METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 116)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 18.04.24 15:08:50 von
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Die Stämme und die Vorzüge bewegen sich erstaunlicherweise nicht synchron.
Ich hatte gestern meine Vorzüge (Spanne gestern 10,50-10,90) zu 10,50 Euro verkauft, um in die Stämme zu wechseln zum Kurs von 8,85 Euro.
Danach haben die Stämme bis Börsenschluss ihre gestrige Kursschwäche wieder ausgebügelt und ich konnte zu 9,214 Euro wieder verkaufen.
Die Vorzüge dagegen neigen heute zur Schwäche und man kann sie gerade zu 10,30 Euro kaufen, was ich eben auch wieder gemacht habe.
Macht in Summe 0,364 Euro Gewinn in den Stämmen
sowie 0,20 Euro Einstandsverbilligung in den Vorzügen
Gesamt 0,564 Euro pro Stück (dabei notiert die Stammaktie jetzt mit 9,10 Euro auf dem gewohnten Niveau.
Ich hatte gestern meine Vorzüge (Spanne gestern 10,50-10,90) zu 10,50 Euro verkauft, um in die Stämme zu wechseln zum Kurs von 8,85 Euro.
Danach haben die Stämme bis Börsenschluss ihre gestrige Kursschwäche wieder ausgebügelt und ich konnte zu 9,214 Euro wieder verkaufen.
Die Vorzüge dagegen neigen heute zur Schwäche und man kann sie gerade zu 10,30 Euro kaufen, was ich eben auch wieder gemacht habe.
Macht in Summe 0,364 Euro Gewinn in den Stämmen
sowie 0,20 Euro Einstandsverbilligung in den Vorzügen
Gesamt 0,564 Euro pro Stück (dabei notiert die Stammaktie jetzt mit 9,10 Euro auf dem gewohnten Niveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.054.810 von Aurcaner am 04.05.21 21:36:52
muss man sich mal vorstellen ..während TUI / Lufthansa etc massiv Kredite aufgenommen haben ....Staatbeteiligungen eingehen mussten... mit Kapitalerhöhungen mit Verwässerungen und zukünftigen astronomischen KGV ...schafft es die Metro im selben Sektor gerade mal lumpige 32 Mio Verluste im HJ anzuschreiben ...
... und jetzt geht"s wieder los mit Leben ..Feiern ....Urlaub ...Lachen ...Essen ...Trinken ....der Nachholbedarf ...der Hunger nach Leben ist Giga ...
Zitat von Aurcaner: M.E.der wichtigste Satz:
"Der Vorstand ist dennoch überzeugt, dass mit den Lockerungen
regulatorischer Maßnahmen eine schnelle und substanzielle Erholung beginnen wird, wie es sich auch in
Ländern mit teilweise oder vollständiger Öffnung von Gastronomie und Tourismus bereits gezeigt hat."
Das wird ein spannender Sommer.
Ich gebe zu jetzigen Kursen keine einzige Aktie aus der Hand....
muss man sich mal vorstellen ..während TUI / Lufthansa etc massiv Kredite aufgenommen haben ....Staatbeteiligungen eingehen mussten... mit Kapitalerhöhungen mit Verwässerungen und zukünftigen astronomischen KGV ...schafft es die Metro im selben Sektor gerade mal lumpige 32 Mio Verluste im HJ anzuschreiben ...
... und jetzt geht"s wieder los mit Leben ..Feiern ....Urlaub ...Lachen ...Essen ...Trinken ....der Nachholbedarf ...der Hunger nach Leben ist Giga ...
Immer schön den dip kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.059.931 von bcgk am 05.05.21 10:41:59
200er hält.
Zitat von bcgk: Die 200er läuft bei 8,86€. Wäre ganz schön oberhalb der Unterstützung zu bleiben.
200er hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.064.488 von honigbaer am 05.05.21 14:54:52
Ich habe meine Aussage ja mit einer Frage Versehen, vielleicht nicht deutlich genug.
Warum verändert die Metro AG den Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit des Eintritts des Verlustwegfalls von 25-50 Prozent von nun auf höher 50 Prozent.
(etwas kompliziert formuliert aber Ich hoffe, Man versteht, worauf Ich hinaus will^^). Die letzte Einstufung erfolgte im Jahresbericht, Da war ja das zweite ÜA auch schon bekannt bzw bereits beendet. Meine Frage zielte darauf ab, was sich seitdem geändert hat, um das "Risiko" nun größer einzuschätzen? Weiß die AG da vielleicht schon mehr?!
Andererseits ist Herr Kretinsky mit Sicherheit gut steuerlich beraten und das Problem mit mgl Verlustuntergangs mit Sicherheit bekannt.
Gibt es bei der Metro AG überhaupt entsprechende kst bzw gewsteuerliche Verlustvorträge? Ist hierzu etwas bekannt?
@honigbaer
Ja, evtl gäbe es Möglichkeiten, Die Verluste zu retten, z.B. 8d - fortführungsgebundener Verlustvortrag. Ich habe meine Aussage ja mit einer Frage Versehen, vielleicht nicht deutlich genug.
Warum verändert die Metro AG den Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit des Eintritts des Verlustwegfalls von 25-50 Prozent von nun auf höher 50 Prozent.
(etwas kompliziert formuliert aber Ich hoffe, Man versteht, worauf Ich hinaus will^^). Die letzte Einstufung erfolgte im Jahresbericht, Da war ja das zweite ÜA auch schon bekannt bzw bereits beendet. Meine Frage zielte darauf ab, was sich seitdem geändert hat, um das "Risiko" nun größer einzuschätzen? Weiß die AG da vielleicht schon mehr?!
Andererseits ist Herr Kretinsky mit Sicherheit gut steuerlich beraten und das Problem mit mgl Verlustuntergangs mit Sicherheit bekannt.
Gibt es bei der Metro AG überhaupt entsprechende kst bzw gewsteuerliche Verlustvorträge? Ist hierzu etwas bekannt?
Trading Spotlight
Wenn man Charttechnik mag, dann freut man sich über den Metro-Kursverlauf, weil es selten ist, dass Charttechnik SO plausibel aussieht. Man beachte die vielen schönen Berührungspunkte bei der oberen Begrenzung des eingezeichneten Aufwärtstrendkanals...
Kaufe bei einem Kurs von ca. 8,87 einen Call mit Laufzeit bis Juni 22 und Strike bei 12€ zum Preis von 0,36€ das Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.054.810 von Aurcaner am 04.05.21 21:36:52
Wurde das in der Angebotsunterlage seinerzeit thematisiert?
Ich bin mir nicht sicher, nur weil ein Anteilseigner über 50% kommt, wird das nicht ausgelöst, die Anteile müssen doch innerhalb von 5 Jahren übertragen werden, damit die Übertragung ein schädlicher Beteiligungserwerb ist. Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit eines fortführungsgebundenen Verlustvortrags, so lange der Geschäftsbetrieb nicht zum Erliegen kommt oder der Unternehmenszweck geändert wird.
Bei einer Komplettübernahme mit Beherrschungsvertrag wäre es sicher ein Thema, aber bei Fortführung des bisherigen Geschäftsbetriebs doch eher auch dann nicht?!
Zitat von Aurcaner: ....
Hinweis zu Risiko #12 - Steuerrisiken:
Metro geht mittlerweile mit einer Wahrscheinlichkeit größer 50 Prozent selbst davon aus, dass EPGC seinen Anteil auf größer 50 Prozent erhöhen wird, fasse Ich das richtig auf?
Ergo müsste/ könnte bzw rechnet Metro (mit einem) ein weiteres Übernahmeangebot kommen, oder EPGC einigt sich mit einer der beiden Stiftungen.
Die Folge wäre, dass bei Überschreiten der 50 Prozent - Grenze Paragraph 8c des Körperschaftsteurgesetzes zum Tragen kommen würde und demnach evtl bestehende KSt sowie GewSt-Verlustvorträge untergehen würden.
...
Wurde das in der Angebotsunterlage seinerzeit thematisiert?
Ich bin mir nicht sicher, nur weil ein Anteilseigner über 50% kommt, wird das nicht ausgelöst, die Anteile müssen doch innerhalb von 5 Jahren übertragen werden, damit die Übertragung ein schädlicher Beteiligungserwerb ist. Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit eines fortführungsgebundenen Verlustvortrags, so lange der Geschäftsbetrieb nicht zum Erliegen kommt oder der Unternehmenszweck geändert wird.
Bei einer Komplettübernahme mit Beherrschungsvertrag wäre es sicher ein Thema, aber bei Fortführung des bisherigen Geschäftsbetriebs doch eher auch dann nicht?!
Die 200er läuft bei 8,86€. Wäre ganz schön oberhalb der Unterstützung zu bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.054.810 von Aurcaner am 04.05.21 21:36:52Dann soll sich der Tscheche mal bewegen 
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