpräsident Christopher Luxon hob das Gesetzespaket in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) im Eilverfahren auf, wie ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Vorausgegangen war eine hitzige Parlamentsdebatte.
Die Regierung, der auch die populistische Partei NZ First angehört, hatte einen entsprechenden Plan bereits kurz nach ihrem Amtsantritt im vergangenen November angekündigt. Mit dem Schritt will sie unter anderem versprochene Steuersenkungen finanzieren.
Der Pazifikstaat hatte unter Führung von Labour-Chefin Jacinda Ardern Ende 2022 ein wegweisendes Gesetz für ein Rauchverbot für Menschen verabschiedet, die ab 2009 geboren wurden. An sie hätte lebenslang kein Tabak mehr verkauft werden dürfen. Damit sollten Jugendliche gar nicht mehr in Versuchung geführt werden, mit dem Rauchen zu beginnen.
Auch waren eine Senkung des Nikotingehalts in Zigaretten sowie eine geringere Zahl an Tabak-Verkaufsstellen in dem Gesetz verankert. Bereits 2025 sollte das Land weitgehend rauchfrei sein. Rauchen ist die häufigste Ursache vermeidbarer Todesfälle in Neuseeland. Die Gesetze sollten ab Juli dieses Jahres schrittweise in Kraft treten.
"Neuseeland hat in den letzten Jahren weltweit den größten Rückgang der Raucherquoten verzeichnet, und wir wollen auf den praktischen Instrumenten und Ansätzen aufbauen, die bisher funktioniert haben", sagte Vize-Gesundheitsministerin Casey Costello. Die Regierung setze sich weiterhin dafür ein, dass das Land rauchfrei werde. Die Labour-Regierung habe aber einen "prohibitionistischen" Ansatz verfolgt, der ignoriert habe, wie gut Initiativen zur Raucherentwöhnung funktionierten.
Forscher des ASPIRE Aotearoa Research Centres der Universität Otago bezeichneten die Aufhebung der Gesetze als "beschämend". Die Wissenschaftler sollten dabei helfen, die Ziele der Labour-Regierung umzusetzen. Jetzt drohten weiter jedes Jahr Tausende unnötige Todesfälle, insbesondere unter den Maori, sagte Co-Direktor Andrew Waa. Die neuseeländischen Ureinwohner haben eine höhere Raucherquote als der Rest der Bevölkerung und leiden besonders häufig unter tabakbedingten Krankheiten. Waa betonte, jüngste Meinungsumfragen hätten zudem eine starke öffentliche Unterstützung für die Gesetze gezeigt.
"Die Tabakindustrie wird ihren Sieg feiern, weil sie die Koalitionsparteien der Regierung, die alle enge Verbindungen zur Industrie haben, dazu gebracht hat, ihre Agenda durchzusetzen", teilte die Nichtregierungsorganisation Health Coalition Aotearoa mit. "Es ist völlig unverantwortlich, die Gewinne der Tabakindustrie über die Gesundheit der Neuseeländer zu stellen."/rjl/cfn/DP/zb
Ich habe seit 2019 eine größere IMB-Position, Langfristanlage. Liegt in meinem Großdepot. Die liegt wie Blei im Depot.
Ich hatte im Oktober IMB für 19 Euro zugekauft und vor ein paar Wochen bei 22 Euro wieder vertickt. Gab dann noch einmal Dividende.
Heute bei 20,35 Euro wieder eine kleine Tradingposition eröffnet. Bei weiter sinkenden Kursen würde ich weiter aufstocken.
Bei 22 Euro kann ich dann ja wieder aussteigen. Mal schauen, ob das funktioniert.
trick17
Ich hatte im Oktober IMB für 19 Euro zugekauft und vor ein paar Wochen bei 22 Euro wieder vertickt. Gab dann noch einmal Dividende.
Heute bei 20,35 Euro wieder eine kleine Tradingposition eröffnet. Bei weiter sinkenden Kursen würde ich weiter aufstocken.
Bei 22 Euro kann ich dann ja wieder aussteigen. Mal schauen, ob das funktioniert.
trick17
Steuer UK
https://www.mirror.co.uk/money/smokers-could-forced-fork-out…Packung Zigaretten wird dann wohl 16 Pfund kosten, aktuell sind es 14,39. Also eine 12 % Steigerung. Klar, das ist viel, aber alle Raucher wird es nicht zum Aufhören bewegen.
GB erhöht also die Tabaksteuer und die für Vapor. Denke für Vapor eher positiv für IMB, da sie hier eh kaum etwas im Portfolio haben. Bei Zigaretten natürlich negativ. IMB macht in GB 8% des Umsatzes und soweit ich mal gelesen habe 12 % des Gewinns in UK. Die Aktie hat in den letzten Tagen 7 % nachgegeben. Der Markt rechnet also damit, dass in GB massiv weniger geraucht wird. Ich denke, dass der Rückgang eher im normalen Bereich von 5 - 10 % der Raucher sein wird. Habe also nachgekauft. Dividendenredite nun wieder bei 9 %, KGV bei etwas über 6 und es werden noch über 4 % der Aktien zurückgekauft bis November. Dann gibt es auch schon das nächste ARP. Das EPS wird also weiter steigen und die Dividende auch, selbst wenn GB die Steuern massiv erhöht.
Gegenüber BAT nun aus meiner Sicht wieder unterbewertet. Dividende dort zwar höher, hier jedoch das KGV niedriger und die Dividende sicherlich nachhaltiger. Zudem deutlich weniger Verschuldung bei IMB, was die massiven Rückkäufe erlaubt, die in den kommenden Jahren Dividendensteigerungen möglich machen. Sofern keine deutliche Gesetzesverschärfung in den USA oder der EU kommt ein gutes Investment. Und langsam aber sicher wird der Asien und Afrika Anteil beim Gewinn auch höher.
Gegenüber BAT nun aus meiner Sicht wieder unterbewertet. Dividende dort zwar höher, hier jedoch das KGV niedriger und die Dividende sicherlich nachhaltiger. Zudem deutlich weniger Verschuldung bei IMB, was die massiven Rückkäufe erlaubt, die in den kommenden Jahren Dividendensteigerungen möglich machen. Sofern keine deutliche Gesetzesverschärfung in den USA oder der EU kommt ein gutes Investment. Und langsam aber sicher wird der Asien und Afrika Anteil beim Gewinn auch höher.
Habe nachgekauft. Mit dem Rückkaufprogramm dürfte nichts passieren.
Die Capital Group ist ein großer Vermögensverwalter aus den USA. Glaube kaum, dass die den Laden übernehmen wollen. Die sind bei allen Rauchfirmen drin, sogar bei der Scandinanvian Tobacco.
Die Zigarettenfirmen glauben bleibe ich unabhängig. Einmal sind die ja schon sehr, sehr effizient, da dürfte das Interesse von Private Equity begrenzt sein. Für die Assets (Marken und Zigarettenfabriken) dürfte es von Seiten anderer Konsumgüterproduzenten ( Unilever, Procter , Pepsi usw) kein Interesse geben, da man sofort selbst zur ESG- Zielscheibe würde.
Für Leute wie Warren Buffett scheiden die Unternehmen auch aus. Auch wieder das Reputationsrisiko. Würden die hier Deosprays mit solchen Renditen herstellen, dann wäre da schon längst ne Übernahme am laufen zu diesen Kursen.
Die Zigarettenfirmen glauben bleibe ich unabhängig. Einmal sind die ja schon sehr, sehr effizient, da dürfte das Interesse von Private Equity begrenzt sein. Für die Assets (Marken und Zigarettenfabriken) dürfte es von Seiten anderer Konsumgüterproduzenten ( Unilever, Procter , Pepsi usw) kein Interesse geben, da man sofort selbst zur ESG- Zielscheibe würde.
Für Leute wie Warren Buffett scheiden die Unternehmen auch aus. Auch wieder das Reputationsrisiko. Würden die hier Deosprays mit solchen Renditen herstellen, dann wäre da schon längst ne Übernahme am laufen zu diesen Kursen.
Trick17 hat doch schon erklärt wie der Hase läuft:
Kurs gibt jetzt nach damit wir günstig nachfassen können und dann zieht er ab April 5-8% an.
Grüsse
Kurs gibt jetzt nach damit wir günstig nachfassen können und dann zieht er ab April 5-8% an.
Grüsse
Hier nochmal die Mitteilung das das ARP in 2 Tranchen von jeweils 550 Millionen Pfund durchgeführt wird.
https://otp.tools.investis.com/clients/uk/imperial_tobacco/r…
https://otp.tools.investis.com/clients/uk/imperial_tobacco/r…
Vielleicht ist hier der US-Schwerpunkt ausnahmsweise mal kein Nachteil für BAT.
Soweit ich das in Erinnerung habe, beträgt der Umsatzanteil bei IMB in GB 8 % des Gesamtvolumens, bei BAT ist er wohl deutlich niedriger.
Wie gesagt, andere Meldungen kann ich auch nicht finden.
Soweit ich das in Erinnerung habe, beträgt der Umsatzanteil bei IMB in GB 8 % des Gesamtvolumens, bei BAT ist er wohl deutlich niedriger.
Wie gesagt, andere Meldungen kann ich auch nicht finden.
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