METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 251)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 18.04.24 15:08:50 von
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„Wir sind überrascht“ – Tschechischer Investor greift erneut nach Metro
https://www.welt.de/wirtschaft/article215717196/Metro-Tschec…
https://www.welt.de/wirtschaft/article215717196/Metro-Tschec…
Bezahlte 8,75 EUR! Der Supergau wäre, wenn der Kurs unter die Schwelle des Übernahmeangebots sinkt. Dann lache ich mich echt kaputt. Das gibts nur bei der Metro.
Herr Mercadona in Spanien leistet sich mit Villareal einen Fußballclub in LaLiga. Supermärkte scheint ja ein einträgliches Geschäft zu sein. Nur bei Herrn Koch eben nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.077.810 von Calogero am 14.09.20 20:32:07
Unfähigkeit? Was hat Real letztlich gebracht? 300 Mio. Mittelzufluß? Man muss sich ja schon wundern, dass sie nicht noch drauf gezahlt haben. Immer im Hinterkopf behalten, dass Herr Lidl und die Herren Aldi die reichsten Deutschen sind!
Zitat von Calogero: Bald werden wir auch erfahren warum Koch vorzeitig die Metro verlässt
Unfähigkeit? Was hat Real letztlich gebracht? 300 Mio. Mittelzufluß? Man muss sich ja schon wundern, dass sie nicht noch drauf gezahlt haben. Immer im Hinterkopf behalten, dass Herr Lidl und die Herren Aldi die reichsten Deutschen sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.080.480 von TheCity am 15.09.20 08:17:54
Das versteht ja niemand. Bezeichnend ist, dass ja jede Zeitung darüber berichtet hat. Selbst der Stern und Der Spiegel. Für eine Nichtnachricht ist das eigentlich nicht schlecht. Nur versteht eben keiner, dass bei einem Übernahmeangebot meist nicht die Übernahme das Ziel ist.
Zitat von TheCity: @all
Wahrscheinlich bin ich zu blöd, das alles zu verstehen.
Das versteht ja niemand. Bezeichnend ist, dass ja jede Zeitung darüber berichtet hat. Selbst der Stern und Der Spiegel. Für eine Nichtnachricht ist das eigentlich nicht schlecht. Nur versteht eben keiner, dass bei einem Übernahmeangebot meist nicht die Übernahme das Ziel ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.070.139 von TheCity am 14.09.20 09:55:33
Das wäre gut, wenn das Unternehmen eine Immobilienbeteiligungsfirma wäre. Da das Brot- und Buttergeschäft der Metro aber im wahrsten Sinn des Wortes Brot und Butter ist und die Fähigkeit diese Artikel gewinnbringend zu verkaufen nicht besonders ausgeprägt ist, dümpelt der Kurs da wo er halt dümpelt.
Es sollte doch wohl man möglich sein, bei einem Umsatz von 20 Mrd. EUR konstant einen free cashflow von 400 Mio. EUR zu generieren, damit wenigstens die Dividende in den nächsten Jahren sicher ist. Wenigstens das!
Es ist doch schon bezeichnend, dass man bis heute nichts gehört hat, was die Metro mit den 1,5 Mrd. EUR aus China anfangen will. Ich meine, wenn man schon keine Ideen hat, wie man dies investiert, könnte man ja wenigstens mal öffentlich über eine Sonderdividende oder einen Aktienrückkauf nachdenken. So bleibt zu befürchten, dass das Geld mal wieder im Unternehmen versickert.
Es gibt halt Unternehmen, die können einfach nicht mit Geld umgehen. Katastrophe.
Jetzt wird zum wiederholten Male die Übernahmesau durchs Dorf getrieben, in der Hoffnung, dass zumindest dies mal den Kurs nachhaltig beflügelt. Klappt aber auch nicht so richtig. Während vor ein paar Monaten dies den Kurs noch an 13 EUR herangebracht hat, sind jetzt gerade einmal schlappe 10%.
Wie wäre es eigentlich mal, dass eine Kurserhöhung durch fundamentale Verbesserungen herbeigeführt wird?
Kretinsky gebe ich die Empfehlung mal auf einen gerichtlich bestellten Betreuer zurückzugreifen. Welcher strategische und operativer Nutzer ergibt sich auf des Erhöhung seines Anteils? Keiner. Eine Übernahme führt nur über die Stiftungen. Wenn er jetzt versucht auf den freefloat zu erhöhen, treibt er nur den Kurs in die Höhe und am Ende muss er dann doch noch die 20 EUR an die Stiftungen zahlen. So funktioniert das net.
Und alle die glauben, die Metro hätte das Gröbste hinter sich. Die sollte mal auf das Weihnachstquartal schauen. Da werden sämtliche Firmenweihnachstfeiern abgesagt. Das wird die nächste Katastrophe werden. Da sind die 1,5 MRD. EUR aus China schneller weg, als man gucken kann.
Ich lese hier Strike 13. Das ist genauso wie bei einer Fußballwette Bayern gegen Freiburg auf einen Sieg von Freiburg zu setzen. Mit Investment hat das nix zu tun.
Zitat von TheCity: Derzeitige Liquidität zzgl. Immoblilienvermögen >>> 3,08 Mrd. EUR.
Das wäre gut, wenn das Unternehmen eine Immobilienbeteiligungsfirma wäre. Da das Brot- und Buttergeschäft der Metro aber im wahrsten Sinn des Wortes Brot und Butter ist und die Fähigkeit diese Artikel gewinnbringend zu verkaufen nicht besonders ausgeprägt ist, dümpelt der Kurs da wo er halt dümpelt.
Es sollte doch wohl man möglich sein, bei einem Umsatz von 20 Mrd. EUR konstant einen free cashflow von 400 Mio. EUR zu generieren, damit wenigstens die Dividende in den nächsten Jahren sicher ist. Wenigstens das!
Es ist doch schon bezeichnend, dass man bis heute nichts gehört hat, was die Metro mit den 1,5 Mrd. EUR aus China anfangen will. Ich meine, wenn man schon keine Ideen hat, wie man dies investiert, könnte man ja wenigstens mal öffentlich über eine Sonderdividende oder einen Aktienrückkauf nachdenken. So bleibt zu befürchten, dass das Geld mal wieder im Unternehmen versickert.
Es gibt halt Unternehmen, die können einfach nicht mit Geld umgehen. Katastrophe.
Jetzt wird zum wiederholten Male die Übernahmesau durchs Dorf getrieben, in der Hoffnung, dass zumindest dies mal den Kurs nachhaltig beflügelt. Klappt aber auch nicht so richtig. Während vor ein paar Monaten dies den Kurs noch an 13 EUR herangebracht hat, sind jetzt gerade einmal schlappe 10%.
Wie wäre es eigentlich mal, dass eine Kurserhöhung durch fundamentale Verbesserungen herbeigeführt wird?
Kretinsky gebe ich die Empfehlung mal auf einen gerichtlich bestellten Betreuer zurückzugreifen. Welcher strategische und operativer Nutzer ergibt sich auf des Erhöhung seines Anteils? Keiner. Eine Übernahme führt nur über die Stiftungen. Wenn er jetzt versucht auf den freefloat zu erhöhen, treibt er nur den Kurs in die Höhe und am Ende muss er dann doch noch die 20 EUR an die Stiftungen zahlen. So funktioniert das net.
Und alle die glauben, die Metro hätte das Gröbste hinter sich. Die sollte mal auf das Weihnachstquartal schauen. Da werden sämtliche Firmenweihnachstfeiern abgesagt. Das wird die nächste Katastrophe werden. Da sind die 1,5 MRD. EUR aus China schneller weg, als man gucken kann.
Ich lese hier Strike 13. Das ist genauso wie bei einer Fußballwette Bayern gegen Freiburg auf einen Sieg von Freiburg zu setzen. Mit Investment hat das nix zu tun.
@all
Wahrscheinlich bin ich zu blöd, das alles zu verstehen.
Ich verstehe nicht, wer überhaupt an K verkaufen soll, wenn die Marktkapitalisierung der Metro << dem Immovermögen zzgl. der 1,5 Mrd. EUR ist.
TC
Wahrscheinlich bin ich zu blöd, das alles zu verstehen.
Ich verstehe nicht, wer überhaupt an K verkaufen soll, wenn die Marktkapitalisierung der Metro << dem Immovermögen zzgl. der 1,5 Mrd. EUR ist.
TC
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.074.723 von yellowblue24 am 14.09.20 16:22:49Das darf er gerne machen. Das gute ist dass der heutige Kurs wohl der Boden ist. Ab jetzt sollte es aufwärts gehen, sei es mit Käufen von K oder einem Angebot von Sysco. Bald werden wir auch erfahren warum Koch vorzeitig die Metro verlässt
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.071.672 von TheCity am 14.09.20 11:58:53
Darauf habe ich eine einfache Antwort: Er wollte abwarten wie sie die Themen Pandemie und Impfstoff sich entwickeln. Never catch the falling knife - Bodenbildung abwarten. Wirtschaftlich zeichnet sich tatsächlich ein Boden und bundesweite/ europaweite Lockdowns scheinen unwahrscheinlich. Lokale Effekte kann man aushalten solange bis ein Impfstoff kommt, was ja auch aussichtsreicher ist als noch im Juli.
Zitat von TheCity: @ak
Für mich stellt sich aber dann auch die Frage, warum er erst bis gestern gewartet hat und nicht bereits ein Angebot im Juli gemacht hat. Da wäre der 3-Monats-Durchschnitt noch niedriger gewesen, die Märkte ängstlicher usw.
TC
Darauf habe ich eine einfache Antwort: Er wollte abwarten wie sie die Themen Pandemie und Impfstoff sich entwickeln. Never catch the falling knife - Bodenbildung abwarten. Wirtschaftlich zeichnet sich tatsächlich ein Boden und bundesweite/ europaweite Lockdowns scheinen unwahrscheinlich. Lokale Effekte kann man aushalten solange bis ein Impfstoff kommt, was ja auch aussichtsreicher ist als noch im Juli.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.072.875 von yellowblue24 am 14.09.20 13:50:11
Eigentlich kann Kretinsky doch Koch, dem Vorstand und dem AR dankbar sein, dass die ihn von der Annahme des Übernahmeangebots zu 16 EUR letztes Jahr bewahrt haben...
Den aktuellen Aktienkurs genommen ist Kretinsky wie die meisten langjährigen Metro-Aktionäre inklusive CEO Koch im Minus. Da er - so wie die anderen - davon ausgeht, dass die Aktie deutlich mehr wert ist, will er nun "verbilligen", bzw. den eigenen Einstandskurs senken. Kann man niemanden übel nehmen.
Dazu will er die Mehrheit und das einzige, was ihn daran hindern könnte, die dafür nötigen Stücke zu erwerben, wäre, dass der Kurs schnell steigt.
Zitat von yellowblue24: "Übernahmeangebot" ist ja wohl ein Scherz.
Wahrscheinlich war Kretinsky auf der Oliver-Samwer-Gesamtschule und hat sich beim Mentor einfach was abgeguckt.
Jetzt ist dieses "Angebot" raus und K. kann doch bis 50 % nun auf dem Markt kaufen soviel er will oder sehe ich das falsch?
Eigentlich kann Kretinsky doch Koch, dem Vorstand und dem AR dankbar sein, dass die ihn von der Annahme des Übernahmeangebots zu 16 EUR letztes Jahr bewahrt haben...
Den aktuellen Aktienkurs genommen ist Kretinsky wie die meisten langjährigen Metro-Aktionäre inklusive CEO Koch im Minus. Da er - so wie die anderen - davon ausgeht, dass die Aktie deutlich mehr wert ist, will er nun "verbilligen", bzw. den eigenen Einstandskurs senken. Kann man niemanden übel nehmen.
Dazu will er die Mehrheit und das einzige, was ihn daran hindern könnte, die dafür nötigen Stücke zu erwerben, wäre, dass der Kurs schnell steigt.
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