METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 62)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 18.04.24 15:08:50 von
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Halbjahreszahlen am 11. Mai Conf Call am 12. Mai
Halbjahreszahlen am 11. Mai Conf Call am 12. MaiKurs konsolidiert um die 7,5 herum.
Zur Abwechslung wird mal wieder dazu gekauft und investiert.
https://newsroom.metroag.de/en/news/metro-expands-into-swede…
https://newsroom.metroag.de/en/news/new-delivery-depot-in-th…
Kann sich jemand eine positive Überraschung vorstellen?
Anleger Forum METRO AG
Am 15.05. steht eine virtuelle Privatanleger-Veranstaltung mit der IR-Abteilung von Metro an:https://next.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-metro-a…
Die Gurus bei MarketScreener sind bzgl. Rentabilität etwas Metro pessimistisch.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/METRO-AG-36818765…
https://www.marketscreener.com/quote/stock/METRO-AG-36818765…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.355.103 von ak-hilden am 24.02.23 15:16:47
Im Ergebnis eignen sich Russland oder russische Oligarchen die Anlagen und die Immobilien zu "Schweinepreisen" an, wenn sich die westlichen Unternehmen zurück ziehen. Und selbst wenn man verkaufen kann, kann man das Geld nur in Häppchen von 126.000 Euro monatlich außer Landes bringen. Metro, Beiersdorf, Süßwarenhersteller Storck oder Molkerei Ehrmann haben Glück, dass Handel und Lebensmittelkonsum kaum von den Sanktionen betroffen sind und die Geschäfte fortgeführt werden können.
So lese ich es jedenfalls in einem Artikel "Fesseln für westliche Unternehmen" von heute im Handelsblatt.
Zitat von ak-hilden: ... Russland interessiert es nicht ob Metro da ist oder nicht. ...
Im Ergebnis eignen sich Russland oder russische Oligarchen die Anlagen und die Immobilien zu "Schweinepreisen" an, wenn sich die westlichen Unternehmen zurück ziehen. Und selbst wenn man verkaufen kann, kann man das Geld nur in Häppchen von 126.000 Euro monatlich außer Landes bringen. Metro, Beiersdorf, Süßwarenhersteller Storck oder Molkerei Ehrmann haben Glück, dass Handel und Lebensmittelkonsum kaum von den Sanktionen betroffen sind und die Geschäfte fortgeführt werden können.
So lese ich es jedenfalls in einem Artikel "Fesseln für westliche Unternehmen" von heute im Handelsblatt.
Insbesondere bzgl. Metro muss man beim Russland-Thema auch mal die Kirche im Dorf lassen. Die Metro vertickt Lebensmittel und keine rüstungsfähigen Halbleiter. Wenn Metro ist auch als Steuerzahler in Russland zu vernachlässigen. Russland interessiert es nicht ob Metro da ist oder nicht.
Ergo muss man hier jetzt auch nicht aus "falscher Solidarität" sehenden Auges Geld verbrennen. Bitte bei den "Sanktionen" etwas genauer auf die Wirkung schauen. wirkungslose Sanktionen sind keine Sanktionen.
Wenn das Kind mit einer 5 in Mathe nach hause kommt und ich es damit bestrafe 4 Wochen nicht auf den Mond fliegen zu dürfen fühlt sich das Kind eventuell abstrakt bestraft. Im wahrscheinlichen Fall haben mich einfach vor meinem Kind blamiert.
Ergo muss man hier jetzt auch nicht aus "falscher Solidarität" sehenden Auges Geld verbrennen. Bitte bei den "Sanktionen" etwas genauer auf die Wirkung schauen. wirkungslose Sanktionen sind keine Sanktionen.
Wenn das Kind mit einer 5 in Mathe nach hause kommt und ich es damit bestrafe 4 Wochen nicht auf den Mond fliegen zu dürfen fühlt sich das Kind eventuell abstrakt bestraft. Im wahrscheinlichen Fall haben mich einfach vor meinem Kind blamiert.
Das Russland Risiko - Totalverlust - wurde mit 1 Milliarde beziffert.
Rechnet man das vom Eigenkapital runter, je Aktie, bleiben dann noch etwa 4 Euro.
Potential nach oben, wohl erst wieder nach Kriegsende.
Rechnet man das vom Eigenkapital runter, je Aktie, bleiben dann noch etwa 4 Euro.
Potential nach oben, wohl erst wieder nach Kriegsende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.259.215 von matjung am 08.02.23 23:26:52Dass die HV zur Dividende abweichend vom Vorschlag beschließt, ist die absolute Ausnahme.
In einer Konstellation mit rivalisierenden Paketaktionären kann es zwar theoretisch Überraschungen geben, aber bei Metro wird doch derzeit kein Konfrontationskurs durch die Paketaktionäre verfolgt, jedenfalls nicht auf Ebene der Unternehmensentscheidungen.
Am 16.12.2022 hatte das Handelsblatt über den Dividendenverzicht berichtet, Titel "Russland-Risiko überlagert Erfolge".
Für nächstes Jahr war der Handelsblattartikel aber eher zuversichtlich:
"Denn seine [Vorstand Greubels] Ziele bleiben auch für die kommenden Jahre hoch. So soll der Umsatz jedes Jahr zwischen fünf und zehn Prozent zulegen und 2030 dann schon bei mehr als 40 Milliarden Euro liegen. Auch der operative Gewinn soll jedes Jahr um bis zu sieben Prozent wachsen.
Und für 2023 verspricht er den Aktionären wieder eine Dividende, die in diesem Jahr ausgefallen war."
Beim Russlandgeschäft ist eine Einstellung oder ein Verkauf wohl zu den derzeit vorgegebenen Spielregeln vorerst kein Thema.
Dazu hieß es in einem Artikel im Handelsblatt "60 deutsche Firmen sind noch in Russland aktiv - jetzt gerät der Rückzug ins Stocken" vom 29.12.2022:
"Metro will trotz der Gefahr fürs Image in Russland bleiben, wo 10.000 Mitarbeiter arbeiten. "Unser Geschäft dort ist groß und profitabel", sagt Firmenchef Steffen Greubel. Trotz Sanktionen stieg der Russland-Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 7,9 Prozent, der operative Gewinn legte um acht Millionen auf 231 Millionen Euro zu. Greubel zufolge droht der Metro eine Enteignung ihrer russischen Aktivitäten, wenn sie das dortige Geschäft einstellt.
89 der 93 Immobilien, in denen die Märkte betrieben werden, gehören dem Unternehmen. Würde Metro das Land verlassen, wären diese Immobilien für den Konzern praktisch wertlos. ..."
Es hieß zwar auch, Metro würde das Thema Woche für Woche anschauen, aber unter diesen Voraussetzungen halte ich die Fortführung des Russlandgeschäfts für weitgehend alternativlos.
Greubel sei schwungvoll gestartet, war noch der Tenor im Handelsblatt, die Verkaufsmannschaft sei um 850 Mitarbeiter aufgestockt worden und der Umsatz der Digitalplattform solle von 69 Mio bis 2030 auf 3 Mrd steigen.
In einer Konstellation mit rivalisierenden Paketaktionären kann es zwar theoretisch Überraschungen geben, aber bei Metro wird doch derzeit kein Konfrontationskurs durch die Paketaktionäre verfolgt, jedenfalls nicht auf Ebene der Unternehmensentscheidungen.
Am 16.12.2022 hatte das Handelsblatt über den Dividendenverzicht berichtet, Titel "Russland-Risiko überlagert Erfolge".
Für nächstes Jahr war der Handelsblattartikel aber eher zuversichtlich:
"Denn seine [Vorstand Greubels] Ziele bleiben auch für die kommenden Jahre hoch. So soll der Umsatz jedes Jahr zwischen fünf und zehn Prozent zulegen und 2030 dann schon bei mehr als 40 Milliarden Euro liegen. Auch der operative Gewinn soll jedes Jahr um bis zu sieben Prozent wachsen.
Und für 2023 verspricht er den Aktionären wieder eine Dividende, die in diesem Jahr ausgefallen war."
Beim Russlandgeschäft ist eine Einstellung oder ein Verkauf wohl zu den derzeit vorgegebenen Spielregeln vorerst kein Thema.
Dazu hieß es in einem Artikel im Handelsblatt "60 deutsche Firmen sind noch in Russland aktiv - jetzt gerät der Rückzug ins Stocken" vom 29.12.2022:
"Metro will trotz der Gefahr fürs Image in Russland bleiben, wo 10.000 Mitarbeiter arbeiten. "Unser Geschäft dort ist groß und profitabel", sagt Firmenchef Steffen Greubel. Trotz Sanktionen stieg der Russland-Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 7,9 Prozent, der operative Gewinn legte um acht Millionen auf 231 Millionen Euro zu. Greubel zufolge droht der Metro eine Enteignung ihrer russischen Aktivitäten, wenn sie das dortige Geschäft einstellt.
89 der 93 Immobilien, in denen die Märkte betrieben werden, gehören dem Unternehmen. Würde Metro das Land verlassen, wären diese Immobilien für den Konzern praktisch wertlos. ..."
Es hieß zwar auch, Metro würde das Thema Woche für Woche anschauen, aber unter diesen Voraussetzungen halte ich die Fortführung des Russlandgeschäfts für weitgehend alternativlos.
Greubel sei schwungvoll gestartet, war noch der Tenor im Handelsblatt, die Verkaufsmannschaft sei um 850 Mitarbeiter aufgestockt worden und der Umsatz der Digitalplattform solle von 69 Mio bis 2030 auf 3 Mrd steigen.
Die Hauptversammlung müßte noch beschließen, daß es keine Dividende gibt.
HV 24. Februar 2023
HV 24. Februar 2023
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.257.694 von infosam am 08.02.23 19:32:31Für das abgelaufene Geschäftsjahr gab es null, nichts Dividende. Wurde so auch kommuniziert.
Im laufenden Geschäftsjahr könnten die Einnahmen aus dem Immobilien Deal an die Aktionäre fließen.
Wie es mit den Aktivitäten in Russland weiter geht, wird ein Fragezeichen sein.
Ich sehe Gründe für ein zweites Jahr mit null, nichts.
Den Equity zu stärken, tut der Bilanz gut.
Adjusted EBITDA was €465 million (Q1 2021/22: €521 million), earnings contributions from real estate
transactions amounted to €207 million (Q1 2021/22: €3 million). EBITDA increased to €673 million
(Q1 2021/22: €528 million)
Earnings per share amounted to €1.44 (Q1 2021/22: €0.54). The increase is significantly driven by a real
estate development project that includes the sale of parts of the METRO Campus.
In addition, there were non-cash currency effects of around €0.50 in the financial result
Q1 war das starke Quartal.
Die schwachen Quartale liegen vor uns.
EBITDA wird laut Ausblick noch fallen.
Morgen ist Conf Call.
Evtl. fragt ein Analyst wie er es mit Dividende für das laufende Jahr aussieht.
Ein EPS von 1,44 sieht trotzdem gut aus.
Im laufenden Geschäftsjahr könnten die Einnahmen aus dem Immobilien Deal an die Aktionäre fließen.
Wie es mit den Aktivitäten in Russland weiter geht, wird ein Fragezeichen sein.
Ich sehe Gründe für ein zweites Jahr mit null, nichts.
Den Equity zu stärken, tut der Bilanz gut.
Adjusted EBITDA was €465 million (Q1 2021/22: €521 million), earnings contributions from real estate
transactions amounted to €207 million (Q1 2021/22: €3 million). EBITDA increased to €673 million
(Q1 2021/22: €528 million)
Earnings per share amounted to €1.44 (Q1 2021/22: €0.54). The increase is significantly driven by a real
estate development project that includes the sale of parts of the METRO Campus.
In addition, there were non-cash currency effects of around €0.50 in the financial result
Q1 war das starke Quartal.
Die schwachen Quartale liegen vor uns.
EBITDA wird laut Ausblick noch fallen.
Morgen ist Conf Call.
Evtl. fragt ein Analyst wie er es mit Dividende für das laufende Jahr aussieht.
Ein EPS von 1,44 sieht trotzdem gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.258.111 von straßenköter am 08.02.23 20:21:50Hmm, überraschend?
Überrascht war ich von Metro als Top-Dividendentitel.
Das wo (bewusst?) falsche Zahlen verbreitet,
muss halt viel mehr und offen(er) publiziert werden.
Überrascht war ich von Metro als Top-Dividendentitel.
Das wo (bewusst?) falsche Zahlen verbreitet,
muss halt viel mehr und offen(er) publiziert werden.
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