METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 2)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 18.04.24 15:08:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.622.124 von aufschwungost am 15.04.24 18:16:26
Mal unabhängig davon, ob es einem politisch oder moralisch gefällt, aber falls Trump wieder US-Präsident wird (meine Annahme: 75% Wahrscheinlichkeit), wird er schnell eine beendigung dieses Krieges forcieren, auch wenn das Gebietsverluste für die Ukraine bedeutet. Selbst wenn er nicht mit Putin verhandelt, wird er einfach die Unterstützung der Ukraine auf ein Minimum runterfahren und die Europäer (der Rest der Welt engagiert sich sowieso nicht oder unterläuft aktiv die Sanktionen gegen Russland) können diese Lücke nicht füllen. Die Ukraine wird sich Russland beugen müssen und retten, was zu retten ist. (meine Annahme: 75% Wahrscheinlichkeit). Mit einer Gesamtwahrscheinlichkeit von 56,5% wird also in ca. 1 Jahr wieder Frieden sein. Heißt für Metro:
1. Geschäft in der Ukraine wird vom Wiederaufbau-Boom massiv profitieren. Die Europäer könnnen das Geld, was sonst den Krieg weiterfinanzieren würde, in den Wiederaufbau stecken.
2. Das Russland-Geschäft inkl. der "neurussischen" Märkte lebt wieder auf.
Beides würde mehrere hundert Mio. Wert heben.
Vorsorglich: Ich würde mir ein anderes Ergebnis für die Ukraine wünschen. Mir wäre es lieber, die USA würde weiterhin die Ukraine unterstützen und die Europäer ebenso und dass weitere Länder mitmachen ggf. sogar China und Indien und dass im Ergebnis Putin zum Rückzug gezwungen würde. Die tapferen Ukrainer hätten das mehr als verdient. Punkt ist: Ich halte das nicht für realistisch. Der positive Effekt bei der Metro ist quasi mein Hedge für die Enttäuschung über den Erfolg Putins.
Zitat von aufschwungost:Zitat von skylounge: Eine Überprüfung auf Google ergab, dass wohl alle Classic Märkte geöffnet haben. Sogar an Sonntagen mit den gleichen Öffnungszeiten wie unter der Woche.
Wenn da mal irgendwann der Wiederaufbau startet sind die eine Goldgrube.
Mal unabhängig davon, ob es einem politisch oder moralisch gefällt, aber falls Trump wieder US-Präsident wird (meine Annahme: 75% Wahrscheinlichkeit), wird er schnell eine beendigung dieses Krieges forcieren, auch wenn das Gebietsverluste für die Ukraine bedeutet. Selbst wenn er nicht mit Putin verhandelt, wird er einfach die Unterstützung der Ukraine auf ein Minimum runterfahren und die Europäer (der Rest der Welt engagiert sich sowieso nicht oder unterläuft aktiv die Sanktionen gegen Russland) können diese Lücke nicht füllen. Die Ukraine wird sich Russland beugen müssen und retten, was zu retten ist. (meine Annahme: 75% Wahrscheinlichkeit). Mit einer Gesamtwahrscheinlichkeit von 56,5% wird also in ca. 1 Jahr wieder Frieden sein. Heißt für Metro:
1. Geschäft in der Ukraine wird vom Wiederaufbau-Boom massiv profitieren. Die Europäer könnnen das Geld, was sonst den Krieg weiterfinanzieren würde, in den Wiederaufbau stecken.
2. Das Russland-Geschäft inkl. der "neurussischen" Märkte lebt wieder auf.
Beides würde mehrere hundert Mio. Wert heben.
Vorsorglich: Ich würde mir ein anderes Ergebnis für die Ukraine wünschen. Mir wäre es lieber, die USA würde weiterhin die Ukraine unterstützen und die Europäer ebenso und dass weitere Länder mitmachen ggf. sogar China und Indien und dass im Ergebnis Putin zum Rückzug gezwungen würde. Die tapferen Ukrainer hätten das mehr als verdient. Punkt ist: Ich halte das nicht für realistisch. Der positive Effekt bei der Metro ist quasi mein Hedge für die Enttäuschung über den Erfolg Putins.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.629.675 von matjung am 16.04.24 18:05:30War doch den ganzen Tag bei 4,x
Schau mal Intraday.
Schau mal Intraday.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.604.694 von aufschwungost am 11.04.24 19:53:51Warten die Aktionäre nicht darauf, wieder bei 4,x kaufen zu können.
Noch ein paar Cents.
Noch ein paar Cents.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.621.959 von skylounge am 15.04.24 17:45:50
Wenn da mal irgendwann der Wiederaufbau startet sind die eine Goldgrube.
Zitat von skylounge: Eine Überprüfung auf Google ergab, dass wohl alle Classic Märkte geöffnet haben. Sogar an Sonntagen mit den gleichen Öffnungszeiten wie unter der Woche.
Wenn da mal irgendwann der Wiederaufbau startet sind die eine Goldgrube.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.621.818 von skylounge am 15.04.24 17:28:24Eine Überprüfung auf Google ergab, dass wohl alle Classic Märkte geöffnet haben. Sogar an Sonntagen mit den gleichen Öffnungszeiten wie unter der Woche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.611.003 von Molok am 12.04.24 17:40:01Bis zum 07.05. wird hier nicht mehr viel passieren. Zuviel Unsicherheit ob die Transformation greift, und wie hoch die Schäden in der Ukraine sind. Ob hier ganze Metro Märkte vom Krieg betroffen sind, ist mir nicht bekannt. Definitiv aber wohl alle Franchise geführten Märkte im Osten der Ukraine.
Westeuropa dürfte aber, auch wegen der Osterverschiebung, im Plus sein bzw. mit Plus aus dem H1 gegangen sein.
Westeuropa dürfte aber, auch wegen der Osterverschiebung, im Plus sein bzw. mit Plus aus dem H1 gegangen sein.
Dafür daß ich kurz vor der Dividende gekauft habe musste ich bis jetzt ganz schön abgeben...hoffe auch das der Kursverfall jetzt zur Ruhe kommt und jetzt wieder langsam steigt...denn so war das nicht vereinbart 😅
hier stehen bald wieder 6,xx auf dem Kurszettel und die 10,xx sehen wir auch wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.589.016 von Ari_Gold am 09.04.24 13:44:11
Klingt plausibel. Am besten die IR-Abteilung fragen.
Zitat von Ari_Gold:
Lange Zeit bin ich davon ausgegangen, dass die Verlustvorträge mit Milliardenwert untergehen würden, wenn einer der Großaktionäre die 50%-Hürde überspringt, so stand es ja auch im Risikobericht des Geschäftsjahres 2020/21:
<<Ein weiterer Aspekt ist der mögliche Verfall bestehender steuerlicher Verlustvorträge bei Erwerb von mehr als 50 % der Anteile an der METRO AG durch einen Ankeraktionär. Aufgrund mangelnder Quantifizierbarkeit hinsichtlich der Eintrittswahrscheinlichkeit wird das Risiko in diesem Jahr nicht in die Gesamtbewertung der Steuerrisiken miteinbezogen.>> [S103 des Geschäftsberichts 2020/21]
Dieser Passus ist im aktuellen Geschäftsbericht verschwunden - ich habe mal etwas recherchiert, § 8c KStG spricht von einem Untergang der Verlustvorträge wenn mehr als 50% innerhalb von 5 Jahren übertragen wären. Da EP Global Commerce GmbH ja bereits im Oktober 2018 7,3% gehalten hat, könnte man ja jetzt eigentlich unschädlich für Verlustvorträge die 50%-Schwelle um diese Anteile überwinden oder wie versteht ihr das?
Klingt plausibel. Am besten die IR-Abteilung fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.594.968 von kundenkarte am 10.04.24 12:11:52Puh... Ich habe hier dunkle Interessen, bin vom "Tschechen" angestellt, möglichst kursdrückende Beiträge zu verfassen. Bekomme pro Beitrag 10 Kronen. Mann oh Mann, Leute gibt's.
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